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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Türverkleidung für ein Fahrzeug.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine Türverkleidung, die an einer Tür eines Fahrzeugs montiert ist und in Patentdokument 1 offenbart ist, ist bekannt. Die Türverkleidung hat eine vordere Verkleidung und eine hintere Verkleidung, die als separate Teile vorgesehen sind. Funktionale Teile der Tür sind an der vorderen Verkleidung konzentriert. Weil die Türverkleidung in die vordere Verkleidung und die hintere Verkleidung geteilt ist, können Größen von Ausbildungswerkzeugen verringert werden und die vordere Verkleidung kann für ein Fahrzeug mit drei Türen oder ein Fahrzeug mit fünf Türen verwendet werden.
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Im Vergleich zu einer Türverkleidung, die als ein einzelnes Teil vorgesehen ist, kann die Steifigkeit der Türverkleidung, die den vorstehenden Aufbau hat, um eine Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum abnehmen. Die Steifigkeit der Türverkleidung um den Grenzbereich zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung muss ohne zusätzliche Teile zur Verstärkung der Türverkleidung erhöht werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die hierin offenbarte Technologie ist in Anbetracht der vorstehend genannten Umstände gemacht worden. Es ist eine Aufgabe der Technologie, eine Türverkleidung, die eine vordere Verkleidung und eine hintere Verkleidung hat, mit einer ausreichenden Steifigkeit um eine Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum ohne zusätzliche Verstärkungsteile vorzusehen.
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Eine Türverkleidung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine vordere Verkleidung, eine hintere Verkleidung und wenigstens eine Verkleidungskomponente. Die vordere Verkleidung ist nahe zu der Front des Fahrzeugs anzuordnen. Die hintere Verkleidung ist näher zu dem Heck des Fahrzeugs anzuordnen. Die wenigstens eine Verkleidungskomponente ist an der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung montiert, um sich von der vorderen Verkleidung zu der hinteren Verkleidung über eine Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung hinüber zu erstrecken. Weil die Verkleidungskomponente eine bestehende Komponente der Türverkleidung ist, kann die Steifigkeit der Türverkleidung um die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum ohne ein zusätzliches Verstärkungsteil erhöht werden.
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Die Verkleidungskomponente kann einen vorderen Montageabschnitt zum Montieren eines vorderen Abschnitts der Verkleidungskomponente an der vorderen Verkleidung und einen hinteren Montageabschnitt zum Montieren eines hinteren Abschnitts der Verkleidungskomponente an der hinteren Verkleidung haben. Mit diesem Aufbau kann die Steifigkeit der Türverkleidung um die Grenze herum weiter erhöht werden.
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Die vordere Verkleidung und die hintere Verkleidung können überlappende Abschnitte haben, die angeordnet sind, um einander zu überlappen. Die Verkleidungskomponente kann einen Verbindungs- bzw. Fügemontageabschnitt in einem Bereich haben, der zu den überlappenden Abschnitten korrespondiert. Die überlappenden Abschnitte und der Fügemontageabschnitt können ausgerichtet sein, um sich einander zu überlappen, und fixiert sein.
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Weil die Verkleidungskomponente nicht nur an der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung fixiert ist, um sich über den Grenzbereich zu erstrecken, sondern auch an dem überlappenden Abschnitt fixiert ist, wird die Steifigkeit weiter erhöht.
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Einer von Rändern der vorderen Verkleidung, der mit der hinteren Verkleidung verbunden ist, kann ein diagonaler Rand sein, derart, dass ein oberer Rand der vorderen Verkleidung kürzer als ein Unterseitenrand der vorderen Verkleidung ist. Einer von Rändern der hinteren Verkleidung, der mit dem diagonalen Rand der vorderen Verkleidung verbunden ist, kann ein diagonaler Rand sein, derart, dass ein oberer Rand der hinteren Verkleidung länger ist als der Unterseitenrand der hinteren Verkleidung.
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Die vordere Verkleidung und die hintere Verkleidung können Türgriffabschnitte haben, die sich entlang den diagonalen Rändern der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung erstrecken. Die Griffabschnitte können einen Türgriff definieren. Die Verkleidungskomponente kann eine Verzierung sein, die angeordnet ist, um die Türgriffabschnitte von einer Fahrzeugaußenseite zu überlappen. Die Verzierung ist an den Bereichen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung montiert, in denen der Türgriff angeordnet ist. Spannungen konzentrieren sich eher in solchen Bereichen. Weil die Verzierung an den Bereichen montiert ist, ist nicht nur die Steifigkeit der Türverkleidung erhöht, sondern auch Kräfte zum Halten des Türgriffes an der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung sind erhöht.
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Die Verzierung kann einen Hauptkörper mit einer Form wie ein flaches Tablett, einen vorstehenden Abschnitt, der sich von einem vorderen Rand des Hauptkörpers erstreckt, und Flansche haben, die sich von dem Hauptkörper bzw. dem vorstehenden Abschnitt erstrecken. Die Flansche, die sich von dem Hauptkörper erstrecken, können einen vorderen Flansch und einen hinteren Flansch umfassen. Der vordere Montageabschnitt und der hintere Montageabschnitt der Verzierung können in dem vorderen Flansch bzw. dem hinteren Flansch vorgesehen sein. Der Fügemontageabschnitt kann in dem Flansch vorgesehen sein, der sich von dem vorstehenden Abschnitt erstreckt. Die hintere Verkleidung kann ein Verzierungsmontageloch haben, in das der Hauptkörper der Verzierung eingepasst ist, und eine hintere Verzierungsmontagebasis an einem hinteren Rand des Verzierungsmontagelochs. Der hintere Montageabschnitt der Verzierung kann gegen die hintere Verzierungsmontagebasis gehalten sein und fixiert sein. Die vordere Verkleidung kann eine vordere Verzierungsmontagebasis haben. Der vordere Montageabschnitt der Verzierung kann gegen die vordere Verzierungsmontagebasis gehalten und fixiert sein. Der Fügemontageabschnitt der Verzierung kann gegen den überlappenden Abschnitt der hinteren Verkleidung gehalten sein und fixiert sein.
