DE8708471U1 - Kleiderbügel, z.B. Rock- oder Hosenspanner - Google Patents

Kleiderbügel, z.B. Rock- oder Hosenspanner

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DE8708471U1 DE8708471U DE8708471U DE8708471U1 DE 8708471 U1 DE8708471 U1 DE 8708471U1 DE 8708471 U DE8708471 U DE 8708471U DE 8708471 U DE8708471 U DE 8708471U DE 8708471 U1 DE8708471 U1 DE 8708471U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/622Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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dr.INa. HANS LiGHTI
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DiPUiNQ. HEINER LICHTI oürlachef,strass^
DIPL.-PHYS. ßR. RER, NAt dOST LdMPERT fEL:(O72i)485it
Coronet-Metallwarenfabrik GmbH
8545/87 Lj/ew &udiagr;·-6948 Wald-Michelbach 2 12. Juni 1987
Kleiderbügel, z. B. Rock- oder Hosenspanner
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel in Form eines Rockoder Hosenspanners mit zwei Spännärmeri, die an ihren freien Enden Greifer für das Kleidüngstück aufweisen, einem mittleren Tragstück aus Blech, an dem die Spannarme in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Führungen in Parallellage gleiten, je einer die Tragarme umgebenden, an dem Tragstück und im Bereich des Endes des Spannarms abgestützten Druckfeder und einem im Zentrum des Tragstücks festgelegten Aufhängehaken.
Rock- bzw. Hosenspanner dieses Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausfüiirungsformen bekannt. Durch Zusammenschieben der Spannarme gegen die Druckfedern kann der Rock- bzw. Hosenspanner aus einer Position maximaler Spannweite auf eine beliebig kleinere Spannweite zusammengeschoben werden. Im Gebrauchsfall wird einer der Greifer, die im einfachsten Fall von den nach unten abgebogenen Enden der Spannarme gebildet sind, in den Bund des Kleidungsstücks eingesetzt und durch Druck gegen dieses eingesetzte Ende der andere Spannarm in Richtung auf das mittlere Tragstück geschoben, bis sich auch der an dessen Ende angeordnete Greifer in den Bund einführen läßt. Nach Los-
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lassen dieses Endes verspännen sich die Spannarme selbsttätig int Bund des Kleidungsstücks^
Das Trägstuck ist üblicherweise aus einer länglichen, ebenen oder mit Sicken versehenen Blechleiste gebildet, deren Enden zu einem U-Profil abgebogen sind. Jeder der nach unten abgebogenen Schenkel weist zwei nebeneinander liegende Führungslöcher für je einen der beiden Spannarme auf/ die an ihrem die fluchtenden Löcher durchgreifenden Enden mit Begrenzungsanschlägen versehen sind, die in der Position maximaler Spännweite außen an den Schenkeln anliegen.
U-förmige Tragstücke aus Blech weisen relativ scharfe Kanten auf, die insbesondere nach dem Einsetzen in das Kleidungsstück leicht zu Beschädigungen des Stoffs, insbesondere wenn es sich um Futterstoff handelt, führen können. Diese Gefahr besteht insbesondere bei der sowohl im Hängetransport, als auch bei der Lagerhaltung und der Präsentation üblichen Aufreihung der Kleidungsstücke bzw. Bügel auf einer Stange. Auch sind Bügel solchen Aufbaus nicht sonderlich stabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel des eingangs genannten Aufbaus dahingehend zu verbessern, daß Beschädigungen des aufgespannten Kleidungsstücks in der Gebrauchslage wirksam vermieden werden und die Biegesteifigkeit in allen Freiheitsgraden erheblich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Tragstück als trogartig geformtes Tiefziehteil ausgebildet ist, an dessen Boden der Aufhängehaken festgelegt ist und in dessen Stirnwänden die Spannarme geführt sind. Durch die Ausbildung als Tiefziehteil entstehen schon aufgrund der technologxschen Gegebenheiten beim Tiefziehen relativ weiche Radien, wobei der Boden des trogartigen Tfagstücks teilkreisförmig gewölbt sein kann. Es kann sich aber auch um eine Art Kastenprofil oder aber
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um Zwischenförmen zwischen diesen beiden handeln. Das trogartige Trägstück weist demnach ah seinem die Oberseite bildöilden Beiden weiche Radien auf, während die Seitenkanten im Bereich der nach unten weisenden Öffnung des trogartigen Tiefziehteils innen liegen. Ebenso lassen sich zwischen dett Trogwänden und den Stirnwänden weiche Übergänge herstellet.
