DE60208729T2 - Selbstausrichtendes und rastendes Befestigungselement - Google Patents

Selbstausrichtendes und rastendes Befestigungselement Download PDF

Info

Publication number
DE60208729T2
DE60208729T2 DE60208729T DE60208729T DE60208729T2 DE 60208729 T2 DE60208729 T2 DE 60208729T2 DE 60208729 T DE60208729 T DE 60208729T DE 60208729 T DE60208729 T DE 60208729T DE 60208729 T2 DE60208729 T2 DE 60208729T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
shaped hooks
shaped
section
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60208729T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60208729D1 (de
Inventor
Carl John Farmington Hills Holdampf
Robert Irving Plymouth Hornier
Matthew Martin Brighton Bednarski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intier Automotive Inc
Original Assignee
Intier Automotive Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intier Automotive Inc filed Critical Intier Automotive Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60208729D1 publication Critical patent/DE60208729D1/de
Publication of DE60208729T2 publication Critical patent/DE60208729T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R2021/161Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by additional means for controlling deployment trajectory

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, die eine Seitenairbageinheit umfasst, und insbesondere ein verbindendes Befestigungselement zum Befestigen einer Verstärkungshülse, die die Airbageinheit umgibt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seitenaufprall-Airbageinheiten, die einen Airbag bzw. Luftsack lateral oder an der Seite einer Sitzanordnung aufblasen, sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Die Sitzanordnungen umfassen herkömmlicherweise einen Bezug, der aus einer Anzahl von einzelnen Schnitteilen zusammengenäht ist, um das Sitzgestell und die Airbageinheit zu umschließen. Während des Entfaltens des Airbags, tritt der Airbag durch einen der Säume aus dem Bezug aus.
  • Eine Verstärkungshülse wird meistens dazu verwendet, den Airbag während des Entfaltens zu führen. Insbesondere umfassen Verstärkungshülsen ein Paar von Hülsentüchern, die den Airbag zwischen sich einfassen. Jedes der Blätter weist eine erste Kante und eine zweite Kante auf. Die ersten Kanten sind in den Saum des Bezugs eingenäht. Die zweiten Kanten werden durch das Sitzgestell gestützt. Die Verstärkungshülse führt den Airbag daher in Richtung des Saums des Bezugs, so dass sich der Airbag richtig und vollständig durch den Saum entfaltet. Ein Beispiel für solch eine Sitzanordnung aus dem Stand der Technik ist im U.S. Patent 5 967 546 offenbart, das Hornier et al. erteilt wurde, wobei zwei der Erfinder auch hier benannt sind.
  • Seitenaufprall-Airbageinheiten, die eine Verstärkungshülse verwenden, sind innerhalb eines relativ kleinen Bereichs in der Seite der Sitzanordnung untergebracht. Während der Installation der Verstärkungshülse und der Airbageinheit, ist es herkömmlicherweise eine Herausforderung, die Verstärkungshülse genau und fest an das Sitzgestell zu montieren. Eine Anzahl von verschiedenen Installationstechniken wurde entwickelt. Ein Verfahren zum Stützen der Verstärkungshülse ist im U.S. Patent Nr. 5 588 670 offenbart, das Storey et al. erteilt wurde und lediglich ein paar von Basisklammern offenbart. Klammern stellen keine einfache, schnelle und fehlerfreie Installation der Verstärkungshülse bereit. Ein weiterer Entwurf zum Stützen der Verstärkungshülse ist im U.S. Patent Nr. 5 967 546 offenbart, das Hornier et al. erteilt wurde. Das Hornier '546 Patent offenbart einen Draht, der zwei Distal-Enden in der Hülse gegenüber des Saums des Bezugs verbindet. Dieses Verfahren der Anbringung, kann jedoch mühsam, schwierig und zeitaufwendig zu installieren sein, wenn man den beschränkten Raum der Sitzanordnung bedenkt.
  • Ein verbessertes Anbringungsverfahren, das durch den Stand der Technik bereitgestellt ist, ist im U.S. Patent Nr. 5 967 630 dargestellt, das Genders et al. erteilt wurde. Das Genders et al. '603 Patent offenbart ein Paar von J-förmigen Haken, die an den zweiten Kanten der Verstärkungshülse angebracht sind. Die Haken können jedoch unsachgemäß installiert werden, so dass nur ein Abschnitt der Haken miteinander verschachtelt ist. Des weiteren können die Haken rutschen oder sich auf andere Weise relativ zueinander bewegen, so dass nur ein kleiner Abschnitt der Haken in Eingriff befindlich verbleibt oder dass sie sich vollständig voneinander lösen. Falls sich der Airbag entfalten müsste, wenn die Haken nur teilweise ineinander eingreifen oder voneinander gelöst sind, würde der Zweck und die Funktion der Verstärkungshülse außer Kraft gesetzt, so dass sich der Airbag nicht korrekt oder vollständig durch den Saum in den Sitz entfaltet. Sogar falls des weiteren die Haken des '603 Patents passend miteinander verschachtelt währen, befinden sich an den Haken keine Vorrichtungen, um die Haken vom Gleiten oder einer auf andere Weise erfolgenden Bewegung relativ zueinander und ein darauffolgendes Entkoppeln während des Entfaltens des Airbags abzuhalten.
  • Die Druckschrift WO 00/53462 A offenbart eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Sitzanordnung bereitzustellen, die eine Airbageinheit umfasst, die eine Verstärkungshülse und ein zweiteiliges Befestigungselement aufweist, wobei das Befestigungselement schnell und einfach verbunden werden kann, um die Hülse an dem Sitzgestell fest zu stützen. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Ausrichtungsvorrichtung an dem Befestigungselement bereitzustellen, um sicherzustellen, dass das zweiteilige Befestigungselement passend ausgerichtet und verbunden ist. Des weiteren ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verschlussmechanismus an dem Befestigungselement bereitzustellen, um sicherzustellen, dass das Befestigungselement während eines Entfaltens des Airbags zusammengeschlossen verbleibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung und Vorteile
  • Die dem Stand der Technik bekannten Nachteile werden überwunden, indem eine Sitzanordnung mit einem Sitzgestell und mit einem Bezug bereitgestellt ist, der das Sitzgestell abdeckt und mindestens einen Saum umfasst. Eine Airbageinheit ist durch das Sitzgestell gestützt. Ein paar von Tüchern schließen den Airbag zwischen sich ein, wobei jedes der Tücher eine erste Kante aufweist, die mit dem Saum des Bezugs verbunden ist, und eine zweite Kante aufweist, die durch das Sitzgestell gestützt ist. Des weiteren umfasst die Zusammenordnung ein Befestigungselement, das einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt aufweist, wobei der äußere Abschnitt mit einer der zweiten Kanten der Tücher verbunden ist, und der innere Abschnitt mit der anderen der zweiten Kanten der Tücher verbunden ist. Der äußere und der innere Abschnitt umfassen jeweils eine Rückplatte und mindestens einen J-förmigen Haken, der an der Rückplatte angeordnet ist. Die Sitzanordnung umfasst eine Ausrichtungsvorrichtung, die an mindestens einem der äußeren und der inneren Abschnitte angeordnet ist, um sicherzustellen, dass der J-förmige Haken des äußeren Abschnitts zu dem J-förmigen Haken des inneren Abschnitts anausgerichtet ist, wenn die J-förmigen Haken miteinander so verschachtelt sind, dass der äußere Abschnitt sicher mit dem inneren Abschnitt verbunden ist, wodurch er die Tücher sicher auf dem Sitzgestell stützt, so dass die Tücher während einer Auslösung des Airbags gestützt auf dem Sitzgestell verbleiben. Die Sitzanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erster J-förmiger Haken an sowohl dem äußeren als auch dem inneren Abschnitt eine erste Breite umfasst und ein zweiter J-förmiger Haken an sowohl dem äußeren als auch dem inneren Abschnitt eine zweite Breite umfasst, wobei die zweite Breite größer als die erste Breite ist, so dass der zweite J-förmige Haken davon abgehalten wird, sich von dem ersten J-förmigen Haken zu lösen, bzw. durchzuschesen, wodurch des weiteren die Ausrichtung des inneren und des äußeren Abschnitts sichergestellt ist.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Sitzanordnung bereit, die eine Airbageinheit umfasst, die ein Befestigungselement aufweist, das einer Verstärkungshülse ermöglicht, schnell, einfach und passend durch ein Sitzgestell gestützt zu werden. Des weiteren stellt die Ausrichtungsvorrichtung sicher, dass das Befestigungselement während der Installation passend ausgerichtet wird. Vorzugsweise vermeidet das Befestigungselement ebenfalls eine darauffolgende Falschausrichtung oder Loslösung, so dass das Befestigungselement während der Lebensdauer der Sitzanordnung an dem Sitzgestell angebracht verbleibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Andere Vorteile der Erfindung werden einfach erkannt, da die Erfindung mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung betrachtet wird.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Fahrzeugsitzanordnung, die eine Seitenaufprall-Airbageinheit umfasst.
