DE4429480C1 - Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes - Google Patents
Vorrichtung zum Halten eines PapierblattesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Organisation der Fertigung verlangt, daß an den verschiedenen Arbeitsplätzen
und Bearbeitungsmaschinen die für die jeweilige Bearbeitung erforderlichen
Arbeitsunterlagen gut sichtbar angebracht werden, so daß man daraus die
notwendigen Anweisungen entnehmen und Ergebnisberichte eintragen kann.
Jedes Werkstück oder zumindest jede Fertigungseinheit hat speziell darauf
abgestimmte Arbeitsunterlagen, so daß an einem Arbeitsplatz sehr oft die
Arbeitsunterlagen ausgewechselt werden. Herkömmliche Vorrichtungen sind
zangenartige Federbacken, deren einer Teil an der vertikalen Fläche aufgehängt
wird. Die Arbeitsunterlagen (Papierblätter) werden mit ihrem oberen Rand
zwischen den Federbacken eingeklemmt. Die Handhabung ist dabei insoweit
umständlich, als mit einer Hand die Federbacken aufgespreizt werden müssen,
damit man mit der anderen Hand das Papierblatt herausnehmen kann. Dann muß
man das Papierblatt ablegen, wofür eine geeignete saubere Ablage vorhanden
sein muß, um dann das neue Papierblatt in die Hand nehmen und zwischen die
Federbacken einsetzen zu können.
Aus der FR-PS 2532250 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der der
Basiskörper als nach unten offenes C-Profil geformt ist mit nach unten hin
keilförmig aufeinander zu verlaufenden Innenflanken beidseits des Längsschlitzes.
Im C-Profil sind mehrere in Längsrichtung verteilte Kugeln gehalten, die sich
zwischen den gegenüberliegenden Innenflanken aufgrund ihres Gewichtes
verkeilen. Zwischen die Kugeln und die wandseitige Innenflanke des C-Profils
kann ein Papierblatt eingeschoben werden, wobei die Kugeln leicht hochgedrückt
werden, woraufhin die Kugeln aufgrund ihres Gewichtes das Papierblatt wieder
selbsttätig festklemmen. Zum einen kann nur ein in sich einigermaßen steifes
Papierblatt die Kugeln in der erforderlichen Weise selbsttätig hochdrücken,
während man zur Halterung eines dünnen Papierblattes die Kugeln mit der einen
Hand zuerst hochdrücken und festhalten muß, um dann das Papierblatt mit der
anderen Hand hinter die hochgehaltenen Kugeln zu schieben. Zum anderen muß
man zum Lösen eines jeglichen Papierblattes stets mit einer Hand die Kugeln
hochdrücken, während man zugleich mit der anderen Hand das dadurch haltlos
gewordene Papierblatt erfassen muß. Es ist also eine umständliche Zweihand-
Bedienung erforderlich. Selbstredend ist der obere Bereich des Papierblattes,
soweit er von dem C-Profil und den Klemmkugeln überdeckt wird, nicht sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die eine einfachere Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung selbst braucht nicht von Hand betätigt zu werden. Man hat daher
beide Hände zum Herausnehmen und Einsetzen der Papierblätter zur Verfügung.
So kann man ein Papierblatt mit der einen Hand problemlos nach oben
wegnehmen und dann ein anderes Papierblatt, das man währenddessen schon mit
der anderen Hand festgehalten hat, von oben her hinter die Stabelemente stecken.
Die Stabelemente verdecken dabei allenfalls einen vernachlässigbaren Teil des
Papierblattes, so daß die darauf befindlichen Anweisungen problemlos gelesen
werden können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 eröffnet die Möglichkeit, ein Papierblatt oder
einen Stoß mehrerer Papierblätter im oberen und unteren Bereich mit leichtem
Druck gegen die vertikale Fläche anzulegen.