Zugleich ist das Tragstück durch die trogartige Formgebung gegenüber den bekannten U-förmigen Tragstücken wesentlich stabiler und äußerlich auch ansprechender.
Ähnlich wie bei den bekannten Rock- und Hosenspannern des eingangs geschilderten Äufbaus sind in den Stirnwänden des trogartigen Tiefziehteils jeweils zwei Durchbrüche für die Spannarme angeordnet. Sie sind in bevorzugter Ausführung der Erfindung als Stanzlöcher mit nach innen in das trogartige Tiefziehteil ragenden Kragen ausgebildet. Dieser Kragen wird durch gezieltes Umformen des Materials bei der Bildung des ,Durchbruchs erzeugt. Im Gegensatz zu einfachen Stanz löchern, Wie sie beim Stand der Technik vorgesehen sind/ wird durch den nach innen weisenden Kragen an jedem Durchbruch eine größere koaxiale Führungsfläche für die Spannarme geschaffen, so daß diese in dei; Fuhrungslöchern besser gleiten und nicht verkanten und verklemmen können. Eine ähnliche Wirkung läßt sich erzielen, wenn statt des Kragens nach innen weisende Lappen vorgesehen sind, die beispielsweise durch Einschneiden des Blechs und anschließendes Umformen erzielt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegeberien Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Rock- oder Hosenspanners;
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Figuf 2 einäri vergrößerten Längsschnitt durch das mittlere Tragstück und
Figur 3 einen Querschnitt durch das Trägstuck^
in Figur 1 ist eine Ausführungsform eines Rock'- oder Hosenspanners aus Metall wiedergegeben/ der an einem mittleren Trag·^ stück 1 einen Aufhängehaken 2 aufweist. An dom Tragstück sind zwei Spannarme 3, 4 in Parallellage nebeneinander (in Figurl hintereinander) geführt. Jeder Spannarm 3* 4 weist an seinem freien Ende Greifer 5, 6 für das Kleidungsstück auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch einfache Abbiegungen der freien Enden nach unten gebildet sind, wobei der zwischen den Spannarmen 3, 4 und den Greifern 5, 6 eingeschlossene Winkel etwas mehr als 90 Grad beträgt, um das Kleidungsstück sicher auf dem Spanner festzuhalten.
Das dem Greifer 5, 6 gegenüberliegende Ende jedes Spannarms
3, 4 durchgreift das Tragstück 1 in seiner Längsrichtung und weist in dem das Tragstück 1 an der gegenüberliegenden Seite überragenden Ende einen Anschlag 7 auf. Die Spannarme 3, 4
stehen unter Wirkung je einer auf sie aufgezogenen Druckfeder 8, 9, die sich mit ihrem inneren Ende an der Außenseite des Tragstücks 1, am äußeren Ende an Widerlagern 10 abstützt und so
die Spannarme 3, 4 nach außen in eine Position jeweils größter Spannweite drängt.
Die Spannarme bestehen in der Regel fjs einem Profildraht oder Profilstab, so daß das Profil so ausgebildet ist, daß der Spannarm verdrehsicher in den Führungen am Tragstück 1 gleiten kann* Im allgemeinen handelt es sich um ein Flachprofil mit gerundeter Ober- und Unterseite. Die Greifer 5, 6 werden durch Abbiegen des Profildrahtes erhalten, der an diesen Stellen zur Erhöhung der Rutschhemmung mit einem Überzug versehen ist.
