DE881128C - Befestigungsklammer - Google Patents
BefestigungsklammerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Befestigungsklammer zur Sicherung eines Gegenstandes,
z. B. eines Rohres oder eines Kabels, an einer Fläche, z. B. dem Rahmen oder dem Aufbau
eines Fahrzeuges. Gemäß der Erfindung ist eine Klammer vorgesehen, die einen Gegenstand abnehmbar
,an einem mit Loch versehenen Körper zu sichern gestattet und aus einem Blechstück aus
Fedenmaterial besteht, von dessen einer Seite Mittel zum Halten des zu befestigenden Gegenstandes und
von dessen anderer Seite eine nachgiebige Zunge und ein Anschlag ausgehen, die beide als von der
Spitze der Zunge bis zum Anschlag durchgehende Deformationen des Blechkörpers ausgebildet sind.
Im praktischen Gebrauch wird die Zunge durch die Öffnung einer Wandung hindurchgesteckt, so
daß sie die eine Kante der Öffnung übergreift, wähnend
der Anschlag sich gegen die andere Kante der Öffnung legt, um auf diese Weise die Entfernung
der Klammer aus der Öffnung nur unter Anwendung von besonderer Kra,ft zu erlauben.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Ansicht von unten einer zur Befestigung
eines Kabels an einer Wandung des Fahrzeuges geeigneten Klammer,
Fig. 2 dieselbe Klammer in der Ansicht von der Seite,
Fig. 3 'die Klammer din 'eingesetztem Zustand,
Fig·. 4 ieine andere Ausführungsform der Klammer
in. 'der Seitenansicht,
Fig. 5 'dieselbe Klammer in der Ansicht von oben,
Fig. 6 'dieselbe Klammer in der Ansicht 'von unten, . Fig. 7 dieselbe Klammer in der Ansieht von rechts
gesehen,
Fig. 8 dieselbe Klammer in der Ansicht von links
gesehen,
ίο Fig. 9 leinen Schnitt nach der Linie IX-IX der
Ffe-4,
Fig. ι ο die Unteransicht einer der Fig. 6 ähnlichen
Klammer,
Fig. Ii 'die Untenansicht einer zum Festhalten
einer Rundleiste geeignetein Klammer, Fig. 12 eine Seitenansicht dieser Klammer,
Fig. 13 ieine S tirnansicht. dieser Klammer,
Fig. 14 'die perspektivische Darstellung einer weiteren
Klammerausführung,
Fig. 15 ieine Stirnansicht dieser Klammer.
Fig. 15 ieine Stirnansicht dieser Klammer.
Die in den Fi|g. 1 bis 3 'dargestellte und mit den allgemeinen Bezugszeichen 20 bezeichnete Klammer
ist aus 'eineim einzigen rechteckigen Streifen aus Fedexstahl in der Weise hergestellt, daß der
Streifen zu 'einer U-förmigen Klammer mit zwei Schenkeln 21 'und 22 umgebogen ist. Der Schenkel
21 der Klammer sei als Klammerköarper bezeichnet
und ist am freien Ende etwas aus der Ebene abgebogen,
während der andere Schenkel 22 als Federfinger bezeichnet sei nttid am freien Ende
zunächst unit dem Teil 23 nach innen und danin mit
dem äußeren Ende 24 nach außen abgebogen ist. Aus dem Hammerkörper 21 ist aus dem. Federmaterial
nach außen eine konvexe Rippe 25 und eine daran anschließende federnde Zunge 26 ausgedrückt
bzw, ausgestanzt. Die Rippe25 ist zumgrößten
Teil eine Ausdrückung, aber ,am rechten Ende nach der Linie 27, 28 ausgeschnitten, so· daß
ein AnschlagD .entsteht. Im Querschnitt ist die
Rippe 25 V-förmig, in der Ansicht von unten kreisförmig. Der Teil 29 des. Hammerkörpers 21, der
hinter dem Anschlag £) liegt, 'also versetzt gegenüber
der Zunge, ist gegenüber dem mittleren Flächenteil des Klammerkörpers in einem spitzen
Winkel geneigt angeordnet und geht in die Scheitel- -. rundung des U über.
Der Schenkel 22 der Klammer kann, wie aus
Fig. 2 !ersichtlich ist, mit einer quer, durchgehenden
Ausbuchtung 30 mit zylindrischer Krümmung versehen sein.
