DE8103223U1 - Kleiderbuegel aus einer metallschiene mit u-foermigem querschnitt - Google Patents
Kleiderbuegel aus einer metallschiene mit u-foermigem querschnittInfo
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DR. INC. HANS LICHTI · DlPL."ING. HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
5903/81-Le
6. Februar 1981
Coronet-Metallwarenfabrik GmbH
D-6948 Wald-Michelbach 2
D-6948 Wald-Michelbach 2
Kleiderbügel aus einer Metallschiene mit U-förmigem Querschnitt
Die Neuerung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügel aus einer
Metallschiene mit U-förmigem Querschnitt mit einem Bügelrücken und Seitenwangen.
Ein derartiger Kleiderbügel aus einer Metallschiene mit U-förmigem
Querschnitt ist bekannt. Bei dem bekannten Kleiderbügel ist die Metallschiene lediglich gleichförmig mit einem konstanten Biegungsradius gebogen und erstreckt sich über einen Kreisbogen von etwa
bis 45 . Nachteilig bei dem bekannten Kleiderbügel ist, daß auf diesem aufgehängte Kleidungsstücke aufgrund der gleichmäßigen Wölbung nicht
ordentlich zentriert werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
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sich unter einem beträchtlichen spitzen Winkel zur Senkrechten hin
erstreckenden Enden der MetalIschiene Ausbeulungen und Beschädigungen
der aufgehängten Kleidungsstücke bewirken können. Weiterhin sind aus Metall auch schon Drahtbügel bekannt, die in einer das
Kleidungsstück zentrierenden Form gebogen sind, bei denen aber durch die Enden des Drahtbügels, die beispielsweise miteinander verschlungen
sind, Beschädigungen der aufgehängten Kleidungsstücke auftreten können. Darüber hinaus sind derartige Drahtbügel nicht ausreichend stabil, sondern
verbiegen sich bei etwas schwereren Kleidungsstücken leicht.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel
aus einer Metallschiene mit U-förmigem Querschnitt zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere eine Zentrierung
von aufgehängten Kleidungsstücken gewährleistet, ohne daß diese beschädigt werden oder der Kleiderbügel sich durchbiegen kann.
Neuerungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Metal I-schiene
in ihrem Mittelteil von der Anbringungsstelle eines Aufhängehakens
beidseitig zunächst weitgehend gerade geführt ist, sich daran ein scharfer,
zur U-Kehiung des U-Profüs hingerichteter Knick anschließt, anschließend
die Metallschiene in einem leichten Bogen von der U-Kehlung fortgebogen
ist und jede? Ende der Metallschiene wiederum in einem Bogen zur
U-Kehlung bis fast zu einer senkrechten Richtung relativ zum Mittelteil geführt ist.
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Neuerungsgemäß wird also ein Bügel geschaffen, der als Grundmodell
einer Bügelfamilie angesehen werden kann, indem in dem Formwerkzeug
für diesen Bügel eine Reihe von verschiedenen unterschiedlichen,
an verschiedene Aufgaben angepaßter Bügel in einfacher Weise hergestellt werden kann. Der neuerungsgemäße Bügel gewährleistet eine zuverlässige
Zentrierung der Kleidungsstücke und vermeidet jegliche Beschädigung derselben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß
der Aufhängehaken durch einen Durchbruch in der Metal !schiene hindurchgesteckt,
zur Halterung an der Schiene lediglich mit einem Nietkopf
versehen ist und gegen Herausrutschen aus der Schiene durch eine Umhüllung oder Ummantelung des Bügels gehalten ist. In dieser Weise
wird der Bügel des Kleiderbügels am Aufhängehaken zuverlässig gehalten. Ein Herausrutschen des Aufhängehakens in entgegengesetzter
Richtung wird einfach durch die Kunststoff-Ummantelung vermieden, die beispielsweise aus PVC bestehen kann. Der Aufhängehaken kann
auch in herkömmlicher Art mittels eines doppelten Nietkopfes, also
einem oberhalb der Bügelschiene vorgesehenen Nietkragen und einem unterhalb der Schiene ausgebildeten Nietteil gehalten sein. Der neuerungsgemäße
Bügel kann in vorteilhafter Weise weiter dadurch ausgestaltet sein,
