DE824444C - Zweiteiliger Schnapphalter, z. B. fuer Matten in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zweiteiliger Schnapphalter, z. B. fuer Matten in Kraftfahrzeugen

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DE824444C
DE824444C DEP752A DE0000752A DE824444C DE 824444 C DE824444 C DE 824444C DE P752 A DEP752 A DE P752A DE 0000752 A DE0000752 A DE 0000752A DE 824444 C DE824444 C DE 824444C
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DE
Germany
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holder
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bracket
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Expired
Application number
DEP752A
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English (en)
Inventor
Eric Birger Fernberg
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FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/065Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being one on top of the other and distanced from each other, e.g. by using protrusions to keep contact and distance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Zweiteiliger Schnapphalter, z. B. für Matten in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Schnapphalter. Es ist heutzutage allgemein der Brauch, eine Spritzmatte, eine Gummistoßmatte o. dgl. dadurch an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigen, daß Schnapphalter um die Außenkanten der Matte herum befestigt werden und die Halter durch Bohrungen, die in geeigneter Form in der Fahrzeugkarosserie angebracht sind, hindurchgesteckt werden. Halter dieser Bauart werden beispielsweise in der britischen Patentschrift 451 721 beschrieben.
  • Wie in dieser Beschreibung dargelegt, wird eine U-förmige Feder mit nach außen gerichteten Füßen versehen, die in eine Durchbrechung eines Halters eingreifen, der an eine festzuhaltende Spritzmatte angeklemmt wird. Ein Gegenstand der Erfindung ist die Anordnung eines Halters, der an der Spritzmatte oder einem anderen Teil ohne Durchbohrung des betreffenden Teiles befestigt werden kann. Gemäß der Erfindung ist ein zweiteiliger Schnapphalter vorgesehen, der aus einem Spreizbügel mit Federvorsprüngen besteht, der eine engste Stelle und nach außen gerichtete*FüGe besitzt und aus einem Halter in Form eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Metallstreifens besteht, der in seinem Steg oder einem seiner Flanschen eine Durchbrechung aufweist die die engste Stelle des Bügels umgibt. Zum klären Verständnis des Wesens der Erfindung werden an Hand eines Beispiels und unter Bezug auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben, in welchen Fig. i eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen Halters ist, Fig. 2 ein Querschnitt des Halters der Fig. i zusammen mit einem Querschnitt durch eine Gummimatte und eine Metallverkleidung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Bügelteiles des in Fig. 4 bis 7 gezeigten Halters, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Halters zum Gebrauch in Verbindung mit dem in Fig. 3 gezeigten Bügel, Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 3 und 4 dargestellten Bügels und Halters, an einer Spritzmatte befestigt, Fig. 6 ein Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 eine Rückansicht des Halters der Fig. 5 ist. Der in Fig. i und 2 dargestellte Schnapphalter besteht aus einem Federbügel, der allgemein mit io bezeichnet ist, und einem Halter, der allgemein mit i i bezeichnet ist. Der Bügel wird von einem einzigen Federmetallstreifen rechteckigen Querschnitts dadurch gebildet, daß der Streifen innerhalb einer Ebene in im wesentlichen U- oder Rautenform gebogen wird. Er besteht infolgedessen aus einem Scheitel 12, einem Paar nach außen gerichteter Schenkel 13 und 14, einer Einengung 15 und einem Paar nach außen gerichteter Füße 16 und 17.
  • Der Halter wird ebenfalls aus einem einzigen Metallstreifen gebildet, der nicht notwendigerweise aus Federstahl zu sein braucht, indem der Streifen in im wesentlichen U-Form gebogen wird. Ein Flansch 18 des U-Streifens ist eben und wird mit einem Paar Zinken i9 und 20, die in Richtung auf die Basis des U hin gebogen werden, ausgestattet. Der andere Flansch21 des U wird bei 22 nach innen und bei 23 nach außen gebogen, so daß eine Kehle 24 entsteht. Er wird außerdem mit einer rechteckigen Durchbrechung 25 versehen, zu welcher ein Schlitz 26 führt. Der Schlitz erweitert sich an beiden Enden. sowohl an dem Ende, wo er in die Durchbrechung 25 übergeht als auch an dem Ende, wo er sich zu der äußeren Begrenzung des Flansches 21 hin öffnet.
  • Wenn man will, kann die Festigkeit des U-förmigen Halters dadurch erhöht werden, daß er mit einem Paar Rippen 27 und 28 versehen wird.