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Der Fügemontageabschnitt kann in einem Basisabschnitt des Türgriffs angeordnet sein.
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In dem Bereich um die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum konzentrieren sich äußere Kräfte oder Spannungen eher um den Basisabschnitt des Türgriffs herum. Deshalb muss die Steifigkeit der Türverkleidung um den Türgriff herum erhöht werden. Gemäß der hierin beschriebenen Technologie sind die überlappenden Abschnitte, die ausgerichtet sind, um sich miteinander zu überlappen, in dem Basisabschnitt des Türgriffs angeordnet. Der Fügemontageabschnitt der Verzierung ist an den überlappenden Abschnitten angeordnet. Der Basisabschnitt des Türgriffs ist durch die überlappenden Abschnitte und den Fügemontageabschnitt verstärkt, die ausgerichtet sind, um einander zu überlappen. Mit diesem Aufbau wird nicht nur die Steifigkeit der Türverkleidung um die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum erhöht, sondern auch die Kraft zum Halten des Türgriffs an den Verkleidungen kann erhöht werden.
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Die vordere Verkleidung, die hintere Verkleidung und die Verzierung können Armlehnenabschnitte umfassen, die eine Armlehne definieren. Die Armlehne kann eine Stufe haben, die zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht. Mit diesem Aufbau kann die Türverkleidung äußere Kräfte aushalten, die auf diese von der Fahrzeuginnenseite aufgebracht werden. Die Armlehne kann einen Armplatzierungsabschnitt haben, der sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, so dass ein Insasse des Fahrzeugs seinen oder ihren Arm auf die Armplatzierungsfläche legt. Wenn die vordere Verkleidung, die hintere Verkleidung und die Verzierung miteinander zusammengebaut sind, definieren sie die Stufe der Armlehne, die die Armplatzierungsfläche hat. Und zwar hat jede von der vorderen Verkleidung, der hinteren Verkleidung und der Verzierung einen Abschnitt der Stufe der Armlehne. Im Vergleich zu der Türverkleidung, die eine flache Fläche oder eine Fläche ohne eine Stufe hat, werden Spannungen, die auf die Türverkleidung von der Fahrzeuginnenseite aufgebracht werden, weniger wahrscheinlich konzentriert. Mit der Stufe werden die Spannungen wirksam verteilt. Mit diesem Aufbau, der die Stufe hat, kann die Gesamtsteifigkeit der Türverkleidung erhöht werden. Darüber hinaus können die Spannungen, die auf einen Grenzbereich der Türverkleidung um die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum aufgebracht werden, verringert werden. Deshalb kann die Steifigkeit der Türverkleidung in dem Grenzbereich wirksam erhöht werden.
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Gemäß der hierin beschriebenen Technologie kann in der Türverkleidung, die die vordere Verkleidung und die hintere Verkleidung hat, die Festigkeit der Türverkleidung um die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung herum ohne zusätzliche Teile für die Verstärkung erhöht werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Ansicht einer Innenseite einer Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform.
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2 ist eine Ansicht von relevanten Komponenten der Türverkleidung.
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3 ist eine Ansicht von Innenseiten einer vorderen Verkleidung und einer hinteren Verkleidung der Türverkleidung.
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4 ist eine perspektivische Ansicht der Türverkleidung mit der zusammengebauten vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung aus Sicht von der Innenseite des Fahrzeugs.
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5 ist eine Ansicht einer Außenseite der Türverkleidung.
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6 ist eine Querschnittsansicht der Türverkleidung entlang einer Linie A-A in 5.
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7 ist eine Querschnittsansicht der Türverkleidung entlang einer Linie B-B in 5.
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8 ist eine Querschnittsansicht der Türverkleidung entlang einer Linie C-C in 5.
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9 ist eine Querschnittsansicht der Türverkleidung entlang einer Linie D-D in 5.
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10 ist eine Querschnittsansicht der Türverkleidung entlang einer Linie E-E in 5.
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11 ist eine Querschnittsansicht der Türverkleidung entlang einer Linie F-F in 5.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Ausführungsform wird mit Bezug auf 1–11 erklärt. Eine Türverkleidung 10 ist ein Fahrzeuginnenteil für eine Fahrzeugtür, das an einer Innenfläche eines Fahrzeuginnentürpaneels bzw. blechs (oder einem Fahrzeugkörper) montiert wird. Ein Türgriff 20 ist um die Mitte der Vorne-Hinten-Abmessung der Türverkleidung 10 herum vorgesehen. In 1 entsprechen die Horizontalrichtung und die Tiefenrichtung der Türverkleidung 10 der Vorne-Hinten-Richtung bzw. der Breitenrichtung des Fahrzeugs.
