DE102013213512B4 - Deckplatte für ein fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Deckplatte für ein Fahrzeug, die in einem Gepäckbereich in dem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei die Deckplatte folgendes aufweist: einen Hauptkörper (31), der in einer plattenartigen Form mit einer oberen Fläche (31A), einer unteren Fläche (31B) und einem Durchgangsloch (36) ausgebildet ist, das von der oberen Fläche (31A) zu der unteren Fläche (31B) durchdringt; und einen Riemen (40), der durch ein Biegen und Falten eines länglichen Bands (40A) ausgebildet ist, wobei der Riemen (40) folgendes aufweist: einen Befestigungsabschnitt (41) mit einem Befestigungsendabschnitt, der an der unteren Fläche (31B) des Hauptkörpers (31) befestigt ist, wobei sich der Befestigungsabschnitt (41) von dem Befestigungsendabschnitt zu dem Durchgangsloch (36) hin erstreckt; einen Zwischenabschnitt (41B), der stetig von dem Befestigungsabschnitt (41) ausgebildet ist und in einem Raum in dem Durchgangsloch (36) vorgesehen ist; und einen Halteabschnitt (50), der stetig von dem Zwischenabschnitt (41B) ausgebildet ist und auf der oberen Fläche (31A) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt (50) entlang der oberen Fläche (31A) erstreckt, wobei der Halteabschnitt (50) folgendes aufweist: einen Überlappungsabschnitt (51), der stetig von dem Zwischenabschnitt (41B) ausgebildet ist und durch ein Falten des länglichen Bands gestaltet ist, und auf einer Seite des Durchgangslochs (36) und entlang der oberen Fläche (31A) vorgesehen ist; und einen Erstreckungsabschnitt (53), der stetig von dem Überlappungsabschnitt (51) ausgebildet ist und auf einer anderen Seite des Durchgangslochs (36) vorgesehen ist, die entgegengesetzt zu der einen Seite ist, wobei der Halteabschnitt (50) ferner einen Faltungsabschnitt (54) aufweist, der durch ein Falten des länglichen Bands (40A) an einem ersten Faltungsende (53A) des Erstreckungsabschnitts (53) gestaltet ist, der entfernt von dem Überlappungsabschnitt (51) und dem Faltungsabschnitt (54) ist, der sich unter dem Erstreckungsabschnitt (53) erstreckt, der Überlappungsabschnitt (51) an einem zweiten Faltungsende (51C) gefaltet ist, das entfernt von dem Durchgangsloch (36) ist, der Faltungsabschnitt (54) sich unterhalb des Erstreckungsabschnitts (53) zu dem zweiten Faltungsende (51C) des Überlappungsabschnitts (51) erstreckt und der Faltungsabschnitt (54) einen Erstreckungsendabschnitt (54A) aufweist, und der Erstreckungsendabschnitt (54A) des Faltungsabschnitts (54) in den Überlappungsabschnitt (51) gehüllt ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deck- bzw. Bodenplatte für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Beispiel einer Fahrzeugdeck- bzw. bodenplatte, die in einem Gepäckbereich eines Fahrzeugs montiert ist, ist in der JP H10-119650 A offenbart. Gemäß der Offenlegung weist eine Gepäckraumbodenverkleidung, die eine Deck- bzw. Bodenplatte ist, ein Riemenband auf, das verwendet wird, um durch eine Person ergriffen zu werden, um die Deckplatte anzuheben. Das Riemenband ist aus einem länglichen Nylonbogen hergestellt und zwei Enden des Nylonbogens werden miteinander überlappt, um eine Schleife bzw. eine Schlaufe zu bilden. Der überlappte Abschnitt wird an einer unteren Fläche fixiert, welche eine Rückfläche des Hauptkörpers der Deckplatte ist. Der Hauptkörper weist einen oberen Kern und einen unteren Kern auf. Der Schlaufenabschnitt des Nylonbogens wird durch einen Durchgangsabschnitt, der in dem Hauptkörper der Deckplatte ausgebildet ist, zu dem Gepäckbereich hinauf gezogen. Dann ist der Schlaufenabschnitt in dem Gepäckbereich freiliegend.
  • Der Durchgangsabschnitt weist ein Durchgangsloch, das in dem oberen Kern ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch auf, das in dem unteren Kern ausgebildet ist. Ein Vorsprungsabschnitt ist in einem Teil des unteren Kerns ausgebildet, um an das Durchgangsloch angepasst zu sein, das in dem oberen Kern ausgebildet ist. Das Durchgangsloch ist in dem Vorsprungsabschnitt des unteren Kerns ausgebildet und eine Öffnungsgröße des Durchgangslochs in dem unteren Kern ist kleiner als jene des Durchgangslochs in dem oberen Kern. Die Durchgangslöcher des oberen Kerns und des unteren Kerns stehen miteinander in Verbindung. Da das Durchgangsloch, das in dem Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist, eine Öffnungsgröße kleiner als jene aufweist, die in dem oberen Kern ausgebildet ist, wird das Riemenband durch einen Rand bzw. eine Kante des kleineren Durchgangslochs gestoppt. Entsprechend fällt der Schlaufenabschnitt des Riemenbands, das in dem Gepäckbereich freiliegend ist, nicht durch das Durchgangsloch nach unten zu dem unteren Abschnitt (die hintere Flächenseite) des Hauptkörpers der Deckplatte herab.
  • Jedoch weist die Hauptplatte in der Deckplatte der vorangehenden Publikation bzw. Offenlegung den oberen Kern und den unteren Kern auf und jeder von dem oberen Kern und dem unteren Kern hat ein Durchgangsloch mit einer verschiedenen Öffnungsgröße und der Vorsprungsabschnitt des unteren Kerns ist an das Durchgangsloch angepasst, das in dem oberen Kern ausgebildet ist. Dies erschwert eine Gestaltung des Hauptkörpers der Deckplatte. Dies kann eine Durchführbarkeit eines Verarbeitens und Zusammensetzens des Hauptkörpers der Deckplatte verschlechtern, verglichen mit einem Hauptkörper einer Deckplatte, die die zwei Einsetzlöcher mit verschiedenen Öffnungsgrößen und die Konfiguration des Vorsprungsabschnitts nicht aufweist.
  • In der Gestaltung der Offenlegung wird das Riemenband durch das Durchgangsloch mit der kleineren Öffnungsgröße gestoppt. Deshalb ist es wünschenswert, eine Öffnungsgröße des Durchgangslochs zu verringern, um im Wesentlichen die gleiche wie eine Dicke des Riemenbands zu sein, um so das Riemenband zu halten. Jedoch, falls die Öffnungsgröße des Durchgangslochs verringert ist, um im Wesentlichen die gleiche wie die Dicke des Riemenbands zu sein, ist es schwierig, das Riemenband in das Durchgangsloch einzusetzen, wenn das Riemenband an dem Hauptkörper der Deckplatte befestigt wird.