  • Der Halter wird nun auf folgende Art und Weise zusammengesetzt und benutzt: Der Federbügel wird so zusammengepreßt, daß seine Füße 16 und 17 sich einander nähern. Die Einengung 15 wird dann durch den Schlitz 26 hindurchgeschoben, bis der Bügel in die Durchbrechung 25 eintritt, wonach die Schenkel 13 und 14 die Möglichkeit haben, auseinanderzugehen. Der Halter i i wird dann über die Kante der in Fig. 2 gezeigten Gummimatte oder des Streifens 29 hinübergeschoben, wonach die Zinken i9 und 20 ein Wegziehen des Halters von der Matte verhindern. Wohlgemerkt, sind die Füße des Bügels infolge der gekehlten Erhöhung 24 des Halters in Richtung zu- oder voneinander innerhalb des Hal= ters frei beweglich.
  • Eine Anzahl von zweiteiligen Haltern wird in Abständen um den Umfang der Matte 29 herum befestigt, und danach werden die Bügel durch in geeigneten Lagen in einer Metallverkleidung 31, die einen Teil einer Fahrzeugkarosserie bilden kann, vorgesehene Bohrungen 3o durchgeschnappt.
  • Der Halber kann, wenn dies gewünscht wird, an beiden Flanschen mit Zinken ausgestattet werden.
  • In einer nicht abgebildeten Ahwandlung hat der Halter U-Form, wobei in einem oder beiden seiner Flanschen Zinken angebracht sind, die in Richtung der Basis oder des Steges des U gerichtet sind, und wobei in dem Steg des U eine Durchbrechung vorgesehen ist. Der Federbügel ist in diesem Fall mit Füßen ausgestattet, deren Länge so ist, daß, wenn die Schenkel des Bügels zusammengedrückt werden, die Füße durch die Durchbrechung in dem Halter hindurchgesteckt werden können. Vorzugsweise ist ein Fuß des Gliedes länger als der andere, wie bei dem in Fig. 3 bis 7 dargestellten Exemplar eines Bügels.
  • Im Gebrauch wird ein solcher Halter über den Rand einer Spritzmatte, einer Gummimatte oder eines anderen Teiles geschoben, wonach der Federbügel durch ein Loch in einer Metallverkleidung ,o. dgl., die rechtwinklig zu der Matte o. dgl. liegt, gesteckt wird.
  • Der in Fig. 3 bis 7 dargestellte Halter enthält einen schnappend einrastenden Spreizbügel 32, der aus einem einzelnen Federstahlstreifen besteht, der in U- oder Rautenform gebogen wird, und zwar nur in einer Ebene, indem der Streifen um parallele Linien herumgebogen wird. Der fertige Bügel hat einen Einführungsscheitel 33, zwei nach außen gerichtete Schenkel 34 und 35, eine Einengung 36 und zwei nach außen gerichtete Füße 37 und 38. Der Fuß 38 ist länger als der Fuß 37.
  • Der Bügel 32 greift in einen Halter, der in Fig. 4 allgemein mit 39 bezeichnet ist, ein. Der Halter 39 besteht aus einem rechteckigen Metallblech, das in U-Form gebogen ist und einen Flansch 4o aufweist, der länger und weiter als der andere Flansch 41 ist. Der längere Flansch 40 ist in der Nähe seiner Außenbegrenzung mit einer rechteckigen Durchbrechung 42 versehen und besitzt eine Innenrippe 43, die unterhalb seiner Mitte der Länge nach und um die Biegestelle des U herum verläuft. Diese Rippe dient zwei Zwecken. Einer davon ist die Verstärkung des U, so daß wesentliche Kraft benötigt wird, um die Flansche des U zu öffnen. Der andere Zweck wird später beschrieben. Die Außenbegrenzung des Flansches 40 ist, wie bei 44 (Fig. 6) gezeigt, nach oben gebogen.