  • 2 zeigt eine teilweise Perspektivansicht der Seitenaufprall-Airbageinheit, die ein verbindendes Befestigungselement umfasst.
  • 3 zeigt eine Ansicht ähnlich zu 2, wobei die Einzelteile davon in einer explodierten Ansicht dargestellt sind.
  • 4 zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise Perspektivansicht eines Abschnitts einer Verstärkungshülse, die in den Saum eines Bezugs gesteckt ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 in 2.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht des Befestigungselements, das einen äußeren und einen inneren Abschnitt aufweist.
  • 7 zeigt eine Frontalansicht des inneren Abschnitts des Befestigungselements, das in 6 dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine Kopfansicht des Befestigungselements entlang einer Linie 8-8 in 7.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 9-9 in 7.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 10-10 in 7.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11 in 7.
  • 12 zeigt eine ausschnittsweise Perspektivansicht der Seitenaufprall-Airbageinheit, die das verbindende Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 13 zeigt eine Ansicht ähnlich zu der in 12, wobei die Einzelteile davon in einer explodieren Ansicht dargestellt sind.
  • 14 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 14-14 in 12.
  • 15 zeigt eine Perspektivansicht des Befestigungselements in 12, das einen äußeren und einen inneren Abschnitt aufweist.
  • 16 zeigt eine Frontalansicht des inneren Abschnitts des in 15 dargestellten Befestigungselements.
  • 17 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 17-17 in 16.
  • 18 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 18-18 in 16.
  • 19 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 19-19 in 16.
  • 20 zeigt eine Oberansicht des inneren Abschnitts des in 15 dargestellten Befestigungselements.
  • 21 zeigt eine Frontalansicht des äußeren Abschnitts des in 15 dargestellten Befestigungselements.
  • 22 zeigt eine Oberansicht des äußeren Abschnitts des in 15 dargestellten Befestigungselements.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren benennen, ist in 1 allgemein eine Kraftfahrzeugsitzanordnung mit 30 bezeichnet dargestellt. Die Sitzanordnung 30 umfasst ein Sitzpolster 32 und eine Sitzlehne 34, wobei sowohl das Polster 32 als auch die Lehne 34 mit einem Bezug 36 bezogen sind. Der Bezug 36 kann aus jedem geeigneten Material, wie etwa Stoff, Leder, Vinyl oder etwas ähnlichem hergestellt sein. Wie es in dem Gebiet der Sitzherstellung bekannt ist, sind die Bezüge 36 herkömmlicherweise aus einer Anzahl von einzelnen Schnitteilen ausgebildet, die zusammengenäht sind, wobei eine Mehrzahl von Säumen 38 definiert ist. Insbesondere sind die Säume 38 durch Nähte definiert. Wie erkannt wird, ist die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf eine bestimmte Art, Bauweise oder Design einer Sitzanordnung beschränkt.
  • Die Sitzanordnung 30 umfasst eine Seitenaufprall-Airbageinheit 40. Die dargestellte Airbageinheit 40 entfaltet sich von dem Seitenabschnitt oder dem Nackenstützenabschnitt der Sitzanordnung 30, um den Insassen von Seitenaufprallen zu schützen. Wie erkannt wird, kann die vorliegende Erfindung für andere Airbageinheit-Konfigurationen und Anordnungen verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 umfasst die Airbageinheit 40 einen Airbagbehälter 42, der an einem Sitzgestell 44 montiert ist. Das Sitzgestell 44 ist als rohrförmiges Element dargestellt. Alternativ kann das Sitzgestell 44 von jeder geeigneten Ausgestaltung sein. Das Sitzgestell 44 ist Teil eines gesamten Sitzgestells, das entsprechende Teile des Sitzpolsters 32 und der Sitzlehne 34 ausbildet.
  • Der Airbagbehälter 42 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Öffnung (nicht dargestellt) wobei ein Airbag (nicht dargestellt) dazu ausgelegt ist, sich durch den das Sitzgestell 44 abdeckenden Bezug 36 zu entfalten. Insbesondere ist der Airbag dazu ausgelegt, sich durch den Saum 38 zu entfalten, der durch die die zwei Teile des Bezugmaterials 36 verbindende Naht definiert ist. Das genaue Design, die Größe oder die Konfiguration des Airbagbehälters 42 und des Airbags ist in keiner Weise durch die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • Eine Verstärkungshülse 46 umgibt die Öffnung und den Airbag, um den Airbag in den Saum 38 des Bezugs 36 zu führen. Die Verstärkungshülse 46 ist durch zwei Tücher oder Teile 48 definiert, wobei jedes Teil oder Tuch 48 ein erstes Ende oder Kante 50 und ein zweites Ende oder Kante 52 aufweist.
  • Zu Darstellungszwecken zeigen die 2 und 3 den Saum 38 des Bezugs 36 in einem beabstandeten Verhältnis zu den ersten Enden 50 der Hülsentücher 48. Wie erkannt wird, würden die ersten Enden 50 die Tücher 48 zusammen mit dem Saum 38 an dem Bezug 36 nach Art eines Sandwiches bzw. bzw. übereinandergestapelt zusammengenäht werden. Die bevorzugte Nahtkonfiguration ist am besten in 4 dargestellt. Die Tücher 48 können jedoch an dem Saum 38 des Bezugs 36 auf jede geeignete Art angebracht sein.
  • Die Tücher 48 der Verstärkungshülse 46 sind vorzugsweise aus einem nylonartigen Material hergestellt, das fester bzw. stärker als das Nahtmaterial des Bezugs 36 und der Airbag selbst ist. Die Festigkeit der Tücher 48 ist insbesondere während des Entfaltens des Airbags wichtig.
  • Während des Entfaltens expandiert der Airbag in einer schnellen und sprunghafte bzw. plötzliche Art und Weise. Die Verstärkungshülse 46 führt den Airbag in Richtung des Saums 38 des Bezugs 36. Die Expansionskräfte belasten die Tücher 48 der Verstärkungshülse 46 auf Zug, so dass der Saum 38 des Bezugs 36 aufreißt, wenn das Nahtmaterial bricht. Dies öffnet dem Airbag einen Weg, um ihm zu folgen, wenn der Airbag von der Sitzanordnung 30 zu einer vollständig aufgeblasenen Position hervortritt. Diese Art des Entfaltens ist in dem technischen Gebiet bekannt, so wie es in dem Abschnitt des technischen Hintergrunds diskutiert ist.
  • Aufgrund der sprunghaften Art des Entfaltens des Airbags, sollten die Tücher 48 der Verstärkungshülse 46 sicher durch das Sitzgestell 44 gestützt sein. Vorzugsweise umfassen die zweiten Enden 52 der zwei Tücher 48 Erweiterungen oder Streifen 54, die sich um den Airbagbehälter 42 erstrecken und um das Sitzgestell 44 herum miteinander verbunden sind. Wie dargestellt ist, kann eine der Erweiterungen 54 länger als die anderen Erweiterung 54 sein, um den gewünschten Abschnitt des Sitzgestells 44 zu umgeben.
