DE1880102U - Doppelschenklige stahldrahtklammer zur verbindung von rolladenstaeben aus kunststoff und metall. - Google Patents

Doppelschenklige stahldrahtklammer zur verbindung von rolladenstaeben aus kunststoff und metall.

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DE1880102U
DE1880102U DEV15277U DEV0015277U DE1880102U DE 1880102 U DE1880102 U DE 1880102U DE V15277 U DEV15277 U DE V15277U DE V0015277 U DEV0015277 U DE V0015277U DE 1880102 U DE1880102 U DE 1880102U
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DE
Germany
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steel wire
hook
wire clip
roller shutter
clamp
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Expired
Application number
DEV15277U
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VER KETTENFABRIKEN GmbH
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VER KETTENFABRIKEN GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwälte M3 £ί b I / *"U" f.0.
LEO SCHMETZ •MG. BRUNO SCi AACHEN
Heinnchsallee 2
am Kaiserplatz
Fernspr. 34731
Vereinigte Kettenfabriken G.m.b.H., Stolberg . - .
Gebrauchsmuster a η meldung
Doppelschenklige Stahldrahtklammer zur Verbindung von Rolladenstäben aus Kunststoff_und Metall
Das Gebrauchsmuster betrifft eine doppelschenklige Stahldrahtklammer zur Verbindung von Rolladenstäben aus Kunststoff und Metall mit einem Verbindungshaken am einen.Ende und einem im rechten Winkel zur Ebene des Hakens liegenden Verbindungsauge am anderen Ende. . "
Das Heue bei dem Gebrauchsmuster besteht zunächst darin,". daß das Auge von den beiden gegenläufig abgebogenen einander übergreifenden Schenkelenden der Klammer gebildet wird und deren Endteile, federnde Zungen bildend, unter einem Winkel vom Steg abstehend in-Richtung des Hakens verlaufen und in der länge so bemessen sind, daß ihre Spitzen Anschläge an Vorsprüngen oder Stegen des Rolladenstabes bilden. .
Vorzugsweise erstrecken sich die.Schenkelenden zunächstbeidseitig in Abstand von der -mittleren längsachse der. Klammer, anschließend gegenläufig quer"zu. dieser etwa zu dem gegenüberliegenden Schenkel und von .dort in Richtung
_ 2
des Hakens.der Klammer, imd zwar -unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der Klammer.
lin weiteres Merkmal des Gebrauchsmusters "bestellt darin, daß das Auge derart ausgebildet ist, daß die darauf folgende Stahldrahtklammer hier beim Montieren einen festen Halt in Längsrichtung bekommt und sich somit leicht in den nächsten Rolladenstab einführen läßt. .
!Ferner sieht das Gebrauchsmuster Tor, daß die Hakenzunge, die sich in bekannter Weise-, gegen einen Vorsprung an der Innenseite des Rolladenstabes legt, derart bemessen 1st, daß sich ein Auswechseln von Klammern und Stäben auch bei eingebauten Rolläden durchführen läßt.
Die Rolladenklammer wird γοη unten in die Bohrungen des Rolladenstabes eingeschoben. Sobald sie ihre Stellung er- . reicht hat, legen sich die Federzungen gegen Vorsprünge oder Stege im Inneren des Rolladens und sichern so einen festen Sitz der Klammer von oben nach unten. Die Hakenzunge legt sich ebenfalls gegen einen Vorsprung im Inneren des Stabes und sichert- dadurch einen festen Sitz der Klammer von unten nach oben.
Durch die langen eins^shenkligen Federzungen in Verbindung mit dem doppeischenkligen Auge läßt sich die Montage äußerst leicht durchführen, wodurch die Montagezelten stark vermindert und die Kosten gesenkt werden.
Die Demontage erfolgt durch leichtes Zusammendrücken des Kopfes der Klammer, der oben aus dem Rolladenstab heraussteht. Dadurch werden die einschenkligen Federzungen zur Mitte der Klammer hin bewegt und springen aus ihrer Sperrstellung heraus. Infolgedessen kann die Klammer auch bei eingebauten Stäben nach unten aus dem Stab soweit herausgezogen werden, daß die Hakenzunge freiliegt. Dadurch kann die nachfolgende Klammer und der damit verbundene Stab;ausgehangen und ausgewechselt werden. Auch können die Klammern, ganz aus den Stäben herausgezogen werden. ; ■ - .
In der Zeichnung ist eine Stahldrahtklammer nach, dem Gebrauchsmuster in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Abb. 1 zwei verhakte Klammern in Vorderansicht und
Abb. 2 dieselben in Seitenansicht, wobei zwei "Rolladenstäbe in strichpunktierten Linien angedeutet sind.
Jede Stahldrahtklammer a besteht aus einer doppelt gelegten Drahtlänge. An dem unteren Ende des Steges b ist der Haken c angebogen. Die-freien Schenkelenden sind gegenläufig'abgebogen. Hierbei verlaufen sie zunächst beidseitig in Abstand von der mittleren Längsachse der Klammer - Teile d -, anschließend gegenläufig quer"""zu dieser etwa bis zu dem gegenüberliegenden Schenkel - Teile e - und von.dort in Richtung
des Hakens b, und zwar unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der Klammer - Teile f -. In dieser Weise "bilden die Schenkelenden das Verbindungsauge zur Aufnahme des Verbindungshakens der benachbarten Klammer, und ihre freien Endteile f bilden federnde Zungen zur Anlage an Torsprüngen oder Stegen im Inneren des Rolladenstabes., .- .-
Das obere Ende des Hakens h und die unteren Enden der Federzungen f stehen in einem geeigneten Abstand voneinander in dem gezeigten Ausführungsbeispiel so, daß die Zungen f sich gegen den oberen, inneren Steg und der Haken h gegen den . unteren inneren Steg des Rolladenstabes legen.
Die durchbohrten Rolladenstäbe sind mit S bezeichnet und die inneren Vorsprünge bzw*. Stege mit V.