  • US 2011/0115274 A1 offenbart eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Freigabemechanismus und einem Freigabeband zum Betätigen des Freigabemechanismus. Der Freigabemechanismus ist in der Lage, eine Sitzlehne von einer Sitzposition in eine Stauposition zu bewegen. Das Freigabeband umfasst einen Befestigungsabschnitt mit einem Befestigungsende, der fest an dem Freigabemechanismus befestigt ist. Ein Greifabschnitt ermöglicht es einem Insassen, das Freigabeband schnell und einfach zu ergreifen und zu betätigen. Das Freigabeband umfasst auch einen überlappenden Abschnitt, der durch Überlappen eines Abschnitts des Befestigungsabschnitts und eines Abschnitts des Greifabschnitts gebildet ist, um den Greifabschnitt in einer Aufwärtsrichtung zu präsentieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist gewünscht, dass ein Abschnitt des Riemenbands, das durch eine Bedienperson zu greifen ist, weniger wahrscheinlich zu der unteren Seite des Hauptkörpers der Deckplatte nach unten hin hinab fällt mit einer einfachen Gestalt, und wobei die Durchführbarkeit einer Verarbeitung und eines Zusammenbaus des Hauptkörpers der Deckplatte nicht verschlechtert ist und wobei die Durchführbarkeit einer Anbringung des Riemenbands an dem Hauptkörper der Deckplatte nicht verschlechtert ist.
  • Die vorliegende Technologie wurde in Anbetracht der vorangehend genannten Umstände ersonnen. Eine Aufgabe der vorliegenden Technologie ist es, eine Fahrzeugdeckplatte zu bieten, in der ein Abschnitt eines Bands bzw. eines Riemens, der an einer oberen Seite der Deckplatte vorgesehen ist, mit einer einfachen Gestalt weniger wahrscheinlich zu einer unteren Seite eines Hauptkörpers der Deckplatte nach unten hin hinab fällt.
  • Eine Technologie, die hierin beschrieben ist, bezieht sich auf eine Deckplatte für ein Fahrzeug, die in einem Gepäckbereich des Fahrzeugs vorgesehen ist, mit einem Hauptkörper (31), der in einer plattenartigen Form mit einer oberen Fläche (31A), einer unteren Fläche (31B) und einem Durchgangsloch (36) ausgebildet ist, das von der oberen Fläche (31A) zu der unteren Fläche (31B) hindurchtritt, und einem Riemen (40), der durch ein Biegen und Falten eines länglichen Bands (40A) ausgebildet ist. Der Riemen bzw. Gurt (40) weist einen Befestigungsabschnitt (41), der einen Befestigungsendabschnitt aufweist, der an der unteren Fläche (31B) des Hauptkörpers (31) befestigt ist, und der sich von dem Befestigungsendabschnitt zu dem Durchgangsloch (36) erstreckt, einen Zwischenabschnitt (41B), der kontinuierlich bzw. stetig von dem Befestigungsabschnitt (41) ausgebildet ist und in einem Raum innerhalb des Durchgangslochs (36) vorgesehen ist, und einen Halteabschnitt (50) auf, der stetig von dem Zwischenabschnitt (41B) und an der oberen Fläche (31A) vorgesehen ist und sich entlang der oberen Fläche (31A) erstreckt. Der Halteabschnitt (50) weist einen Überlappungsabschnitt (51), der stetig von dem Zwischenabschnitt (41B) ausgebildet ist und durch ein Falten des länglichen Bands gestaltet ist und auf einer Seite des Durchgangslochs (36) und entlang der oberen Fläche (31A) vorgesehen ist, und einen Erweiterungs- bzw. Erstreckungsabschnitt (53) auf, der stetig von dem Überlappungsabschnitt (51) aus ausgebildet ist und an einer anderen Seite des Durchgangslochs (36) vorgesehen ist, die gegenüberliegend zu der einen Seite ist.
  • Gemäß der vorliegenden Technologie weist der Halteabschnitt, der ein Abschnitt des Riemens ist, der an der oberen Fläche vorgesehen ist, den Überlappungsabschnitt und den Erstreckungsabschnitt auf, der sich von dem Überlappungsabschnitt aus erstreckt. Der Überlappungsabschnitt oder/und der Erstreckungsabschnitt ist/sind durch einen Öffnungsrand bzw. eine Öffnungskante des Durchgangslochs des Hauptkörpers gestoppt. Entsprechend ist mit einer einfachen Anordnung bzw. einem einfachen Aufbau des Überlappungsabschnitts und des Erstreckungsabschnitts, die von dem länglichen Band ausgebildet sind, der Halteabschnitt des Riemens weniger wahrscheinlich, durch das Durchgangsloch zu der unteren Seite des Hauptkörpers hinab zu fallen.
  • Der Halteabschnitt (50) weist ferner einen gefalteten Abschnitt (54) auf, der durch ein Falten des länglichen Bands (40A) an einem ersten Faltungsende (53A) des Erstreckungsabschnitts (53), das entfernt von dem Überlappungsabschnitt (51) ist, gestaltet ist, und der Faltungsabschnitt (54) erstreckt sich unterhalb des Erstreckungsabschnitts (53).
  • Der Überlappungsabschnitt (51) ist an einem zweiten Faltungsende (51C) gefaltet, das entfernt von dem Durchgangsloch (36) ist. Der Faltungsabschnitt bzw. der gefaltete Abschnitt (54) erstreckt sich unterhalb des Erstreckungs- bzw. Erweiterungsabschnitts (53) zu dem zweiten Faltungsende (51C) des Überlappungsabschnitts (51) und der Faltungsabschnitt (54) hat einen Erstreckungsendabschnitt (54A). Der Erstreckungsendabschnitt bzw. der erweiterte Endabschnitt (54A) des Faltungsabschnitts (54) ist in den Überlappungsabschnitt (51) gewickelt bzw. damit umhüllt sein.
  • Mit der vorangehenden Konfiguration ist der Erstreckungsendabschnitt des Faltungsabschnitts, welcher auf der gegenüberliegenden Seite von dem ersten Faltungsende des Erstreckungsabschnitts ist, in den Überlappungsabschnitt gewickelt bzw. verpackt. Entsprechend ist ein Ausreißen bzw. Ausfasern weniger wahrscheinlich an einem Ende des Bands verursacht. Dies verringert die Anzahl der Schritte, die sich auf ein Verarbeiten des Riemens beziehen, und verbessert eine Erscheinung des Riemens, verglichen mit dem Fall, in dem ein separater Verarbeitungsschritt eines Verarbeitens von Enden des Bands erforderlich ist.
  • Der Halteabschnitt (50), der den Überlappungsabschnitt (51) und den Erstreckungsabschnitt (53) aufweist, kann im Wesentlichen flach entlang der oberen Fläche (31A) sein und kann vorgesehen sein, um das Durchgangsloch (36) abzudecken.
  • Der Zwischenabschnitt (41B) kann sich schräg durch das Durchgangsloch (36) hindurch erstrecken.
  • Der Raum in dem Durchgangsloch (36) kann eine Größe mit einem Spielraum hinsichtlich einer Dicke des Zwischenabschnitts (41B) haben.
  • Der Überlappungsabschnitt (51) kann einen ersten Überlappungsabschnitt (51A) und einen zweiten Überlappungsabschnitt (51B) aufweisen. Der erste Überlappungsabschnitt (51A) kann sich von dem Zwischenabschnitt (41B) zu dem zweiten Faltungsende (51C) erstrecken und der zweite Überlappungsabschnitt (51B) kann sich von dem zweiten Faltungsende (52B) zu dem Erstreckungsabschnitt (53) erstrecken und sich auf und entlang der oberen Seite des ersten Überlappungsabschnitts (51A) erstrecken.
  • Der Erstreckungsabschnitt (53) kann sich horizontal von dem zweiten Überlappungsabschnitt (51B) erstrecken und der Zwischenabschnitt (41B) kann sich von dem ersten Überlappungsabschnitt (51A) nach unten hin erstrecken, um so entfernt von dem Erstreckungsabschnitt (53) zu sein.