Die Fig. 3 zeigt, wie die Klammer mit der Zunge 26 in einem1 Wandteil eines Fahrzeuges, z. B. in
einer Blechwand einer Autokarosserie, eingesetzt ist. Zu 'diesem Zweck enthält 'die Wand dort, wo
dile Klammer eingesetzt werden soll, ein zylindrisches Loch, durch welches die Zunge 26 hindurchgesteckt
wird, bis die rippenartige Ausdrückung25 in das
kreisrunde Loch in der Wandung eingesprungen ist. Sobald dies geschehen ist, verhindern der Anschlag
D und 'die Kanten 32 und 33 der Ausdrückung 25 ieine ungewollte Lösung der Klammer
aus 'dem Loch,: die nur durch! Abbiegung unter Aufwand gewisser Kraft erfolgen kann.
Die Klammer ist bestimmt, Rohre, Kabel, elektrische Leitungen u. dgl. an. Wandflächen zu halten,
•und" diese Gegenstände werden in der Klammer in
einfacher Weise dadurch befestigt, daß man sie unter dem federnden freien Ende 23, 24 des Federfingers
22 hihdurchzwängt, bis sie in den freien
Raum 20 der Klammer gelangt sind, worauf der Federfingier zurückfedert und damit den Austritt
des !eingeführten Kabels od. dgl. verhindert. Ist, wie in Fig. 2 dargestellt, der Federfrnger mit einer
Querausbuchtung 30 versehien, dann legt sich ein eingeführter zylindrischer Körper, beispielsweise ein
Rohr oder .ein Kabel, in diese zylindrische Ausbuchtung 30 ein und wird dadurch zusätzlich gehindert,
sich gegenüber der Klammer und innerhalb derselben zu verdrehen. Da wegen der kreisförmigen
Gestaltung der Rippenausdrückung25 die Klammer sich nach allen Richtungen in dem Wandungsloch
drehen kann, so gestattet die Klammer die Befestigung von Kabeln u.dgl. in allen Richtungen
zur Befestigungsfläche.
Die Abbiqgung am freien Ende des Klammerkörpers
21 ruft, wie aus dem Vergleich der Fig. 2
und 3 hervorgeht, bei eingesetzter Klammer eine
Spannung in der Zunge 26 hervor.
Wenn der Teil 29 des Federkörpers gegenüber der Wandung flach verlaufen, würde, dann würde
bei Anhebung des Federfingers 22 zum Zweck der Einführung eines Rohres oder Kabels eine Kraft
entstehen, die bei Aushebung der Rippe 25 wirken und diese tatsächlich aus dem Loch wieder ausheben,
würde. Um das zu verhüten, ist, wie in der Zeichnung, Fig. 2 und 3, dargestellt ist, der an den
Scheitel der Klammer anschließende. Teil29 des Klammerkörpers etwas geneigt, so daß beim Anheben
des Federfingers 22 der Teil 29 sich zur Wandung hin bewegen kann, ohne eine auf Aushebung
der Rippe 25 gerichtete Kraft auslösen zu können. Dieselbe Wirkung wird erreicht, wenn der
U-förmig gebogene Scheitel der Klammer mit seiner Rundung lunmittelbar an den Anschlag D anschließt.
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Ausdrückung 2 5 unmittelbar an die Zunge 2 6 anschließt,
insofern beim Ausdrücken und Ausstanzen dieser beiden Teile so vorgegangen wird, daß die Außenfläche
der Teile 25 und 26 ineinander übergeheni. Das hat die vorteilhafte Wirkung, daß beim Einsetzen
der Klammer keine vorstehenden scharfen Kanten vorhanden sind, .die den Lack der Befestigungsfläche
beim Einsetzen der Klammer verkratzen könnten.
Die in Fig. 4 bis 9 dargestellte Klammer entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen Ausführungsfonm
mit einer gewissen Abänderung der Zunge und des Anschlages D.
Diese Klaimmer ist ebenfalls aus einem rechteckigen Streifen von Federstahl entstanden, indem
der Streifen, mit im wesentlichen parallel verlaufenden
Schenkel in U-Fornn gebogen ist. Die Klammer
ist in Fig. 4 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 34 bezeichnet und enthält wiederum einen
Klammerkörper 35 und einen Federfinger 36, in dein ebenso·, wie in Fig. 2 gezeigt, eine halbzylin-
drische Ausbuchtung vorgesehen sein kann. Die Öffnung 3 7 des U wird durch die Einbiegung· 38 versperrt,
so daß ein Kabel od. dgl. bequem durch den Raum 37 eingeführt und durch Zurückschnappen
des Federfingers 36 gesichert werden kann, wobei die freie Abbiegung 39 diese Einführung erleichtert.
