DE4429480C1 - Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes

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Georg Bleyer
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Organisation der Fertigung verlangt, daß an den verschiedenen Arbeitsplätzen und Bearbeitungsmaschinen die für die jeweilige Bearbeitung erforderlichen Arbeitsunterlagen gut sichtbar angebracht werden, so daß man daraus die notwendigen Anweisungen entnehmen und Ergebnisberichte eintragen kann. Jedes Werkstück oder zumindest jede Fertigungseinheit hat speziell darauf abgestimmte Arbeitsunterlagen, so daß an einem Arbeitsplatz sehr oft die Arbeitsunterlagen ausgewechselt werden. Herkömmliche Vorrichtungen sind zangenartige Federbacken, deren einer Teil an der vertikalen Fläche aufgehängt wird. Die Arbeitsunterlagen (Papierblätter) werden mit ihrem oberen Rand zwischen den Federbacken eingeklemmt. Die Handhabung ist dabei insoweit umständlich, als mit einer Hand die Federbacken aufgespreizt werden müssen, damit man mit der anderen Hand das Papierblatt herausnehmen kann. Dann muß man das Papierblatt ablegen, wofür eine geeignete saubere Ablage vorhanden sein muß, um dann das neue Papierblatt in die Hand nehmen und zwischen die Federbacken einsetzen zu können.
Aus der FR-PS 2532250 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der der Basiskörper als nach unten offenes C-Profil geformt ist mit nach unten hin keilförmig aufeinander zu verlaufenden Innenflanken beidseits des Längsschlitzes. Im C-Profil sind mehrere in Längsrichtung verteilte Kugeln gehalten, die sich zwischen den gegenüberliegenden Innenflanken aufgrund ihres Gewichtes verkeilen. Zwischen die Kugeln und die wandseitige Innenflanke des C-Profils kann ein Papierblatt eingeschoben werden, wobei die Kugeln leicht hochgedrückt werden, woraufhin die Kugeln aufgrund ihres Gewichtes das Papierblatt wieder selbsttätig festklemmen. Zum einen kann nur ein in sich einigermaßen steifes Papierblatt die Kugeln in der erforderlichen Weise selbsttätig hochdrücken, während man zur Halterung eines dünnen Papierblattes die Kugeln mit der einen Hand zuerst hochdrücken und festhalten muß, um dann das Papierblatt mit der anderen Hand hinter die hochgehaltenen Kugeln zu schieben. Zum anderen muß man zum Lösen eines jeglichen Papierblattes stets mit einer Hand die Kugeln hochdrücken, während man zugleich mit der anderen Hand das dadurch haltlos gewordene Papierblatt erfassen muß. Es ist also eine umständliche Zweihand- Bedienung erforderlich. Selbstredend ist der obere Bereich des Papierblattes, soweit er von dem C-Profil und den Klemmkugeln überdeckt wird, nicht sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine einfachere Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung selbst braucht nicht von Hand betätigt zu werden. Man hat daher beide Hände zum Herausnehmen und Einsetzen der Papierblätter zur Verfügung.
So kann man ein Papierblatt mit der einen Hand problemlos nach oben wegnehmen und dann ein anderes Papierblatt, das man währenddessen schon mit der anderen Hand festgehalten hat, von oben her hinter die Stabelemente stecken. Die Stabelemente verdecken dabei allenfalls einen vernachlässigbaren Teil des Papierblattes, so daß die darauf befindlichen Anweisungen problemlos gelesen werden können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 eröffnet die Möglichkeit, ein Papierblatt oder einen Stoß mehrerer Papierblätter im oberen und unteren Bereich mit leichtem Druck gegen die vertikale Fläche anzulegen.
Es versteht sich, daß der Basiskörper an der vertikalen Fläche angeschraubt oder angeklebt werden kann. Es sind aber häufig auch Stahlflächen vorhanden und hierbei bietet die Ausgestaltung nach Anspruch 3 den Vorteil einer einfacheren Befestigung.