  • Die vorliegende Technologie bietet eine Fahrzeugdeckplatte bzw. -bodenplatte, in der ein Abschnitt des Riemens, der auf der unteren Seite der Deckplatte vorgesehen ist, weniger wahrscheinlich ist, zu einer unteren Seite des Hauptkörpers der Deckplatte nach unten abzufallen, mit einer einfachen Konfiguration.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kofferraum darstellt, der sich in einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs befindet, gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Riemen darstellt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Deckplatte darstellt, die entlang einer A-A-Linie in 1 genommen ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Deckplatte gemäß einer nicht beanspruchten Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine Deckplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung wird in 3 eine linke Seite als eine Fahrzeugvorderseite bezeichnet, eine rechte Seite wird als eine Fahrzeugrückseite bezeichnet, eine obere Seite wird als oben bezeichnet und eine untere Seite wird als unten bezeichnet. Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Gepäckmatte 12 in einem Kofferraum 11 angeordnet. Die Gepäckmatte 12 gestaltet einen Boden des Kofferraums 11 und Gepäck befindet sich auf der Gepäckmatte 12.
  • Der Kofferraum 12 weist kofferraumseitige Verkleidungen 20 auf. Jede von den kofferraumseitigen Verkleidungen 20 ist in einem Plattenbauteil als ein Ganzes ausgebildet und ihre Plattenfläche erstreckt sich in einer vertikalen Richtung und einer Fahrzeugfront-Heck-Richtung. Die kofferraumseitigen Verkleidungen 20 gestalten Seitenflächen des Kofferraums 11. Zwei kofferraumseitige Verkleidungen 20 sind jeweils auf zwei Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen, um einander zugewandt zu sein. Die kofferraumseitige Verkleidung 20 kann als eine deckseitige Verkleidung oder eine gepäckseitige Verkleidung bezeichnet werden.
  • Die Gepäckplatte 12 und die kofferraumseitige Verkleidung 20 gestalten eine Innenfläche des Kofferraums 11 als Designteile, die ein Design des Kofferraums 11 verbessern. Die zwei kofferraumseitigen Verkleidungen 20 sind in einer symmetrischen Form hinsichtlich einer Symmetrieachse ausgebildet, die sich entlang der Fahrzeugfront-Heck-Richtung erstreckt. 1 stellt die kofferraumseitige Verkleidung 20 dar, die auf einer rechten Seite hinsichtlich einer Fahrzeugbewegungsrichtung vorgesehen ist.
  • Ein Board bzw. eine Platte wird durch ein Anhaften eines Faservliesstoffs an einem Kernbauteil erlangt, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und die kofferraumseitige Verkleidung 20 wird durch ein Formen des Boards bzw. der Platte in eine vorbestimmte Form durch ein Pressformen erlangt. Die kofferraumseitige Verkleidung 20 hat eine bestimmte Dicke und ist elastisch deformierbar. Die kofferraumseitige Verkleidung 20 ist vorgesehen, um ein Seitenpanel von einer Fahrzeugabteilinnenseite abzudecken. Das Seitenpanel bildet eine Seitenwand des Kofferraums 11.
  • Die kofferraumseitige Verkleidung 20 weist einen vertieften Abschnitt 21 an ihrem Fahrzeugheckabschnitt auf. Der vertiefte Abschnitt 21 ist zu einer Fahrzeugabteilaußenseite hin hinsichtlich eines Fahrzeugfrontabschnitts der kofferraumseitigen Verkleidung 20 vertieft. Ein Kofferraumkasten 23 ist vorgesehen, um in den vertieften Abschnitt 21 zu passen. Der Kofferraumkasten bzw. die Kofferraumbox 23 ist nach oben hin offen, um Gepäck darin unterzubringen.
  • Eine Deckplatte bzw. -tafel 30 ist in dem Kofferraum 11 vorgesehen und ist in einer rechteckigen Form im Wesentlich ausgebildet, um die Gepäckmatte 12 in einer Draufsicht zu überlappen. Die Deckplatte 30 ist auf der Gepäckmatte 12 vorgesehen, wobei deren Umfangsendabschnitt gestützt wird. Eine Hutablage bzw. Gepäckablage 15 ist oberhalb der Deckplatte bzw. der Abdeckungstafel 30 vorgesehen.
  • Ein fahrzeugheckseitiger Endabschnitt der Deckplatte 30 ist durch eine obere Fläche einer Stufe gestützt, die benachbart zu einer Kofferraumöffnung 13 vorgesehen ist. Ein fahrzeugfrontseitiger Endabschnitt der Deckplatte 30 ist an seinen Seitenendabschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung durch ein Deckplattenstützbauteil 25 gestützt, das an der kofferraumseitigen Verkleidung 20 vorgesehen ist.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt ist, weist die Deckplatte 30 einen Hauptkörper 31, der in einer plattenartigen Form ausgebildet ist, und einen Riemen 40 auf, der an einem Fahrzeugheckendabschnitt des Hauptkörpers 31 befestigt ist. Falls der Riemen 40 nach oben hin gezogen wird, wird die Deckplatte 30 angehoben.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist der Hauptkörper 31 ein Basisbauteil 32, Verstärkungsbauteile 33A, 33B und Oberflächenabdeckungen 34A, 34B auf. Die Verstärkungsbauteile 33A, 33B decken vordere und hintere Flächen des Basisbauteils 32 ab. Die Oberflächenabdeckungen 34A, 34B decken Flächen der Verstärkungsbauteile 33A, 33B ab. Die Verstärkungsbauteile 33A, 33B sind an dem Basisbauteil 32 durch einen Kleber oder eine Schweißung angehaftet und die Oberflächenabdeckungen 34A, 34B sind an den Verstärkungsbauteilen 33A, 33B durch einen Kleber oder eine Schweißung angehaftet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein geschäumtes Basisbauteil, das durch ein Schäumen von Harz erlangt wird, als das Basisbauteil 32 verwendet. Anstelle des geschäumten Basisbauteils kann ein hohles blasgeformtes Bauteil oder ein massives Plattenbauteil, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, als das Basisbauteil 32 verwendet werden und das Material kann nach Bedarf verändert werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verstärkungsbauteile 33A, 33B aus Harz hergestellt, das Pflanzenfasern enthält. Jedoch ist es nicht darauf beschränkt. Eine Metallplatte kann als die Verstärkungsbauteile 33A, 33B verwendet werden und das Material von dieser kann nach Bedarf verändert werden. Ein Faservliesstoff, wie zum Beispiel eine synthetische Faser (Polyester oder Polyethylen) kann als die Oberflächenabdeckungen 34A, 34B verwendet werden und das Material von diesen kann nach Bedarf verändert werden.
  • Der Hauptkörper 31 ist derart vorgesehen, dass seine Plattenfläche horizontal platziert ist und sich in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung und der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Hauptkörper 31 weist eine untere Fläche 31B, die eine untere Plattenfläche ist, und eine obere Fläche 31A auf, die eine obere Plattenfläche ist. Der Hauptkörper 31 weist ferner ein Durchgangsloch 36 auf, das an der oberen Fläche 31A und der unteren Fläche 31B offen ist und den Hauptkörper 31 von der oberen Fläche 31A zu der unteren Fläche 31B durchdringt.
