DE60209453T2 - Scheibe, Befestiger mit einer Scheibe sowie Verfahren und Kraftwerkzeug zu einer die Scheibe benutzenden Befestigung - Google Patents

Scheibe, Befestiger mit einer Scheibe sowie Verfahren und Kraftwerkzeug zu einer die Scheibe benutzenden Befestigung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibe, eine mit einer Scheibe versehene Befestigungsvorrichtung und ein Befestigungsverfahren unter Einsatz der Scheibe sowie ein kraftangetriebenes Werkzeug zur Befestigung unter Einsatz der Scheibe.
  • Es ist bekannt, Gegenstände mit einer Befestigungsvorrichtung aneinander zu befestigen, die eine mehrteilige Ersatzmutter aufweist mit beispielsweise einer inneren Hülse, einer äußeren Hülse und einer Scheibe. Eine solche Ersatzmutter ist z. B. aus der US 5,341,560 bekannt. Eine weitere Ersatzmutter ist aus der US 6,254,323 bekannt, bei der ein Bolzen eine Keilverzahnung unter seinem oberen Gewinde hat, mit der eine Scheibe nicht drehbar verbunden ist; der Bolzen hat auch Eingriffsmittel zur Aufbringung einer Reaktionskraft, während eine aktive Kraft desselben Werkzeugs die Mutter auf dem Bolzengewinde und der Scheibenfläche dreht. Bei den aus den oben genannten Patenten bekannten Befestigungsvorrichtungen bestehen die Gemeinsamkeiten in der Nutzung der Aktions- und Reaktionskraft eines Werkzeugs, der Eliminierung von Reaktionsarmen an kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugen, die Umwandlung von Drehmoment in torsionsfreie Bolzendehnung sowie dass zum ersten Mal kein Drehmoment, sondern die gewünschte Restbolzenbelastung erhalten wird, die auf der Grundlage von berechneten Reibungen und nicht tatsächlichen Reibungen geschätzt wird, oder eine Spannung, die auf der geschätzten Bolzenentspannung beruht, wenn die Kraft vom gedehnten Bolzen auf die von Hand angezogene Mutter übertragen wird.
  • Da die Mutter mit zwei Hülsen hergestellt werden muss, deren Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser einer Standardmutter übereinstimmen muss, besteht das Problem, das sich in der Technik mit der aus der US 5,341,560 bekannten Befestigungsvorrichtung stellt, darin, dass beide Hülsen über weniger Material als eine Standardmutter verfügen. Deshalb müssen hochfeste Materialien eingesetzt werden, was dazu führt, dass Kunden nur ungern einen Materialwechsel in Kauf nehmen, weil sie nicht wissen, worauf sie sich einlassen. Bei der aus der US 6,254,323 bekannten Befestigungsvorrichtung müssen die Bolzen geändert werden, was nicht nur kostenintensiv, sondern auch unbeliebt in der Technik ist. Mit anderen Worten muss bei der aus der US 5,341,560 bekannten Befestigungsvorrichtung die Mutter geändert werden, während bei der aus der US 6,254,323 bekannten Befestigungsvorrichtung der Bolzen geändert werden muss. Darüber hinaus ist die Herstellung beider Versionen kostenintensiv, weshalb Kunden sogar noch weniger geneigt sind, diese Befestigungsvorrichtungen zu kaufen.
  • In der US-A-1,678,409 wird eine Scheibe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Scheibe, einer mit der Scheibe versehenen Befestigungsvorrichtung und eines Befestigungsverfahrens unter Einsatz der Scheibe sowie eines kraftangetriebenen Werkzeugs zur Befestigung unter Einsatz der Scheibe, bei denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • In Übereinstimmung mit diesen Aufgaben sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Scheibe nach Anspruch 1 vor. Insbesondere weist die Scheibe einen Körper auf, der eine Achse hat und mit einer ersten Lagerflächenoberfläche, die sich an einer axialen Seite befindet und zum Zusammenwirken mit einer Mutter ausgelegt ist, und einer zweiten Lagerflächenoberfläche, die sich an einer gegenüberliegenden axialen Seite befindet und zum Zusammenwirken mit einem Gegenstand ausgelegt ist, versehen ist. Mindestens eine dritte drehresistente Fläche der Scheibe ist dazu ausgelegt, mit einem Gewinde des Bolzens zusammenzuwirken, so dass sich nur die Mutter dreht, um den Bolzen zu dehnen oder zu entspannen, wenn die Mutter mit einem gegebenen Drehmoment in eine Richtung gedreht wird und der Körper der Scheibe gleichzeitig mit dem gegebenen Drehmoment in einer entgegengesetzten Richtung beaufschlagt wird, während der Körper der Scheibe und der Bolzen rotationsstationär bleiben.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt gemäß Anspruch 15 eine Befestigungsvorrichtung, die mit einem Gewinde versehen ist, zur Verbindung von mindestens zwei Teilen, die einen Gegenstand darstellen, bereit. Die Befestigungsvorrichtung umfasst einen Bolzen, der ein Gewinde und eine Achse aufweist und in den Gegenstand eingeführt wird, eine Mutter, die auf den Bolzen aufschraubbar ist, und eine Scheibe, die zwischen der Mutter und dem Gegenstand anzubringen ist. Insbesondere weist die Scheibe einen Körper auf, der eine Achse hat und mit einer ersten Lagerflächenoberfläche, die sich an einer axialen Seite befindet und zum Zusammenwirken mit einer Mutter ausgelegt ist, und einer zweiten Lagerflächenoberfläche, die sich an einer gegenüberliegenden axialen Seite befindet und zum Zusammenwirken mit einem Gegenstand ausgelegt ist, versehen ist. Mindestens eine dritte drehresistente Fläche der Scheibe ist dazu ausgelegt, mit einem Gewinde des Bolzens zusammenzuwirken, so dass sich nur die Mutter dreht, um den Bolzen anzuziehen oder zu lockern, wenn die Mutter mit einem gegebenen Drehmoment in eine Richtung gedreht wird und der Körper der Scheibe gleichzeitig mit einem gegebenen Drehmoment in einer entgegengesetzten Richtung beaufschlagt wird, während der Körper der Scheibe und der Bolzen rotationsstationär bleiben.