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Die Türverkleidung 10 hat drei Hauptkomponenten, eine vordere Verkleidung 30, eine hintere Verkleidung 40 und eine Verzierung 50. Die Hauptkomponenten sind im Wesentlichen aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff, wie Polypropylen, oder aus synthetischem Kunststoff- bzw. Harzmaterial, das mit holzbasiertem Material gemischt ist, hergestellt. Das holzbasierte Material kann Kenaf sein. Wie in 1 dargestellt ist hat die Türverkleidung 10 eine Armlehne 11, die zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht und sich von der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Armlehne 11 kann um die Mitte der Türverkleidung 10 angeordnet sein. Die Armlehne 11 hat ein Schalterleistenmontageloch 12A (siehe 2) in einem vorderen Abschnitt. Eine Schalterleiste 12 ist in das Schalterleistenmontageloch 12A eingepasst. Die vordere Verkleidung 30 hat ein Innengriffmontageloch 13 über der Schalterleiste 12. Des Weiteren hat die Türverkleidung 30 ein Lautsprechergitter 14 und einen Türablageabschnitt 15 unter der Schalterleiste 12.
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Die Türverkleidung 10 hat eine Teilungslinie 16 (eine Grenze) zwischen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 an der Fahrzeuginnenseite. Die Teilungslinie 16 ist eine diagonale, im Wesentlichen gerade Linie, die sich von ungefähr dem Mittelpunkt des oberen Rands der Türverkleidung 10 zu einem Punkt des unteren Rands der Türverkleidung 10 näher zu dem hinteren Rand von dieser erstreckt. Und zwar sind einer von den Rändern der vorderen Verkleidung 30, der mit der hinteren Verkleidung 40 verbunden ist, und einer von den Rändern der hinteren Verkleidung 40, der mit der vorderen Verkleidung 30 verbunden ist, diagonale Ränder. Der diagonale Rand der vorderen Verkleidung 30 ist derart ausgebildet, dass der obere Rand kürzer als der Unterseitenrand ist. Der diagonale Rand der hinteren Verkleidung 40 ist derart ausgebildet, dass der obere Rand länger als der Unterseitenrand ist. Falls die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 in verschiedenen Farben vorgesehen sind, hat die Türverkleidung 10 zwei verschiedene Farbbereiche an den jeweiligen Seiten der Teilungslinie 16. Und zwar hat die Türverkleidung 10 ein gestaltetes Erscheinungsbild.
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Der Türgriff 20 ist entlang der Teilungslinie 16 vorgesehen. Die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 haben Türgriffabschnitte, die sich entlang den diagonalen Rändern der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 erstrecken. Die Türgriffabschnitte definieren den Türgriff 30, wenn die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 zusammengebaut sind. Der Türgriff 20 ist in dem oberen Abschnitt der Türverkleidung 10 angeordnet. Der Türgriff 20 erstreckt sich über ungefähr dem mittleren Abschnitt der Armlehne 11. Der Türgriff 20 hat eine Griffbasis 21 und eine Griffabdeckung 24, die an der Griffbasis 21 von der Fahrzeuginnenseite befestigt ist. Die Verzierung 50 ist an zwei Bereichen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 oberhalb der Armlehne 11 befestigt, um eine Fläche des Türgriffs 20 an der Fahrzeugaußenseite zu bedecken. Eine Fläche der Verzierung 50 an der Fahrzeuginnenseite ist mit einer Außenschicht 60 bedeckt. Ein Material der Außenschicht 60 kann aus (synthetischem) Harz bzw. Kunststoff, (synthetischem) Leder und Textil ausgewählt sein.
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Als nächstes werden die Komponenten der Türverkleidung 10 erklärt. Wie in 2 dargestellt ist, ist die vordere Verkleidung 30 eine vordere Komponente der Türverkleidung 10. Der hintere Abschnitt der vorderen Verkleidung 30 ist eine Montagebasis 31 und der vordere Abschnitt der hinteren Verkleidung 40 ist ein Montageabschnitt 43, die später erklärt werden. Die Montagebasis 31 und der Montageabschnitt 43 sind überlappende Abschnitte, die einander überlappen, wenn die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 zusammengebaut sind.
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Im Speziellen stehen runde hintere Verkleidungsmontagepfosten bzw. -beine 32 und eine plattenförmige hinter Verkleidungsklinke 33 von der Fläche der vorderen Abdeckung 30 an der Fahrzeugaußenseite vor. Ein bandartiger Bereich der Montagebasis 31 oberhalb der Armlehne 11 ist ein erster Montagebasisbereich 22. Der erste Montagebasisbereich 22 ist ein fahrzeuginnenseitiger Abschnitt der Türgriffbasis 21 des Türgriffs 20. Die hintere Verkleidung 40 hat einen ersten Montagebereich 23. Der erste Montagebasisbereich 22 und der erste Montagebereich 23 sind als ein Paar vorgesehen. Der erste Montagebasisbereich 22 und der erste Montagebereich 23 bilden die Türgriffbasis 21, wenn sie zusammengebaut sind. Die Türgriffbasis 21 ist eine hohle Komponente. Die vordere Verkleidung 30 hat ein Loch 34 in einem Bereich näher zu der Front des Fahrzeugs als der erste Montagebasisbereich 22. Mit dem Loch 34 ist der erste Montagebasisbereich 22, der mit der vorderen Verkleidung 30 einstückig vorgesehen ist, als ein Griff ausgebildet. Die vordere Verkleidung 30 hat eine vordere Verzierungsmontagebasis an dem hinteren Rand des Verzierungsmontagelochs 41. Vordere Verzierungsmontagepfosten 35 und eine Verzierungsklinke 36 sind an der vorderen Verzierungsmontagebasis näher zu der Front des Fahrzeugs als der vordere Rand des Lochs 34 angeordnet. Die vorderen Verzierungsmontagepfosten 35 und die Verzierungsklinke 36 haben einen ähnlichen bzw. gleichen Aufbau wie die hinteren Verkleidungsmontagepfosten 32 bzw. die hinteren Verkleidungsklinken 33.