  • Ein äußerer Umfangsrand bzw. -kante des Durchgangslochs 36 ist in einer länglichen Form ausgebildet und seine Längsrichtung entspricht der Fahrzeugbreitenrichtung und die Richtung der kurzen Seite entspricht der Fahrzeugfront-Heck-Richtung. Das Durchgangsloch 36 hat eine Öffnungsgröße, so dass der Riemen 40 mit einem ausreichenden Spielraum dort hindurch eingesetzt wird, und der Riemen 40 ist leicht dort hindurch eingesetzt. Ein Durchgangsloch mit der gleichen Form kann in jedem von den Verstärkungsbauteilen 33A, 33B ausgebildet sein und die Verstärkungsbauteile 33A, 33B überlappen einander derart, dass die Durchgangslöcher von diesen einander überlappen, um das Durchgangsloch 36 zu bilden. Anstatt dessen kann, nachdem die Verstärkungsbauteile 33A, 33B miteinander gefügt sind, das Durchgangsloch 36 ausgebildet sein, um die Verstärkungsbauteile 33A, 33B zu durchdringen.
  • Das Basisbauteil 32 ist derart ausgebildet, dass sich seine Dicke verringert, je näher es an dem Durchgangsloch 36 ist. Die Verstärkungsbauteile 33A, 33B sind entlang der Form des Basisbauteils 32 vorgesehen. Das Verstärkungsbauteil 33A ist flach an einem Öffnungsrandabschnitt 36A des Durchgangslochs 36, und das Verstärkungsbauteil 33B ist geneigt, um näher an dem Verstärkungsbauteil 33A zu sein, je näher es an dem Durchgangsloch 36 ist. Der Hauptkörper 31 verringert sich in seiner Dicke und das Verstärkungsbauteil 33A und das Verstärkungsbauteil 33B überlappen einander, ohne das Basisbauteil 32 an dem Öffnungsrandabschnitt 36A des Durchgangslochs 36 zu beinträchtigen. Mit solch einer Konfiguration verschlechtert das Durchgangsloch 36 nicht ein Design der oberen Fläche 31A des Hauptkörpers 31 und außerdem hat der Öffnungsrandabschnitt 36A eine große Festigkeit.
  • Eine Konfiguration des Riemens 40 wird erläutert werden. Wie in 2 dargestellt ist, ist der Riemen 40 aus einem flexiblen länglichen Band 40A ausgebildet und durch ein Falten und Biegen des Bands 40A ausgebildet. Das Band 40A ist in einer gurtartigen Form ausgebildet und wird durch ein Schneiden eines Streifens erlangt, an den Polypropylen in einer vorbestimmten Länge gewebt ist. Das Band bzw. der Riemen 40A hat zwei Enden einschließlich eines Endes 40B und eines anderen Endes 40C, welche Schnittenden des Streifens sind.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist der Riemen 40 einen Befestigungsabschnitt 41, einen Halteabschnitt 50 und einen Zwischenabschnitt 41B auf. Der Befestigungsabschnitt 41 wird an der unteren Fläche 31B des Hauptkörpers 31 montiert bzw. befestigt und befindet sich auf einer unteren Seite der unteren Fläche 31B. Der Halteabschnitt 50 ist kontinuierlich bzw. stetig von dem Befestigungsabschnitt 41 über den Zwischenabschnitt 41B ausgebildet und auf der Seite der oberen Fläche 31A des Hauptkörpers 31 vorgesehen. Der Zwischenabschnitt 31B ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 41 und dem Halteabschnitt 50 vorgesehen und in einem Raum innerhalb des Durchgangslochs 36. In der vorliegenden Ausführungsform ist der längliche Streifen 40A in drei Teile festgelegt einschließlich eines Abschnitts einer Seite eines Endes 40B, eines Abschnitts einer Seite eines anderen Endes 40C und eines Abschnitts, der in dem Raum innerhalb des Durchgangslochs 36 vorgesehen ist. Der Abschnitt der Seite des einen Endes 40B ist auf der Seite der unteren Fläche 31B des Hauptkörpers 31 vorgesehen und der Abschnitt der Seite des anderen Endes 40C ist auf der Seite der oberen Fläche 31A des Hauptkörpers 31 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 41 ist in dem Abschnitt der Seite des einen Endes 40B ausgebildet und der Halteabschnitt 50 ist in dem Abschnitt der Seite des anderen Endes 40C ausgebildet.
  • Der Befestigungsabschnitt 41 ist an der unteren Fläche 31B durch einen Niet 44 befestigt. Insbesondere hat der Befestigungsabschnitt 41 ein Einsetzloch 41A an einem Abschnitt des Bands 40A benachbart zu dem einen Ende 40B. Der Niet 44 wird durch das Einsetzloch 41A eingesetzt. Ein Schaftabschnitt des Niets 44 wird durch das Einsetzloch 41A von einer unteren Seite eingesetzt, um an einer Einsetzplatte 43 befestigt zu werden, die in dem Hauptkörper 31 eingebettet ist. Entsprechend wird der Befestigungsabschnitt 41 an der unteren Fläche 31B befestigt. Der Montage- bzw. Befestigungsabschnitt 41 erstreckt sich von dem einen Ende 40B des Bands 40A zu dem Durchgangsloch 36 entlang der unteren Fläche 31B des Hauptkörpers 31 (des Verstärkungsbauteils 33B).
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist der Halteabschnitt 50 einen Überlappungsabschnitt 51, einen Erstreckungsabschnitt 53 und einen Faltungsabschnitt bzw. einen gefalteten Abschnitt 54 auf. Der Überlappungsabschnitt 51 ist durch ein Falten des Bands 40A in seiner Längsrichtung und ein Überlappen des Bands 40A miteinander bzw. mit sich selbst gestaltet. Der Überlappungsabschnitt 51 ist durch ein Beibehalten des gefalteten und überlappten Zustands ausgebildet. Der erstreckte Abschnitt bzw. der Erstreckungsabschnitt 53 erstreckt sich von dem Überlappungsabschnitt 51 in einer Richtung verschieden von einer Richtung, in der sich der Zwischenabschnitt 41B von dem Überlappungsabschnitt 51 aus erstreckt. Und zwar erstreckt sich der Zwischenabschnitt 41B von dem Überlappungsabschnitt 51, um von dem Erstreckungsabschnitt 53 entfernt zu sein. Das Band 40A wird zu der Fahrzeugrückseite an einem Faltungsende 53A des Erstreckungsabschnitts 53 gefaltet und erstreckt sich entlang und unterhalb des Erstreckungsabschnitts 53 zu der Fahrzeugrückseite hin, um den gefalteten Abschnitt 54 zu bilden.
  • Der Halteabschnitt 50 ist stetig von dem Befestigungsabschnitt 41 über den Zwischenabschnitt 41B ausgebildet. Der Halteabschnitt 50 ist auf und entlang der oberen Fläche 31A vorgesehen und durch ein Falten des Bands 40A in seiner Längsrichtung und ein Überlappen des Bands 40A miteinander bzw. mit sich selbst gestaltet. Der Halteabschnitt 50, der den Überlappungsabschnitt 51 und den Erstreckungsabschnitt 53 aufweist, ist im Wesentlich flach entlang der oberen Fläche 31A und ist vorgesehen, um das Durchgangsloch abzudecken.
  • Der Zwischenabschnitt 41B ist zwischen dem Halteabschnitt 50 und dem Befestigungsabschnitt 41 vorgesehen und in dem Raum innerhalb des Durchgangslochs 36 angeordnet. Der Zwischenabschnitt 41B erstreckt sich innerhalb des Durchgangslochs 36 von dem Seitenrand der fahrzeugvorderseitigen unteren Seite 31B zu dem Seitenrand der fahrzeugrückseitigen unteren Fläche 31A, um den Raum innerhalb des Durchgangslochs 36 schräg zu queren bzw. zu kreuzen. Dementsprechend ist der Zwischenabschnitt 41B in dem Raum innerhalb des Durchgangslochs 36 mit genug Spielraum angeordnet. Deshalb ist der Riemen 40 einfach an der Abdeckplatte bzw. dem Deckboard 30 montiert.