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt gemäß Anspruch 16 ein Verfahren zum Zusammenbau von mindestens zwei Teilen bereit. Insbesondere umfasst das Verfahren folgende Schritte: Ein Bolzen mit einem Ge winde wird in die mindestens zwei Teile eingeführt, so dass sich ein freies Ende des Bolzens über mindestens eine Seite der mindestens zwei Teile hinaus nach außen erstreckt, eine Reibscheibe wird auf den freien Endabschnitt des Bolzens platziert, so dass die Reibscheibe mit dem Gewinde des Bolzens in Eingriff kommt, um zwischen der Scheibe und dem Bolzen eine Drehreibung zu erzeugen, und um an der mindestens einen Seite der mindestens zwei Teile anzuliegen, eine Mutter wird gewindemäßig mit dem freien Endabschnitt des Bolzens verbunden, um an der Reibscheibe anzuliegen und eine Anordnung zu bilden, und ein kraftangetriebenes Drehmoment-Werkzeug wird so auf die Anordnung platziert, um die Mutter mit einem mit der Mutter verbundenen Drehabschnitt des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs festzuziehen oder zu lockern, um zur Drehung der Mutter eine Gewindereibung mit dem Bolzen und eine Flächenreibung mit der Reibscheibe zu überwinden, und mit einem Reaktionsabschnitt des mit der Scheibe verbundenen kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs eine auf eine Flächenreibung der Reibscheibe mit der Mutter zurückzuführende Reaktionskraft zu absorbieren, wobei eine Flächenreibung der Scheibe mit der mindestens einen Seite der Gegenstandsteile und eine Drehreibung des Bolzens so gewählt werden, dass sich die Scheibe und der Bolzen nicht drehen, sondern die Reaktionskraft des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs absorbieren.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt gemäß Anspruch 17 eine Anordnung einschließlich eines kraftangetriebenen Werkzeugs zur Befestigung von Gegenständen bereit. Das kraftangetriebene Werkzeug umfasst ein Gehäuse, das mit einem nicht drehbaren Element versehen ist, einen Kraftantrieb in dem Gehäuse, der mit einem drehbaren Antriebselement versehen ist, und einen Befestigungsteil, der einen Bolzen, der ein Gewinde und eine Achse aufweist und in einen Gegenstand bildende Teile eingeführt werden kann, eine Mutter, die auf den Bolzen aufschraubbar ist und mit dem drehbaren Antriebselement zusammenwirkt, und eine zwischen der Mutter und dem Gegenstand anzubringende Scheibe, die mit dem nicht drehbaren Element zusammenwirkt, aufweist. Insbesondere hat die Scheibe eine Achse und ist mit einer ersten Lagerflächenoberfläche, die sich an einer axialen Seite befindet und zum Zusammenwirken mit der Mutter ausgelegt ist, einer zweiten Lagerflächenoberfläche, die sich an einer gegenüberliegenden axialen Seite befindet und zum Zusammenwirken mit dem Gegenstand ausgelegt ist, und mindestens einer dritten drehresistenten Fläche versehen, die dazu ausgelegt ist, mit dem Gewinde des Bolzens zusammenzuwirken, so dass sich nur die Mutter dreht, um den Bolzen anzuziehen oder zu lockern, wenn das Antriebselement die Mutter mit einer gegebenen Aktivkraft in eine Richtung dreht und die Scheibe durch eine durch das nicht drehbare Element des Gehäuses aufgebrachte Reaktivkraft stationär gehalten wird.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die dritte drehresistente Fläche der Scheibe ihren Drehwiderstand und/oder ihren Widerstand gegen eine axialen Bewegung beim Gebrauch in Übereinstimmung mit der Erhöhung der durch die Mutter am Bolzen erzeugten Widerstandsreibung, wenn sie gespannt ist, erhöht, indem die drehresistente Fläche aufgrund der Widerstandsreibung des Bolzens oder der auf die Scheibe ausgeübten Drehkraft, wenn die gegebene Kraft in der entgegengesetzten Richtung auf sie ausgeübt wird, weiter in das Bolzengewinde und gegen die Innenseite eines der Scheibenteile gepresst wird.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal der vorliegenden Erfindung hat der drehresistente Abschnitt der Scheibe beispielsweise einen Ring, dessen Innenseite im Bolzengewinde in Eingriff kommt und dessen Außenseite Zahnradzähne aufweist, um ein in den Zahnradzähnen des Rings und auch in der Innenseite des Scheibenkörpers mit zwei Flächenreibungsbereichen eingreifendes Zahnrad zu drehen, wobei das Zahnrad so mit einer Platte zwischen dem Scheibenkörper und dem Gegenstand verbunden ist, dass, wenn sich der Bolzen mit der Mutter dreht, sich der drehresistente Abschnitt der Scheibe in derselben Richtung mitdrehen will und versucht, das Zahnrad zu drehen, das seinerseits versucht, den Scheibenkörper in der zu der Bahnreibung, mit der die Mutter seine Lagerflächenoberfläche beaufschlagt, entgegengesetzten Richtung zu drehen, so dass der Bolzen und die Scheibe mit ihren Teilen rotationsstationär bleiben, während die Mutter gedreht wird.
  • Da die durch die Mutter am Bolzen erzeugte Widerstandsreibung recht hoch sein kann, wird die sich aus dem Drehmoment, mit dem die Mutter beaufschlagt wird, wenn der Bolzen stillsteht, ergebende Bolzenbelastung durch die Mutter keineswegs verringert. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zwar zu verhindern, dass sich der Bolzen zusammen mit der Mutter dreht, aber zu gestatten, dass sich der Bolzen in einer axialen Richtung bewegt, wenn die Mutter gedreht wird. Um zu verhindern, dass sich der Bolzen mit oder in der dritten drehresistenten Fläche der Scheibe dreht, wenn die Widerstandsreibung hoch ist, kann ein Keil zwischen die Innenfläche des äußeren Scheibenteils und die Außenfläche des inneren Scheibenteils eingeführt werden, um die durch die drehresistente Fläche der Scheibe mit dem Bolzen erzeugte Drehreibung zu erhöhen.