  • Ein Befestigungselement gemäß des Standes der Technik, das allgemein mit 56 bezeichnet ist, stützt die zwei zweiten Enden 52 der Verstärkungshülse 46 sicher um das Sitzgestell 44. Wie erkannt wird, kann das Befestigungselement 56 in einer Vielzahl von Umgebungen verwendet werden, und die Seitenaufprall-Airbageinheit 40 ist lediglich beispielhaft für eine Umgebung. Andere Umgebungen können verschiedene Airbageinheit-Konfigurationen, Airbageinheitpositionen, Sitzbezugbefestigungen um die Sitzpolster und Sitzlehnen und/oder Bezuganbringungen umfassen.
  • Das Befestigungselement 56 umfasst einen sich länglich erstreckenden äußeren Abschnitt 58 und einen sich länglich erstreckenden inneren Abschnitt 60, die miteinander verbunden sind. Wie in der Ausführungsform in den 2 bis 11 dargestellt ist, sind der äußere Abschnitt 58 und der innere Abschnitt 60 zueinander identisch, was die Möglichkeit eines Installationsfehlers verringert.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 5 bis 11, ist eine Ausführungsform für den äußeren Abschnitt 58 und den inneren Abschnitt 60, der aus dem Stand der Technik bekannt ist, mit mehr Details dargestellt. Der innere Abschnitt 60 und der äußere Abschnitt 58 umfassen jeweils eine Rückplatte 62, die sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Distalenden 64 erstreckt. Eine Mehrzahl von J-förmigen Haken 66 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge und zwischen den Enden 64 jeder Rückplatte 62. Vorzugsweise sind die J-förmigen Haken 66 nebeneinander zwischen den entgegengesetzten Enden 64 angeordnet. Die Rückplatte 62 hat obere Kanten und untere Kanten, wobei die obere Kante sich über die J-förmigen Haken 66 hinaus erstreckt, um einen flachen Verbindungsabschnitt 68 entlang der oberen Kante bereitzustellen.
  • Wie am besten in den 1 und 5 dargestellt ist, ist der flache Verbindungsabschnitt 68 des äußeren Abschnitts 58 durch Nähte mit einem der zweiten Enden 52 des Hülsentuchs 48 zusammengenäht. Die von dem äußeren Abschnitt 58 mit dem zweiten Ende 52 der Verstärkungshülse 46 ausgebildeten Nähte definieren einen Saum 70. In ähnlicher Weise ist der flache Verbindungsabschnitt 68 des inneren Abschnitts 60 durch Nähte mit dem anderen zweiten Ende 52 des anderen Hülsentuchs 48 zusammengenäht. Die durch den inneren Abschnitt 60 und das andere zweite Ende 52 ausgebildeten Nähte des entsprechenden Tuchs 48 definieren in ähnlicher Weise einen Saum 70. Daher verbinden die Säume 70 die Rückplatten 62 des äußeren Abschnitts 58 und des inneren Abschnitts 60 mit den entsprechenden zweiten Kanten 52 der Hülsentücher 48. Der äußere Abschnitt 58 und der innere Abschnitt 60 können jedoch mit den entsprechenden Enden 52 der Verstärkungshülsentücher 48 durch jegliche geeigneten Mittel, einschließlich Klebstoffen, Nieten oder etwas ähnlichem, verbunden sein.
  • Der äußere Abschnitt 58 und der innere Abschnitt 60 sind aus einem Polymermaterial, vorzugsweise Kunststoff, ausgebildet. Insbesondere die Abschnitte 58, 60 sind aus einem relativ flexiblen Kunststoffmaterial ausgebildet, so dass die Nähte in dem flachen Verbindungsabschnitt 68 genäht werden können, ohne die Abschnitte 58, 60 zu zerbrechen oder in anderer Weise zu beschädigen. Das Kunststoffmaterial der Abschnitte 58, 60 ist ebenfalls genügend fest, um den bedeutsamen Zugkräften unter allen Umgebungsbedingungen zu widerstehen.
  • Eine Mehrzahl von Schlitzen 72 ist zwischen den Haken 66 ausgebildet, um eine Unterteilung zwischen den nächstliegenden Haken 66 bereitzustellen. Eine Stützrippe 74 erstreckt sich von der Rückplatte 62 zu jedem der Haken 66, um eine Stützung für den entsprechenden Haken 66 in beabstandetem Verhältnis zur Rückplatte 62 bereitzustellen. Vorzugsweise sind die Rippen 74 zentral an jedem der Haken 66 angeordnet. Die J-förmigen Haken 66 umfassen eine Basis 76 zum Eingreifen mit gegenüberliegenden J-förmiger Haken 66 einer gegenüberliegenden Rückplatte 62.
  • Ein Verschlussmechanismus 78 ist an mindestens einer der Rückplatten 62 der Abschnitte 58, 60 angeordnet, um den äußeren Abschnitt 58 und den inneren Abschnitt 60 miteinander zu verschließen. Der Verschlussmechanismus 78 umfasst mindestens einen federnden Verschlussfinger 80, der sich nach außen von mindestens einem der entgegengesetzten Enden 64 der Rückplatten 62 erstreckt. Vorzugweise umfasst dieser Verschlussmechanismus 78 einen federnden Verschlussfinger 80, der sich von jedem der entgegengesetzten Enden 64 an den oberen Kanten von jedem der Rückplatten 62 aus erstreckt. Daher umfasst sowohl der äußere Abschnitt 58 als auch der innere Abschnitt 60 ein Paar von Verschlussfingern 80. Die Verschlußfinger 80 sind federnd nach innen in Richtung der J-förmigen Haken 66 ausgebildet.
  • Um den äußeren Abschnitt 58 und den inneren Abschnitt 60 miteinander zu verbinden, werden die J-förmigen Haken 66 an der Rückplatte 62 des äußeren Abschnitts 58 mit dem J-förmigen Haken 66 an der Rückplatte 62 des inneren Abschnitts 60 verschachtelt. Insbesondere sind die Rippen 74 des äußeren Abschnitts 58 in den Schlitzen 72 des inneren Abschnitts 60 angeordnet und in ähnlicher Weise sind die Rippen 74 des inneren Abschnitts 60 in den Schlitzen 72 des äußeren Abschnitts 58 angeordnet.
  • Wenn sie einmal zusammengeschlossen sind, sind die Rippen 74 und die Schlitze 72 des äußeren Abschnitts 58 von den Rippen 74 und den Schlitzen 72 des inneren Abschnitts 60 so versetzt, dass der innere Abschnitt 60 und der äußere Abschnitt 58 zusammengeschlossen werden können. Mit anderen Worten greifen die Haken 66 ineinander ein, wenn ein Benutzer die zwei Abschnitte 58, 60 miteinander verschließt, und die Rippen 74 greifen in die entsprechenden Schlitze 72 ein. Diese Rippeneingriffsverbindung 74 und Schlitzeingriffsverbindung mit Rippen 74 und Schlitzen 72 verhindert, dass der innere Abschnitt 60 und der äußere Abschnitt 58 von Ende zu Ende relativ zueinander verrutschen. Die 8 bis 11 stellen verschiedene Querschnittsan sichten des J-förmigen Hakens 66, der Rippe 74 und des Schlitzes 72 dar.
  • Das Verschließen des inneren Abschnitts 60 und des äußeren Abschnitts 58 tritt aufgrund der Verschlussfinger 80 auf. Insbesondere wenn ein Benutzer die zwei Abschnitte 58, 60 zusammendrückt, greifen die entsprechenden Haken 66 ineinander ein und die Rippen 74 greifen in die entsprechenden Schlitze 72 ein. Wenn die entsprechenden Haken 66 in Eingriff gleiten, werden die Finger 80 in Richtung der entsprechenden Rückplatte 62 gedrückt. Genauer gesagt drücken die Haken 66 des inneren Abschnitts 60, die direkt nächstliegend zu den Enden 64 der Rückplatte 62 sind, gegen die Finger 80 des äußeren Abschnitts 58. In ähnlicher Weise drücken die Haken 66 des äußeren Abschnitts 58, die direkt nächstliegend zu den Enden 64 der Rückplatte 62 sind, gegen die Finger 80 des inneren Abschnitts 60. Wenn die Haken 66 vollständig in Eingriff befindlich sind, schnappen die Finger 80 zurück in die Position hinter dem nächstliegenden Haken 66. Genauer gesagt greift mindestens einer der Finger 80 des äußeren Abschnitts 58 in eine der Basen 76 des inneren Abschnitts 60 ein. Zusätzlich greift mindestens einer der Finger 80 des inneren Abschnitts 60 in eine der Basen 76 des äußeren Abschnitts 58 ein. Daher wirken die Finger 80 und die entsprechenden Haken 66 zusammen, um die zwei Abschnitte 58, 60 miteinander zu verbinden. Wie dargestellt ist, sind die identischen Abschnitte 58, 60 versetzt, wenn sie miteinander verschlossen sind, so dass nur ein Finger 80 jedes Abschnitts 58, 60 in eine gegenüberliegende Basis 76 eingreift. Die Eingriffskonfiguration in das Befestigungselement 56 ist am besten in den 2 und 5 dargestellt.