  • Der Riemen 40 ist derart gestaltet, dass das längliche Band 40A gefaltet ist, um von dem Überlappungsabschnitt 51 in den Befestigungsabschnitt 41 und den Erstreckungsabschnitt 53 abgezweigt zu sein. Eine Erstreckungsrichtung, in der sich der Zwischenabschnitt 41B von dem Überlappungsabschnitt 51 erstreckt, kreuzt eine Erstreckungsrichtung, in der sich der Erstreckungsabschnitt 53 von dem Überlappungsabschnitt 51 aus erstreckt. Der Zwischenabschnitt 41B, der Befestigungsabschnitt 41 und der Erstreckungsabschnitt 53 sind angeordnet, um einen fahrzeugvorderseitigen Öffnungsrand 36A des Durchgangslochs 36 zwischen sich zu nehmen oder zu halten. Der Erstreckungsabschnitt 53 ist auf der Seite der oberen Fläche 31A angeordnet, der Zwischenabschnitt 41B ist in dem Durchgangsloch 36 angeordnet und der Befestigungsabschnitt 41 ist auf der Seite der unteren Fläche 31B angeordnet. Mit solch einer Konfiguration ist das längliche Band 40A derart gefaltet, dass sich der Zwischenabschnitt 41B von dem Überlappungsabschnitt 51 aus erstreckt, um entfernt von dem Erstreckungsabschnitt 53 zu sein.
  • Der Halteabschnitt 50 erstreckt sich entlang der oberen Fläche 31A in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung, um das Durchgangsloch 36 abzudecken. Der Zwischenabschnitt 31B und der Befestigungsabschnitt 41 erstrecken sich von einem Abschnitt des Halteabschnitts 50 nach unten hin entsprechend zu dem Durchgangsloch 36. In einem Falten und Biegen des Bands 40A, um den Riemen 40 zu erhalten, sind der Zwischenabschnitt 41B und der Befestigungsabschnitt 41 vorgesehen, um nicht parallel zu dem Erstreckungsabschnitt 53 und dem gefalteten Abschnitt bzw. dem Faltungsabschnitt 54 zu sein, sondern um von dem fahrzeugvorderseitigen Endabschnitt des Überlappungsabschnitt 51 abgewinkelt zu sein.
  • Wie in 3 dargestellt ist, erstreckt sich der Überlappungsabschnitt 51 über die obere Fläche 31A und ist auf einer gegenüberliegenden Seite von dem Befestigungsabschnitt 41 hinsichtlich des Durchgangslochs 36 und des Zwischenabschnitts 41B vorgesehen. Und zwar ist der Befestigungsabschnitt 41 auf der Fahrzeugvorderseite des Durchgangslochs 36 angeordnet und ist der Überlappungsabschnitt 51 auf der Fahrzeugrückseite des Durchgangslochs 36 angeordnet. Mit solch einer Konfiguration ist der Zwischenabschnitt 41B, der sich von dem Befestigungsabschnitt 41 aus erstreckt, durch das Durchgangsloch 36 eingesetzt und in einem stumpfen Winkel gebogen, um von dem Überlappungsabschnitt 51 aus stetig zu sein. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Überlappungsabschnitt 51 weniger wahrscheinlich eine Kraft aufnehmen, die den Überlappungsabschnitt 51 drängt, um von der oberen Fläche 31A aufgrund einer Wiederherstellungskraft des flexiblen Bands 40A abzuheben, verglichen mit einer Konfiguration, in der das Band in einem spitzen Winkel von dem Zwischenabschnitt aus gebogen ist, der sich von dem Befestigungsabschnitt aus erstreckt, um den Überlappungsabschnitt zu bilden. Deshalb ist der Halteabschnitt 50 mit Sicherheit gehalten, um entlang der Oberfläche 31A horizontal zu sein, um über das Durchgangsloch 36 hinweg in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung zu queren. Der Halteabschnitt 50 wird weniger wahrscheinlich durch das Durchgangsloch 36 herabfallen.
  • Der Überlappungsabschnitt 51 ist auf der Fahrzeugrückseite des Durchgangslochs 36 vorgesehen. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist der Überlappungsabschnitt 51 einen ersten Überlappungsabschnitt 51A und einen zweiten Überlappungsabschnitt 51B auf, die einander überlappen. Der erste Überlappungsabschnitt 51A bildet einen unteren Abschnitt des Überlappungsabschnitts 51 und der zweite Überlappungsabschnitt 51B bildet einen oberen Abschnitt des Überlappungsabschnitts 51. Insbesondere erstreckt sich der erste Überlappungsabschnitt 51A von einem Endabschnitt des Zwischenabschnitts 41B auf einer Seite einer oberen Fläche 31A zu der Fahrzeugrückseite hin entlang der oberen Fläche 31A. Der zweite Überlappungsabschnitt 51B ist ausgebildet durch ein Gefaltetsein an einem Faltungsende 51C, das das fahrzeugrückseitige Ende des ersten Überlappungsabschnitts 51A ist und sich von der Fahrzeugvorderseite aus erstreckt mit einem Überlappen des ersten Überlappungsabschnitts 51A. Der erste Überlappungsabschnitt 51A und der zweite Überlappungsabschnitt 51B sind mit Stichen 52 genäht, um in dem überlappten Zustand zu verbleiben.
  • Eine Größe des Überlappungsabschnitts 51 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung entspricht einer Größe des ersten Überlappungsabschnitts 51A und des zweiten Überlappungsabschnitts 51B in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung. Wie in 3 dargestellt ist, ist die Größe des Überlappungsabschnitts 51 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung größer als eine Öffnungsgröße des Durchgangslochs 36 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung. Mit solch einer Konfiguration ist der Überlappungsabschnitt 51 mit Sicherheit und effektiv durch den fahrzeugrückseitigen Öffnungsrand 36A des Durchgangslochs 36 gestoppt und entsprechend fällt der Riemen 40 nicht durch das Durchgangsloch 36 herab.
  • Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich der Erstreckungsabschnitt 53 von dem zweiten Überlappungsabschnitt 51B des Überlappungsabschnitts 51 zu der Fahrzeugvorderseite entlang der oberen Fläche 31A des Hauptkörpers 31. Eine Größe des Erstreckungsabschnitts 53 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung ist größer als eine Öffnungsgröße des Durchgangslochs 36 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung und ist außerdem größer als die Größe des Überlappungsabschnitts 51 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung. Mit solch einer Konfiguration ist der Erstreckungsabschnitt 53 bestimmt und effektiv durch einen fahrzeugvorderseitigen Öffnungsrand bzw. -Kante 36A des Durchgangslochs 36 gestoppt und eine Bedienperson greift leicht den Erstreckungsabschnitt 53.