  • Der Keilteil kann, muss aber nicht, über die erste Lagerfläche vorstehen. Wenn er vorsteht und die Mutter auf ihn heruntergeschraubt wird, bewegt sich der Keilteil nach unten und verkeilt die drehresistente Fläche in das Bolzengewinde, damit sich der Bolzen nicht mehr in Bezug auf sie dreht. Wenn er nicht vorsteht und sich die drehresistente Fläche aufgrund des Drehens des Bolzens nach oben bewegt, wird er durch die nach oben gehende Bewegung gegen das Bolzengewinde gepresst, damit sich der Bolzen nicht dreht; in diesem Fall befindet er sich am besten in den beiden Lagerflächen der Scheibe, so dass er auch das Drehen der drehresistenten Fläche eines Scheibenteils bezüglich des anderen Scheibenteils eliminiert. Wenn sich der Bolzen entlang der Mutter dreht und die drehresistente Fläche daher nach oben geht, wird die drehresistente Fläche daher weiter in das Bolzengewinde gepresst, der Bolzen dreht sich deswegen nicht mehr und die drehresistente Fläche geht nur mit der durch die sich drehende Mutter erzeugten Bolzendehnung nach oben.
  • Wenn die Scheibe und die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt sind und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, können Standardmuttern und Standardbolzen verwendet werden. Mit anderen Worten kann der Kunde alles bei ihm vorhandene verwenden und braucht nur eine Scheibe hinzuzufügen. Der Vorteil ist bemerkenswert. Erstens ist das Produkt sehr viel kostengünstiger als jedes der Produkte in den oben genannten Patenten. Zweitens verwendet der Kunde seine genehmigten Bolzen und Muttern. Drittens wird die Reaktionskraft, indem sie durch die Scheibe zu einem Teil der Mutter geführt wird, einzig und allein durch die Scheibe absorbiert, anstatt direkt auf einen Teil der Mutter wie in US 5,341,560 oder indirekt wie in US 5,946,789 zu reagieren. Ferner stellt die in der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagene Lösung dieselben Vorteile bereit wie die aus den oben genannten Patenten bekannten Lösungen; dazu gehören eine torsionsfreie Dehnung des freien Abschnitts des Bolzens, ein bekannter Reibungskoeffizient und somit eine bekannte Bolzenbelastung, die Freihand-Verwendung eines hydraulischen Drehmoment-Werkzeugs ohne Reaktionsarm und ohne Hilfsschraubenschlüssel sowie brücken- und zieherfreie Bolzendehnung. Mit anderen Worten wird mit einem kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeug Drehmoment in torsions- und seitenbelastungsfreie Bolzendehnung bis zur gewünschten Bolzenbelastung umgewandelt, die auch auf standardmäßige Drehmoment-Muttern mit einem Reaktionselement ausgeübt werden kann. Es muss beachtet werden, dass die meisten Bolzen in der Industrie Durchgangsbolzen mit einer Mutter auf der anderen Seite oder Blindbolzen sind, die in den unteren Teil der beiden Teile eingeschraubt sind.
  • Die Haltefassung des kraftangetriebenen Werkzeugs, die mit dem nicht drehbaren Element des Gehäuses des kraftangetriebenen Werkzeugs verbunden ist, kann die erfindungsgemäße Scheibe beispielsweise über einen Stift zwischen der Fassung und Einbuchtungen an der Sechskantecke der Scheibe in Eingriff nehmen. Durch die Eliminierung des Reaktionsarms, der üblicherweise mit dem Motor(zylinder)gehäuse eines Drehmoment-Werkzeugs verbunden ist, wird auch die innere Torsion des Werkzeugs eliminiert, wodurch es zuverlässiger wird. Darüber hinaus wird der Betrieb aufgrund der Eliminierung von Kneifpunkten sicherer, weil das Werkzeug keinen Reaktionsarm hat und während des Betriebs nicht gegen einen Reaktionspunkt gehalten werden muss; auch Hilfsschraubenschlüssel werden nicht mehr benötigt, da der Bolzen und somit die Mutter auf der anderen Seite sich nicht mehr drehen. Außerdem wird die Oberfläche des Gegenstands durch die Mutter nicht mehr verkratzt bzw. die Mutter scheuert nicht mehr daran.
  • Wenn ein kraftangetriebenes Drehmoment-Werkzeug so auf eine Befestigungsvorrichtung angewandt wird, dass die Mutter durch die Aktivkraft des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs gedreht wird und die Reaktion durch eine Standardscheibe unter der Mutter absorbiert wird, dreht sich bekanntermaßen entweder die Mutter oder die Scheibe nach Belieben oder der Bolzen dreht sich mit der Mutter und es wird nichts erreicht, oder das Bolzenende wird weiter in das Blindloch hinein festgezogen, wodurch sich die unteren Windungen ausstülpen, was den Auseinanderbau stark erschwert. Der Grund dafür ist, dass die Mutter zwei Reibungsbereiche hat – die gewindemäßige Verbindung mit dem Bolzen, die eine Widerstandsreibung erzeugt, und den Flächenbereich mit der Scheibe, wodurch die Scheibe einen Flächenbereich mit der Mutter und einen Flächenbereich mit den beiden zusammenzubauenden Teilen hat. Mit anderen Worten haben beide zwei Reibungsbereiche. Es ist zwar richtig, dass Gewindereibung etwas geringer als Flächenreibung ist, aber der Unterschied ist verschwindend klein, da sich die Flächenreibungen zwischen der Scheibe und der Mutter gegenseitig ausgleichen, so dass zwischen der Mutter und der Scheibe nur ein verschwindend kleiner Unterschied besteht. Wenn es sich bei dem Bolzen um einen Durchgangsbolzen handelt, ist die Gewindereibung zwischen dem Bolzen und der Mutter und somit der Bolzendrehwiderstand gleichzeitig offensichtlich viel kleiner als die Flächenreibung der Scheibe, und während die Scheibe zwar die Reaktionskraft ohne sich zu drehen absorbieren würde, würde sich der Bolzen zusammen mit der Mutter drehen, wodurch nichts erreicht würde, es sei denn, man würde einen Hilfsschraubenschlüssel verwenden, um zu verhindern, dass sich die untere Mutter dreht. Keine von beiden ist daher ausreichend, um sicherzustellen, dass sich nur die Mutter dreht, und aus diesem Grund musste die Scheibe mit einem dritten Reibungsbereich versehen werden. Dies reicht jedoch nicht aus, um sicherzustellen, dass sich lediglich die Mutter dreht.
