DE1703817C - Schraubenzieherschaft mit Federklem men für das Halten von Schraubenkopfen - Google Patents

Schraubenzieherschaft mit Federklem men für das Halten von Schraubenkopfen

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DE1703817C
DE1703817C DE1703817C DE 1703817 C DE1703817 C DE 1703817C DE 1703817 C DE1703817 C DE 1703817C
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Szczepamak, Josef, 8031 Gilching
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrauben- beim Eindrehen der Schraube der Schraubenkopf zieherschaft und mit dem Schaft mittels Haltemittel zwangsweise aus den greifenden Federklemmen herin Verbindung stehende zum Festhalten der Köpfe ausgedrückt wird. Nach Herausdrücken des Schrauder einzuschraubenden Schrauben dienende Feder- benkopfes besteht weiterhin die Gefahr, daß die klemmen. 5 Hülse über den Schaft in nicht erwünschter Weise
Durch die deutsche Patentschrift 136 470 ist be- hin und her verschoben wird, insbesondere dann, reits ein Schraubenzieher bekannt, der zwei an einem wenn der Schaft in einer Maschinenvoirichtung einverschiebbaren Gleitbock gelagerte, durch Federn gespannt ist. Jedenfalls müssen die beiden Hülsen zusammengepreßte Hebel zum Halten einer Schraube einwandfrei aufeinander und auf den Schaft passen, während des Eindrehens aufweist. Diese zusammen- io Dies bedeutet insbesondere Präzisionsarbeit bei der gepreßten Hebel können wie eine Waschklammer Fertigung.
aneinandergedrückt werden, damit der Kopf der ein- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zudrehenden Schraube freigegeben und das Anziehen Schraubenzieherschaft sowohl zur Verwendung in der Schraube ermöglicht wird. Der Nachteil dieser Verbindung mit einem Handgriff als auch in Verbin-Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß der 15 dung mit einer zu einer Maschine gehörenden Halteeigentliche Zweck des Schraubenziehers, nämlich vorrichtung zu schaffen, der aber auch unter schwer zugsrgliche Schrauben nicht nur zu halten Gewährleistung der Vorteile der Federklemmen in und einzudrehen, sondern auch fest anzuziehen, da- einfacher und billiger Weise gefertigt werden kann,
durch erschwert wird, daß während des Anziehens Dies wird dadurch erreicht, daß der Schraubender Schraube die Hebel durch Zusammendrücken ao zieherschaft von einem Gewinde versehen ist, auf das mit einer zweiten Hand zur Freigabe des Schrauben- eine mit einem Innengewinde versehene, die Federkopfes ständig zu betätigen sind. Außerdem besteht klemmen tragende Hülse frei beweglich ist und die die waschklammerartige Vorrichtung auf dem Federklemmen in an sich bekannter Weise von einem Schraubenzieherschaft aus einer erheblichen Reihe Klemmring verstellbar sind.