Es versteht sich, daß der Basiskörper an der vertikalen Fläche angeschraubt oder
angeklebt werden kann. Es sind aber häufig auch Stahlflächen vorhanden und
hierbei bietet die Ausgestaltung nach Anspruch 3 den Vorteil einer einfacheren
Befestigung.
Die Stabelemente und Federzungen sind in ihren Längen und Positionen auf das
am häufigsten gebrauchte Papierformat abgestimmt, beispielsweise auf das
Format DIN A4. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, kleinere
Papierformate, wie beispielsweise für Adreßaufkleber, ebenfalls sichtbar
unterzubringen.
Der Gehäuseteil kann am Basiskörper angeschraubt werden, doch ist eine
Steckverbindung nach Anspruch 5 vorteilhafter.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der Breite
verkürzt dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Ebene 3-3 von Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt einen länglichen, leistenförmigen Basiskörper 11, mit einer
geometrischen Längsachse 12, die hier lediglich zur vereinfachten Erläuterung
eingeführt wird. Parallel zur geometrischen Längsachse 12 ausgerichtet befindet
sich an der Rückseite, zur Anlage an einer vertikalen Fläche 13 bestimmt, eine
Anlagefläche 14. Da der Basiskörper 11, wie der Querschnitt von Fig. 3 zeigt von
der Rückseite gesehen schalenartig ausgehöhlt ist, besteht die Anlagefläche 14
praktisch nur aus dem schmalen Randbereich. Ansonsten hat der Basiskörper 11
eine länglich prismatische Form, mit einer parallel zur Flache 14 ausgerichteten
Vorderwand 15, einer oben bis zur Fläche 14 anstoßenden Stützfläche 16, einer
Unterwand 17 und zwei Stirnseiten 18, 19. Die Vorderwand 15 weist in den
Endbereichen Öffnungen 21 zum Durchstecken von (nicht dargestellten)
Befestigungsschrauben auf. Im schalenartigen Hohlraum kann auch ein länglicher
Dauermagnet 22 eingeklebt sein, dessen Polflächen 23 mit der Anlagefläche 14
fluchten. Besteht die (nur schematisch angedeutete) vertikale Fläche aus Stahl,
dann kann der Basiskörper 11 sehr einfach mittels des Dauermagneten 22 daran
fixiert werden. Der Basiskörper hat beispielsweise die Abmessungen 180 × 20 × 12
mm (Länge × Höhe × Dicke).
In den beiden Endbereichen des Basiskörpers 11 ist je eine von der Stützfläche 16
ausgehende Einsteckfassung 24 ausgebildet, bestehend aus einem im
wesentlichen geraden, zylindrischen Sackloch 25 innerhalb einer lokalen
Wandverdickung 26. Das Sackloch 25 erstreckt sich zumindest über die halbe
Höhe des Basiskörpers 11 und kann, anders als in Fig. 3 dargestellt, auch bis zur
Unterwand 17 reichen. In jedem Sackloch 25 steckt jeweils ein Ende eines
Stabelementes 27, 28.
Die Stabelemente 27, 28 ragen mit einem Abstand zur vertikalen Fläche 13 von
der Stützfläche 16 nach oben und sind dabei zueinander parallel und im rechten
Winkel zur geometrischen Längsachse 12 ausgerichtet. Es versteht sich, daß
hierbei davon ausgegangen wird, daß der Basiskörper 11 in seiner normalen
Betriebslage an der vertikalen Fläche 13 befestigt ist, wobei die geometrische
Längsachse 12 und die Stützfläche 16 horizontal ausgerichtet sind. Im
Ausführungsbeispiel sind die Stabelemente 27, 28 in einem flachen Winkel zur
vertikalen Fläche 13 geneigt, so daß deren obere Enden einen ersten Abstand 29
zur vertikalen Fläche 13 aufweisen und deren untere aus den Einsteckfassungen
24 ragende Enden einen zweite Abstand 31, der größer ist als der erste Abstand.