  • Wenn die erfindungsgemäße Scheibe jedoch andererseits mit dem Gewinde des Bolzens verbunden ist, kann sich der Bolzen nicht zusammen mit der Mutter drehen, weil sich die Scheibe anheben muss, was nicht möglich ist, weil die Mutter auf ihr liegt. Eine Bolzendehnung aufgrund des Herunterschraubens der Mutter wäre somit unmöglich. Die vorliegende Erfindung stellt daher einen das Bolzengewinde in Eingriff nehmenden Scheibenabschnitt bereit, der mit dem Bolzengewinde verbunden ist. Dies für sich genommen würde keine Abhilfe darstellen, da sich dieser Abschnitt entweder zusammen durch Drehen mit dem Bolzen oder nach oben, wenn sich der Bolzen in ihm dreht, bewegen könnte. Dadurch könnte sich wiederum der Bolzen zusammen mit der Mutter drehen, während sich der Abschnitt dreht oder nach oben bewegt. Gemäß einem weiteren neuen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist daher das Bolzengewindeeingriffsmittel reibungsmäßig mit dem Körper der Scheibe verbunden, so dass seine Dreh- oder Aufwärtsbewegung die Überwindung einer Reibung voraussetzt, die größer ist als die durch die sich drehende Mutter am Bolzen erzeugte Widerstandsreibung, um den Bolzen an einer Drehung zu hindern. Diese Reibung in Verbindung mit den beiden Flächenreibungen der Scheiben stellt sicher, dass sich der Bolzen nicht zusammen mit der Mutter bewegt, dass der Bolzen gedehnt wird und dass sich die Scheibe und ihr Bolzengewindeeingriffsabschnitt nicht drehen, während die Mutter gedreht wird.
  • Es ist wichtig, zu verstehen, dass nichts erreicht wird, wenn sich der Bolzen aufgrund der Widerstandsreibung zusammen mit der Mutter dreht und der Bolzengewindeeingriffsabschnitt sich zusammen mit dem Bolzen dreht oder sich in der Scheibe nach oben bewegt. Deshalb müssen beide Bewegungen des Bolzengewindeeingriffsabschnitts beschränkt werden, indem eine größere Kraft notwendig ist als die durch die Widerstandsreibung, die durch die Mutter erzeugt wird, auf den Bolzen ausgeübte, selbst wenn der Bolzen belastet ist. Dies kann auf verschiedene Weise erzielt werden, wie dies unten anhand einiger Beispiele ohne Einschränkung der Erfindung erläutert wird.
  • Wenn die Außenseite der Scheibe durch daran angreifende Eingriffsmittel mit der Reaktionskraft des Werkzeugs beaufschlagt wird, ist es auch möglich, dass ein Stift o. Ä. an einem Ende mit dem Bolzengewindeeingriffsabschnitt verbunden ist, während sein anderes Ende aus dem Umfang der Scheibe vorsteht, so dass der Stift nach innen geschoben wird, wenn das Werkzeug mit der Scheibe verbunden wird, und den Bolzengewindeeingriffsabschnitt nach innen in das Bolzengewinde schiebt.
  • Die Erfindung wird am besten aus der folgenden Beschreibung der einzelnen lediglich beispielhaft angeführten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • 16 Ansichten einer mit einem Gewinde versehenen Befestigungsvorrichtung mit einer Scheibe nach verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und
  • 7 eine Ansicht, die das Befestigungsverfahren unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung und der Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung und eines kraftangetriebenen Werkzeugs veranschaulicht.
  • 1 und 2 zeigen eine mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung, die einen Bolzen mit der Bezugszahl 1 aufweist, der in einen Gegenstand eingeführt werden kann, der aus beispielsweise zwei zusammenzubauenden Teilen besteht und die Bezugszahl 2 hat. Die Befestigungsvorrichtung hat ferner eine Mutter mit der Bezugszahl 5. Die Mutter hat ein Innengewinde 4, das auf ein Außengewinde des Bolzens 1 aufgeschraubt ist.
  • Die mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung hat ferner eine Scheibe, die insgesamt die Bezugszahl 6 trägt. Die Scheibe 6 hat einen Körper mit der Bezugszahl 7, der mit einer ersten oberen Lagerflächenoberfläche 8, die mit der Mutter 5 zusammenwirkt, einer zweiten unteren Lagerflächenoberfläche 9, die mit dem Gegenstand 2 oder insbesondere mit einer Oberfläche eines der zusammenzubauenden Teile zusammenwirkt, und mindestens eine drehresistente Fläche mit der Bezugszahl 10 versehen ist. Die erste und die zweite Lagerflächenoberfläche sind in einer axialen Richtung oder, mit anderen Worten, in Richtung einer Achse A1 der Scheibe, die mit einer Achse A2 des Bolzens zusammenfällt, voneinander beabstandet. Die mindestens eine dritte drehresistente Fläche 10 befindet sich radial innerhalb des Körpers 7 der Scheibe 6. Die dritte drehresistente Fläche 10 ist so ausgebildet, dass sie mit dem Gewinde des Bolzens 1 in Eingriff kommt oder dort verkeilt ist, indem beispielsweise die drehresistente Fläche 10 mit einem entsprechenden Gewinde 11 versehen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht der Körper 7 aus zwei Teilen 7' und 7'', die einander radial benachbart angeordnet sind, so dass sich der Teil 7'' radial innerhalb vom Teil 7' befindet. Die drehresistente Fläche 10 mit dem Bolzengewindeeingriffsmittel 11 ist radial innerhalb des Teils 7'' vorgesehen. Die Teile 7' und 7'' sind so miteinander verbunden, dass sie sich nicht bezüglich einander drehen, sich aber in einer axialen Richtung zueinander bewegen können. Zu diesem Zweck können die Abschnitte 7' und 7'' reibungsmäßig beispielsweise in Presspassung miteinander verbunden sein, um einen größeren Widerstand gegen eine Bewegung zu erzeugen als die durch den Bolzen auf gebrachte Drehkraft und um zu verhindern, dass sich der Bolzen zusammen mit der Mutter dreht, und um eine axiale Bewegung des Teils 7'' in Bezug auf den Teil 7' zu gestatten, wenn der Bolzen durch die sich drehende Mutter hochgezogen wird.