daß an den Enden des Bügels jeweils ein Haken einstückig ausgebildet ist, in dem die U-Schenkel oder Seitenwangen fortgeschnitten sind und der
U-Steg oder Bügelrücken hakenförmig nach innen und oben abgebogen ist. Hier können dann an den angeformten Haken Röcke oder dgl. aufgehängt
werden. Zur zuverlässigen Vermeidung eines Beschädigens der an den Haken angehängten Kleidungsteile, auch dann, wenn der
Bügel nicht mit Kunststoff ummantelt ist, ist vorgesehen, daß die Kanten des Bügelrückens im Hakenbereich entgegen der eigentlichen
U-Wölbung abgebogen sind. Zur Verwendung zum Aufhängen von Hosen
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5903/81-Le
am neuerungsgemäßen Bügel ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß eine sich von einem Ende des Bügels zum anderen
hin erstreckende Querstange in der U-Kehlung des Bügels fest angebracht
ist. Damit ein solcher Bügel wechselweise zum Überhängen von Hosen oder von Röcken verwendet werden kann, ist gemäß weiterer Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Querstange oberhalb der Haken am Bügel angebracht ist, über ihren größeren Mittel bereich aber im wesentlichen
auf der Höhe der Verbindungslinie der Haken verläuft. So bleiben
die Haken an den Enden des Bügels frei und Schlaufen von Röcken oder dgl. können einfach eingehängt werden, gleichzeitig ist aber eine Querstange
vorgesehen, über die bei anderer Verwendungsweise, beispielsweise bei der Verwendung für einen Anzug eine Hose übergehängt werden
kann. Die vielfältige Verwendungsweise des neuerungsgemäßen Bügels zeichnet sich mit einer weiteren Ausgestaltung aus, gemäß der vorgesehen
ist, daß in den Haken Löcher vorgesehen sind und daß durch die Löcher eine gegebenenfalls mit Klammern versehene Querstange hindurchgesteckt
ist. Diese Querstange, die durch Löcher oder Durchbrüche in den Haken am Ende des Bügels eingesteckt ist, kann nachträglich
eingesteckt oder aber wieder entfernt werden, indem die Enden des Bügels leicht aufgebogen und die Querstange jenachdem eingeführt oder entfernt
wird.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltung ist grundsätzlich vorgesehen, daß zumindest
der Bügel des Kleiderbügels mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Gegebenenfalls kann auch der Aufhängehaken mit einer
Kunststoffbeschichtung versehen sein.Vorzugsweise handelt es sich bei
der Kunststoffbeschichtung um eine PVC-Beschichtung.
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- 5 - 5903/81-Le
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele
der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind.
Es zeigt:
Es zeigt:
Figur 1 Ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Kleiderbügels aus Metall mit U-Profil;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie U-Il des Figur 1;
Figur 3 in Seitenansicht ein Ende einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kleiderbügels mit einem einstückig
angeformten Rockhaken;
Figur 4 einen Schnitt mit Sicht entsprechend IV-IV der Figur 3;
Figur 5 einen Längsschnitt durch das Ende einer weiteren Ausführungs- s,
form des neuerungsgemäßen Kleiderbügels; und
Figur 6 eine Sicht entsprechend der Figur 5 einer weiteren Ausiührungsform
des neuerungsgemäßen Kleiderbügels.
- 6 - 5903/81-Le
In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen
Kleiderbügels 10 in Seitenansicht dargestellt. Der Kleiderbügel 10 besteht aus einem aus einer Metal !schiene mit U-förmigem Querschnitt gebogenen
Bügel 12 und einem Aufhängehaken 14. Der Bügel 12 weist zunächst einen sich beidseitig von der Anbringungsstelle 16 des Aufhängehakens 14 im
wesentlichen gerade und waagerecht erstreckenden Mittelteil 18 auf. Am
Ende des Mittelteils 18 ist der Bügel 12 in einem scharfen Knick bei 20
nach unten, d. h. in Richtung der Hohlkehlung 22 des U-Profils 24 gebogen.
Das so ausgestaltete Mittelteil 18 dient als Kragenstück zur Stützung und Zentrierung der auf den Kleiderbügel 10 aufgehängten Kleidungsstücke.