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Die hintere Verkleidung 40 ist eine hintere Komponente der Türverkleidung 10. Die hintere Verkleidung 40 hat ein Verzierungsmontageloch 41 in einem oberen Bereich von sich zum Montieren der Verzierung 50 von der Fahrzeugaußenseite. Die hintere Verkleidung 40 hat eine hintere Verzierungsmontagebasis an dem hinteren Rand des Verzierungsmontagelochs 41. Runde hintere Verzierungsmontagepfosten 42 sind an der hinteren Verzierungsmontagebasis entlang Rändern des Verzierungsmontagelochs 41 angeordnet. Eine Hauptkörperverzierung 50, die später beschrieben wird, ist in das Verzierungsmontageloch 41 eingepasst.
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Das vordere Ende der hinteren Verkleidung 40 ist der Montageabschnitt 43, der angeordnet ist, um die Montagebasis 31 zu überlappen, und ist an der Montagebasis 31 montiert. Der Montageabschnitt 43 hat Einsetzlöcher 44 und ein Montageloch 45 in Bereichen, die zu den hinteren Verkleidungsmontagepfosten 32 und der hinteren Verkleidungsklinke 33 der Montagebasis 31 korrespondieren. Der Montageabschnitt 43 hat den bandförmigen ersten Montagebereich 23 an einer Seite des Verzierungsmontagelochs 41. Der erste Montagebereich 23 ist der fahrzeugaußenseitige Abschnitt der Griffbasis 21 des Türgriffs 20.
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Die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 werden, wie in 4 dargestellt ist, zusammengebaut. Wie die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 um den Türgriff 20 herum in Eingriff gebracht werden, wird später im Detail erklärt. Die hinteren Verkleidungsmontagepfosten 32 der vorderen Verkleidung 30 werden durch die Einsetzlöcher 44 hindurchgeführt und die hintere Verkleidungsklinke 33 wird in das hintere Verkleidungsklinkenloch 45 eingepasst. Als eine Folge überlappen sich die Montagebasis 31 und der Montageabschnitt 43 miteinander. Nachdem die hinteren Verkleidungsmontagepfosten 32 durch die Einsetzlöcher 44 hindurchgeführt worden sind, werden die distalen bzw. entfernten Enden von diesen durch Ultraschallschweißen oder ein anderes Schweißverfahren verschweißt. Als eine Folge ist der Montageabschnitt 43 der hinteren Verkleidung 40 an der Montagebasis 31 der vorderen Verkleidung 30 fixiert.
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Nachdem die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 miteinander fixiert worden sind, werden ein Stoßabsorber 17 und eine Ablagefachbasis 18 an den fahrzeugaußenseitigen Flächen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert, wie in 4 und 5 dargestellt ist.
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Der Stoßabsorber 17 ist ein sogenanntes Energieabsorptionspolster (EA-Pad), das durch Ausbilden eines festen Polyurethanschaums in eine blockartige Form vorgesehen wird. Der Stoßabsorber 17 absorbiert einen Stoß von der Seite des Fahrzeugs, um den Stoß auf einen Insassen neben der Türverkleidung 10 zu verringern. Wie in 5 dargestellt ist, hat der Stoßabsorber 17 eine im Wesentlichen rechteckige Form, um sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs zu erstrecken, wenn die Verkleidung 10 an dem Türblech montiert ist. Der Stoßabsorber 17 ist in Bereichen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 angeordnet, in denen die Türgriffabschnitte nicht angeordnet sind. Und zwar ist der Stoßabsorber 17 unter der Verzierung 50 und über die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 angeordnet. Der Stoßabsorber 17 ist an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert, um sich von der vorderen Verkleidung 30 zu der hinteren Verkleidung 40 über die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 zu erstrecken.
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Stoßabsorbermontagepfosten 37, 39 und 46 sind zum Montieren des Stoßabsorbers 17 vorgesehen. Der vordere Stoßabsorbermontagepfosten 37 ist ein runder Pfosten, der von der fahrzeugaußenseitigen Fläche der vorderen Verkleidung 30 vorsteht. Der Fügemontagepfosten 39 ist ein runder Pfosten, der von der Montagebasis 31 der vorderen Verkleidung 30 vorsteht. Der Montageabschnitt 43 der hinteren Verkleidung 40 hat ein Fügemontageloch 47 an einer Stelle, die zu dem Fügemontagepfosten 37 korrespondiert. Wenn die hintere Verkleidung 40 an der vorderen Verkleidung 30 montiert ist, ist der Fügemontagepfosten 37 in dem Fügemontageloch 47. Drei hintere Stoßabsorbermontagepfosten 46 stehen von der hinteren Verkleidung 40 vor. Jeder hintere Stoßabsorbermontagepfosten 46 hat eine trommelartige Form.
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Der Stoßabsorber 17 hat Durchgangslöcher. Im Speziellen hat der Stoßabsorber 17 ein vorderes Montageloch 17A in dem vorderen Teil von sich. Der vordere Stoßabsorbermontagepfosten 37 wird in das vordere Montageloch 17A eingesetzt. Der Stoßabsorber 17 hat einen Fügemontageabschnitt in dem mittleren Abschnitt von sich. Der Fügemontageabschnitt hat ein Fügemontageloch 17B. Der Fügemontagepfosten 37, der in das Fügemontageloch 37 eingesetzt wird, wird weiter in das Fügemontageloch 17B eingesetzt. Der Stoßabsorber 17 hat hintere Montagelöcher 17C in dem hinteren Teil von sich an Stellen, die zu den hinteren Stoßabsorbermontagepfosten 46 korrespondieren. Die hinteren Stoßabsorbermontagepfosten 46 sind in die jeweiligen hinteren Montagelöcher 17C eingesetzt.