Claims (4)

Schutzansprüehe
1) Doppelsohenklige Stahldrahtklammer zur Yerbindung von Rolladenstäben mit einem Verbindungshaken am einen Ende und einem im rechten Winkel zur Ebene des Hakens liegenden Verbindungsauge am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge von den beiden gegenläufig abgebogenen, einander übergreifenden Sehenkelenden der Klammer gebildet wird, und deren Bndteile, federnde Zungen bildend, unter einem Winkel vom Steg abstehend in Richtung des Hakens verlaufen und in der länge so .bemessen sind, daß ihre Spitzen Anschläge an Yorsprüngen oder Stegen des Eollaadenstabes bilden.
2) Stahldrahtklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden zunächst beidseitig in Abstand von der mittleren Längsachse der Klammer, anschließend gegenläufig quer zu dieser etwa zu dem gegenüberliegenden Schenkel und von dort in-Richtung des Hakens der Klammer, und zwar unter"einem- spitzen Winkel zur Längsachse der Klammer verlaufen*
3) Stahldrahtklammer nach Anspruch. 1und 2,. d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Auge derart ausgebildet ist, daß die darauf folgende Stahldrahtklammer hier beim Montieren einen festen Halt in Längsrichtung bekommt. und sich somit leicht in den nächsten Rolladenstab einführen läßt. ; -----_[-----
4).Stahldrahtklammer nach Anspruch 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenzunge, die sich in "bekannter Weise gegen einen Vorsprung an der " Innenseite des Rolladenstabes legt, derart bemessen ist, daß sich ein Auswechseln von Klammern und Stäben auch bei eingebauten Rolläden durchführen läßt.
Aachen, den 5* Juli1963
Für: Vereinigte Kettenfabriken G.m.b.H., Stolberg
Die Patentanwälte: durch
(Iieo Schmetz)
DEV15277U 1963-07-06 1963-07-06 Doppelschenklige stahldrahtklammer zur verbindung von rolladenstaeben aus kunststoff und metall. Expired DE1880102U (de)

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