Nach dem Knick bei 20 vom Mittelteil 18 forterstreckend ist der Bügel
in einem leichten sich von der Hohlkehlung 22 forterstreckenden Bogen geformt und läuft dann in einen geraden Abschnitt 28 unter einen geringeren
Winkel zur Erstreckung des Mittelteils 18 weiter bis zum Ende 30 des Kleiderbügels 10. Das Ende 30 des Bügels 12 ist dann wieder in einem
leichten Bogen 32 nach unten ab und zur Hohlkehlung 22 hin gebogen.
en Der Bügel 12 läuft also in seinem Ende 30 im wesentlicrr sich senkrecht
zum Mittelteil 18 erstreckend aus. Durch diese Ausgestaltung wird zuverlässig
ein Beschädigen der übergehängten Kleidungsstücke oder auch ein Ausbeulen solcher Kleidungsstücke vermieden, wie es bei den bekannten
Bügeln mit U-Profil aus Metall auftritt, die unter einem endlichen
Winkel zur Senkrechten enden. In der Mitte des Mittelteils 18 ist im
Bügel 12 ein Durchbruch vorgesehen, durch den der Aufhängehaken 14 eingesteckt ist. Der Aufhängehaken 14 wird im Bügel 12 derart gehalten^
- 7 - 5903/81-Le
indem sein unteres Ende als Niet 34 ausgebildet ist. Der gesamte Bügel 12 ist mit einem Kunststoffüberzug, beispielsweise einem
PVC-Überzug versehen.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weiterbildende Ausgestaltung des neuerungsgemäßen
Kleiderbügels 10 mit den wesentlichen Merkmalen dargestellt. An jedem Ende 30 des Bügels 12 ist einstückig ein Haken zum Anhängen
von Röcken oder dgl., also insbesondere ein Rockhaken 36 angeformt. Im Bereich des Hakens 36 sind die Schenkel 38 oder Seitenwangen des
metallischen U-Profils fortgeschnitten und nur der Steg 40 oder Bügelrücken
ist zum Haken 36 umgebogen. Damit die Schneidkanten zwischen Steg und abgeschnittenen Schenkeln nicht nach oben stehen und das
Kleidungsstück beschädigen können, ist der Steg 40 im Bereich seiner Ränder 42, zumindest in am tiefsten gelegenen Bereich des Hakens 36
entgegengesetzt zur Wölbung des U-Profils abgebogen, wie dies insbesondere in Figur 4 ersichtlich ist. An seinem Ende 44 weist der Haken
ein länglich-ovales Loch 46 auf, das beispielsweise zum Einhaken von
MetalIhaken dienen kann.
In der Figur 5 ist mit seinen wesentlichen Merkmalen eine weitere Ausgestaltung
des Kleiderbügels 10 dargestellt. Zusätzlich zu den schon beschriebenen Merkmalen ist noch eine Querstange 48 zum Überhängen
einer Hose oder dgl. vorgesehen. Die Querstange 48 erstreckt sich über ihren Hauptbereich auf der Höhe des Hakens 36. Sie ist aber, um Platz
und Gelegenheit zum Einhängen von Kleidungsstücken am Haken 36 zugewährleisten in ihren End- und Aufhängungsbereichen 50 in der aus
Figur 5 erstichtlichen Form zunächst in einen kurzen geraden Bereich 52 ,
der sich nach oben erstreckt, abgebogen und sodann wieder entgegengesetzt
- 8 - 5903/81-Le
in einem Bereich 54 gebogen, so daß das Ende 50 der Querstange 48 in einem flachen Winkel in den Bügel 10 einläuft, wo die Ouerstange
in der Hohlkehlung 22 des U-Profils 24 am Bügel 12 angeschweißt ist.
Bei der Ausgestaltung des Kleiderbügels nach der Figur 6 ist durch die
Löcher 46 eine Querstange 56 hindurchgesteckt, an der federbeaufschlagte Klammern 58, beispielsweise zur Aufnahme von Unterteilen
von Miederwaren oder dgl. vorgesehen sind. Das Einstecken und Entfernen der Querstange 56 kann unter leichter elastischer Auffederung
der Bügel enden 30 ohne weiteres erfolgen.