Dies hat den Effekt, daß man einen Stoß Papierblätter mit einer Stoßdicke im
Bereich entsprechend des ersten Abstandes 29 bis maximal des zweiten
Abstandes 31 hinter die Stabelemente 27, 28 klemmen kann. Denn die relativ
langen und dünnen Stabelemente, die vorzugsweise aus Stahl bestehen, federn
dabei aus. Anders als in der Fig. 2 gezeichnet, kann der Abstand 29 auch Null sein,
so daß auch bereits ein einzelnes Papierblatt im Bereich seines oberen Randes
leicht gegen die vertikale Fläche 13 gedrückt wird. Allerdings ist ein geringer
Abstand zweckmäßiger, da dann ein Einzelblatt einfacher eingesetzt werden kann.
Die vor der Blattebene befindlichen Stabelemente 27, 28 stellen sicher, daß das
Papierblatt nicht wellenförmig in sich zusammenfällt. Für das Papierformat DIN A4
ist es daher zweckmäßig, wenn die Stabelemente eine Länge von etwa 250 mm
bei einem Stabdurchmesser von 3 mm aufweisen, wobei der zweite Abstand 31
etwa 5 bis 7 mm nicht übersteigen sollte. Der Horizontalabstand zwischen den
Stabelementen kann etwa 160 mm betragen.
Da, wie vorhin erläutert, die Stabelemente 27, 28 einen Papierstoß nur im Bereich
der oberen Papierhälfte gegen die vertikale Fläche 13 drücken, empfiehlt es sich,
zum Andrücken des unteren Bereichs eines Papierstoßes erheblich kürzere
Federzungen 32, 33 an den Endbereichen des Basiskörpers 11 jeweils
anzubringen. Am Beispiel der Federzunge 32 ist zu sehen, daß die zur vertikalen
Fläche 13 weisende Flanke in der Ansicht nach Fig. 2 im vertikalen Abstand von 10
bis 20 mm oberhalb der Stützfläche 16 (auf der die Papierblätter abgestützt
werden) geknickt ist, so daß die Flanke an der Knickstelle 34 ihren kleinsten
Abstand zur vertikalen Fläche 13 hat, der etwa dem ersten Abstand 29 entspricht.
Unten, wo die Federzunge 32 aus der Stützfläche 16 hochragt, hat sie einen
größeren Abstand entsprechend der maximalen Papierstoßdicke, also etwa
entsprechend dem zweiten Abstand 31. Die Flanke führt dann von der Knickstelle
34 schräg nach oben bis zu einem Abstand, der zumindest dem zweiten Abstand
31 entspricht. Dadurch wird gewährleistet, daß der untere Rand des Papierblatts
nicht vor die Federzunge eingesteckt werden kann, sondern ordnungsgemäß an
der Flanke entlang gleitet.
Die Federzungen 32, 33 können aus Federstahl oder einer anderen
Federlegierung bestehen. Ihre unteren Enden werden dann, analog zu den
Stabelementen, in korrespondierend gestaltete Einsteckfassungen des
Basiskörpers eingesteckt. Die Federzungen 32, 33 können aber auch, wie dies in
der Zeichnung dargestellt ist, einstückig an dem aus Kunststoff bestehenden
Basiskörper 11 angeformt sein.
Mit punktierten Linien ist in den Fig. 1 und 2 ein als Ergänzung dienendes
Gehäuseteil 35 angedeutet, das aus einer ebenen Vorderwand 36 und zwei davon
an den vertikalen Seitenrändern im rechten Winkel abstehenden Seitenwänden 37,
38 besteht. Die Vorderwand 36, welche aus klar durchsichtigem Kunststoff
besteht, liegt vollständig vor der Vorderwand 15 und ragt mit Abstand parallel zur
vertikalen Fläche 13 etwa 80 bis 100 mm über das Niveau der Stützfläche 16
hoch. Die Seitenwände 37, 38 liegen an den Stirnseiten 18,19 an und reichen bis
zur vertikalen Fläche 13. An den zueinandergewandten Innenseiten der
Seitenwände 37, 38 sind einwärts vorspringende vertikale Führungsstege 39, 40
angeformt, die in vertikale Führungsnuten 41, 42 an den Stirnseiten 18,19
einschiebbar sind, wenn das Gehäuseteil 35 insgesamt von oben her parallel zur
vertikalen Fläche 13 über den Basiskörper 11 geschoben wird. Ein Vorsprung 43
an der Vorderwand 36 beispielsweise kann dabei als Schiebeanschlag dienen.