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Der vordere Stoßabsorbermontagepfosten 37 wird in das vordere Montageloch 17A eingesetzt. Der Fügemontagepfosten 37, der in das Fügemontageloch 27 eingesetzt ist, wird in das Fügemontageloch 17B eingesetzt. Die hinteren Stoßabsorbermontagepfosten 46 werden in die hinteren Montagelöcher 17C eingesetzt. Nachdem die Montagepfosten 37, 39 und 46 in die jeweiligen Löcher 17A, 17B und 17C eingesetzt worden sind, werden distale bzw. entfernte Enden von diesen durch Ultraschallschweißen oder ein anderes Schweißverfahren verschweißt. Als eine Folge ist der Stoßabsorber 17 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 fixiert (siehe 10 und 11).
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Der Stoßabsorber 17 ist an der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung 40 so montiert, um sich über die Grenze zwischen diesen zu erstrecken. Der Stoßabsorber 17 funktioniert nicht nur als ein Stoßabsorber zum Verringern eines seitlichen Stoßes auf den Fahrzeuginsassen, sondern auch als eine Verstärkung zum Erhöhen der Steifigkeit des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10 um die Grenze zwischen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 herum. Weil der Stoßabsorber 17 eine bestehende Komponente der Türverkleidung 10 ist, ist ein zusätzliches Teil für die Verstärkung des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10 nicht erfordert.
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Der Stoßabsorber 17 hat das vordere Montageloch 17A zum Montieren des vorderen Abschnitts von diesem an der vorderen Verkleidung 30 und die hinteren Montagelöcher 17C zum Montieren des hinteren Abschnitts von diesem an der hinteren Verkleidung 40. Durch Erhöhen der Kräfte zum Halten des Stoßabsorbers 17 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 kann die Steifigkeit des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10 wirksam erhöht werden.
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Der überlappende Abschnitt, in dem die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 einander überlappen, umfasst die Montagebasis 31 bzw. den Montageabschnitt 43. Der Stoßabsorber 17 ist derart angeordnet, dass ein Abschnitt von diesem über dem überlappenden Abschnitt der Türverkleidung 10 platziert ist. Das Fügemontageloch 17B ist in dem Abschnitt vorgesehen, der über dem überlappenden Abschnitt platziert ist. Dieser Abschnitt des Stoßabsorbers 17 ist ein Fixierungspunkt von diesem an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40. Und zwar werden der Stoßabsorber 17, die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 miteinander fixiert, wobei der Fügemontagepfosten 37, das Fügemontageloch 47 und das Fügemontageloch 17B ausgerichtet sind. Dies erhöht die Kräfte zum Halten des Stoßabsorbers 17 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 im Vergleich zu dem Aufbau, in dem nur die Endabschnitte des Stoßabsorbers 17 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 fixiert sind.
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Die Ablagefachbasis 18 ist aus dem gleichen synthetischen Harz bzw. Kunststoff wie die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 hergestellt und ist an der vorderen Verkleidung 30 montiert, um den Türablagefachabschnitt 15 von der Fahrzeugaußenseite zu bedecken. Als eine Folge ist ein Türablagefach, das zu dem Fahrzeuginneren öffnet, definiert.
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Wie in 2 dargestellt ist, hat die Verzierung 50 den Hauptkörper 51A, einen vorstehenden Abschnitt 51B und Flansche 51C. Der Hauptkörper 51A hat eine Form im Wesentlichen wie ein flaches Tablett. Der vorstehende Abschnitt 51B erstreckt sich von dem vorderen Rand des Hauptkörpers 51A. Die Flansche 51C erstrecken sich nach außen von Rändern des Hauptkörpers 51A bzw. des vorstehenden Abschnitts 51B. Die Flansche 51C umfassen einen vorderen Flansch (einen vorderen Montageabschnitt) und einen hinteren Flansch (einen hinteren Montageabschnitt). Der vordere und der hintere Flansch 51C der Verzierung 50 haben Verzierungseinsetzlöcher 52. Der vordere Flansch 51C hat des Weiteren ein Verzierungsklinkenloch 53. Die Flansche 51C, die sich von dem vorstehenden Abschnitt 51B erstrecken, sind Fügemontageabschnitte, die zu Basisabschnitten 20B des Türgriffs 20 korrespondieren. Die Verzierungseinsetzlöcher 52 in den Fügemontageabschnitten sind als erste Fügemontagepfosteneinsetzlöcher 52A klassifiziert.
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Die fahrzeuginnenseitige Fläche des Hauptkörpers 51A der Verzierung 50 ist mit der Außenschicht 60 bedeckt (siehe 5). Der Hauptkörper 51A ist in das Verzierungsmontageloch 41 eingepasst. Der vordere und hintere Flansch 51C sind gegen die vordere Verzierungsmontagebasis bzw. die hintere Verzierungsmontagebasis gehalten. Die Flansche, die sich zu den Seiten des vorstehenden Abschnitts 51B der Verzierung 50 erstrecken (ein Fügemontageabschnitt), sind gegen den überlappenden Abschnitt der hinteren Verkleidung 40 gehalten. Die Verzierung 50 wird an den fahrzeugaußenseitigen Flächen der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 fixiert. Im Speziellen werden die vorderen Verzierungsmontagepfosten 35 durch jeweilige Verzierungseinsetzlöcher 52 (in dem vorderen Montageabschnitt) hindurchgeführt, und die Verzierungsklinke 36 wird in das Verzierungsklinkenloch 53 (in dem vorderen Montageabschnitt) gepasst. Die hinteren Verzierungsmontagepfosten 42 werden durch die jeweiligen Verzierungseinsetzlöcher 52 (in dem hinteren Montageabschnitt) hindurchgeführt.