  • In der Ausführungsform in 1a wird das Drehen des Teils 7'' bezüglich des Teils 7' durch in Eingriff stehende Keilverzahnungen 12 gestoppt, die beispielsweise an der radial äußeren Fläche des Teils 7'' und einer radial inneren Fläche des Teils 7' vorgesehen sind, was lediglich die axiale Bewegung des Teils 7'' gestattet.
  • Bei der in 1b gezeigten Ausführungsform wird das Drehen des Teils 7'' bezüglich des Teils 7' beispielsweise durch einen Keil 13 verhindert, der axiale Bewe gung lediglich zwischen den Teilen 7' und 7'' gestattet.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Teil 7'' beispielsweise als ein gespaltener Ring ausgebildet sein, und seine radial äußere Fläche kann innen abgerundete Taschen 14 aufweisen, die sich in der axialen Richtung erstrecken, und kann Stifte 15 enthalten, die koaxial zu der Bolzenachse sind, teilweise in den Taschen sitzen und an der radial inneren Fläche des Teils 7' anliegen. Sie zwingen den gespaltenen Ring nach innen in das Bolzengewinde, wenn dem Teil 7' und/oder dem Teil 7'' eine Drehbewegung verliehen wird, während sie das Drehen zwischen den Teilen 7' und 7'' begrenzen und auch der Bewegung der Teile 7' und 7'' bezüglich einander in der axialen Richtung weitere Reibung hinzufügen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Teil 7' eine ovale Innenfläche haben, deren abgerundeter Abschnitt eine gegebene Abmessung hat, während der Teil 7'' mindestens einen Ringabschnitt haben kann, der das Bolzengewinde in Eingriff nimmt und durch eine andere Abmessung im abgerundeten Abschnitt angeordnet ist. Der Ringabschnitt wird daher nach innen in das Bolzengewinde gezwungen, wenn dem Teil 7' und/oder dem Teil 7'' in irgendeine Richtung eine Drehbewegung verliehen wird, während der Bewegung des Teils 7' und des Teils 7'' zueinander Beschränkungen auferlegt werden.
  • Gemäß einer weiteren in 3a gezeigten Ausführungsform braucht der Teil 7' nicht rund oder oval zu sein. Er kann eine andere Form als rund oder oval haben.
  • Wie in 4a und 4b gezeigt, kann es sich bei dem Teil 7'' um mindestens ein Teil handeln, dessen eine Seite beispielsweise auf der Innenfläche des Teils 7' quer geneigt und so ausgebildet ist, dass sie die Drehbewegung des Teils 7'' einschränkt. Seine äußere Seite steht mit dem Bolzengewinde in Eingriff und ist mit wachsendem Radius bezüglich der oben genannten einen Seite ausgebildet, so dass er sich innerhalb seiner Grenzen dreht und somit mit seiner äußeren Seite das Bolzengewinde mehr und mehr in Eingriff nimmt, während er mit seiner anderen Seite mehr und mehr gegen die innere Fläche des Teils 7' presst, um seine Reibung mit dem Teil bezüglich der axialen Bewegung des Teils 7'' zu erhöhen.
  • Bei der in 4c gezeigten Ausführungsform sitzt ein Stift 16 beispielsweise auf dem Teil 7'' und erstreckt sich nach außen durch den Teil 7', um sich über den äußeren Umfang des Teils 7' zu erstrecken. Wenn die Eingriffsmittel des Werkzeugs mit den Eingriffsmitteln des Teils 7' verbunden sind, wird der Stift 16 daher nach innen geschoben, um den Gewindeeingriffsabschnitt in das Bolzengewinde zu schieben, so dass die Scheibe auf den Bolzen platziert werden kann, ohne dass die Scheibe die sich erstreckenden Bolzenwindungen hinuntergedreht werden müsste, und so dass die axiale Bewegung des Gewindeeingriffsabschnitts das Überwinden der Reibung zwischen ihm und dem Stift 16 voraussetzt.
  • Bei der in 5a und 5b gezeigten Ausführungsform ist die Scheibe so ausgebildet, dass sie den Bolzen und die Scheibe daran hindert, sich zusammen mit der Mutter zu drehen, wenn die Mutter durch ein kraftangetriebenes Werkzeug gedreht wird. Ein drehresistenter Abschnitt 7'' der Scheibe 7 umfasst daher beispielsweise einen Ring, dessen innere Seite das Bolzengewinde in Eingriff nimmt und dessen äußere Seite Zahnradzähne aufweist, um ein Zahnrad 17 zu drehen, das mit den Zahnradzähnen des Rings in Eingriff steht und auch mit der inneren Seite des Scheibenkörpers mit den beiden Flächenreibungsbereichen in Eingriff steht. Das Zahnrad 17 ist mit einer Platte 17a zwischen dem Scheibenkörper und dem Gegenstand verbunden, so dass, wenn sich der Bolzen zusammen mit der Mutter dreht, sich der drehresistente Abschnitt der Scheibe in derselben Richtung drehen will und versucht, das Zahnrad zu drehen, das seinerseits versucht, den Scheibenkörper in die der Widerstandsreibung, mit der die Mutter seine Lagerflächenoberfläche beaufschlagt, entgegengesetzten Richtung zu drehen, so dass der Bolzen und die Scheibe mit ihren Teilen rotationsstationär bleiben, während die Mutter gedreht wird.
  • Bei der in 6a und 6b gezeigten Ausführungsform ist die Scheibe so ausgebildet, dass sie den Bolzen daran hindert, sich im drehresistenten Abschnitt des Teils 7'' zu drehen, indem mindestens ein keilförmiger Teil 18 zwischen den Teilen 7' und 7'' vorgesehen wird. Das hindert den Teil 7'' daran, sich im Teil 7' zu drehen, so dass die Widerstandskraft des sich drehenden Bolzens nur den drehresistenten Abschnitt der Scheibe anheben kann, der ihn jedoch so lange weiter in das Bolzengewinde verkeilt, bis sich der Bolzen nicht mehr dreht und sich die drehresistente Fläche nur axial mit dem Bolzen bewegt.