von Bauteilen, insbesondere auch Federn, welche die as Durch diese Anordnung der Klemmvorrichtung
Fertigung des Schraubenziehers wesentlich er- ist gewährleistet, diß auf die Federn sowohl beim
schweren und die Kosten vervielfachen. Weiterhin Eindrehen als auch danach nach Freigabe des
steht der Scluaubenzieherschaft während des An- Schraubenkopfes beim Anziehen keinerlei Torsions-
drehens der Schraube ständig -nter Federdruck. kraft ausgeübt wird, da die Hülse und der Schaft ein-
Durch die deutsche Patentschrift 318 300 ist auch 30 ander gegenüber mittels des Gewindes frei beweglich bereits ein Schraubenzieher m: Federklemmen zum sind und für das Anziehen der Schraube die Federn Festhalten der einzudrehenden Schraube bekannt, mit der Hülse ohne Schwierigkeiten in einfacher bei dem die Federn durch einen Klemmring zu- Weise vom Schraubenkopf weg zur Halterung des sammengedrückt den Schraubenkopf halten. Dadurch. Schaftes hingedreht werden können. Außerdem ist daß die Federklemmen und der Schaft fest mit dem 35 dennoch gewährleistet, daß die Hülse mit den Handgriff des Schraubenziehers verbunden sind, sind Klemmfedern beim Eindrehen der Schraube mittels die Federn beim Eindrehen der Schraube ständig des Gewindes fest auf dem Schaft gehalten werden einer Torsionskraft ausgesetzt. Dies bedingt, daß die und auch nach Zurückdrehen der Hülse eine VerFedern aus einer gespaltenen verhältnismäßig starken bindung mit dem Schaft besteht, so daß ein unge-Spannhülse gebildet werden. Der so gebildete 40 wolltes Verschieben der Hülse mit den Federn hier Schraubenzieher kann nur in Verbindung mit dem nicht auftreten kann. Da Hülse und Schaft in ein-Handgriff verwendet werden. Beim festen Andrehen fächer Weise zusammenschraubbar sind und auch der Schraube stehen die vorderen Enden der Federn, der Klemmring in einfacher Weise auf die Hülse aufinsbesondere beim Einschrauben von Flachkopf- schiebbar ist, können die Teile der mit dem Schaft schrauben im Wege, da dann diese an die Fläche, in 45 verbindbaren Klemmelemente ohne Schwierigkeiten die die Schraube einzudrehen ist, anstoßen. Außer- auf den Schaft ohne zusätzliche Präzisionsarbeiten dem ist der Schraubenzieher nur in Verbindung mit aufgebracht werden, und es können alle Teile der den Federklemmen verwendbar. Vorrichtung einzeln in Serienproduktion gefertigt
Für das Anbringen, sowohl des Schaftes als auch werden. Außerdem kann der Schaft auch leicht ohne
der Federklemmen im Handgriff, ist ein besonderer 50 Klemmring benutzt werden, der Schaft kann in ein-
Justiervorgang notwendig. fächer Weise sowohl in einem Handgriff als auch in
Auch weitere bekannte Schraubenzieher mit Feder- einer Bohrmaschine eingespannt werden. Mit der
klemmen zur Halterung von Schrauben beim Ein- erfindungsgemäßen Vorrichtung entsteht also ein
drehen dieser Schrauben weisen komplizierte Aufsatz- vielseitig verwendbares Werkzeug, das gegenüber den
geräte für den Schraubenzieher auf 'ind haben eben- 55 bekannten Vorrichtungen sich in Einfachheit der
falls die bereits erwähnten Nachteile. Herstellung und Handhabung unterscheidet.
Ein weiterer bekannter Schraubenzieherschaft nach Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
der deutschen Patentschrift 811218 trägt auf dem kann der Querschnitt des das Gewinde tragenden
Schaft zwei Hülsen, und zwar eine davon am vorderen Schaftes so ausgebildet sein, daß wenigstens an zwei Ende so aufgeschlitzt, daß den jeweiligen Schrauben· 60 Punkten des Querschnittes das Gewinde der die