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Fügemontagepfosten 25 sind in dem ersten Montagebasisbereich 22 vorgesehen. Zweite Fügemontagepfosteneinsetzlöcher 26 sind in dem ersten Montagebereich 23 vorgesehen. Die Fügemontagepfosten 25 werden durch die zweiten Einsetzlöcher hindurchgeführt und werden dann durch die ersten Einsetzlöcher 52A (in dem Montageabschnitt) der Verzierung 50 hindurchgeführt.
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Die Verzierungsmontagepfosten 35 und 42 und die Fügemontagepfosten 25 werden durch die jeweiligen Verzierungseinsetzlöcher 52 und die ersten Einsetzlöcher 52A hindurchgeführt. Dann werden die distalen bzw. entfernten Enden der Verzierungsmontagepfosten 35 und 42 und der Fügemontagepfosten 25 durch Ultraschallschweißen oder ein anderes Schweißverfahren verschweißt, in gleicher Weise wie bei den hinteren Verkleidungsmontagepfosten 32. Als eine Folge ist die Verzierung 50 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 fixiert. Die Ränder der Außenschicht 60 werden zwischen der Verzierung 50 und der vorderen Verkleidung 30 oder der hinteren Verkleidung 40 gehalten.
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Die Verzierung 50, die an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert ist, ist weiter an der Fahrzeugaußenseite angeordnet als der Türgriff 20. Und zwar bedeckt die Verzierung 50 das Loch 34 der vorderen Verkleidung 30 von der Fahrzeugaußenseite. Die innenseitige Fläche der Verzierung 50 ist eine gegenüberliegende Fläche in Bezug auf den Türgriff 20. Des Weiteren ist die Verzierung 50 an den Rändern des Verzierungsmontagelochs 41 der hinteren Verkleidung 40 montiert. Die Verzierung 50 und die Außenschicht 60, die die Innenfläche der Verzierung 50 an der Fahrzeuginnenseite bedeckt, bilden eine Gestaltungsfläche der Türverkleidung 10. Der Hauptkörper 51 der Verzierung 50 hat eine Stufe, die zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht. Die obere Fläche der Stufe (die zu der Decke des Fahrzeugs zugewandt ist) ist eine Armplatzierungsfläche 54 (ein Armplatzierungsabschnitt) der Armlehne 11, auf die ein Insasse seinen oder ihren Arm legt. Die Armplatzierungsfläche 54 ist innerhalb eines Abschnitts der Verzierung 50, der an der hinteren Verkleidung 40 angebracht ist.
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Als nächstes wird der Aufbau des Türgriffs 20 und der Montagestruktur um diesen herum im Detail mit Bezug auf 6 bis 9 erklärt. Wie in 6 dargestellt ist, hat der Türgriff 20 einen Griffabschnitt 20A und die Basisabschnitte 20B. Der Insasse kann den Griffabschnitt 20A von der Fahrzeuginnenseite halten. Die Basisabschnitte 20B sind Basen des Türgriffs 20, die an den jeweiligen Enden des Griffabschnitts 20A angeordnet sind. Der erste Montagebasisbereich 22 hat einen runden oberen Montageansatz bzw. -vorsprung 22A und einen runden unteren Montageansatz bzw. -vorsprung 22B mit entfernten Enden, die sich geringfügig zu der Fahrzeugaußenseite hin verschmälern. Der obere Montageansatz 22A und der untere Montageansatz 22B sind in den Griffbasisabschnitten 20B gelegen. Die Montageansätze 22A und 22B haben Schraubenlöcher 22C bzw. 22D in den distalen bzw. entfernten Enden von sich. Schrauben 70 sind in die Schraubenlöcher 22C und 22D eingeschraubt. Die Fügemontagepfosten 25 stehen, in gleicher Weise wie die hinteren Verkleidungsmontagepfosten 32, von den Umfängen der Montageansätze 22A und 22B hervor.
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Der erste Montagebereich 23 hat ein rundes oberes Durchgangsloch 23A und ein rundes unteres Durchgangsloch 23B an Stellen, die zu dem oberen Montageansatz 22A bzw. dem unteren Montageansatz 22B korrespondieren. Der obere Montageansatz 22A und der untere Montageansatz 22B sind durch das obere Durchgangsloch 23A bzw. das untere Durchgangsloch 23B hindurchgeführt. In den Bereichen um die Durchgangslöcher 23A und 23B herum, die zu den Fügemontagepfosten 25 korrespondieren, sind zweite Fügemontagepfostenlöcher 26 vorgesehen. Die Fügemontagepfosten 25 sind durch die zweiten Fügemontagepfostenlöcher 26 hindurchgeführt.
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Der erste Montagebasisbereich 22 ist über dem ersten Montagebereich 23 platziert, wenn die Montageansätze 22A und 22B in die Durchgangslöcher 23A und 23B eingesetzt sind, und die Fügemontagepfosten 25 sind in die jeweiligen zweiten Fügemontagepfostenlöcher 26 eingesetzt (siehe 4 und 6). Wie in 8 gezeigt ist, ist eine Schraube 71 durch ein Schraubeneinsetzloch 22E in dem ersten Montagebasisbereich 22 hindurchgeführt und in ein Schraubenloch 23C in dem ersten Montagebereich 23 eingeschraubt. Als eine Folge sind der erste Montagebasisbereich 22 und der erste Montagebereich 23 miteinander mit der Schraube fixiert. Die Grenzen (oder die Teilungsbereiche) zwischen dem ersten Montagebasisbereich 22 und dem ersten Montagebereich 23, die Teile der Griffbasis 21 sind, sind an Seiten zu der Front und dem Heck des Fahrzeugs angeordnet, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Deshalb werden sie weniger wahrscheinlich gesehen und somit kann das verbesserte Erscheinungsbild vorgesehen werden.