  • Der gefaltete Abschnitt 54 ist an dem Faltungsende 53A gefaltet, welches ein Ende des Erstreckungsabschnitts 53 ist, und erstreckt sich zu der Fahrzeugrückseite hin entlang der oberen Fläche 31A. Der gefaltete Abschnitt bzw. Faltungsabschnitt 54 ist unterhalb des Erstreckungsabschnitts 53 vorgesehen. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, erstreckt sich der Endabschnitt 54A des gefalteten Abschnitts bzw. Faltungsabschnitts 54 weiter zu einer gegenüberliegenden Seite von dem Faltungsabschnitt 54 hinsichtlich des Durchgangslochs 36. Ein Ende des Endabschnitts 54A, das entgegengesetzt zu dem Faltungsende 53A des Erstreckungsabschnitts 53 liegt, entspricht dem anderen Ende 40C des Bands 40A. Der Endabschnitt 54A des Faltungsabschnitts 54 wird durch den ersten Überlappungsabschnitt 51A und dem zweiten Überlappungsabschnitt 51B dazwischen genommen. Der Endabschnitt 54A des Faltungsabschnitts 54 wird durch den ersten Überlappungsabschnitt 51A und den zweiten Überlappungsabschnitt 51B zwischen sich genommen und der erste Überlappungsabschnitt 51A, der Endabschnitt 54A und der zweite Überlappungsabschnitt 51B, die einander überlappen, werden durch die Stiche 52 genäht. Daher besitzt der Endabschnitt 54A einen Teil des Überlappungsabschnitts 51.
  • Wie in 3 dargestellt ist, erstreckt sich in dem Riemen 40 der vorliegenden Ausführungsform der Halteabschnitt 50 horizontal (in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung) auf der oberen Fläche 31A. Der Überlappungsabschnitt 51 und der Erstreckungsabschnitt 53 des Überlappungsabschnitts 51 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen hinsichtlich des Durchgangslochs 36. Der Zwischenabschnitt 41B erstreckt sich von einem Abschnitt des Halteabschnitts 50 entsprechend dem Durchgangsloch 36 nach unten hin und ist durch das Durchgangsloch 36 hindurch eingesetzt. Der Montageabschnitt bzw. Befestigungsabschnitt 41 ist stetig ausgebildet von dem Zwischenabschnitt 41B. Und zwar bilden der Halteabschnitt 50, der auf der Seite der oberen Fläche 31A des Hauptkörpers 31 vorgesehen ist, und der Zwischenabschnitt 41B eine T-Form.
  • Als nächstes werden vorteilhafte Effekte der vorliegenden Ausführungsform erläutert werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Halteabschnitt 50 des Riemens 40 den Überlappungsabschnitt 51 und den Erstreckungsabschnitt 53 auf, der auf einer gegenüberliegenden Seite von dem Überlappungsabschnitt 51 hinsichtlich des Durchgangslochs 36 vorgesehen ist. Deshalb kann der Überlappungsabschnitt 51 oder/und der Erstreckungsabschnitt 53 durch den Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante 36A des Durchgangslochs 36 angehalten bzw. gestoppt werden. Mit einer einfachen Struktur, in der der Überlappungsabschnitt 51 und der Erstreckungsabschnitt 53 aus einem Band 40A ausgebildet sind, wird sich der Halteabschnitt 50 des Riemens 40 weniger wahrscheinlich unterhalb des Hauptkörpers 31 durch das Durchgangsloch 36 zurückziehen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Erstreckungsabschnitt 53 horizontal von dem Überlappungsabschnitt 51 zu der Fahrzeugvorderseite hin. Der Zwischenabschnitt 31B erstreckt sich von dem Überlappungsabschnitt 51 aus nach unten hin zu dem Befestigungsabschnitt 41. Mit so einer Konfiguration bzw. Gestaltung nimmt der Erstreckungsabschnitt 53 eine Drängkraft entgegengesetzt zu einer Drängkraft auf, die den Erstreckungsabschnitt 53 von der oberen Fläche 31A aufgrund der Wiederherstellungskraft des flexiblen Bands 40A anhebt. Deshalb erstreckt sich der Erstreckungsabschnitt 53 effektiv entlang der oberen Fläche 31A. Außerdem wird der Erstreckungsabschnitt 53 effektiv durch den Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante 36A des Durchgangslochs 36 gestoppt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Halteabschnitt 50 des Riemens bzw. des Riemens 40 den Aufbau des Überlappungsabschnitts 51 und des Erstreckungsabschnitts 53 auf, in dem der Halteabschnitt 50 des Riemens 40 nicht zu der unteren Seite des Hauptkörpers 31 durch das Durchgangsloch 36 hinabfällt bzw. zurückzieht. Deshalb werden bei dem Anheben der Deckplatte bzw. des Deckboards 30 der Überlappungsabschnitt 51 und der Erstreckungsabschnitt 53 leicht ergriffen. Daher weisen der Überlappungsabschnitt 51 und der Erstreckungsabschnitt 53 den Aufbau auf, in dem sich der Halteabschnitt 50 weniger wahrscheinlich zu der unteren Seite des Hauptkörpers hin zurückziehen wird, und den Aufbau, in dem der Riemen 40 leicht ergriffen wird. Entsprechend hat der Riemen einen einfachen Aufbau und ist einfach zu verwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Endabschnitt 54A des Faltungsabschnitts bzw. gefalteten Abschnitts 54, der auf einer gegenüberliegenden Seite von dem Faltungsende 53A des Erstreckungsabschnitts 53 liegt, in den Überlappungsabschnitt 51 eingewickelt bzw. -gehüllt. Mit dieser Konfiguration wird ein Ausfransen an dem anderen Ende 40C des Bands 40A weniger wahrscheinlich verursacht. Dies verringert die Anzahl von Schritten, die sich auf ein Verarbeiten des Riemens 40 beziehen, und verbessert ein Erscheinungsbild des Riemens 40, verglichen mit dem Fall, in dem ein separater Verarbeitungsschritt eines Verarbeitens von Enden des Bands erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Endabschnitt 54A des Faltungsabschnitts 54 durch den ersten Überlappungsabschnitt 51A und den zweiten Überlappungsabschnitt 51B zwischen sich genommen und der Überlappungsabschnitt 51 ist mit drei Abschnitten des Bands 40A gebildet bzw. gestaltet, die einander überlappen. Verglichen mit einer Konfiguration, in der zwei Abschnitte des Bands einander überlappen, um den Überlappungsabschnitt zu bilden, ist die Dicke des Überlappungsabschnitts 51 erhöht und der Überlappungsabschnitt 51 wird weniger wahrscheinlich durch das Durchgangsloch 36 hindurchtreten. Der Überlappungsabschnitt 51 wird effektiv gehalten, um in dem Zustand zu bleiben, in dem er sich entlang der oberen Fläche 31A erstreckt, aufgrund der Wiederherstellungskraft des flexiblen Bands 40A. Als ein Ergebnis ist der Überlappungsabschnitt 51 durch den Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante 36A des Durchgangslochs 36 effektiv gestoppt.
  • Nicht beanspruchte Ausführungsform
  • Eine nicht beanspruchte Ausführungsform wird mit Bezug auf 4 beschrieben bzw. erläutert werden. Ungleich der ersten Ausführungsform wird ein Endabschnitt 154A eines Faltungsabschnitts bzw. gefalteten Abschnitts 154 nicht in einen Überlappungsabschnitt 151 gewickelt. Insbesondere weist ein Halteabschnitt 150 eines Riemens 140 einen Faltungsabschnitt 154 auf. Der Endabschnitt 154A des Faltungsabschnitts 154, der gegenüber dem Faltungsende 53A des Erstreckungsabschnitts 53 liegt, wird gelangt nicht zwischen den ersten Überlappungsabschnitt 51A und den zweiten Überlappungsabschnitt 51B. Andere Strukturen sind dieselben wie jene in der ersten Ausführungsform und gleiche Bezugszeichen oder Symbole werden auf Komponenten angewendet, welche dieselben sind wie jene in der ersten Ausführungsform. Diese Komponenten werden nicht erläutert werden.