  • Um den inneren Abschnitt 60 von dem äußeren Abschnitt 58 loszulösen, muss der Benutzer die Finger 80 in Richtung der Rückplatte 62 vorspannen, um die Finger 80 von den entsprechenden Basen 76 loszulösen.
  • Mit Bezug auf die 12 bis 22 ist ein Befestigungselement gemäß der Erfindung dargestellt, das allgemein mit 156 bezeichnet ist, wobei gleiche Bezugszeichen um 100 erhöht gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen. Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, ist das Befestigungselement 156 gemäß der Erfindung jedenfalls dazu ausgelegt, um zweite Enden oder Kanten 152 einer Verstärkungshülse 146 um ein Sitzgestell 144 fest zu stützen. Das Befestigungselement 156 umfasst in ähnlicher Weise ein sich länglich erstreckenden Abschnitt 158 und einen sich länglich erstreckenden Abschnitt 160, wobei der äußere Abschnitt 158 mit einer der zweiten Kanten 152 der Tücher 148 und der innere Abschnitt 160 mit der anderen der zweiten Kanten 152 der Tücher 148 verbunden ist.
  • Ebenfalls mit Bezug auf die 14 bis 22 sind der äußere Abschnitt 158 und der innere Abschnitt 160 mit mehr Details dargestellt. Insbesondere 14 offenbart eine Querschnittsansicht den verschachtelten äußeren 158 und inneren Abschnitten 160, während 15 den äußeren Abschnitt 158 und den inneren Abschnitt 160 in einem beabstandeten Verhältnis zueinander offenbart. Die 16 bis 22 stellen zusätzliche Ansichten des äußeren Abschnitts 158 und des inneren Abschnitts 160 dar. Genauer gesagt stellen die 16 bis 20 weitere Details des inneren Abschnitts 160 dar, während die 21 und 22 weitere Details des äußeren Abschnitts 158 darstellen. Es soll erkannt werden, dass der äußere Abschnitt 158 und der innere Abstand 160 ähnliche Querschnitte aufweisen, so dass die Querschnittsansichten der 17 bis 19 analog zueinander auf die Abschnitte 158, 160 angewendet werden können.
  • Der äußere Abschnitt 158 und der innere Abschnitt 160 umfassen jeweils eine Rückplatte 162, die sich in einem Streifen zwischen entgegengesetzten Distal-Enden 164 erstreckt. Mindestens ein J-förmiger Haken 166 ist an einer der Rückplatten 162 angeordnet. Vorzugsweise eine Mehrzahl von J-förmigen Haken 166 erstreckt sich über die gesamte Länge jeder Rückplatte 162 und ist nebeneinander zwischen den entgegengesetzten Enden 164 angeordnet. Jede der Rückplatten 162 hat eine obere und eine untere Kante, wobei die obere Kante sich über den J-förmigen Haken 166 hinaus erstreckt, um einen flachen Verbindungsabschnitt 168 entlang der oberen Kante bereitzustellen. Jeder der J-förmigen Haken 166 umfasst eine Basis 176 zum Eingreifen mit gegenüberliegenden J-förmigen Haken 166 und der gegenüberliegenden Rückplatte 162.
  • Wie es voranstehend ebenfalls mit Bezug auf den Stand der Technik diskutiert wurde, ist der flache Verbindungsabschnitt 168 des äußeren Abschnitts 158 durch eine Naht mit einer der zweiten Kanten 152 des Hülsentuchs 148 zusammengenäht. Die durch den äußeren Abschnitt 158 und das zweite Ende 152 der Verstärkungshülse 146 ausgebildeten Nähte definieren einen Saum 170, der in den 12 und 13 dargestellt ist. In ähnlicher Weise ist der flache Verbindungsabschnitt 168 des inneren Abschnitts 160 durch Nähte mit dem zweiten Ende 152 des anderen Hülsentuchs 148 zusammengenäht. Die durch den inneren Abschnitt 160 und das andere zweite Ende 152 des entsprechenden Tuchs 148 ausgebildeten Nähte definieren in ähnlicher Weise einen Saum 170, siehe 12 und 13. Daher verbinden die Säume 170 die Rückplatten 162 des äußeren Abschnitts 158 und des inneren Abschnitts 160 mit der entsprechenden zweiten Kante 152 der Hülsentücher 148. Ein paar von V-förmigen Führungen 182 ist innerhalb der flachen Verbindungsfigur 168 ausgebildet, um bei der passenden Ausrichtung der entsprechenden zweiten Kanten 152 der Tücher 148 zu helfen. Insbesondere stellen die Führungen 182 eine visuelle Orientierung bereit, um sicherzustellen, dass die zweiten Kanten 152 passend mit dem flachen Verbindungsabschnitt 168 zusammengenäht sind. Der äußere Abschnitt 158 und der innere Abschnitt 160 können mit den entsprechenden zweiten Enden 152 der Verstärkungshülsentücher 148 durch jegliche geeignete Mittel verbunden sein, einschließlich Klebstoffen, Nieten oder etwas ähnlichem. Des weiteren können die Führungen 182 jegliches geeignete Design aufweisen und können geätzt, geschnitten, gedruckt oder in anderer Weise auf dem flachen Verbindungsabschnitt 168 angeordnet sein.
  • Die Sitzanordnung gemäß der Erfindung ist durch eine Ausrichtungsvorrichtung gekennzeichnet, die zumindest entweder auf dem äußeren Abschnitt 148 oder auf dem inneren Abschnitt 160 angeordnet ist. Die Ausrichtungsvorrichtung stellt sicher, dass der J-förmige Haken 166 des äußeren Abschnitts 158 zu den J-förmigen Haken 166 des inneren Abschnitts 160 ausgerichtet ist, wenn die J-förmigen Haken 166 miteinander verschachtelt sind, so dass der äußere Abschnitt 158 sicher mit dem inneren Abstand 160 verbunden ist. Die sichere Verbindung der Abschnitte 158, 160 stützt andersherum die Verstärkungshülse 148 sicher auf dem Sitzgestell, so dass die Tücher 148 während eines Entfalten des Airbags durch das Sitzgestell 144 gestützt verbleiben. Wie voranstehend diskutiert ist, ist das Entfalten des Airbags ein sprunghafter Vorgang, so dass eine sichere Verbindung für den Richtlinienbetrieb der Verstärkungshülse 146 und des Airbags wichtig ist. Als visuelle Überprüfung einer passenden Verbindung, können der innere Abstand 160 und der äußere Abschnitt 158 aus sich voneinander abhebenden Farben, wie etwa schwarz und weiß, sein, die bei der Bestimmung, ob die zwei Abschnitte 158, 160 vollständig verbunden sind, helfen würden.
  • Die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen ersten J-förmigen Haken 166 auf zumindest entweder dem äußeren Abschnitt 158 oder dem inneren Abschnitt 160 auf, der eine erste Breite W1 aufweist, und ein zweiter J-förmiger Haken 166 an entweder dem äußeren Abschnitt 158 oder dem inneren Abschnitt 160, der eine zweite Breite W2 umfasst. Die erste Breite W1 und die zweite Breite W2 sind am besten in 16 und 21 dargestellt. Die zweite Breite W2 ist größer als die erste Breite W1, so dass der zweite J-förmige Haken 166 davon abgehalten ist, sich von den ersten J-förmigen Haken 166 loszulösen. Wie am besten in 21 dargestellt ist, ist der breitere zweite J-förmige Haken 166 an dem äußeren Abschnitt 158 dargestellt. Vorzugsweise ist der breitere zweite J-förmige Haken 166 an jedem der entgegengesetzten Enden 164 der Rückplatte 162 des äußeren Abstands 158 angeordnet. Die Konfiguration der verschieden großen Haken 166 stellt des weiteren die Ausrichtung des inneren Abschnitts 160 und des äußeren Abschnitts 158 sicher. Es soll erkannt werden, dass der breitere J-förmige Haken 166 entweder an einem oder beiden der äußeren 158 und inneren Abschnitte 160 angeordnet sein kann.