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Wie in 9 dargestellt ist, wird der Fügemontagepfosten 25, der durch das zweite Fügemontagepfostenloch 26 hindurchgeführt ist, durch das erste Einsetzloch 52A der Verzierung 50 hindurchgeführt. Dann wird das distale bzw. entfernte Ende des Fügemontagepfostens 25 durch Ultraschallschweißen oder ein anderes Schweißverfahren verschweißt. Als eine Folge sind die vordere Verkleidung 30, die hintere Verkleidung 40 und die Verzierung 50 miteinander überlappt und in den Basisabschnitten 20B des Türgriffs 20 fixiert. In den Basisabschnitten 20B des Türgriffs 20 sind die vordere Verkleidung 30, die hintere Verkleidung 40 und die Verzierung 50 an mehreren Punkten miteinander verschraubt. Dies verbessert die Steifigkeit der Griffbasis 20B.
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Wie in 6 dargestellt ist, ist die Griffabdeckung 24 an der Griffbasis 21 an der Fahrzeuginnenseite montiert. Wie in 2 dargestellt ist, hat die vordere Verkleidung 30 einen Abdeckungsanbringungsbereich 38, der sich von dem ersten Montagebasisbereich 22 zu dem oberen Abschnitt erstreckt. Der Abdeckungsanbringungsbereich 38 ist zu der Fahrzeugaußenseite ausgespart. Die Griffabdeckung 24 ist in den Abdeckungsanbringungsbereich 38 eingepasst. Griffabdeckungsklinken 24A stehen von der fahrzeugaußenseitigen Fläche entgegengesetzt zu einer Gestaltungsfläche der Griffabdeckung 24 (d. h. der fahrzeuginnenseitigen Fläche) vor. In dem Abdeckungsanbringungsbereich 38 sind Fixierungslöcher 38A in Bereichen vorgesehen, die zu den Griffabdeckungsklinken 24A korrespondieren. Die Griffabdeckungsklinken 24A sind an den Rändern der Fixierungslöcher 38A gehalten. Als eine Folge ist die Griffabdeckung an dem Abdeckungsanbringungsbereich 38 angebracht und gehalten.
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Der Türgriff 20, der in dem Grenzabschnitt des Türgriffs 10 angeordnet ist, ist an einem Türinnenpaneel bzw. -blech (nicht dargestellt) fixiert. Wie in 6 gezeigt ist, sind die Schrauben 70, die in das Schraubenloch 22C bzw. das Schraubenloch 22D der Montageansätze 22A eingesetzt sind, in den Montagelöchern 72 des Türinnenblechs festgezogen. Als eine Folge ist der Türgriff 20 fixiert. Die Basisabschnitte 20B des Türgriffs 20 sind jeweils an dem Türinnenblech fixiert. Obwohl der Türgriff 20 einstückig mit der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 vorgesehen ist, hat der Türgriff 20 noch immer ein geeignetes Steifigkeitsniveau.
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In dieser Ausführungsform ist die Verzierung 50, die ein bestehendes Teil der Türverkleidung 10 ist, an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert, um sich von der vorderen Verkleidung 30 zu der hinteren Verkleidung 40 über die Grenze zwischen diesen zu erstrecken. Und zwar kann der Grenzabschnitt der Türverkleidung 10 eine erhöhte Steifigkeit ohne ein zusätzliches Verstärkungsteil haben.
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Der Aufbau, in dem die Verzierung 50 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert ist, um sich von der vorderen Verkleidung 30 zu der hinteren Verkleidung 40 über die Grenze zu erstrecken, sieht auch ein gutes Erscheinungsbild vor, während der Vorteil, dass die Türverkleidung 10 aus mehreren Teilen aufgebaut ist, aufrechterhalten wird. Der Vorteil der Türverkleidung 10 umfasst verringerte Werkzeugkosten.
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Die Verzierung 50 hat die Verzierungsdurchgangslöcher 52, die in dem vorderen Montageabschnitt und dem hinteren Montageabschnitt umfasst sind. Der vordere Montageabschnitt und der hintere Montageabschnitt sind an der vorderen Verkleidung 30 bzw. der hinteren Verkleidung 40 montiert. Die Verzierung 50 ist an sowohl der vorderen Verkleidung 30 als auch der hinteren Verkleidung 40 montiert. Deshalb wird die Steifigkeit des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10, wo der Montageabschnitt 43 an der Montagebasis 31 montiert ist, noch wirksamer erhöht.
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Die Verzierung 50 ist an den Abschnitten der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 um den Türgriff 20 herum montiert, auf den Spannungen eher aufgebracht werden. Dies erhöht nicht nur die Steifigkeit des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10, sondern auch die Kraft zum Halten des Türgriffs 20 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40.
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Die überlappenden Abschnitte der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 haben die Montagebasis 31 und den Montageabschnitt 43. Die Verzierung 50 ist an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert, um sich von der vorderen Verkleidung 30 zu der hinteren Verkleidung 40 über die Grenze zwischen diesen hinüber zu erstrecken. Des Weiteren ist jeder Fügemontagepfosten 25 der vorderen Verkleidung 30 in dem überlappenden Abschnitt durch sowohl das zweite Fügemontagepfostenloch 26 als auch das erste Einsetzloch 52a hindurchgeführt und festgezogen. Deshalb ist die Steifigkeit des überlappenden Abschnitts, d. h. des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10, weiter erhöht.
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Der Türgriff 20 ist in dem Grenzabschnitt der Türverkleidung 10 angeordnet. Die Steifigkeit der Basisabschnitte des Türgriffs 20 muss erhöht werden, weil äußere Kräfte auf diesen mit dem höchsten Niveau aufgebracht werden. Die ersten Einsetzlöcher 52A sind in den Basisabschnitten 20B des Türgriffs 20 vorgesehen. Wie vorstehend beschrieben ist sind die Fügemontagepfosten 25 durch die jeweiligen ersten Einsetzlöcher 52A und die jeweiligen zweiten Fügemontagepfostenlöcher 26 hindurchgeführt und fixiert. Deshalb sind die Basisabschnitte 20B durch die vordere Verkleidung 30, die hintere Verkleidung 40 und die Verzierung 50 verstärkt. Mit diesem Aufbau erhöht sich nicht nur die Steifigkeit des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10, sondern es erhöht sich auch die Kraft zum Halten des Türgriffs 20 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40.
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Die vordere Verkleidung 30, die hintere Verkleidung 40 und die Verzierung 50 haben Armlehnenabschnitte, die die Armlehne 11 definieren, wenn die vordere Verkleidung 30, die hintere Verkleidung 40 und die Verzierung 50 zusammengebaut sind. Die Armlehne 11 hat die Stufe, die zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht. Mit diesem Aufbau kann die Türverkleidung 10 die Spannung aushalten, die auf diese von der Fahrzeuginnenseite aufgebracht wird. Die Armlehne 11 hat die Armplatzierungsfläche 54, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Stufe bei der Armplatzierungsfläche 54 und der Basis der Armlehne 11 ist durch die vordere Verkleidung 30, die hintere Verkleidung 40 und die Verzierung 50 definiert. Im Vergleich zu einer flachen Türverkleidung konzentrieren sich Kräfte, die von der Fahrzeuginnenseite aufgebracht werden, weniger wahrscheinlich, d. h. Spannungen, die auf die Türverkleidung 10 aufgebracht werden können, können wirksam verteilt werden. Mit der Stufe erhöht sich die Gesamtsteifigkeit der Türverkleidung 10. Des Weiteren konzentriert sich die Spannung, die auf den Grenzabschnitt aufgebracht wird, der die Montagebasis 31 und den Montageabschnitt 43 umfasst, weniger wahrscheinlich. Deshalb kann die Steifigkeit des Grenzabschnitts wirksam erhöht werden.
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[Andere Ausführungsformen]
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Die hierin beschriebene Technologie ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, die in der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen erklärt sind. Die hierin beschriebene Technologie kann die folgenden Ausführungsformen umfassen.
- (1) Die Türverkleidung 10 muss nicht den Türgriff 20 haben. Solange die Verzierung 50 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert ist, kann der Grenzabschnitt der Türverkleidung 10 erhöht werden.
- (2) Die Türverkleidung 20 kann separat von der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 bereitgestellt werden und an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert werden.
- (3) Die Verzierung 50 muss nicht den Montageabschnitt haben, der zusammen mit der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 nach Ausrichtung mit der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert wird. Die ersten Einsetzlöcher 52A müssen nicht in den Bereichen angeordnet sein, die zu den Basisabschnitten 20B des Türgriffs 20 korrespondieren. Solange die Verzierung 50 an der vorderen Verkleidung 30 und der hinteren Verkleidung 40 montiert wird, kann die Steifigkeit des Grenzabschnitts der Türverkleidung 10 erhöht werden.
- (4) Die Verzierung 50 muss nicht mit der Außenschicht 60 bedeckt sein. Die Fläche des Hauptkörpers 51 an der Fahrzeuginnenseite ohne die Außenschicht kann als eine Gestaltungsfläche definiert sein.
- (5) Der Stoßabsorber 17 ist nicht auf das EA-Polster beschränkt. Ein Harzseitenstoßabsorber, der aus Polypropylenharz hergestellt ist, oder andere Arten von Seitenstoßabsorbern können verwendet werden.
- (6) Die Anzahl der Stellen des Stoßabsorbers 17 kann geändert sein, solange wenigstens ein Stoßabsorber 17 über die vordere Verkleidung 30 und die hintere Verkleidung 40 montiert ist.
- (7) Das Verfahren zum Fixieren des Stoßabsorbers 17 an der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung kann geändert werden, solange der Stoßabsorber 17 fixiert ist, um sich von der vorderen Verkleidung 30 zu der hinteren Verkleidung 40 zu erstrecken, und zwar durch eine Art des Fixierungsmittels wie eine Schweißverbindung oder eine Verschraubung bzw. Bolzenverbindung.
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Eine Türverkleidung für ein Fahrzeug hat eine vordere Verkleidung, eine hintere Verkleidung und wenigstens eine Verkleidungskomponente. Die vordere Verkleidung ist näher zu der Front des Fahrzeugs anzuordnen. Die hintere Verkleidung ist näher zu einem Heck des Fahrzeugs anzuordnen. Die wenigstens eine Verkleidungskomponente ist an der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung montiert, um sich von der vorderen Verkleidung zu der hinteren Verkleidung über eine Grenze zwischen der vorderen Verkleidung und der hinteren Verkleidung zu erstrecken.