kopf festhaltende Federklemmen gebildet werden. Federntittel tragenden Hülse beweglich aufliegt, Dies
Die andere zweite Hülse ist als Klemmring auf der bedeutet, daß der Schaft nicht nur rund, sondern
ersten Hülse aufgebracht. Beide Hülsen sind auf den auch eckig, beispielsweise viereckig, sein kann. Dies
Schraubenzieherschaft aufbringbar und verschiebbar. hat den Vorteil, daß das oft beim Eindrehen von Da die beiden Hülsen nur auf den Schraubenzieher 65 Schrauben auf die Hülse auffallende Material der
aufgesteckt werden, besteht die Gefahr, daß entweder Flache, in der die Schraube eingedreht wird, sich
die Hülsen sehr fest auf den Schaft passen oder aber durch den freien Raum zwischen Hülse «nd Schaft
sehr locker, Je nachdem ist nicht sichergestellt, daß entfernen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Be; einem Gummiring erübrigen sich im allgemeinen befindet sich das Gewinde der Hülse nur über einen derartige FUhrungsrillen, Wird ein Metallring verkleinen Teil des inneren Mantels, und zwar Vorzugs- wendet, so ist es im allgemeinen beim Aufbringen der weise in der Mitte. Hierdurch wird die freie Beweg- Klemmen auf der Außenseite der Hülse erforderlich, lichkeit der Hülse erhöht, und es wird nur an der Stelle s in der Innenseite des Ringes eine Aussparung 10 für der Hülse ein Gewinde eingeschnitten, an der auch ' die Federn vorzusehen. Wie in F i g. 2, 3 gazeigt tatsächlich die Hülse auf jeden Fall mit dem Schaft ist, kann die Hülse am vorderen Ende eine Einkerin Verbindung stehen muß. Außerdem wird damit bung 11 im Mantel aufweisen, womit es dann mögdie Fertigungszeit für die Hülse und werden auch die Hch wird, das Eingreifen des vorderen Endes des Herstellungskosten verringert. io Schaftes im Kopfschlitz der Schraube festzustellen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Auch besteht die Möglichkeit, die Hülse am vorderen weist die Hülse am vorderen Ende eine U-förmige Ende zusätzlich mit einem Anschlag 12 nach Fig. 3 Einsparung auf. Hierdurch kann stets festgehalten zu versehen, damit der Klemmring nicht abrutschen werden, ob das vordere Ende des Schaftes den kann.
Schraubenkopf zum Fest-oder Losdrehen faßt. 15 Zum Erfassen der Schraube weisen die Feder-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung klemmen 13, nach F i g. 4 bis 7, am vorderen, umgeweist die Hülse am vorderen Ende eine Ausweitung bogenen Ende eine Aussparung 17 auf, die das Gesowie Löcher für die Aufnahme von Nieten für die winde der Schraube grr.^sn. Für unterschiedliche Klemmfedern auf. Schraubenstärken werden, wie in der Praxis üblich.
An Hand der dargestellten Figuren ist ein Ausfüh- ao unterschiedliche Schraubenzieher mit jeweils ange-Tungsbeispiel der Erfindung kurz beschrieben. paßten Federblumen sowie mit entsprechend ange-
Der Schaft 1 (Fig. 1) hat ein Gewinde 2, und der paßten Aussparungen verwendet. Der Schaft des Schaft kann entweder in einem Handgriff oder aber Schraubenziehers kann entweder rund oder auch auch in einem Bohrkopf 3 in bekannter Weise fest eckig sein. Der Vorteil bei eckiger Form besteht dar· bzw. auswechselbar angeordnet werden. In F i g. 2 ist as in, daß das beim Eindrehen der Schraube oft sich von eine Ausführungsform der Hülse mit einem über nur der Fläche des Materials, in der die Schraube eingeeinen Teil der Hülse angebrachten Innengewinde 4 so- dreht wirtl, lösende Material ohne weiteres zwischen wie mit dem anderen Innenteil der Hülse größeren Hülse und Schaft absetzen kann. Es besteht dadurch Durchmessers 5 gezeigt. Die Durchmesser sind der- nicht die Gefahr, daß das Gewinde der Hülse und des art, daß die Hülse auf den Schaft leicht aufschraubbar 30 Schaftes derart verschmutzen, daß ein eventuell geist. Diese Hülse kann, wie in F i g. 3 gezeigt ist, an wünschtes Drehen der Hülse verhindert wird. Der dem Ende zum Handgriff bzw. zum Bohrmaschinen- Kopf des Schaftes kann entweder für Schrauben mit kopf hin ausgeweitet werden, und in der Ausweitung 6 einem Schlitz oder mit Kreuzschlitz oder auch als können dann Löcher für Nieten vorgesehen werden, Sechskantkopf ausgebildet sein,
mit denen Federn auf der Hülse befestigt werden 35 An der umgebogenen Stelle 15 der Klemmfedern, können. Die Form der Ausweitung ist zur besseren d. h. am vorderen Ende, ist dafür zu sorgen, daß eine Auflage der Federn vierkantig. Die Federn, die in Abrundung vorhanden ist, damit ein Anecken an F i g. 4 gezeigt sind, können entweder mit Nieten an Kanten bei Einführen der Schraube verhindert wird, der Hülse nach F i g. 2 befestigt werden und sind des- Die Umbiegestelle der Klemmfeder und die Stelle, an halb dann am unteren Ende entsprechend der Aus- 40 der der Feder eine Vorspannung gegeben wird, liegen weitung der Hülse geknickt oder die Federn können, in einem Abstand 14, welcher Abstand der Höhe des wie in F i g. 5 gezeigt ist, Bestandteil der Hülse sein, Schraubenkopfes angepaßt ist. Nach Eindrehen der und zwar derart, daß die Hülse aufgeschlitzt .und Schraube, wobei der Kopf der Schraube, die in den unter entsprechender Wärmebehandlung gespreizt ist. Federklemmen eingespannt war, kann durch Zu-Diese Federklemmen müssen auf jeden Fall mittels 45 rückschieben des Klemmringes und Zurückdrehen eines Klremmriuges so zusammendrückbar sein, daß der Hülse die Schraube ohne Behinderung fest angeein Schraubenkopf eingeklemmt werden kann. Auch zogen werden. Ein zweiter Schraubenzieher zum können die Federklemmen, wie in F i g. 3 gezeigt ist, Anziehen ist nicht erforderlich, da nicht die Gefahr durch Wärmebehandlung auf die Hülse aufge- gegeben ist, daß das vordere Ende der Klemmfedern schweißt oder wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, so eingeklemmt wird. Auch ein Anstoßen der Federauch eingegossen werden, die Ausführungsform nach klemmen an der Fläche, in der die Schrauben einzu-F i g. 3 ist vorteilhaft, wenn das Hülsenmaterial aus drehen sind, ist nicht möglich. Auch wird auf die Kupfer und die nach F i g. 7 ist vorteilhaft, wenn das Klemnfedern keine Torsionskraft ausgeübt. Der HUlsenmaterial im wesentlichen aus Kunststoff be- Schaft kann ohne weiteres auch in einen Bohrmasciiisteht. Bei einer Hülse aus Kunststoff besteht der 55 nenaufsatz eingespannt werden. Da die Hülse leicht große Vorteil, daß in der Mitte der Hülse eine Mutter Über den Schaft beweglich ist, besteht auch die mit entsprechendem Gewinde, sowie mit der Mutter Möglichkeit, diesen Schraubenzieher als Taschenfest verschweißte Klemmfedern eingegossen werden Schraubenzieher zu verwenden, da die Hülse und die können. Eine derartige Anordnung ist leicht zu fer« Federklemmen bei übergeschobenem Klemmring tigen. Diese Federklemmen ragen entsprechend aus 60 derart geschützt ist, daß Beschädigungen nach außender Hülse hervor. hin durch den Schaft nicht auftreten können.
Die Hülse kann, wie in Fig. 3 angedeutet ist, auf Außerdem ist der Schraubenzieher auch ohne Hülse ihrem Außenmantel ein oder mehrere über die ganze als Normalschraubenzieher verwendbar. 1st der Länge verlaufende Schlitze 7 aufweisen, mittels deren Schaft nicht fest in einem Handgriff angebracht oder der Klemmring 8, der entsprechende über die Längs· 65 nur ats Einsatz für eine Bohrmaschine vorgesehen, richtung verlaufende Rillen 9 aufweist, eine Führung so kann der Schaft auch wahlweise für den Einsatz erhält. Dieser Klemmring 8 kann entweder aus festem Im Handgriff oder Bohrmaschineneinspannvorrich-Kunststoffmaterial oder aber auch aus Gummi sein. tung bei entsprechender Ausbildung des entsprechen*
den Endes des Schaftes vorgesehen werden. Die Schrauben können nach Belieben an- und losgedreht werden, gleichgültig ob Rechts- o'der Linksgewinde auf Schaft und Hülse vorhanden ist. Da das Gewinde von der Hülse nur über einen kleinen Teil, Vorzugs- S weise in der Mitte der Innenwand der Hülse vorgesehen wird, wird damit eine Erhöhung der Beweglichkeit der Hülse erreicht. 1st der Schraubenzieher eckig, so ist nur dafür zu sorgen, daß im Querschnitt gesehen, zumindest zwei Autlageflächen für die Hülse ie vorhanden sind. Diese Auflageflächen haben dann beispielsweise in der Mitte ein Gewinde. Da die Hülse vorzugsweise nur in der Mitte ein Gewinde hat, sind natürlich die beiden anderen Enden der Hülse innen weiter ausgebohrt, damit die freiere Beweglichkeit über den Schaft des Schraubenziehers gewährleistet bleibt.
Da beim Eindrehen einer Schraube Schaft und Hülse sich einander gegenüber zwangläufig nicht bewegen, besteht bei dieser Anordnung nicht die ao Gefahr, daß die Schraube aus den Federklemmen herausgedrückt wird. Hierdurch entsteht auch erst die vielseitige Anwendbarkeit des Schaftes, d. h. für die Befestigung in einem Handgriff und/oder für die Befestigung in Bohrmaschinenköpfen. *$

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schraubenzieherschaft und mit dem Schaft mittels Haltemittel in Verbindung stehende zum Festhalten der Köpfe der einzuschraubenden Schrauben dienende Federklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenzieherschan (1) (in Fig. 1) von einem Gewinde (2) (in Fig. 1) versehen ist, auf das eine mit einem Innengewinde (4) versehene die Federklemmen (13) tragende Hülse frei beweglich anbringbar ist und die Federklemmen in an sich bekannter Weise von einem Klemmring verstellbar sind.
2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des 4» das Gewinde tragenden Schaftes (1) so ausgebildet ist, daß wenigstens an zwei Punkten des Querschnittes das Gewinde der die Federmittel tragenden Hülse beweglich auf dem Gewinde des Schaftes aufliegt. 4$
3. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) der
Hülse nur Über einen kleinen Teil des inneren Mantels, und zwar vorzugsweise in der Mitte, beispielsweisee in Form einer eingegossenen Schraubenmutter, vorhanden Ist,
4. Schraubenzieher nach Anspruch 1, da* durch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) über die Hülse und den Klemmfedern (Id) frei beweglich ist.
5. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an einem finde, an dem die Federn (13) überstehen, einen Anschlag für den Klemmring (8) aufweist.
6. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (13) am vorder«! Ende zum Halten der Sehrauben so umgebogen sind, daß an der Biegestelle eine Abrundung vorhanden ist.
7. Schraubenzieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (13) am vorderen Ende eine dem Außenderchmesser des Gewindes der zu fassenden Schrauben entsprechende Aussparung aufweisen.
8. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem vorderen Ende eine U-förmige Einsparung (10) aufweist.
9. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Schaftes der Kopfform der einzuschraubenden Schraube (Schlitz, Kreuzschlitz, Sechskantkopf) angepaßt ist.
10. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse am vorderen Ende eine Ausweitung und in der Auswertung (6) Löcher zur Befestigung der Federklemmen (13) aufweist.
11. Schraubenzieher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitung eine Eckform, vorzugsweise eine vierkantige Trapezforro, aufweist.
12. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Schaftes (t) und der Hülse (4) sowie der Federklemmen (13) derart ist, daß die Hülse und die durch den Klemmring zusammengeschobenen Federklemmen den Schaft und insbesondere auch das vordere Ende des Schaftes anderen Gegenständen gegenüber schützend umhüIH.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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