  • Der Faltungsabschnitt 154 ist an dem Faltungsende 53A des Erstreckungsabschnitts 53 zu der Fahrzeugrückseite hin gefaltet und erstreckt sich dorthin. Der Faltungsabschnitt 154 und der Erstreckungsabschnitt 53 sind mit Stichen 52 nahe dem Faltungsende 53A genäht. Eine Größe des Faltungsabschnitts bzw. gefalteten Abschnitts 154 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung ist kleiner als eine Größe des Erstreckungsabschnitts 53 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung. Insbesondere ist eine Größe des gefalteten Abschnitts 154 derart bestimmt, dass der gefaltete Abschnitt 154 und der sich erstreckende Abschnitt bzw. Erstreckungsabschnitt 53 genäht sind, um ein Ende des anderen Endes 40C des Bands 40A auszuführen.
  • Gemäß dieser nicht beanspruchten Ausführungsform ist die Größe des gefalteten Abschnitts 154 kleiner als die Größe des Erstreckungsabschnitts 53 in seiner Erstreckungsrichtung. Verglichen zu der Konfiguration, in der die Größe des gefalteten Abschnitts 154 im Wesentlichen die gleiche wie jene des Erstreckungsabschnitts 53 ist, ist die Länge des Bands 40A, welche erforderlich ist, um den Riemen 140 auszubilden, verringert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird mit Bezug auf 5 beschrieben werden. Ungleich der ersten Ausführungsform ist eine Größe eines Überlappungsabschnitts 251 in der Fahrzeugfront-Heck-Richtung im Wesentlichen die gleiche wie jene des Erstreckungsabschnitts 53 und eines gefalteten Abschnitts 254. Andere Strukturen der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlich die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform. Gleiche Bezugszeichen oder Symbole werden auf Komponenten der zweiten Ausführungsform angewendet, die die gleichen sind wie jene der ersten Ausführungsform, und die Komponenten werden nicht erläutert werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist gemäß der zweiten Ausführungsform ein Halteabschnitt 250 einen Riemen 240, den Überlappungsabschnitts 251, den Erstreckungsabschnitt 53 und den gefalteten Abschnitt 254 auf. Der Überlappungsabschnitt 251 weist einen ersten Überlappungsabschnitts 251A und einen zweiten Überlappungsabschnitt 251B auf. Der erste Überlappungsabschnitt 251A erstreckt sich von dem Zwischenabschnitt 51B zu der Fahrzeugrückseite und eine Länge des ersten Überlappungsabschnitt 251A in der Erstreckungsrichtung ist größer als jene des ersten Überlappungsabschnitts 51A der ersten Ausführungsform. Das Band 40A ist an dem fahrzeugrückseitigen Endabschnitt des ersten Überlappungsabschnitts 251A gefaltet und erstreckt sich zu der Fahrzeugvorderseite, um den zweiten Überlappungsabschnitt 251B zu bilden. Der zweite Überlappungsabschnitt 251B erstreckt sich zu dem Nahbereich des Durchgangslochs 36.
  • Der Erstreckungsabschnitt 53 erstreckt sich von dem Ende des zweiten Überlappungsabschnitts 251B benachbart zu dem Durchgangsloch 36 zu der Fahrzeugrückseite hin. Das Band 40A ist an dem Faltungsende 53A gefaltet, welches das fahrzeugvorderseitige Ende des Erstreckungsabschnitts 53 ist, und erstreckt sich zu der Fahrzeugrückseite hin, um den gefalteten Abschnitt 254 zu bilden. Ein Endabschnitt 254A des gefalteten Abschnitts 254 wird durch den ersten Überlappungsabschnitt 251A und den zweiten Überlappungsabschnitt 251B dazwischen genommen und bildet einen Teil des Überlappungsabschnitts 251.
  • Bei einem Ergreifen des Riemens 240, um ein Deckboard bzw. eine Deckplatte 230 gemäß der zweiten Ausführungsform anzuheben, können beide von dem Erstreckungsabschnitt 53 und dem Überlappungsabschnitt 251 effektiv und leicht ergriffen werden. Der Überlappungsabschnitt 251 hat eine ausreichende Größe, um mit Sicherheit durch den Öffnungsrand 36A des Durchgangslochs 36 gestoppt zu werden. Deshalb wird der Halteabschnitt 250 des Riemens 240 weniger wahrscheinlich durch das Durchgangsloch 36 von dem Hauptkörper 31 nach unten hin hinabfallen bzw. sich zurückziehen.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Technologie ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, wie sie vorangehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben sind. Zum Beispiel kann die vorliegende Technologie folgende Ausführungsformen umfassen.
    • (1) Eine Form des Bands ist nicht auf eine gurtartige Form beschränkt, sondern kann nach Bedarf verändert werden. Zum Beispiel kann das Band geformt sein, um einen ellipsoiden Querschnitt zu haben.
    • (2) Ein Material des Bands ist nicht auf einen Streifen beschränkt, an den Polypropylen gewebt ist, sondern kann nach Bedarf verändert werden. Zum Beispiel kann das Material des Bands ein Stoff oder Leder sein. In solch einem Fall werden Enden des Bands verarbeitet, um ein Erscheinungsbild des Riemens zu verbessern.
    • (3) In den vorangehenden Ausführungsformen wird das Ende des anderen Endes 40C des Bands durch den gefalteten Abschnitt 54, 154 ausgeführt, der an dem Faltungsende 53A des Erstreckungsabschnitts 53 gefaltet ist. Jedoch ist es nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Streifen, an den Polypropylen gewebt ist, geschnitten werden, indem er derart erwärmt wird, dass ein Ausfransen weniger wahrscheinlich an einem Ende des Streifens auftritt. Der Faltungsabschnitt bzw. der gefaltete Abschnitt kann bis zu dem Befestigungsabschnitt durch das Durchgangsloch hin erstreckt werden. Das erstreckte Ende des Erstreckungsabschnitts, das das anderen Ende 40C des Bands 40A ist, kann an der unteren Fläche zusammen mit dem einen Ende 40B des Bands 40A befestigt werden, das das Ende des Befestigungsabschnitts 41 ist.
    • (4) In den vorangehenden Ausführungsformen werden die Abschnitte des Bands 40A mit einem Stich an den Überlappungsabschnitt 51, 151, 251 genäht, um den überlappten Zustand beizubehalten. Jedoch ist es nicht darauf beschränkt. Der überlappte Zustand kann mit beliebigen Methoden, wie zum Beispiel mit einem Schweißen, einem Kleben, einem Niet oder einem Abdichten beibehalten werden, solange der überlappte Zustand des Überlappungszustands beibehalten wird.
    • (5) Eine Nahtposition der Stiche 52 ist nicht auf die Position in den Ausführungsbeispielen beschränkt. Zum Beispiel wird lediglich ein Mittelabschnitt des Überlappungsabschnitts 51 in der Breitenrichtung mit Stichen genäht.