In der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen
offenbarte Merkmale der Neuerung können sowohl einzeln auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
c tit* * - ·· | ■ . ... | ♦ » · | Akte: 5903/81-Le | η | -ViJ |
ι · * · Bezugszeichenl iste |
• · · zu |
||||
1 | 31 | Bogen | i | ||
2 | 32 | ||||
3 | 33 | Niet | iV | ||
4 | 34 | i | |||
5 | 35 | Haken | I | ||
6 | 36 | ||||
7 | 37 | Schenkel | I | ||
8 | 38 | ||||
9 | 39 | Steg | |||
10 Kleiderbügel | 40 | ||||
11 | 41 | Ränder | |||
12 Bügel | 42 | ||||
13 | 43 | Ende | |||
14 Aufhängehaken | 44 | ||||
15 | 45 | Loch | |||
16 Anbringungsstelle | 46 | ||||
17 | 47 | Querstange | ί | ||
18 Mittelteil | 48 | ||||
19 | 49 | Endbereich | |||
20 Knick | 50 | ||||
21 | 51 | Bereich | |||
22 Hohl kehl ung | 52 | ||||
23 | 53 | Bereich | |||
24 U-Profil | 54 | ||||
25 | 55 | Querstange | |||
26 Bogen | 56 | ||||
27 | 57 | Klammer | |||
28 gerader Abschnitt | 58 | ||||
29 | 59 | ||||
30 Ende | 60 | ||||
Claims (7)
1. Kleiderbügel mit einem Bügel aus einer Metallschiene mit U-förmigem
Querschnitt mit einem Bügelrücken und Seitenwangen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschiene in ihrem Mittelteil (18) von der Anbringungsstelle (16) eines Aufhängehakens (14) beidseitig zunächst weitgehend
gerade geführt ist, sich daran ein scharfer, zur U-Kehlung (22) des
U-Profils (24) hingerichteter Knick (20) anschließt, anschließend
die Metallschiene in einem leichten Bogen (26) von der U-Kehlung (22)
fortgebogen ist und jedes Ende (30) der Metallschiene wiederum in einem Bogen (32) zur U-Kehlung (22) bis fast zu einer senkrechten
Richtung relativ zum Mittelteil (18) geführt ist.
- 2 - 5903/81-Le
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufhängehaken (14) durch einen Durchbruch in der Metallschiene hindurchgesteckt, zur Halterung an der Schiene lediglich mit
einem Nietkopf (34) versehen ist und gegen Herausrutschen aus der Schiene durch eine Umhüllung oder Ummantelung des Bügels (12)
gehalten ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden (30) des Bügels (12) jeweils ein Haken (36) einstückig
ausgebildet ist, in dem die U-Schenkel oder Seitenwangen (38) fortgeschnitten sind und der U-Steg oder Bügelrücken (40)
hakenförmig nach innen und oben abgebogen ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Bügelrückens (40) im Hakenbereich entgegen der eigentlichen
U-Wölbung abgebogen sind.
5. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich von einem Ende (30) des Bügels (12)
zum anderen hin erstreckende Querstange (48) in der U-Kehlung (22)
des Bügels (12) fest angebracht ist.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5 in Verbindung mit einem der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (48) oberhalb der Haken (36) am Bügel (12) angebracht ist, über ihren
größeren Mittelbereich aber im wesentlichen auf der Höhe der Verbindungslinie
der Haken (36) verläuft.
ι a ·
- 3 - 5903/81-Le
7. Kleiderbügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haken (36) Löcher (46) vorgesehen sind und daß durch
die Löcher (46) eine gegebenenfalls mit Klammern (53) versehene
Querstange (56) hindurchgesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103223 DE8103223U1 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Kleiderbuegel aus einer metallschiene mit u-foermigem querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103223 DE8103223U1 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Kleiderbuegel aus einer metallschiene mit u-foermigem querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8103223U1 true DE8103223U1 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=6724403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818103223 Expired DE8103223U1 (de) | 1981-02-07 | 1981-02-07 | Kleiderbuegel aus einer metallschiene mit u-foermigem querschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8103223U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902291U1 (de) | 1999-02-10 | 1999-08-12 | Coronet-Metallwarenfabrik GmbH, 69483 Wald-Michelbach | Metall-Kleiderbügel |
-
1981
- 1981-02-07 DE DE19818103223 patent/DE8103223U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902291U1 (de) | 1999-02-10 | 1999-08-12 | Coronet-Metallwarenfabrik GmbH, 69483 Wald-Michelbach | Metall-Kleiderbügel |
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