  • Die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann des weiteren eine Stützrippe 174 umfassen, die sich von der Rückplatte 162 von entweder dem inneren Abschnitt 160 oder dem äußeren Abschnitt 158 erstreckt und den entsprechenden J-förmigen Haken 166 stützt. Der andere von dem inneren Abschnitt 160 und dem äußeren Abschnitt 158 definiert einen Schlitz 172 zum Aufnehmen der Rippe 174, wenn die J-förmigen Haken 166 der Abschnitte 158, 160 miteinander verschachtelt sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Stützrippen 174 von der Rückplatte 162 des äußeren Abschnitts 158, der die Reihe von entsprechenden J-förmigen Haken 166 stützt. Der innere Abschnitt 160 definiert eine Reihe von Schlitzen 172, die nächstliegende J-förmigen Haken 166 mit der die Rippen 174 des äußeren Abschnitts 158 aufnehmenden Schlitzen 172 voneinander trennen, wenn die J-förmigen Haken 166 der Abschnitte 158, 160 miteinander verschachtelt sind. In ähnlicher Weise erstrecken sich die Stützrippen 174 von der Rückplatte 162 des inneren Abschnitts 160, der die Reihe von entsprechenden J-förmigen Haken 166 stützt. Der äußere Abschnitt 158 definiert eine Reihe von Schlitzen 172, die benachbarte J-förmige Haken 166 mit den die Rippen 174 des inneren Abschnitts 160 aufnehmenden Schlitzen 172 voneinander trennt, wenn die J-förmigen Haken 166 der Abschnitte 158, 160 miteinander verschachtelt sind. Daher umfassen sowohl der innere Abschnitt 160 als auch der äußere Abschnitt 158 zusammenwirkende Rippen 174 und Schlitze 172 und vorzugsweise sind die Rippen 174 und die Schlitze 172 entlang der J-förmigen Haken 166 in abwechselnder bzw. alternierender Weise angeordnet. Die alternierenden Rippen 174 und Schlitze 172 sind in solch einer Art und Weise angeordnet, dass es nur einen Weg gibt, den inneren Abschnitt 160 mit dem äußeren Abschnitt 158 zu verbinden. Vorzugsweise ist jede der Rippen zentral auf jedem der J-förmigen Haken 166 angeordnet.
  • Der innere Abschnitt 160 hat weiter beabstandete Rippen 164, um die breiteren zweiten J-förmigen Haken 166 aufzunehmen. Insbesondere sind die breiter beabstandeten Rippen 74 zwischen einer Rippe 174 und den entgegengesetzten Enden 164 der Platte 162 und der nächstliegenden inneren Rippe 174 angeordnet.
  • Die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann des weiteren eine Endwand 184 umfassen, die an einem der entgegengesetzten Enden 164 der Rückplatte 162 auf einem der Abschnitte 158, 160 montiert ist, so dass der J-förmige Haken 166 von beiden Abschnitten 158, 160 zwischen den Endwänden 148 angeordnet ist, wenn die J-förmigen Haken 166 miteinander verschachtelt sind. Die Endwände 184 weisen vorzugsweise dieselbe Konfiguration auf wie die Stützrippen 174, so dass die äußeren Seiten des J-förmigen Haken 166 tatsächlich durch ein paar Rippen 174 gestützt sind. Wie dargestellt ist, sind die Endwände 184 an jedem der entgegengesetzten Enden 164 der Rückplatte 162 des äußeren Abschnittes 158 montiert. Es soll erkannt werden, dass die Endwände 184 alternativ an dem inneren Abschnitt 60 montiert sein können.
  • Die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann des weiteren eine Verschlussmechanismus 178 umfassen, der an zumindest entweder der Rückplatte des inneren Abschnitts 160 oder der Rückplatte des äußeren Abschnitts 158 angeordnet ist. Der Verschlussmechanismus 178 verschließt ebenfalls den äußeren Abschnitt 158 und den inneren Abschnitt 160 miteinander, wenn die Abschnitte 158, 160 miteinander verschachtelt sind. Der Verschlussmechanismus 178 umfasst einen federnden Verschlussfinger 186, der sich zumindest entweder von dem inneren Abschnitt 160 oder dem äußeren Abschnitt 158 erstreckt, wobei eine entsprechende Einkerbung 188 innerhalb des anderen von dem inneren Abschnitt 160 und dem äußeren Abschnitt 158 ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Verschlussfinger 186 von der unteren Kante des inneren Abschnitts 160, wobei die Einkerbung 188 in dem äußeren Abschnitt 158 ausgebildet ist, so dass der Finger 186 in die Einkerbung 188 während des Verschließens der Abschnitte 158, 160 eingreift. Wie dargestellt ist, sind der Finger 186 und die Einkerbung 188 zentral zwischen der Mehrzahl von J-förmigen Haken 166 ausgebildet. Es soll erkannt werden, dass die Finger 186 und die Einkerbung 188 in jeder geeigneten Position entlang entweder dem äußeren Abschnitt 158 oder dem inneren Abschnitt 160 ausgebildet sein können.
  • Der Finger 186 ist vorgespannt, um den verschließenden Eingriff zwischen dem äußeren Abschnitt 158 und dem inneren Abschnitt 160 zu erhalten. Eine Nocke 190 ist an dem Verschlussfinger 186 bereitgestellt, so dass die zwei Abschnitte 158, 160 einfach per Hand zusammenzubauen sind. Der Verschlussfinger 186 sowie die Nocke 190 weist eine Dicke auf, die größer als die Tiefe der Basis 176 der J-förmigen Haken 166 ist. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen den J-förmigen Haken 166 und der entsprechenden Rückplatte 162, d.h. die Tiefe der Basis 176, kleiner als die Dicke der Verschlussfinger 186, so dass der dickere Verschlussfinger 186 nicht innerhalb des J-förmigen Hakens 166 zu liegen kommen kann. Des weiteren ist der Verschlußfinger 186 vorzugsweise breiter als die Schlitze 172, die die J-förmigen Haken 166 voneinander trennen, so dass der breitere Verschlußfinger 186 nicht innerhalb der Schlitze 172 angeordnet werden kann. Die genaue Dicke und Breite des Verschlussfingers 186 hilft dabei, sicherzustellen, dass der Verschlussfinger 186 passend als eine Ausrichtungsvorrichtung wirkt und in die adäquat dimensionierte Einkerbung 188 eingreift. Es soll erkannt werden, dass die besondere Konfiguration des Verschlussmechanismus 178 modifiziert werden kann und dass mehr als ein Verschlussmechanismus 178 entweder an einem oder beiden der inneren 158 und äußeren 160 Abschnitte angeordnet sein kann.
  • Der äußere Abschnitt 158 und der innere Abschnitt 160 dieser Ausführungsform sind unähnlich, daher sind die Abschnitte 158, 160 nicht reversibel und können nur auf einem Weg miteinander verschlossen werden. Dieses Design hilft daher dabei, sicherzustellen, dass das Befestigungselement 156 zu jeder Zeit korrekt verschlossen ist.
  • Um den äußeren Abschnitt 158 und den inneren Abschnitt 160 miteinander zu verschließen, sind die J- förmigen Haken 166 an der Rückplatte 162 des äußeren Abschnitts 158 mit den J-förmigen Haken 166 auf der Rückplatte 172 des inneren Abschnitts 160 verschachtelt. Insbesondere sind die Rippen 174 des äußeren Abschnitts 158 zu den Schlitzen 172 des inneren Abschnitts 160 ausgerichtet und in diesen angeordnet und in ähnlicher Weise die Rippen 174 des inneren Abschnitts 160 zu den Schlitzen 172 des äußeren Abschnitts 158 ausgerichtet und in diesen angeordnet.