Bevor die Klammer in die U-Form umgebogen worden ist, wird eine Zunge 40 aus dem Federkörper
3 5 ausgestanzt, und zwar nach dem durch die Buchstaben P, L, M, N der Fig. 6 verlaufenden
Umriß. An der Linie P, N steht die Zunge »och mit
dam Klammermaterial in Verbindung und bildet hier durch die Ausdrückung D- einen in der Wirkung
dem AnschlagD (Fig. 1 bis 3) entsprechenden
Anschlag. Die Zunge ist in das aus Fig. 4 ersichtliche S-Profil mehrfach gebogen, das durch die
Kanten 41, 42, 43, 44 gekennzeichnet ist. Diese Profilierung dient dazu, die äußere Kante 46 der
Zunge 40 aus der Stanzöffnung 45 nach außen herausstellen zu lassen. Der Teil PQRN ist konisch
gehalten und paßt in ein entsprechendes Befestigungsloch. Ebenso wie die eingangs beschriebene
Ausführungsform dient auch diese Klammer dazu, ein Kabel od. dgl. an einer Wandung zu halten, die
zu diesem Zweck ein entsprechendes Loch erhält, in welches die Zunge einschnappen kann. Die
Klammer wird mit der Zunge in diese Öffnung eingestoßen, bis der Teil PQRN genau in die Öffnung
hineinpaßt, wobei die Schulter QR, gebildet durch die Kante 43, sich gegen die eine Kante der
Öffnung legt, während der Anschlag D2, gebildet durch die Kanten 41, 42, sich an die gegenüberliegende
Kante der Wandöffnung anlegt. Auf diese Weise ist die Klammer, obgleich sie in dem WandungslO'Ch
drehbar ist, dagegen gesichert, daß sie leicht aus dem Loch entfernt werden kann, wobei
gleichzeitig der Zungenteil PQRN das Eindringen von Staub oder Nässe in die Öffnung verhütet.
Das an der Wand zu befestigende Kabel wird unter dem Federfinger 36 in den Klammerinnenraum
34 eingeführt, der so groß bemessen sein kann, daß mehrere Kabel oder Rohre darin untergebracht
werden können. Der Federkörper 35 kann flach verlaufen oder aber auch, wie durch die ge-•
4-5 strichelte Linie 47 angedeutet, gewölbt sein.
In Fig. ι ο ist eine Klammer 48 ähnlich der nach
den Fig. 4 bis 9 dargestellt. Der Unterschied besteht darin, daß die Wurzel der Zunge 49, d. h. der
Anschlagknick D3, von dem Punkt X bis zum Punkt Y gewölbt ausgebildet ist, während die benachbarte
Abkn.ickung nach der Linie VW in gleicher Weise gewölbt ist, so daß dieser durch die
Punkte X> V, W, Y bestimmte Zungenteil genau in
ein kreisförmiges Loch hineinpaßt.
Auch die in den Fig. 4 bis 10 dargestellten Klammern
können in ähnlicher Weise wie die Klammer nach Fig. 1 bis 3 zwischen Anschlag/) und Scheitel
des U unter einem spitzen Winkel abgebogen sein, wie dies mit den Bezugszeichen 29 in den Fig. 2
und 3 gezeigt ist. Ferner können 'die Federfinger der beiden Ausführungsbei'spiele nach Fig. 4 bis 10
mit Querausbiegungen mit zylindrischer Fläche versehen sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Überdies können die Federfinger bei sämtlichen Klammern auch mit nach innen gerichteten Ausdrückungen
oder Krallen versehen seih, welche die eingeführten Kabel od. dgl. zu halten bestimmt sind.
Der Teil X, V, M, Y der Zunge 49 ist ferner nach einer Längsachse nach außen gewölbt, so daß
die Längskanten 5 O^ 51 dieses Zungenteiles von den
benachbarten Längskanten des Klammerkörpers freikommen und diese nicht berühren können.
Die Klammer nach Fig. 11, 12 und 13 ist bestimmt,
eine gewölbte Leiste an einer Wandung zu halten. Zu diesem Zweck ist in dem Klammerkörper
eine nach außen gerichtete konvexe Ausdrückung 53 und eine Zunge 54 vorgesehen, die
im wesentlichen der entsprechenden Zungenausdrückung nach Fig. 1 bis 3 entspricht. Die
Kante/)* der Ausdrückung dient hier wieder als Anschlag.