    • (6) Konfiguration des Hauptkörpers 31 der Deckplatte bzw. des Deckboards ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann nach Bedarf verändert werden. Zum Beispiel kann eine Form des Hauptkörpers 31 verändert werden und eine Oberflächenabdeckung kann an dem Hauptkörper 31 vorgesehen sein oder nicht. Das Deckboard kann mit zwei separaten Platten einschließlich einer Frontplatte, die auf der Fahrzeugvorderseite vorgesehen ist, und einer Heckplatte, die auf der Fahrzeugheckseite vorgesehen ist, gestaltet sein. Eine Deckplatte einschließlich des Hauptkörpers und des Riemens kann anstelle der Gepäckmatte vorgesehen sein.
  • Ein Abschnitt eines Riemens, der auf einer oberen Flächenseite einer Deckplatte vorgesehen ist, wird weniger wahrscheinlich von der Deckplatte nach unten hin durchrutschen bzw. sich absenken. Dies wird mit einer einfachen Struktur einer Fahrzeugdeckplatte erreicht. Eine Deckplatte (30) ist in einer plattenartigen Form mit einem Hauptkörper (31) mit einer oberen Fläche (31A), einer unteren Fläche (31B) und einem Durchgangsloch (36), das sich durch den Hauptkörper (31) hindurch erstreckt, ausgebildet. Die Deckplatte (30) weist einen Riemen (40) auf, der aus einem länglichen Band (40A) ausgebildet ist. Der Riemen (40) weist einen Befestigungsabschnitt (41), der an der unteren Fläche (31B) befestigt ist, und einen Halteabschnitt (50) auf, der auf der Seite der oberen Fläche (31) vorgesehen ist. Der Halteabschnitt (50) weist einen Überlappungsabschnitt (51) und einen Erstreckungsabschnitt (53) auf. Der Überlappungsabschnitt (51) ist durch ein Falten des länglichen Bands (40A) in seiner Längsrichtung ausgebildet, um einander zu überlappen, und ein Beibehalten des überlappten Zustands ausgebildet. Der Erstreckungsabschnitt (53) erstreckt sich von dem Überlappungsabschnitt (51) aus, um von einem Zwischenabschnitt (41B) entfernt zu sein, der stetig von dem Befestigungsabschnitt (41) ausgebildet ist.
  • ERLÄUTERUNG DER SYMBOLE
    • 11: Kofferraum (Gepäckbereich), 30, 130, 230: Deckboarde (Deckboard für ein Fahrzeug), 31: Hauptkörper 31A: obere Fläche, 31B: untere Fläche 36: Durchgangsloch, 40, 140, 240: Riemen, 40A: Band, 41: Befestigungsabschnitts 41B: Zwischenabschnitt, 50, 150, 250: Halteabschnitt, 51, 151, 251: Überlappungsabschnitt, 53: Erstreckungsabschnitt, 53A: Faltungsende gegenüber eines Überlappungsabschnitts, 54, 154, 254: Faltungsabschnitt, 54A, 154A, 254A: Endabschnitt gegenüberliegend zu dem Erstreckungsabschnitt

Claims (7)

  1. Deckplatte für ein Fahrzeug, die in einem Gepäckbereich in dem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei die Deckplatte folgendes aufweist: einen Hauptkörper (31), der in einer plattenartigen Form mit einer oberen Fläche (31A), einer unteren Fläche (31B) und einem Durchgangsloch (36) ausgebildet ist, das von der oberen Fläche (31A) zu der unteren Fläche (31B) durchdringt; und einen Riemen (40), der durch ein Biegen und Falten eines länglichen Bands (40A) ausgebildet ist, wobei der Riemen (40) folgendes aufweist: einen Befestigungsabschnitt (41) mit einem Befestigungsendabschnitt, der an der unteren Fläche (31B) des Hauptkörpers (31) befestigt ist, wobei sich der Befestigungsabschnitt (41) von dem Befestigungsendabschnitt zu dem Durchgangsloch (36) hin erstreckt; einen Zwischenabschnitt (41B), der stetig von dem Befestigungsabschnitt (41) ausgebildet ist und in einem Raum in dem Durchgangsloch (36) vorgesehen ist; und einen Halteabschnitt (50), der stetig von dem Zwischenabschnitt (41B) ausgebildet ist und auf der oberen Fläche (31A) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt (50) entlang der oberen Fläche (31A) erstreckt, wobei der Halteabschnitt (50) folgendes aufweist: einen Überlappungsabschnitt (51), der stetig von dem Zwischenabschnitt (41B) ausgebildet ist und durch ein Falten des länglichen Bands gestaltet ist, und auf einer Seite des Durchgangslochs (36) und entlang der oberen Fläche (31A) vorgesehen ist; und einen Erstreckungsabschnitt (53), der stetig von dem Überlappungsabschnitt (51) ausgebildet ist und auf einer anderen Seite des Durchgangslochs (36) vorgesehen ist, die entgegengesetzt zu der einen Seite ist, wobei der Halteabschnitt (50) ferner einen Faltungsabschnitt (54) aufweist, der durch ein Falten des länglichen Bands (40A) an einem ersten Faltungsende (53A) des Erstreckungsabschnitts (53) gestaltet ist, der entfernt von dem Überlappungsabschnitt (51) und dem Faltungsabschnitt (54) ist, der sich unter dem Erstreckungsabschnitt (53) erstreckt, der Überlappungsabschnitt (51) an einem zweiten Faltungsende (51C) gefaltet ist, das entfernt von dem Durchgangsloch (36) ist, der Faltungsabschnitt (54) sich unterhalb des Erstreckungsabschnitts (53) zu dem zweiten Faltungsende (51C) des Überlappungsabschnitts (51) erstreckt und der Faltungsabschnitt (54) einen Erstreckungsendabschnitt (54A) aufweist, und der Erstreckungsendabschnitt (54A) des Faltungsabschnitts (54) in den Überlappungsabschnitt (51) gehüllt ist.
  2. Deckplatte nach Anspruch 1, wobei der Halteabschnitt (50) einschließlich des Überlappungsabschnitts (51) und des Erstreckungsabschnitts (53) im Wesentlichen flach entlang der oberen Fläche (31A) ist und vorgesehen ist, um das Durchgangsloch (36) abzudecken.
  3. Deckplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei sich der Zwischenabschnitt (41B) schräg durch das Durchgangsloch (36) erstreckt.
  4. Deckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Raum in dem Durchgangsloch (36) eine Größe aufweist, die einen Spielraum hinsichtlich einer Dicke des Zwischenabschnitts (41B) aufweist.
  5. Deckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Überlappungsabschnitt (51) einen ersten Überlappungsabschnitt (51A) und einen zweiten Überlappungsabschnitt (51B) aufweist, und sich der erste Überlappungsabschnitt (51A) von dem Zwischenabschnitt (41B) zu dem zweiten Faltungsende (51C) erstreckt und sich der zweite Überlappungsabschnitt (51B) von dem zweiten Faltungsende (51C) zu dem Erstreckungsabschnitt (53) erstreckt und sich auf und entlang der oberen Seite des ersten Überlappungsabschnitts (51A) erstreckt.
  6. Deckplatte nach Anspruch 5, wobei der Erstreckungsabschnitt (53) sich horizontal von dem zweiten Überlappungsabschnitt (51B) erstreckt und sich der Zwischenabschnitt (41B) von dem ersten Überlappungsabschnitt (51A) nach unten hin erstreckt, um entfernt von dem Erstreckungsabschnitt (53) zu sein.
  7. Deckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Halteabschnitt (50) über die obere Fläche des Hauptkörpers (31) erstreckt und der Überlappungsabschnitt auf einer entgegengesetzten Seite zu dem Befestigungsabschnitt (41) hinsichtlich dem Durchgangsloch (36) vorgesehen ist.
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