  • Wenn sie einmal miteinander verbunden sind, sind die Rippen 174 und die Schlitze 172 des äußeren Abschnitts 158 von den Rippen 174 und den Schlitzen 172 des inneren Abschnitts 160 versetzt. Daher greifen, wenn ein Monteur die zwei Abschnitte 158, 160 miteinander verschließt, die Haken 166 ineinander ein, und die Rippen 174 greifen in die entsprechenden Schlitze 172 ein. Zusätzlich zum Führen der Abschnitte 158, 160 zueinander in geeigneter Ausrichtung vermeidet diese Eingriffsverbindung mit Rippen 174 und Schlitzen 172 ebenfalls, dass der innere Abschnitt 160 und der äußere Abschnitt 158 von Ende zu Ende relativ zueinander abrutschen.
  • Der innere Abschnitt 160 und der äußere Abschnitt 158 können ebenfalls durch Verwendung des Verschlussmechanismus 178 miteinander verschlossen werden. Insbesondere greift der Verschlussfinger 186, wenn ein Monteur die zwei Abschnitte 158, 160 zusammendrückt und die entsprechenden Haken 166 im Eingriff gleiten, in einen Abschnitt der Rückplatte 162 des äußeren Abschnitts 158 ein und wird nach innen in Richtung der Rückplatte 162 des inneren Abschnitts 160 gedrückt. Wenn die Haken 166 vollständig miteinander im Eingriff befindlich sind, schnappen die Finger 186 zurück durch die Einkerbung 188 in ihre Position und greifen in eine untere Oberfläche der Einkerbung 188 ein. Daher wirken die Verschlussfinger 186, die Einkerbun gen 188 und die J-förmigen Haken 166 zusammen, um die zwei Abschnitte 158, 160 miteinander zu verbinden. Die in Eingriff befindliche Konfiguration des Befestigungselements 156 ist am besten in 14 dargestellt.
  • Um die zwei Abschnitte 158, 160 voneinander zu lösen, drückt ein Benutzer auf den Finger 186, bis der Finger 186 sich aus der Einkerbung 188 löst. Der innere Abschnitt 160 und der äußere Abschnitt 158 können nun auseinandergezogen werden. Wie voranstehend diskutiert ist, können mehrere Verschlussmechanismen 178 vorhanden sein, so dass die Abschnitte 158, 160 des weiteren zusammengeschlossen sein können und ein Benutzer mehrere Finger 186 aus ihren entsprechenden Einkerbungen 188 loslösen müsste.
  • Die Erfindung ist in darstellender Art und Weise beschrieben und es soll verstanden werden, dass die verwendete Terminologie dazu vorgesehen ist, eher in der Natur der Worte zu liegen als einschränkend zu sein. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind mit Blick auf die voranstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Geltungsbereichs der anliegenden Ansprüche die Erfindung in anderer Weise ausgeführt werden kann als sie spezifischer beschrieben wurde.

Claims (28)

  1. Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit: einem Sitzgestell (44), einem Bezug (36), der das Sitzgestell (44) abdeckt und mindestens einen Saum (38) umfasst, einer Airbag-Einheit (40), die durch das Sitzgestell (44) gestützt ist und innerhalb des Bezugs (36) angeordnet ist, wobei die Airbag-Einheit einen Airbag und ein Paar von Tüchern (48), die den Airbag zwischen sich einschließen, umfasst, wobei jedes der Tücher eine erste Kante (50), die mit dem Saum des Bezugs verbunden ist, und eine zweite Kante (52), die durch das Sitzgestell (44) gestützt ist, aufweist, einem Befestigungselement (56), das einen äußeren Abschnitt (58) und einen inneren Abschnitt (60) aufweist, wobei der äußere Abschnitt (58) mit einer der zweiten Kanten (52) der Tücher verbunden ist und der innere Abschnitt (60) mit der anderen der zweiten Kanten (52) der Tücher (48) verbunden ist, wobei der äußere und der innere Abschnitt (58, 60) jeweils eine Rückplatte (62) und mindestens einen J-förmigen Haken (66), der an der Rückplatte (62) angeordnet ist, umfassen, und einer Ausrichtungsvorrichtung (172, 174), die an mindestens einem der äußeren und der inneren Abschnitte (58, 60) angeordnet ist, um sicherzustellen, dass der J-förmige Haken (66) des äußeren Abschnitts (58) zu dem J-förmigen Haken (66) des inneren Abschnitts (60) angeordnet ist, wenn die J-förmigen Haken miteinander so verschachtelt sind, dass der äußere Abschnitt sicher mit dem inneren Abschnitt verbunden ist, wodurch er die Tücher (48) sicher auf dem Sitzgestell (44) stützt, so dass die Tücher während eines Auslösens des Airbags gestützt auf dem Sitzgestell verbleiben, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster J-förmiger Haken (166) an sowohl dem äußeren als auch dem inneren Abschnitt (158, 160) eine erste Breite (W1) umfasst und ein zweiter J-förmiger Haken (166) an sowohl dem äußeren als auch dem inneren Abschnitt eine zweite Breite (W2) umfasst, wobei die zweite Breite (W2) größer ist als die erste Breite (W1), so dass der innere Abschnitt mit dem äußeren Abschnitt nur in einer Richtung verschachtelt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der zweite J-förmige Haken (166) an jedem der entgegengesetzten Enden (164) der Rückplatte (162) von entweder dem äußeren oder dem inneren Abschnitt (158, 160) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, die des weiteren eine Endwand (184) umfasst, die an jedem der entgegengesetzten Enden (164) der Rückplatte (162) von entweder dem äußeren oder dem inneren Abschnitt (158, 160) befestigt ist, so dass der erste und der zweite J-förmige Haken (166) der Abschnitte zwischen den Endwänden (184) angeordnet sind, wenn die J-förmigen Haken der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der jede der Rückplatten (162) eine obere und eine untere Kante aufweist, wobei sich die obere Kante über die J-förmigen Haken hinaus er streckt, um einen flachen Verbindungsabschnitt (168) entlang der oberen Kante bereitzustellen, und bei der ein Paar von Führungen (182) an den flachen Verbindungsabschnitten (168) angeordnet ist, um ein Lokalisierungselement zum Unterstützen beim Ausrichten der entsprechenden zweiten Kanten (152) der Tücher zu den flachen Verbindungsabschnitten (168) bereitzustellen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als eine Stützrippe (74, 174) definiert ist, die sich von der Rückplatte (62, 162) von entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt (158, 160) erstreckt und den entsprechenden J-förmigen Haken (166) stützt, und wobei der andere von dem inneren und dem äußeren Abschnitt einen Schlitz (72, 172) zum Aufnehmen der Rippe (74, 174) definiert, wenn die J-förmigen Haken der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Rückplatten (162) des inneren und des äußeren Abschnitts (158, 160) sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Enden (164) erstrecken und die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als eine Endwand (184) definiert ist, die an jedem der entgegengesetzten Enden (164) der Rückplatte auf einem der Abschnitte befestigt ist, so dass die J-förmigen Haken der Abschnitte zwischen den Endwänden angeordnet sind, wenn die J-förmigen Haken (166) miteinander verschachtelt sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Rückplatten (162) und die J-förmigen Haken (166) des inneren und des äußeren Abschnitts sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Enden (164) erstrecken und die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als eine Endwand (184) definiert ist, die an den entgegengesetzten Enden des J-förmigen Hakens (166) an einem der Abschnitte (160) befestigt ist, so dass die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte (158, 160) zwischen den Endwänden angeordnet sind, wenn die J-förmigen Haken der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als ein Verschlussmechanismus (178) definiert ist, der sich von zumindest entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt erstreckt.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als ein Verschlussfinger (186) definiert ist, der sich von zumindest entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt (158, 160) erstreckt, wobei eine entsprechende Einkerbung (188) in dem anderen des inneren und des äußeren Abschnitts ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Rückplatten (162) des inneren und des äußeren Abschnitts (158, 160) sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Enden (164) erstrecken und eine Mehrzahl von J-förmigen Haken (166) nebeneinander zwischen den entgegengesetzten Enden (164) angeordnet sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, bei der jeder der J-förmigen Haken (166) eine Basis (176) zum Eingreifen mit dem gegenüberliegenden J-förmigen Haken der gegenüberliegenden Rückplatte (162) umfasst.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, bei der die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als Stützrippe (172) definiert ist, die sich von der Rückplatte (162) des äußeren Abschnitts (158) erstreckt, der die entsprechenden J-förmigen Haken (166) stützt, und bei der der innere Abschnitt (160) eine Reihe von Schlitzen (172) definiert, die nebeneinanderliegende J-förmigen Haken (166) voneinander trennen, wobei die Schlitze die Rippen aufnehmen, wenn die J-förmigen Haken der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, bei der die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als Stützrippen (174) definiert ist, die sich von der Rückplatte (162) des inneren Abschnitts (160) erstrecken, der die entsprechenden J-förmigen Haken (166) stützt, und bei der der äußere Abschnitt (158) eine Reihe von Schlitzen (172) definiert, die nebeneinanderliegende J-förmige Haken (166) voneinander trennen, wobei die Schlitze (172), die Rippen (174) des inneren Abschnitts (160) aufnehmen, wenn die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte (158, 160) miteinander verschachtelt sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, bei der die Rippen (174) und Schlitze (172) des inneren und des äußeren Abschnitts (158, 160) entlang der J-förmigen Haken auf alternierende Art und Weise angeordnet sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, bei der jede der Rippen (174) zentral auf jedem der J-förmigen Haken (166) platziert ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 13, die des weiteren einen Verschlussmechanismus (178) umfasst, der an mindestens einer der Rückplatten (162) der Abschnitte (158, 160) angeordnet ist, um den äußeren und inneren Abschnitt miteinan der zu verschließen, wenn die Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, bei der der Verschlussmechanismus (178) einen federnden Verschlussfinger (186) umfasst, der sich von der unteren Kante von entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt erstreckt, wobei eine Einkerbung (188) in dem anderen von dem inneren und dem äußeren Abschnitt ausgebildet ist, so dass der Finger (178) während des Verschließens der Abschnitte in die Einkerbung (188) eingreift.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, bei der der Finger und die Einkerbung zentral zwischen der Mehrzahl von J-förmigen Haken ausgebildet sind.