  • Die untere Lagerflächenoberfläche 9 des Körpers der Scheibe kann so ausgebildet sein, dass sie gegenüber dem Gegenstand eine hohe Reibung hat, dass sie beispielsweise aufgeraut ist.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Bolzengewindeeingriffsmittel einen anderen Winkel als ein Gewinde des Bolzens hat, um größere Reibung zwischen ihm und dem Bolzengewinde zu erzeugen. Es ist auch möglich, dass das Bolzengewindeeingriffsmittel kein Gewinde hat, sondern eine weichere Oberfläche als der Bolzen hat, um Reibung zu erzeugen.
  • 7 zeigt ein kraftangetriebenes Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. Das kraftangetriebene Werkzeug kann elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder von Hand angetrieben sein. Es hat einen kraftangetriebenen Werkzeugteil mit einem Gehäuse mit ingesamt der Bezugszahl 20 und einen Kraftantrieb im Gehäuse, der die Bezugszahl 21 trägt. Der kraftangetriebene Werkzeugteil hat ferner ein drehbares Antriebselement 22, das mit einer Mutter einer Befestigungsvorrichtung zu verbinden ist und die Mutter drehen soll, um eine Gewindereibung mit einem Bolzen und eine Flächenreibung mit einer Scheibe zur Drehung der Mutter zu überwinden, sowie ein nicht drehbares Element 23, das mit einer Scheibe verbunden werden kann, um die Reaktionskraft zu absorbieren, die auf die Flächenreibung der Scheibe mit der Mutter, seine Flächenreibung mit einer Seite von aneinander zu befestigenden Teilen und seine Drehreibung mit dem Bolzen zurückzuführen ist, so dass sich die Scheibe und der Bolzen nicht drehen, sondern die Reaktionskraft des kraftangetriebenen Werkzeugs absorbieren.
  • Der Kraftantrieb des kraftangetriebenen Werkzeugteils kann einen Zylinder 24, einen Kolben 25, der unter der Wirkung eines Arbeitsfluidmediums im Zylinder hin- und herbewegt werden kann und eine Kolbenstange 26 einschließen, die sich außen über den Zylinder 24 hinaus erstreckt und mit mindestens einer Antriebsplatte 27 schwenkend verbunden ist, die eine nicht gezeigte Klinke trägt, die mit einer Zahnstange 28 in Eingriff steht, um einen Klinken-Zahnstangenmechanismus zu bilden, wobei die Zahnstange gedreht werden kann und mit dem drehbaren Antriebselement 22 verbunden ist, während das nicht drehbare Element 23 fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Wenn der kraftangetriebene Werkzeugteil auf der Befestigungsvorrichtung platziert wird, wie in 7 gezeigt, um die Mutter 5 anzuziehen oder zu lockern, verschiebt das Arbeitsfluidmedium im Zylinder 24 den Kolben 25, der seinerseits die Zahnstange 28 mittels des Klinken-Zahnstangenmechanismus dreht, wodurch das drehbare Antriebselement 22, das mit der Mutter 5 verbunden ist, die Mutter dreht, um die Gewindereibung mit dem Bolzen 1 und die Flächenreibung mit der Scheibe 6 zu überwinden, während das nicht drehbare Element 23, das unbeweglich mit dem Gehäuse verbunden ist, mit der Scheibe 6 verbunden wird, um die Reaktionskraft zu absorbieren, die auf die Flächenreibung der Scheibe 6 mit der Mutter 5, seine Flächenreibung mit einer Seite der Teile 2 und seine Drehreibung mit dem Bolzen 1 zurückzuführen ist, so dass sich die Scheibe 6 und der Bolzen 1 nicht drehen, sondern die Reaktionskraft absorbieren. Während des Betriebs des erfindungsgemäßen kraftangetriebenen Werkzeugs wird die Mutter 5 mit der Aktionskraft beaufschlagt, und die Scheibe 6 wird mit der gleichen Reaktionskraft beaufschlagt.
  • Damit die Mutter 5 durch den sich drehenden Teil 22 des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs 21 in Eingriff genommen wird, versteht es sich, dass die Mutter entsprechende Verbindungsmittel haben muss, die beispielsweise als eine polygonale Gestalt der Außenfläche der Mutter, als auf der Außenfläche der Mutter vorgesehene Keilverzahnungen usw. ausgebildet sein müssen. Um den Reaktionsabschnitt 23 des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs 21 mit der Scheibe 6 zu verbinden, muss die Scheibe andererseits auch mit Verbindungsmitteln versehen sein, die beispielsweise ebenfalls als eine polygonale Außenfläche der Scheibe, als eine auf der Außenfläche der Scheibe vorgesehene Mehrzahl von Keilverzahnungen usw. ausgebildet sein müssen.