  • Beim Gebrauch wird der Bügel 32 in die Durchbrechung 42 in dem Halter so eingeführt, daß die Verengung 36 des Bügels vor die Kanten dieser Durchbrechung greift. Die Abmessungen des Bügels können so sein, daß er nur mit dem Kopf voraus eingeführt werden kann. Die Abmessungen können aber auch so sein, daß der Bügel dadurch in die Durchbrechung eingeführt werden kann, daß die Schenkel 34 und 35 zusammengedrückt werden und dann die Füße 37 und 38 des Bügels durch die Durchbrechung42 hindurchgeführt werden, wonach die Schenkel losgelassen werden so daß die Einengung 36 des Bügels von der Durchbrechung umfaßt wird. Wenn der Bügel nur mit dem Kopf voraus in die Durchbrechung eingeführt werden kann, dann niuß der Halter vor dem Festmachen desselben an einem Blatt oder einer Platte, wie z. B. einer Spritzmatte 45, zusammengebaut werden. Wenn jedoch der Bügel mit den Füßen zuerst in den Halter eingeführt -,verden kann, dann kann der Bügel an dem Halter befestigt werden, nachdem der letztere auf der Spritzmatte o. dgl. angebracht wurde.
  • In jedem Falle wird der Halter 39 auf dem Rand der Spritzmatte 45 o. dgl. dadurch festgehalten, daß der Halter über den Rand derMatte gezwängt wird, wobei die Hochbiegung 44 diesen Vorgang erleichtert. In so festgehaltenem Zustand dient die Innenril)l>e 43, die in dem längeren Flansch 4o des U vorgesehen ist, dazu, den mit einerDurchbrechung versehenen Teil dieses Flansches in leichtem Abstand von der Oberfläche der Spritzmatte zu halten. Dies dient dem zweiten obengenannten Zweck, nämlich dem, den Füßen des Bügels Bewegungsmöglichkeit zu geben.
  • Wenn mehrere solcher Schnapphalter in geeigneten Abständen um den Rand einer Spritzmatte herum befestigt sind, wird die letztere in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie gebracht und die Bügel durch in geeigneten Lagen innerhalb der Karosserie angeordnete öffnungen gesteckt (geschnappt), so daß die Matte an der Innenseite der Karosserie festgehalten wird.
  • Wenn es gewünscht wird, können die eine Rippe 43 in Fig. 4 bis 7 oder das Paar Verstärkungen 27 und 28 der Fig. 1 weggelassen werden, und die Ränder des oberen Flansches 40 oder 24 können zu L-förmigem Querschnitt gebogen werden, so daß dieser das durchbrochene Ende des oberen Flansches im Abstand von der Spritzmatte o. dgl. hält. Oder aber, die obere Außenbegrenzung des oberen Flansches kann zum gleichen Zweck in bezug auf den übrigen Flansch nach abwärts abgesetzt sein.
  • Die Füße 37 und 38 des Bügels werden ungleich lang gemacht, um die Einführung der Füße in die Durchbrechung des Halters zu erleichtern, und die Gesamtlänge der Füße muß so sein, daß, wenn der Bügel zusammengedrückt wird, die Füße durch die Durchbrechung hindurchgeschoben werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCC11E: i. Zweiteiliger Schnapphalter, z. B. für Matten in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem Spreizbügel (io) mit Federvorsprüngen, einer Einengung (15) und nach außen gerichteten Füßen (16, 17) und einem Halter (i i) besteht, der die Form eines im wesentlichen in U-Form gebogenen Metallstreifens besitzt und der eine Durchbrechung (25) in seinem Steg oder in einem seiner Flanschen (18, 21) aufweist, wobei diese Durchbrechung die Einengung (15) des Spreizbügels (io) umschließt.
  2. 2. Schnapphalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung solche Abmessungen hat, daß diese die Durchführung des Spreizbügels (io) mit dem Kopf oder den Füßen voraus in zusammengepreßtem Zustand gestattet.
  3. 3. Schnapphalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbügel (to) mit Füßen (37, 38) ausgestattet ist, deren einer länger als der andere ist und deren Gesamtlänge so ist, daß, wenn der Spreizbügel zusammengedrückt wird, die Füße durch die Durchbrechung hindurchgeführt werden können.
  4. 4. Schnapphalter nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine innere Rippe (43) besitzt.
  5. 5. Schnapphalter nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch des Halters mit einem oder mehreren Zinken (19, 2o) ausgestattet ist, deren jeder nach innen und in Richtung des Steges des U ragt.
  6. 6. Schnapphalter nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit einem Schlitz (26) versehen ist, der von der Durchbrechung (25) zu einer Außenbegrenzung des Flansches führt und durch welchen die Einengung (15) des Bügels (io), wenn derselbe zusammengedrückt wird, durchgeführt werden kann.
DEP752A 1948-11-10 1950-02-11 Zweiteiliger Schnapphalter, z. B. fuer Matten in Kraftfahrzeugen Expired DE824444C (de)

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