  19. Befestigungselement (156) zur Verwendung mit einer Sitzanordnung, die einen Airbag und ein Paar von den Airbag zwischen sich einschließenden Tüchern (148) aufweist, mit: einem äußeren Abschnitt (158), der dazu ausgelegt ist, mit einem der Tücher (148) verbunden zu werden, wobei der äußere Abschnitt eine äußere Rückplatte (162) und mindestens einen äußeren J-förmigen Haken (166) umfasst, der an der äußeren Rückplatte (162) angeordnet ist, einem inneren Abschnitt (160), der dazu ausgelegt ist, mit dem anderen der Tücher (148) verbunden zu werden, wobei der innere Abschnitt eine innere Rückplatte (162) und mindestens einen inneren J-förmigen Haken (166) umfasst, der an der inneren Rückplatte angeordnet ist, und einer Ausrichtungsvorrichtung, die an zumindest entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt (158, 160) angeordnet ist, um sicherzustellen, dass der J-förmige Haken (166) des äußeren Abschnitt (158) zu dem J-förmigen Haken (166) des inneren Abschnitt (160) ausgerichtet ist, wenn die J-förmigen Haken (166) miteinander verschachtelt sind, so dass der äußere Abschnitt (158) sicher mit dem inneren Abschnitt (160) verbunden ist, um das Paar von Tüchern (148) an der Sitzbaugruppe sicher zu stützen, so dass die Tücher während eines Auslösens des Airbags gestützt an der Sitzbaugruppe verbleiben, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster J-förmiger Haken (166) an sowohl dem äußeren als auch dem inneren Abschnitt (158, 160) eine erste Breite (W1) umfasst und ein zweiter J-förmiger Haken (166) an sowohl dem äußeren als auch dem inneren Abschnitt (158, 160) eine zweite Breite (W2) umfasst, wobei die zweite Breite (W2) größer ist als die erste Breite (W1), so dass der innere Abschnitt mit dem äußeren Abschnitt in nur einer Richtung verschachtelt ist.
  20. Befestigungselement nach Anspruch 19, bei dem der zweite J-förmige Haken (166) an jedem der entgegengesetzten Enden (164) der Rückplatte (162) von entweder dem äußeren oder dem inneren Abschnitt (158, 160) angeordnet ist.
  21. Befestigungselement nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei dem die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als eine Stützrippe (174) definiert ist, die sich von der Rückplatte (162) von entweder dem inneren oder äußeren Abschnitt (158, 160) erstreckt, der den entsprechenden J-förmigen Haken (166) stützt, und der andere des inneren und des äußeren Abschnitts (158, 160) einen Schlitz (172) zum Aufnehmen der Rippe (174) definiert, wenn die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  22. Befestigungselement nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Rückplatten (162) des inneren und des äußeren Ab schnitts (158, 160) sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Enden (164) erstrecken und die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als eine Endwand (184) definiert ist, die an jedem der entgegengesetzten Enden der Rückplatte an einem der Abschnitte befestigt ist, so dass die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte zwischen den Endwänden (184) angeordnet sind, wenn die J-förmigen Haken (166) miteinander verschachtelt sind.
  23. Befestigungselement nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Rückplatten (162) und die J-förmigen Haken (166) des inneren und des äußeren Abschnitts (158, 160) sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Enden (164) erstrecken und die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als eine Endwand (184) definiert ist, die an entgegengesetzten Enden des J-förmigen Hakens von einem der Abschnitte befestigt ist, so dass die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte zwischen den Endwänden angeordnet sind, wenn die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  24. Befestigungselement nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als ein Verschlussmechanismus (178) definiert ist, der sich von zumindest entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt (158, 160) erstreckt.
  25. Befestigungselement nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als ein Verschlussfinger (186) definiert ist, der sich von zumindest entweder dem inneren oder dem äußeren Abschnitt (158, 160) erstreckt, wobei eine entsprechende Einkerbung (188) in dem anderen von dem inneren und dem äußeren Abschnitt (158, 160) ausgebildet ist.
  26. Befestigungselement nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Rückplatten (162) des inneren und des äußeren Abschnitts (158, 160) sich in einer Leiste zwischen entgegengesetzten Enden (164) erstrecken und eine Mehrzahl von J-förmigen Haken (166) nebeneinander zwischen den entgegengesetzten Enden (164) angeordnet ist.
  27. Befestigungselement nach Anspruch 26, bei dem die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als Stützrippen (174) definiert ist, die sich von der Rückplatte (162) des äußeren Abschnitts (158) erstrecken, der die entsprechenden J-förmigen Haken (166) stützt, und bei dem der innere Abschnitt (160) eine Reihe von Schlitzen (172) definiert, die die nebeneinanderliegenden J-förmigen Haken (166) voneinander trennen, wobei die Schlitze (172) die Rippen (174) aufnehmen, wenn die J-förmigen Haken der Abschnitte miteinander verschachtelt sind.
  28. Ein Befestigungselement nach Anspruch 27, bei dem die Ausrichtungsvorrichtung des weiteren als Stützrippen (174) definiert ist, die sich von der Rückplatte (162) des inneren Abschnitts (160) erstreckt, der die entsprechenden J-förmigen Haken (166) stützt, und bei dem der äußere Abschnitt (158) eine Reihe von Schlitzen (172) definiert, die die nächstliegenden J-förmigen Haken (186) voneinander trennen, wobei die Schlitze (172) die Rippen (174) des inneren Abschnitts (160) aufnehmen, wenn die J-förmigen Haken (166) der Abschnitte (158, 160) miteinander verschachtelt sind.