Zugleich überbrückt der Vorsprung 43 einen etwa vorhandenen geringen Spalt
zwischen den übereinanderliegenden Vorderwänden 15 und 36 und verhindert
dadurch, daß kleine Papierblätter, die zwischen Vorderwand 36 und den
Stabelementen 27, 28 eingelegt werden, in einem solchen Spalt eingeklemmt
werden. Die Vorderwand 36 kann in ihrem oberen Randbereich etwa U-förmig
ausgespart werden, damit man kleine Papierblätter leichter ergreifen kann.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen von
"vertikal" und einer "vertikalen" Fläche die Rede ist, so ist dies zur sprachlichen
Vereinfachung geschehen. Selbstverständlich sind auch schräg stehende Flächen
ebenso gemeint.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes an einer vertikalen Fläche (13),
umfassend einen länglichen leistenförmigen Basiskörper (11) mit einer
geometrischen Längsachse (12) und einer dazu parallelen Anlagefläche (14),
mit welcher der Basiskörper (11) an der vertikalen Fläche (13) anliegend
befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (11) mit einer zur geometrischen Längsachse (12) parallelen und unmittelbar von der vertikalen Fläche (13) und zur Anlagefläche (14) quer abstehenden Stützfläche (16) versehen ist, die in der Betriebslage nach oben weist,
daß in den beiden Endbereichen des Basiskörpers (11) je eine von der Stützfläche (16) ausgehende Einsteckfassung (24) für je ein Stabelement (27, 28) ausgebildet ist,
wobei in der Betriebslage die in den Einsteckfassungen (24) gehaltenen Stabelemente (27, 28) mit einem Abstand zur vertikalen Fläche (13) nach oben ragen und dabei zueinander parallel und im rechten Winkel zur geometrischen Längsachse (12) ausgerichtet sind.
daß der Basiskörper (11) mit einer zur geometrischen Längsachse (12) parallelen und unmittelbar von der vertikalen Fläche (13) und zur Anlagefläche (14) quer abstehenden Stützfläche (16) versehen ist, die in der Betriebslage nach oben weist,
daß in den beiden Endbereichen des Basiskörpers (11) je eine von der Stützfläche (16) ausgehende Einsteckfassung (24) für je ein Stabelement (27, 28) ausgebildet ist,
wobei in der Betriebslage die in den Einsteckfassungen (24) gehaltenen Stabelemente (27, 28) mit einem Abstand zur vertikalen Fläche (13) nach oben ragen und dabei zueinander parallel und im rechten Winkel zur geometrischen Längsachse (12) ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabelemente (27, 28) in einem flachen Winkel zur vertikalen Fläche (13) geneigt ausgerichtet sind, so daß deren obere Enden einen ersten Abstand (29) zur vertikalen Fläche (13) aufweisen und deren untere aus den Einsteckfassungen (24) ragende Enden einen zweiten Abstand (31), der größer ist als der erste Abstand (29), daß an den beiden Endbereichen des Basiskörpers (11) je eine von der Stützfläche (16) nach oben abstehende Federzunge (32, 33) vorgesehen ist, wobei die zur vertikalen Fläche (13) weisende Flanke der Federzunge im vertikalen Abstand oberhalb der Stützfläche (16) geknickt ist, so daß die Flanke an der Knickstelle (34) ihren kleinsten Abstand zur vertikalen Fläche (13) hat, der etwa dem ersten Abstand (29) entspricht, während die Flanke am oberen Ende einen größeren Abstand zur vertikalen Fläche (13) hat, der zumindest dem zweiten Abstand (31) entspricht und
daß die oberen Enden der Stabelemente (27, 28) einen erheblich größeren Vertikalabstand zur Stützfläche (16) aufweisen als die Knickstellen (34) der Federzungen (32, 33).