  • Nach der obigen Illustration und Beschreibung ist die Erfindung zwar mit Scheibe, mit einer Scheibe versehenen Befestigungsvorrichtung und als Befestigungsverfahren unter Einsatz der Scheibe sowie als Werkzeug zur Befestigung unter Einsatz der Scheibe ausgeführt, soll aber nicht auf die gezeigten Einzelheiten beschränkt werden, da Modifikationen und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne auf irgendeine Weise von der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (18)

  1. Scheibe (6), die zwischen einem Gegenstand (2) und einer Mutter (5) anzubringen ist, die gewindemäßig mit einem Bolzen (1) verbunden ist, der eine Achse (A2) hat und in den Gegenstand eingeführt ist, wobei der Gegenstand (2) mindestens zwei zusammenzubauende Teile aufweist, wobei die Scheibe einen Körper (7) aufweist, der eine Achse (A1) hat und mit einer ersten Lagerflächenoberfläche (8), die sich an einer axialen Seite befindet, zum Zusammenwirken mit der Mutter (5) ausgelegt ist und zwischen der und der Mutter Flächenreibung herrscht, einer zweiten Lagerflächenoberfläche (9), die sich an einer gegenüberliegenden axialen Seite befindet, zum Zusammenwirken mit dem Gegenstand (2) ausgelegt ist und zwischen der und dem Gegenstand Flächenreibung herrscht, und einer dritten Lagerflächenoberfläche (10), die zum drehresistenten Zusammenwirken mit einem Gewinde des Bolzens (1) ausgelegt ist und sich in dem Körper (7) befindet, versehen ist, wobei der Körper einen radial inneren Teil (7'') mit einer radial äußeren Fläche und einem Bolzengewindeeingriffsmittel (11), das zur Verbindung mit einem Gewinde des Bolzens (1) an der dritten drehresistenten Fläche ausgebildet ist, und einen radial äußeren Teil (7') mit einer radial inneren Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußeren und inneren Flächen des radial inneren (7'') und des radial äußeren (7') Teils miteinander zusammenwirken, so dass sich der radial innere Teil (7'') während des Festziehens nicht frei innerhalb des radial äußeren Teils (7') drehen kann, sondern bei der Bolzendehnung axial bezüglich des radial äußeren Teils verschoben wird, so dass sich nur die Mutter (5) dreht, um den Bolzen (1) zu dehnen oder zu entspannen, wenn die Mutter (5) mit einem gegebenen Drehmoment in eine Richtung gedreht wird und der Körper der Scheibe (6) gleichzeitig mit demselben Drehmoment in einer entgegengesetzten Richtung beaufschlagt wird, während der Körper der Scheibe (6) rotationsstationär bleibt und der Bolzen sich nicht dreht, sondern sich in einer axialen Richtung dehnt oder entspannt.
  2. Scheibe nach Anspruch 1, wobei es sich bei der mindestens einen dritten drehresistenten Fläche (10) um eine radial innere Fläche des Körpers (7) handelt, die koaxial zu der Achse (A1) des Körpers ist und mit dem Bolzengewindeeingriffsmittel (11) versehen ist.
  3. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit Mitteln, um das Bolzengewindeeingriffsmittel (11) während des Drehens der Mutter (5) in das Bolzengewinde zu drücken und einzuklemmen, und mit geneigten Flächenmitteln (12, 14), die an einem der Teile (7', 7'') vorgesehen sind und während des Drehens der Mutter (5) beaufschlagt werden, um den inneren Teil (7'') in einer radial nach innen weisenden Richtung zum Bolzen (1) hin zu drücken.
  4. Scheibe nach Anspruch 3, ferner mit Stiftmitteln (15), die zwischen den Teilen (7', 7'') angeordnet sind und das geneigte Flächenmittel (14) beaufschlagen, um den inneren Teil (7'') in einer radial nach innen weisenden Richtung zum Bolzen (1) hin zu drücken.
  5. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit Mitteln, um die Teile (7', 7'') miteinander zu verbinden, so dass sie sich zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können, wobei die Verbindungsmittel mehrere Keilverzahnungen (12) aufweisen, die an den Teilen vorgesehen sind und miteinander in Eingriff stehen.
  6. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit Mitteln, um die Teile (7', 7'') miteinander zu verbinden, so dass sie sich zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können, wobei die Verbindungsmittel Mittel aufweisen, um die Teile mittels Presspassung miteinander zu verbinden.
  7. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit Mitteln, um die Teile (7', 7'') miteinander zu verbinden, so dass sie sich zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können, wobei die Verbindungsmittel ein zwischen den Teilen vorgesehenes Keilmittel (13) aufweisen.
  8. Scheibe nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei mindestens einer der Teile (7', 7'') eine nicht runde Fläche hat, die dem anderen der Teile gegenüberliegt und mit dem anderen Teil zusammenwirkt, so dass sich die Teile (7', 7'') zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können.
  9. Scheibe nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei mindestens einer der Teile (7', 7'') einen Querschnitt hat, der mit dem anderen der Teile zusammenwirkt, so dass sich die Teile (7', 7'') zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können.
  10. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit einem Mittel (16), um den inneren Teil (7'') zum Gewinde des Bolzens (1) hin zu drücken, wobei das Mittel zwischen einer Außerbetriebsposition, in der es den inneren Teil nicht zum Gewinde des Bolzens hin drückt, und einer Betriebsposition beweglich ist, in der es von einem äußeren Werkzeug zu dem inneren Teil (7'') hin verschoben wird, um den inneren Teil zum Gewinde des Bolzens (1) hin zu drücken.
  11. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit einem Verbindungsmittel (17), um die Teile (7', 7'') miteinander zu verbinden, so dass sie sich zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können, wobei das Verbindungsmittel ein Zahnkranzmittel (17) aufweist, das in beide Teile eingreift.
  12. Scheibe nach Anspruch 11, wobei das Zahnradmittel (17) mit einem Plattenmittel (17a) versehen ist, das zwischen dem Körper (7) und dem Gegenstand (2) angeordnet sein kann.
  13. Scheibe nach Anspruch 2, ferner mit einem Verbindungsmittel (18), um die Teile miteinander zu verbinden, so dass sie sich zwar nicht frei bezüglich einander drehen, aber axial bezüglich einander bewegen können, wobei das Verbindungsmittel ein zwischen den Teilen vorgesehenes Keilmittel (18) aufweist.
  14. Scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Lagerflächenoberfläche (9) so ausgebildet ist, dass sie gegenüber dem Gegenstand (2) eine hohe Reibung hat und beispielsweise aufgeraut ist.