Diese Klammer wird ebenso· wie die vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiele in ein Loch der Wandung federnd eingesteckt. Die Klammer ist mit
zwei seitlichen Lappen 55, 56 versehen, welche eine Leiste 57 an der Wand zu halten gestattet. Ferner
hat der Klammerkörper 52 eine leichte Wölbung um die Längsachse 58. Die mit der Leiste zu versehende
Karosseriewandung wird mit einer Reihe vorzugsweise zylindrischer Löcher versehen, die im
Abstand voneinander in einer der anzubringenden Leiste entsprechenden Richtung angeordnet sind. In
jedes dieser Löcher wird je eine der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Klammern eingesteckt, wobei die
Kanten 59 und 60 der Ausdrückumg auf einer Seite
und der Anschlag/)4 der gegenüberliegenden Seite der Lochkante zur Anlage gelangen'. Die Leiste 57,
deren Profil aus Fig. 13 ersichtlich ist, wird dann einfach in der Weise befestigt, daß sie mit ihren
Längskanten über die Kanten 61, 62 hinüberschnappt. Wenn die Klammer in die Wandung eingedrückt
wird, berühren zunächst nur die Kanten 61 und 62 des Klammerkörpers die Wandung; so<bald
aber die Zunge 24 in das Loch eingetreten ist, streckt sich der gewölbte Boden 52 des Klammerkörpers
und wird in Spannung gehalten, so daß 'die Klammer selbst dicht an der Wand anliegt, weil
nunmehr die Wand zwischen Zunge und Klammerkörper eingespannt ist. Die Lappen 55 und 56
können auch anders gestaltet sein als in der Zeich- no nung dargestellt ist. Ihre Form richtet sich nach
dem Profil der zu befestigenden Leiste.
Die in den Fig. 14 und 15 dargestellte Klammer
entspricht im allgemeinen der Ausführungsfoon nach den Fi,g. 11 bis 13, jedoch ist die Zunge
etwas anders · ausgebildet. Hier hat die Zunge 64 eine Dreiecksform und ist aus dem Klammerkörper
bis auf die Anschlagkante D5 ausgestanzt. Die Knickungen in der Zunge verlaufen nach den Parallelkanten
65, 66, 6y, 68, und der Klammerkörper selbst ist nach der Längsachse 69 gewölbt. Der
Teil 70 der Zunge schließt an dem rechtwinklig abgebogenen Anschlag/)5 an. Zur Aufnahme der
Leisten dienen die seitlichen Lappen 71 und 72.
Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen können in verschiedener Weise abgeändert
werden, und. zwar so, daß sie nicht nur in runde,
■sondern auch, quadratische, rechteckige oder ovale
Löcher hineinpassen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Aus leinelm 'dünnen metallischen Federblech bestehende Kältekammer, vorzugsweise zur lös-ίο - baren Befestigung einer oder mehrerer Gegenstände an 'einem mit Löchern versehenen Anlagekörper, 'dadurch gekennzeichnet, daß. die Klammer iauf einer Seite Mittel (22, 36, ζ ζ, $6, 71, 72) zum Halten oder Befestigen der Gegenstände 'und auf der anderen Seite Mittel in Form einer federnden Zunge (26, 40, 49, 54, 64) und 'eines Anschlags (25, 42, 53, 70) aufweist, wobei beide, Zungie und Anschlag, als forüaufende Verformung und als Teil des Klammerbodens ge- - sflaltet sind.'2. Halteklammer* nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß sie aus einem federnden Metallstreifen U-förmig· gebogen ist, wovon der ■eine Schenkel (22, 36) so geformt ist, daß er . »die Gejgenstände festhält, während der andere Schenkel als im wesentlichen ebene Bodenfiäche C21J 35; S2J 63) zur Anlage gegen 'den mit Löchern versehenen Anlagekörper (31) 'dient .und ans 'dieser Bodenfläche eine Zunge (26, 40, 49, 54, 64) und ein Anschlag (25, 42, 53, 7°) in fortlaufender Verformung ausgedrückt und ausgestanzt sind.3. Halteklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in Form einer nach außen gerichteten konvexen Au'sdrückung (25) aus dem Klammerboden gebildet ist.4. Halteklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Anschlag symmetrisch zur Längsachse der Zunge verläuft.5. Halteklammer nach Anspruch 3 und 4, 'dadurch gekennzeichnet, 'daß 'die Ausdrückung· kreisförmig ist.6. Halteklammer nach Anspruch 3 bis 5, dadurch 'gekennzeichnet, daß 'die Ausdrückung an ihriem Umfang mit einer ebenen Mantelfläche versehen ist, von .dem. die Zunge ausgeht.7. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit ihrem Ende 'unmittelbar an den Anschlag anschließt und 'die Ausdrückung in ihrem in das Zungenende übergehenden Umfangsteil an- bzw. eingeschnitten ist.8. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge an ihrem Ende so aus der Hauptebene des Klammerbodens abgebogen ist, daß sie den Anschlag bilder, mit ihrem Hauptteil ungefähr parallel zum: Boden verläuft und etwa in der Mitte mit einer eine Kante bildenden, vorzugsweise S-förmigen Querfalte versehen ist.9. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenfiäche als 'eine im wesentlichen ebene Fläche über den 'die Zunge und 'die Arretierung enthaltenden Teil des Bodens erstreckt und der Übergang (29) zum den oder 'die Gegenstände festklemmenden Teil (22) unmittelbar hinter dem Anschlag (25) vom durchlöcherten Anlagefeörper weg abgewinkelt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5226 6.53
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