daß die Stabelemente (27, 28) in einem flachen Winkel zur vertikalen Fläche (13) geneigt ausgerichtet sind, so daß deren obere Enden einen ersten Abstand (29) zur vertikalen Fläche (13) aufweisen und deren untere aus den Einsteckfassungen (24) ragende Enden einen zweiten Abstand (31), der größer ist als der erste Abstand (29), daß an den beiden Endbereichen des Basiskörpers (11) je eine von der Stützfläche (16) nach oben abstehende Federzunge (32, 33) vorgesehen ist, wobei die zur vertikalen Fläche (13) weisende Flanke der Federzunge im vertikalen Abstand oberhalb der Stützfläche (16) geknickt ist, so daß die Flanke an der Knickstelle (34) ihren kleinsten Abstand zur vertikalen Fläche (13) hat, der etwa dem ersten Abstand (29) entspricht, während die Flanke am oberen Ende einen größeren Abstand zur vertikalen Fläche (13) hat, der zumindest dem zweiten Abstand (31) entspricht und
daß die oberen Enden der Stabelemente (27, 28) einen erheblich größeren Vertikalabstand zur Stützfläche (16) aufweisen als die Knickstellen (34) der Federzungen (32, 33).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskörper
(11) zumindest ein Dauermagnet (22) angeordnet ist, dessen Polflächen (23)
mit der Anlagefläche (14) fluchten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil
(35) vorgesehen ist, umfassend eine ebene Vorderwand (36) und zwei davon
an gegenüberliegenden Seitenrändern abstehende Seitenwände (37, 38),
welches Gehäuseteil (35) am Basiskörper (11) anbringbar ist, derart, daß seine
Vorderwand (36) unmittelbar an die Stützfläche (16) anschließend mit Abstand
parallel zur vertikalen Fläche (13) vertikal nach oben ragt und die Seitenwände
(37, 38) die Stirnseiten (18, 19) des Basiskörpers (11) übergreifend bis zur
vertikalen Fläche (13) reichen, wobei zumindest die Vorderwand (36) des
Gehäuseteiles (35) aus klar durchsichtigem Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(37, 38) einwärts vorspringende Führungsstege (39, 40) aufweisen, die in
vertikale Führungsnuten (41, 42) an den Stirnseiten (18, 19) des Basiskörpers
(11) einschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429480 DE4429480C1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429480 DE4429480C1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429480C1 true DE4429480C1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6526111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429480 Expired - Fee Related DE4429480C1 (de) | 1994-08-19 | 1994-08-19 | Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429480C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031626B (de) * | 1953-03-16 | 1958-06-04 | Grueter Grage & Co K G | Zweischenkelige Aufhaengeklammer fuer blattfoermiges Gut wie Papiere, Pappen, Folien, Filme u. dgl. |
FR2532250A1 (fr) * | 1982-08-30 | 1984-03-02 | Pigache Claude | Appareil pour le maintien d'une feuille en position verticale |
US4773545A (en) * | 1984-05-04 | 1988-09-27 | Jones Graham R | Gripping devices for holding elements therein |
-
1994
- 1994-08-19 DE DE19944429480 patent/DE4429480C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1031626B (de) * | 1953-03-16 | 1958-06-04 | Grueter Grage & Co K G | Zweischenkelige Aufhaengeklammer fuer blattfoermiges Gut wie Papiere, Pappen, Folien, Filme u. dgl. |
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