  15. Befestigungsvorrichtung, die mit einem Gewinde versehen ist, zur Verbindung von mindestens zwei Teilen, die einen Gegenstand (2) darstellen, mit einem Bolzen (1), der ein Gewinde und eine Achse (A2) aufweist und in die einen Gegenstand bildenden mindestens zwei Teile eingeführt werden kann, einer Mutter (5), die auf den Bolzen aufschraubbar ist, und einer Scheibe (6), die zwischen der Mutter (5) und dem Gegenstand (2) anzubringen ist, wobei die Scheibe einen Körper (7) aufweist, der eine Achse (A1) hat und mit einer ersten Lagerflä chenoberfläche (8), die sich an einer axialen Seite befindet, zum Zusammenwirken mit der Mutter (5) ausgelegt ist und zwischen der und der Mutter Flächenreibung herrscht, einer zweiten Lagerflächenoberfläche (9), die sich an einer gegenüberliegenden axialen Seite befindet, zum Zusammenwirken mit dem Gegenstand (2) ausgelegt ist und zwischen der und dem Gegenstand Flächenreibung herrscht, und einer dritten Lagerflächenoberfläche (10), die zum drehresistenten Zusammenwirken mit einem Gewinde des Bolzens (1) ausgelegt ist und sich in dem Körper (7) befindet, versehen ist, wobei der Körper einen radial inneren Teil (7'') mit einer radial äußeren Fläche und einem Bolzengewindeeingriffsmittel (11) zur Verbindung mit einem Gewinde des Bolzens (1) und auch einen radial äußeren Teil (7') mit einer radial inneren Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußeren und inneren Flächen des radial inneren (7'') und des radial äußeren (7') Teils miteinander zusammenwirken, so dass sich der radial innere Teil (7'') während des Festziehens nicht frei innerhalb des radial äußeren Teils (7') drehen kann, sondern bei Bolzendehnung axial bezüglich des radial äußeren Teils verschoben wird, so dass sich nur die Mutter dreht, um den Bolzen (1) zu dehnen oder zu entspannen, wenn die Mutter (5) mit einem gegebenen Drehmoment in eine Richtung gedreht wird und der Körper (7) der Scheibe (6) gleichzeitig mit demselben Drehmoment in einer entgegengesetzten Richtung beaufschlagt wird, während der Körper der Scheibe (6) rotationsstationär bleibt und der Bolzen sich nicht dreht, sondern sich in einer axialen Richtung dehnt oder entspannt.
  16. Verfahren zum Zusammenbau von mindestens zwei Teilen, die einen Gegenstand (2) darstellen, mit folgenden Schritten: ein Bolzen (1) mit einem Gewinde und einer Achse (A2) wird in die mindestens zwei Teile eingeführt, so dass sich ein freier Endabschnitt des Bolzens (1) über eine Seite der Teile hinaus nach außen erstreckt, eine Reibscheibe (6) wird auf den freien Endabschnitt des Bolzens platziert, so dass die Reibscheibe mit dem Gewinde des Bolzens (1) in Eingriff kommt, um zwischen der Scheibe (6) und dem Bolzen eine Drehreibung zu erzeugen, und um an der Seite der mindestens zwei Teile anzuliegen, eine Mutter (5) wird gewindemäßig mit dem freien Endabschnitt des Bolzens (1) verbunden, um an der Reibscheibe (6) anzuliegen und eine Anordnung zu bilden, wobei die Scheibe einen Körper (7) aufweist, der eine Achse (A1) hat und an einer axialen Seite mit einer ersten Lagerflächenoberfläche (8) versehen ist, die zum Zusammenwirken mit der Mutter (5) ausgelegt ist und zwischen der und der Mutter (5) Flächenreibung herrscht, an einer gegenüberliegenden axialen Seite mit einer zweiten Lagerflächenoberfläche (9), die zum Zusammenwirken mit dem Gegenstand (2) ausgelegt ist und zwischen der und dem Gegenstand (2) Flächenreibung herrscht, und einer dritten Lagerflächenoberfläche (10), die zum drehresistenten Zusammenwirken mit dem Gewinde des Bolzens (1) ausgelegt ist und sich in dem Körper (7) befindet, wobei der Körper einen radial inneren Teil (7'') mit einer radial äußeren Fläche und einem Bolzengewindeeingriffsmittel (11), das zur Verbindung mit einem Gewinde des Bolzens (1) ausgebildet ist, und einen radial äußeren Teil (7') mit einer radial inneren Fläche aufweist, wobei die radial äußeren und inneren Flächen des radial inneren (7'') und des radial äußeren (7') Teils des Körpers (7) miteinander zusammenwirken, so dass sich der radial innere Teil (7'') während des Festziehens nicht frei innerhalb des radial äußeren Teils (7') drehen kann, sondern bei Bolzendehnung axial bezüglich des radial äußeren Teils verschoben wird, ein kraftangetriebenes Drehmoment-Werkzeug wird so auf die Anordnung platziert, um die Mutter mit einem mit der Mutter (5) verbundenen Drehabschnitt (22) des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs festzuziehen oder zu lockern, um zur Drehung der Mutter eine Gewindereibung mit dem Bolzen (1) und eine Flächenreibung mit der Reibscheibe (6) zu überwinden, und mit einem Reaktionsabschnitt (23) des mit der Scheibe verbundenen kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs eine auf eine Flächenreibung der Reibscheibe (6) mit der Mutter (5) zurückzuführende Reaktionskraft zu absorbieren, und die Mutter wird mittels des kraftangetriebenen Drehmoment-Werkzeugs mit einer gegebenen Kraft in eine Richtung gedreht und der Körper (7) der Scheibe (6) wird gleichzeitig in einer entgegengesetzten Richtung mit der gegebenen Kraft beaufschlagt, so dass sich dadurch nur die Mutter (5) dreht, um den Bolzen (1) zu dehnen, und der Körper der Scheibe (6) sich nicht dreht, während sich der Bolzen nicht dreht, sondern sich in einer axialen Richtung dehnt oder entspannt.
  17. Anordnung einschließlich eines kraftangetriebenen Werkzeugs zur Befestigung von Gegenständen mit einem Gehäuse (20), das mit einem Element (23), versehen ist, das sich im Gebrauch nicht drehen lässt, einem Kraftantrieb (21) in dem Gehäuse, der mit einem Antriebselement (22) versehen ist, das im Gebrauch gedreht werden kann, und einem Befestigungsteil, der einen Bolzen (1), der ein Gewinde und eine Achse (A2) aufweist und in einen Gegenstand (2) bildende Teile eingeführt werden kann, eine Mutter (5), die auf den Bolzen (1) aufschraubbar ist und mit dem drehbaren Antriebselement (22) zusammenwirkt, und eine Scheibe (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei das Werkzeug einen Drehmechanismus (27, 28) hat, wobei das An triebselement (22) als ein Vorsprung ausgebildet ist, der mit dem Drehmechanismus verbunden ist und von diesem gedreht wird.
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