Die Greifer 5, 6 lassen sich durch Zusammendrücken auf jede f
kleinere als die in Figur 1 dargestellte Spannweite einstellen |
und innerhalb des Bundes des Kleidungsstücks verspannen. 1
Das Tragstück 1 ist, wie insbesondere aus Figur 2 und 3 ersichtlich, trogartig ausgebildet. Es wird durch Tiefziehen eines
entsprechenden Blechzuschnittes hergestellt. Das trogartige I
Profil weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel einen Boden · 11 von etwa teilkreisförmigem Querschnitt auf, der im montierten Zustand den Rücken des Tragstücks 1 bildet. An dem gewölbten Boden 11 schließen sich noch Seitenwandungen 12, 13 geringer Höhe an. Das Tragstück 1 ist an seinen beiden Enden
durch Stirnwände 14, 15 zu dem trogartigen Gebilde geschlossen. f
In den Stirnwänden 14, 15 sind, wie insbesondere aus Figur 3 |
ersichtlich, zwei Durchbrüche 16, 17 in Fcrm von Führungslöchern j
angeordnet, deren innere Öffnungswand z. B. zu einem Kragen 18 J
(Figur 2) nach innen eingezogen ist. in je zwei fluchtenden 1
Löchern 16 bzw. 17 in den gegenüberliegenden Stirnwänden 14, f
15 ist je ein Spannarm 3, 4 geführt. Durch die nach innen ein- |
gezogenen Kragen 18, die anläßlich des Stanzens der Löcher durch j Tiefziehen des Materials nach innen erhalten werden, erhalten
die Spannarme 3, 4 eine gute Führung. ;
Am Rücken 11 des Tragstücks 1 ist mittig ein Loch 19 eingestanzt, in das der Aufhängehaken 2 eingesetzt und beispiels- i weise durch Anstauchen des Endes festgelegt ist. Dabei kann
der Haken 2 im Tragstück 1 drehbar sein. \

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DR.ING. HANS LICHTI DiPL-ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS.OR. RER.NAT. JOST LEMPERT TEL.: (0721)48511 Coronet-Metallwarenfabrik GmbH 8545/87 Lj/ew ü-6948 Wald-Michelbach 2 12. Juni 1987 Schutzansprüche
1. Metallkleiderbügel in Form eines Rock- oder Hosenspanners mit zwei Spannarmen, die an ihren freien Enden Greifer für das Kleidungsstück aufweisen, einem mittleren Tragstück aus Blech, an dem die Spannarme in zwei m.it Abstand voneinander angeordneten Führungen in Parallellage gleiten, je einer die Tragöirme umgebenden, an dem Tragstück und im Bereich des Endes des Spannarms abgestützten Druckfeder und einem im Zentrum des Tragstücks festgelegten Aufhängehaken, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (1) als trogartig geformtes Tiefziehteil ausgebildet ist, an dessen Boden (11) der Aufhängehaken (2) festgelegt ist und in dessert Stirnwänden (14, 15) die Spannarme (3, 4) geführt sind.
2. Metallkleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stirnwand (14, 15) des trogartigen Tiefziehteils (1) zwäi mit Abstand voneinander angeordnete Dürchbruche (16, 17) zur Bildung je einer Führung £ür je einen Spannärm (3, 4) Vorgesehen sindi
l-l &igr; Vl &mdash; · ·
3. Metallkleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16, 17) mit nach innen in das trogartige Tiefziehteil (1) ragendem Kragen (18) ausgebildet sind.
4. Metallkleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16, 17) mit nach innen in das trogartige Tiefziehteil (1) ragenden Lappen versehen sind.
5. Metal!kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (18) oder die Lappen als Stanzformteile ausgebildet sind.
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