DE60208729T 2001-02-28 2002-02-21 Selbstausrichtendes und rastendes Befestigungselement Expired - Fee Related DE60208729T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/795,172 US6382665B2 (en) 1999-03-05 2001-02-28 Self aligning and locking fastener
US795172 2001-02-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60208729D1 DE60208729D1 (de) 2006-04-06
DE60208729T2 true DE60208729T2 (de) 2006-11-02

Family

ID=25164894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60208729T Expired - Fee Related DE60208729T2 (de) 2001-02-28 2002-02-21 Selbstausrichtendes und rastendes Befestigungselement

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6382665B2 (de)
EP (1) EP1236623B1 (de)
CA (1) CA2373305C (de)
DE (1) DE60208729T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6899399B2 (en) * 2003-07-08 2005-05-31 Lear Corporation Attachment assembly for securing trim material to the padding of a vehicle seat
US7134685B2 (en) * 2004-01-16 2006-11-14 Lear Corporation Air bag deployment arrangement
US7686392B2 (en) * 2005-08-02 2010-03-30 Shell Oil Company Vehicle seat cover
DE102005059197B4 (de) * 2005-12-06 2008-04-10 Takata-Petri Ag Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme mit einem in einem Fahrzeugsitz angeordneten aufblasbaren Gassack
DE202006008373U1 (de) * 2006-05-19 2006-09-14 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Gassackanordnung für ein Kraftfahrzeug
US7677596B2 (en) * 2006-09-01 2010-03-16 Nissan Technical Center North America, Inc. Side airbag intensifier pocket
US7585025B2 (en) * 2006-12-10 2009-09-08 Lear Corporation Ergonomic closeout
US7681910B2 (en) * 2007-06-28 2010-03-23 Irvin Automotive Products, Inc. Side airbag connector assembly
US7789419B2 (en) * 2008-03-28 2010-09-07 Lear Corporation Vehicle seat assembly with two-part, clipped air bag guide retainer
US7883105B2 (en) * 2008-03-28 2011-02-08 Lear Corporation Vehicle seat assembly with deflector inner panel air bag guide retainer
US9120411B2 (en) * 2008-07-14 2015-09-01 Lear Corporation Automotive seat foam pad assembly
EP2370296B1 (de) * 2008-12-23 2015-09-30 Johnson Controls Technology Company Steuerungssystem für airbagentfaltung
JP5476968B2 (ja) * 2009-12-11 2014-04-23 トヨタ紡織株式会社 車両用シート
DE102010001772B4 (de) * 2010-02-10 2021-03-18 Lear Corp. Fahrzeugsitzanordnung mit Sitzpolster-Schutzelement
CN106427710B (zh) 2010-12-24 2019-03-15 提爱思科技股份有限公司 车辆座椅
US8764049B2 (en) * 2011-07-11 2014-07-01 Autoilv Asp, Inc. Side airbag module assembly
JP5690289B2 (ja) * 2012-01-25 2015-03-25 日本発條株式会社 車両用シート、及び力布の縫製方法
US8820780B2 (en) * 2013-01-16 2014-09-02 GM Global Technology Operations LLC Seat with side airbag guide chute
US9061643B1 (en) * 2014-09-10 2015-06-23 Ford Global Technologies, Llc Active bolster with interlocking gas barrier
JP6459832B2 (ja) * 2015-07-31 2019-01-30 豊田合成株式会社 サイドエアバッグ装置
JP7356333B2 (ja) 2019-12-12 2023-10-04 株式会社タチエス 乗り物用シート

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5074584A (en) 1990-06-20 1991-12-24 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag fastener
US5597176A (en) 1994-07-11 1997-01-28 Kansei Corporation Passenger-side airbag device for a vehicle
GB2293355B (en) 1994-09-08 1997-12-17 Alliedsignal Deutschland Gmbh Inflatable safety restraint for vehicle occupant protection
US5533750A (en) 1995-06-01 1996-07-09 Takata, Inc. Simplified inflatable restraint module
US5588670A (en) 1995-07-20 1996-12-31 Morton International, Inc. Seat structure pressure vessel for airbag installation
WO1997004994A1 (fr) 1995-08-02 1997-02-13 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Dispositif de coussin de securite lateral gonflable
US5542691A (en) 1995-09-07 1996-08-06 Morton International, Inc. Exterior seat back mounted side impact airbag module assembly
US5588671A (en) 1995-09-21 1996-12-31 Takata, Inc. Resealable tear seam for seat deployed side impact air bag
DE69624892T2 (de) 1995-10-11 2003-08-28 Toyota Motor Co Ltd Sitzstruktur mit einer Seitenaufprall-Luftsackanordnung
JPH11513634A (ja) 1995-10-16 1999-11-24 ブリード・オートモーティブ・テクノロジイ・インコーポレーテッド 側面衝突用エアバッグ
DE19607342A1 (de) 1996-02-27 1997-08-28 Takata Europ Gmbh Airbagmodul mit einem aus mehreren voneinander trennbaren Gehäuseteilen bestehenden Gehäuse
US5678853A (en) 1996-06-26 1997-10-21 Morton International, Inc. Airbag module with deployment chute
US5890733A (en) 1996-10-24 1999-04-06 Alliedsignal Inc. Hook and snap side air bag module attachment
US5927749A (en) 1996-11-12 1999-07-27 Magna Lomason Corporation Side air bag directional guide system
US5967546A (en) * 1996-11-12 1999-10-19 Magna Lomason Corporation Side air bag directional guide system
US5876060A (en) 1996-12-05 1999-03-02 Takata, Inc. Seat mounted side impact module
US5967603A (en) 1997-09-25 1999-10-19 Johnson Controls Technology Company Seat mounted airbag with deployment force concentrator
US6254122B1 (en) * 1998-02-04 2001-07-03 Johnson Controls Technology Company Reinforced trim cover for a vehicle seat assembly with a tear line for airbag deployment
WO2000053462A1 (en) * 1999-03-05 2000-09-14 Magna Seating Systems Inc. Self locking fastener

Also Published As

Publication number Publication date
CA2373305C (en) 2009-06-30
EP1236623A3 (de) 2004-01-14
EP1236623A2 (de) 2002-09-04
US6382665B2 (en) 2002-05-07
CA2373305A1 (en) 2002-08-28
DE60208729D1 (de) 2006-04-06
EP1236623B1 (de) 2006-01-18
US20010019202A1 (en) 2001-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208729T2 (de) Selbstausrichtendes und rastendes Befestigungselement
DE112005003644B4 (de) Sitz mit Seitenairbagmodul
DE102005057499B4 (de) Fahrzeugsitz-Anordnung mit einem aufblasbaren Airbag
DE102005057414B4 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an Sitzpolster-Befestigungsdrähten befestigt sind
DE102005057442B4 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die durch das Montieren des Moduls und eines Rahmen-Verbindungsglieds befestigt sind
DE102009057286B4 (de) Airbag-Rutschenvorrichtung zum Lenken der Entfaltung eines Airbags
DE19860312B4 (de) Fahrzeugsitz mit einem seitlichen aufblasbaren Sicherheitssack
DE10318220B4 (de) Montagestruktur und Montageverfahren für Fahrzeuginnenteile
DE102006013231B4 (de) Fahrzeugsitz-Seitenairbag-Befestigung
DE60030890T2 (de) Sitzeinheit für Fahrzeuge
EP2079615B1 (de) Airbag mit einer flexiblen befestigungslasche
DE102005057440A1 (de) Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an einem Sitzpolster-Befestigungsdraht und an dem Rahmen der Sitzkomponente befestigt sind
DE102008053138A1 (de) Hakenelement und Haltestruktur für Bezugsmaterial
EP1400415A2 (de) Insassenschutzeinrichtung
DE19922994A1 (de) Aufblasbarer Gassack für eine Airbageinheit
DE112015002940B4 (de) Gassackmodul
DE202020101968U1 (de) Vorhangairbagvorrichtung
DE202022000390U1 (de) Vorrichtung zum Montieren eines Vorhangairbagkissens
DE202022001030U1 (de) Vorrichtung zum Montieren eines Vorhangairbagkissens
DE19633034A1 (de) Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug
DE102019127991A1 (de) Befestigungsbauteil, Gassackmodul sowie Fahrzeug
DE19604604A1 (de) Bezug für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und ein einen derartigen Bezug umfassender Sitz
DE102017007885A1 (de) Insassenschutzvorrichtung
EP1147949B1 (de) Gassackmodul
DE102006058737B4 (de) Vorhanggassack-Einheit

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HOESSLE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 70173 STUTTG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee