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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug, insbesondere auf ein Handwerkzeug zur Aufsteckverbindung mit einem Werkzeug und einem Werkstück, wobei das Werkstück von dem Werkzeug mit Hilfe des Handwerkzeuges zur Drehung antreibbar ist.
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Stand der Technik
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In
23 ist schematisch ein herkömmliches kreiskörperförmiges Handwerkzeug dargestellt, wie es sich beispielsweise aus der Lehre der Druckschrift
EP 2 727 684 A2 ergibt, wobei ein solches Handwerkzeug sich dadurch auszeichnet, dass es eine Aufsteckhülse
30 und einen Aufsteckring
40 umfasst, wobei eine polygonale (hier gezeigt: sechseckförmige) erste Aufnahmeöffnung
31 im Inneren des vorderen Abschnittes der Aufsteckhülse
30 angeordnet ist und eine erste Außenumfangsfläche
32 an dem Außenumfang des ersten Abschnittes angeordnet ist. Im Inneren des Aufsteckringes
40 ist eine zweite Aufnahmeöffnung
41 zur Aufnahme der ersten Außenumfangsfläche
32 und zur kraftschlüssigen Verbindung mit der ersten Außenumfangsfläche
32 angeordnet. Das herkömmliche kreiskörperförmige Handwerkzeug weist jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. Die Festigkeit der Aufsteckhülse 30 zum Tragen der Drehkraft und das Gewicht der Aufsteckhülse 30 sind von der Wanddicke, die durch die erste Aufnahmeöffnung 31 und die erste Außenumfangsfläche 32 der Aufsteckhülse 30 definiert ist, nachteilig beeinflusst. Wenn die Wanddicke der ersten Aufnahmeöffnung 31 relativ klein ist, obwohl das Gewicht der Aufsteckhülse 30 reduziert werden kann, wird die Festigkeit der Aufsteckhülse 30 zum Tragen der Drehkraft reduziert. Umgekehrt ist, wenn die Wanddicke der ersten Aufstecköffnung 31 relativ groß ist, obwohl die Festigkeit der Aufsteckhülse 30 zum Tragen der Drehkraft verbessert werden kann, das gesamte Gewicht der Aufsteckhülse 30 aber relativ groß.
- 2. Der Aufsteckring 40 ist an der ersten Außenumfangsfläche 32 der Aufsteckhülse 30 aufgesteckt. Da aber die Innenumfangsfläche der zweiten Aufnahmeöffnung 41 kraftschlüssig mit der ersten Außenumfangsfläche 32 verbunden ist, sodass es dem Aufsteckring 40 unmöglich ist, gegenüber der Aufsteckhülse 30 gedreht zu werden, ist der Aufsteckring 40 zusätzlich nach einer Betriebszeitspanne möglicherweise von der ersten Außenumfangsfläche 32 leicht trennbar.
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Ferner ist aus der Druckschrift
DE 20 2018 101 125 U1 ein Handwerkzeug, im Speziellen eine Stecknuss, bekannt, welche einen im Wesentlichen zylinderförmigen ersten Hauptkörper und einen ringförmigen zweiten Körper umfasst, wobei der erste Hauptkörper einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt umfasst, wobei ein Aufsteckloch zur Aufsteckverbindung mit einem Werkstück an dem Ende des vorderen Abschnittes vorgesehen ist und eine Aufstecköffnung an dem Ende des hinteren Abschnittes zur Aufsteckverbindung mit einem Werkzeug angeordnet ist, wobei sich die Außenumfangsfläche des vorderen Abschnittes an der Außenwand des Aufsteckloches befindet. Der zweite Körper ist auf den ersten Hauptkörper aufgesteckt und definiert ein zweites Aufsteckloch mit einer polygonalen Kontur, welches über ein anderes Schraubelement gesteckt werden kann, sodass die Stecknuss für zwei verschiedene Größen von Schraubelementen geeignet ist. Der erste Hauptkörper weist zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt zwei Positioniernuten auf und der zweite Körper weist an seiner Innenfläche eine Aufnahmenut auf, in der ein C-förmiger Ring angeordnet ist, der selektiv in eine der Positioniernuten eingreifen kann, um den zweiten Körper an dem ersten Hauptkörper in einer ersten oder zweiten Position zu positionieren.
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Inhalt der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug anzugeben, wobei die Festigkeit zum Tragen der Drehkraft wirkungsvoll verbessert ist und das Gewicht gleichzeitig wirkungsvoll reduziert ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Dieses umfasst einen ersten Selbstkörper und einen zweiten Selbstkörper, der drehbar an der Außenumfangsfläche des ersten Selbstkörpers aufgesteckt ist. An einem Ende des vorderen Abschnittes des ersten Selbstkörpers ist ein Aufsteckloch vertiefend angeordnet und an einem Ende des hinteren Abschnittes des ersten Selbstkörpers ist eine Aufstecköffnung vertiefend angeordnet, um den ersten Selbstkörper an einem Werkstück und an einem Werkzeug aufzustecken. Der zweite Selbstkörper ist drehbar an der Außenumfangsfläche des vorderen Abschnittes des ersten Selbstkörpers aufgesteckt. Die Außenumfangsfläche des vorderen Abschnittes des ersten Selbstkörpers befindet sich an der Außenwand des Aufsteckloches. Auf der Außenumfangsfläche des vorderen Abschnittes des ersten Selbstkörpers ist mindestens eine vordere Außenrippe vorspringend angeordnet.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht,
- 2 zeigt einen ersten Selbstkörper nach der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht,
- 3 zeigt den ersten Selbstkörper nach 2 im Schnitt entlang der Linie A-A,
- 4 zeigt den Teil B aus 3 in vergrößertem Maßstab,
- 5 zeigt ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht,
- 6 zeigt ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug nach 5 im Schnitt entlang der Linie A-A,
- 7 zeigt den Teil B aus 6 in vergrößertem Maßstab,
- 8 zeigt den Teil C aus 6 in vergrößertem Maßstab,
- 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- 22 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
- 23 zeigt ein herkömmliches kreiskörperförmiges Handwerkzeug in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter ausführungsbeispiele
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In 1 bis 8 ist ein kreiskörperförmiges Handwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, das einen zylinderförmigen ersten Selbstkörper 10 und einen kreisringförmigen zweiten Selbstkörper 20 umfasst. Der erste Selbstkörper 10 ist als eine Aufsteckhülse ausgeführt, die einen vorderen Abschnitt 100 und einen hinteren Abschnitt 102 umfasst, wobei der vordere Abschnitt 100 von dem hinteren Abschnitt 102 abgewandt ist. An einem Ende des hinteren Abschnittes 102 ist eine mehreckförmige Aufstecköffnung 11 zur Aufsteckverbindung mit einem Werkzeug vertiefend angeordnet. An einem Ende des vorderen Abschnittes 100 ist ein mehreckförmiges oder ein zahnradförmiges Aufsteckloch 13 zur Aufsteckverbindung mit einem Werkstück angeordnet. Der Durchmesser 141 der Außenumfangsfläche 14 des vorderen Abschnittes 100 ist kleiner als der Durchmesser 121 der Außenumfangsfläche 12 des hinteren Abschnittes 102. Die Außenumfangsfläche 14 befindet sich an der Außenumfangswand des Aufsteckloches 13. Eine nach außen vorspringende Rippengruppe 15 ist auf der Außenumfangsfläche 14 vorspringend angeordnet. Die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 umfasst zwei vordere Außenrippen 151, eine mittlere Außenrippe 152 und eine hintere Außenrippe 153. Die beiden vorderen Außenrippen 151 liegen näher an dem vorderen Ende des Aufsteckloches 13 im Vergleich zu der mittleren Außenrippe 152 und der hinteren Außrippe 152. Die mittlere Außenrippe 152 befindet zwischen den beiden vorderen Außenrippen 151 und der hinteren Außenrippe 153. Der Abstand zwischen der mittleren Außenrippe 152 und der vorderen Außenrippe 151 ist größer als der Abstand zwischen der mittleren Außenrippe 152 und der hinteren Außenrippe 153. Der Durchmesser 154 der vorderen Außenrippe 151, der mittleren Außenrippe 152 und der hinteren Außenrippe 153 ist größer als der Durchmesser 141 der Außenumfangsfläche 14. Die Breite des oberen Teiles der mittleren Außenrippe 152 ist größer als die Breite 155 des oberen Teiles der vorderen Außenrippe 151 und die Breite des oberen Teiles der hinteren Außenrippe 153. Eine kreisförmige Durchgangsöffnung 16 ist im Inneren des mittleren Abschnittes 101 des ersten Selbstkörpers 10 zur Verbindung mit dem Inneren der Aufstecköffnung 11 und des Aufsteckloches 13 angeordnet. Der Durchmesser 171 der Außenumfangsfläche 17 des mittleren Abschnittes 101 ist kleiner als der Durchmesser 121 der Außenumfangsfläche 12 des hinteren Abschnittes 102 und der Durchmesser 141 der Außenumfangsfläche 14 des vorderen Abschnittes 100. Ein Klemmteil 18 ist am Umfang an der Stelle der Verbindung der Außenumfangsfläche 17 des mittleren Abschnittes 101 mit der Außenumfangsfläche 14 des vorderen Abschnittes 100 vorspringend angeordnet. Der Durchmesser 181 der Außenumfangsfläche 180 des Klemmteiles 18 ist größer als der Durchmesser 141, 171 der Außenumfangsfläche 14, 17 des vorderen und des mittleren Abschnittes 100, 101 und ist größer als der Durchmesser 154. Der zweite Selbstkörper 20 ist drehbar an der Außenumfangsfläche 14 des ersten Selbstkörpers 10 aufgesteckt und gegen den Klemmteil 18 gedrückt. Eine in Axialrichtung durchgehende Aufstecköffnung 21 ist im Inneren des zweiten Selbstköpers 20 angeordnet. Drei nach innen vorspringende Rippen 22 sind an dem Innenumfang der Aufstecköffnung 21 angeordnet. Die nach innen vorspringenden Rippen 22 sind von der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 eingeklemmt, sodass der zweite Selbstkörper 20 vor einer Trennung von dem ersten Selbstkörper 10 geschützt ist. Die Innenumfangsfläche der Aufstecköffnung 21 ist kraftschlüssig mit der Außenumfangsfläche der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 verbunden. Zwei nach innen vorspringende Rippen 22 von den drei nach innen vorspringenden Rippen 22 sind separat von einer hinteren Seite der beiden nach außen vorspringenden vorderen Außenrippen 151 eingeklemmt. Die übrige nach innen vorspringende Rippe 22 ist von einer hinteren Seite der hinteren Außenrippe 153 eingeklemmt. Das Verhältnis des kürzesten Abstandes zwischen der vorderen Außenrippe 151 und dem Ende des vorderen Abschnittes 100 zu der axialen Länge des Aufsteckloches 13 ist kleiner als 1/5. Das Verhältnis der Gesamtsumme der Breite des oberen Teiles der vorderen Außenrippen 151 zu der axialen Länge des Aufsteckloches 13 ist größer als 1/20 oder ist gleich 1/20. Das Verhältnis der Gesamtsumme der Breite des oberen Teiles der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 zu der axialen Länge des Aufsteckloches 13 liegt im Bereich von 1/5 bis 1/2.
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Wie in 9 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 eine vordere Außenrippe 151, eine mittlere Außenrippe 152 und eine hintere Außenrippe 153.
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Wie in 10 dargestellt ist, ist keine nach innen vorspringende Rippe 22 an dem zweiten Selbstkörper 20 vorgesehen, wobei die Innenumfangsfläche der Aufstecköffnung 21 kraftschlüssig mit der Außenumfangsfläche der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 verbunden ist.
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Wie in 11 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 drei vordere Außenrippen 151, die gleiche Form und einen gleichen Abstand zwischeneinander aufweisen, eine mittlere Außenrippe 152 und eine hintere Außenrippe 153.
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Wie in 12 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 zwei vordere Außenrippen 151, wobei die Gesammtsumme der Breite des oberen Teiles der beiden vorderen Außenrippen 151 um midestens zweifach größer als der Abstand zwischen den beiden vorderen Außenrippen 151 ist.
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Wie in 13 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 zwei vordere Außenrippen 151, vier mittlere Außenrippen 152 und eine hintere Außenrippe 153. Der obere Teil der drei mittleren Außenrippen 152 von den vier mittleren Außenrippen 152 weist eine gleiche Breite auf, die kleiner als die Breite des oberen Teiles der übrigen mittleren Außenrippe 152 ist. Die Außenumfangsfläche 12, die Außenumfangsfläche 14, die Außenumfangsfläche 17 und die Außenumfangsfläche 180 weisen einen gleichen Durchmesser 121, 141, 171, 181 auf. Der erste Selbstkörper 10 ist kreisrohrkörperförmig ausgebildet.
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Wie in 14 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 eine vordere Außenrippe 151, die sich in der Nähe der Öffnungsstelle des Aufsteckloches 13 befindet.
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Wie in 15 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 eine vordere Außenrippe 151, zwei mittlere Außenrippen 152 und eine hintere Außenrippe 153. Der Durchmesser 141 der Außenumfangsfläche 14 ist kleiner als der Durchmesser 121 der Außenumfangsfläche 12. Die Breite des oberen Teiles der in der Nähe der vorderen Außenrippe 151 liegenden mittleren Außenrippe 152 ist größer als die Breite des oberen Teiles der in der Nähe der hinteren Außenrippe 153 liegenden mittleren Außenrippe 152. Die Breite des oberen Teiles der in der Nähe der hinteren Außenrippe 153 liegenden mittleren Außenrippe 152 ist der Breite des oberen Teiles der vorderen Außenrippe 151 gleich.
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Wie in 16 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 eine vordere Außenrippe 151, drei mittlere Außenrippen 152 und eine hintere Außenrippe 153. Die Breite des oberen Teiles der in der Mitte liegenden mittleren Außenrippe 151 von den drei mittleren Außenrippen 151 ist am kleinsten.
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Wie in 17 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 zwei vordere Außenrippen 151, die in gleichem Abstand auf der Außenumfangsfläche 14 verteilt sind.
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Wie in 18 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 eine vordere Außenrippe 151, eine mittlere Außenrippe 152 und eine hintere Außenrippe 153, die in gleichem Abstand verteilt sind. Die Breite des oberen Teiles der mittleren Außenrippe 152 ist größer als die Breite des oberen Teiles der vorderen Außenrippe 151 und der hinteren Außenrippe 153.
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Wie in 19 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 zwei vordere Außenrippen 151, die auf der Außenumfangsfläche 14 angeordnet sind, wobei der Querschnitt des oberen Teiles der beiden vorderen Außenrippen 151 kreisbogenförmig ausgebildet ist.
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Wie in 20 dargestellt ist, umfasst die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 zwei vordere Außenrippen 151, die in dem vorderen Abschnitt der Außenumfangsfläche 14 angeordnet sind.
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Wie in 21 dargestellt ist, sind der Durchmesser 121, der Durchmesser 141, der Durchmesser 171 und der Durchmesser 181 gleich. Die Innenumfangsfläche der Aufstecköffnung 21 ist in Kontakt mit dem oberen Teil der vorderen Außenrippe 151, der mittleren Außenrippe 152, der hinteren Außenrippe 153 und des Klemmteils 18 gebracht.
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Wie in 22 dargestellt ist, ist der Durchmesser 121 größer als der Durchmesser 141. Die Innenumfangsfläe der Aufstecköffnung 21 ist in Kontakt mit dem oberen Teil der vorderen Außenrippe 151, der mittleren Außenrippe 152, der hinteren Außenrippe 153 und des Klemmteiles 18 gebracht.
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Bei dem kreiskörperförmigen Handwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung ist der erste Selbstkörper 10 als eine Aufsteckhülse, ein Adapter, eine Verlängerungsstange oder ein anderer Kreiskörper ausgeführt.
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Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. An der Außenwand des Aufsteckloches 13 ist die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 angeordnet, sodass die Festigkeit wirkungsvoll verstärkt ist und die Betriebszeit des ersten Selbstkörpers 10 verlängert ist.
- 2. Die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 liegt in der Nähe der Öffnungsstelle des Aufsteckloches 13, sodass die Festigkeit wirkungsvoll verstärkt ist, der Durchmesser 141 reduziert ist, das Gewicht des ersten Selbstkörpers 10 dadurch reduziert ist und eine ausreichende Festigkeit zum Tragen der Drehkraft aufrechterhalten wird.
- 3. Die Zahl, der Abstand und die Breite des oberen Teiles der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 sind veränderbar, um mit unterschiedlichen Werzeugen, wie beispielsweise einem Handdrehantriebswerkzeug, einem elektrotechnischen Drehantriebswerkzeug oder einem pneumatischen Drehantriebswerkzeug, zusammenzuwirken.
- 4. Die nach außen vorspringende Rippengruppe 15 umfasst eine vordere Außenrippe 151, eine mittlere Außenrippe 152 und eine hintere Außenrippe 153. Die Zahl, der Abstand und die Breite des oberen Teiles der vorderen Außenrippe 151, der mittleren Außenrippe 152 und der hinteren Außenrippe 153 sind veränderbar, um mit unterschiedlichen Werzeugen, wie beispielsweise einem Handdrehantriebswerkzeug, einem elektrotechnischen Drehantriebswerkzeug oder einem pneumatischen Drehantriebswerkzeug zusammenzuwirken.
- 5. Die nach innen vorspringende Rippe 22 des zweiten Selbstkörpers 20 wirkt mit der Anzahl und der Position der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 zusammen und ist entsprechend an der nach außen vorspringenden Rippengruppe 15 eingeklemmt.
- 6. Die nach innen vorspringende Rippe 22 der Aufstecköffnung 21 ist gegen die entsprechende nach außen vorspringende Rippengruppe 15 geklemmt. Die Innenumfangsfläche des zweiten Selbstkörpers 20 ist kraftschlüssig mit der Außenumfangsfläche des ersten Selbstkörpers 10 verbunden. Der zweite Selbstkörper 20 ist gegenüber dem ersten Selbstkörper 10 drehbar. Dei der Bedienung kann der Außenumfang des zweiten Selbstkörpers 20 mit der Hand gehalten werden, sodass der Kontakt der Hand mit dem Außenumfang des ersten Selbstkörpers 10 vermieden ist.