Die Stabelemente und Federzungen sind in ihren Längen und Positionen auf das am häufigsten gebrauchte Papierformat abgestimmt, beispielsweise auf das Format DIN A4. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht es, kleinere Papierformate, wie beispielsweise für Adreßaufkleber, ebenfalls sichtbar unterzubringen.
Der Gehäuseteil kann am Basiskörper angeschraubt werden, doch ist eine Steckverbindung nach Anspruch 5 vorteilhafter.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der Breite verkürzt dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Ebene 3-3 von Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt einen länglichen, leistenförmigen Basiskörper 11, mit einer geometrischen Längsachse 12, die hier lediglich zur vereinfachten Erläuterung eingeführt wird. Parallel zur geometrischen Längsachse 12 ausgerichtet befindet sich an der Rückseite, zur Anlage an einer vertikalen Fläche 13 bestimmt, eine Anlagefläche 14. Da der Basiskörper 11, wie der Querschnitt von Fig. 3 zeigt von der Rückseite gesehen schalenartig ausgehöhlt ist, besteht die Anlagefläche 14 praktisch nur aus dem schmalen Randbereich. Ansonsten hat der Basiskörper 11 eine länglich prismatische Form, mit einer parallel zur Flache 14 ausgerichteten Vorderwand 15, einer oben bis zur Fläche 14 anstoßenden Stützfläche 16, einer Unterwand 17 und zwei Stirnseiten 18, 19. Die Vorderwand 15 weist in den Endbereichen Öffnungen 21 zum Durchstecken von (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben auf. Im schalenartigen Hohlraum kann auch ein länglicher Dauermagnet 22 eingeklebt sein, dessen Polflächen 23 mit der Anlagefläche 14 fluchten. Besteht die (nur schematisch angedeutete) vertikale Fläche aus Stahl, dann kann der Basiskörper 11 sehr einfach mittels des Dauermagneten 22 daran fixiert werden. Der Basiskörper hat beispielsweise die Abmessungen 180 × 20 × 12 mm (Länge × Höhe × Dicke).
In den beiden Endbereichen des Basiskörpers 11 ist je eine von der Stützfläche 16 ausgehende Einsteckfassung 24 ausgebildet, bestehend aus einem im wesentlichen geraden, zylindrischen Sackloch 25 innerhalb einer lokalen Wandverdickung 26. Das Sackloch 25 erstreckt sich zumindest über die halbe Höhe des Basiskörpers 11 und kann, anders als in Fig. 3 dargestellt, auch bis zur Unterwand 17 reichen. In jedem Sackloch 25 steckt jeweils ein Ende eines Stabelementes 27, 28.
Die Stabelemente 27, 28 ragen mit einem Abstand zur vertikalen Fläche 13 von der Stützfläche 16 nach oben und sind dabei zueinander parallel und im rechten Winkel zur geometrischen Längsachse 12 ausgerichtet. Es versteht sich, daß hierbei davon ausgegangen wird, daß der Basiskörper 11 in seiner normalen Betriebslage an der vertikalen Fläche 13 befestigt ist, wobei die geometrische Längsachse 12 und die Stützfläche 16 horizontal ausgerichtet sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Stabelemente 27, 28 in einem flachen Winkel zur vertikalen Fläche 13 geneigt, so daß deren obere Enden einen ersten Abstand 29 zur vertikalen Fläche 13 aufweisen und deren untere aus den Einsteckfassungen 24 ragende Enden einen zweite Abstand 31, der größer ist als der erste Abstand. Dies hat den Effekt, daß man einen Stoß Papierblätter mit einer Stoßdicke im Bereich entsprechend des ersten Abstandes 29 bis maximal des zweiten Abstandes 31 hinter die Stabelemente 27, 28 klemmen kann. Denn die relativ langen und dünnen Stabelemente, die vorzugsweise aus Stahl bestehen, federn dabei aus. Anders als in der Fig. 2 gezeichnet, kann der Abstand 29 auch Null sein, so daß auch bereits ein einzelnes Papierblatt im Bereich seines oberen Randes leicht gegen die vertikale Fläche 13 gedrückt wird. Allerdings ist ein geringer Abstand zweckmäßiger, da dann ein Einzelblatt einfacher eingesetzt werden kann.
Die vor der Blattebene befindlichen Stabelemente 27, 28 stellen sicher, daß das Papierblatt nicht wellenförmig in sich zusammenfällt. Für das Papierformat DIN A4 ist es daher zweckmäßig, wenn die Stabelemente eine Länge von etwa 250 mm bei einem Stabdurchmesser von 3 mm aufweisen, wobei der zweite Abstand 31 etwa 5 bis 7 mm nicht übersteigen sollte. Der Horizontalabstand zwischen den Stabelementen kann etwa 160 mm betragen.
Da, wie vorhin erläutert, die Stabelemente 27, 28 einen Papierstoß nur im Bereich der oberen Papierhälfte gegen die vertikale Fläche 13 drücken, empfiehlt es sich, zum Andrücken des unteren Bereichs eines Papierstoßes erheblich kürzere Federzungen 32, 33 an den Endbereichen des Basiskörpers 11 jeweils anzubringen. Am Beispiel der Federzunge 32 ist zu sehen, daß die zur vertikalen Fläche 13 weisende Flanke in der Ansicht nach Fig. 2 im vertikalen Abstand von 10 bis 20 mm oberhalb der Stützfläche 16 (auf der die Papierblätter abgestützt werden) geknickt ist, so daß die Flanke an der Knickstelle 34 ihren kleinsten Abstand zur vertikalen Fläche 13 hat, der etwa dem ersten Abstand 29 entspricht. Unten, wo die Federzunge 32 aus der Stützfläche 16 hochragt, hat sie einen größeren Abstand entsprechend der maximalen Papierstoßdicke, also etwa entsprechend dem zweiten Abstand 31. Die Flanke führt dann von der Knickstelle 34 schräg nach oben bis zu einem Abstand, der zumindest dem zweiten Abstand 31 entspricht. Dadurch wird gewährleistet, daß der untere Rand des Papierblatts nicht vor die Federzunge eingesteckt werden kann, sondern ordnungsgemäß an der Flanke entlang gleitet.
Die Federzungen 32, 33 können aus Federstahl oder einer anderen Federlegierung bestehen. Ihre unteren Enden werden dann, analog zu den Stabelementen, in korrespondierend gestaltete Einsteckfassungen des Basiskörpers eingesteckt. Die Federzungen 32, 33 können aber auch, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, einstückig an dem aus Kunststoff bestehenden Basiskörper 11 angeformt sein.
Mit punktierten Linien ist in den Fig. 1 und 2 ein als Ergänzung dienendes Gehäuseteil 35 angedeutet, das aus einer ebenen Vorderwand 36 und zwei davon an den vertikalen Seitenrändern im rechten Winkel abstehenden Seitenwänden 37, 38 besteht. Die Vorderwand 36, welche aus klar durchsichtigem Kunststoff besteht, liegt vollständig vor der Vorderwand 15 und ragt mit Abstand parallel zur vertikalen Fläche 13 etwa 80 bis 100 mm über das Niveau der Stützfläche 16 hoch. Die Seitenwände 37, 38 liegen an den Stirnseiten 18,19 an und reichen bis zur vertikalen Fläche 13. An den zueinandergewandten Innenseiten der Seitenwände 37, 38 sind einwärts vorspringende vertikale Führungsstege 39, 40 angeformt, die in vertikale Führungsnuten 41, 42 an den Stirnseiten 18,19 einschiebbar sind, wenn das Gehäuseteil 35 insgesamt von oben her parallel zur vertikalen Fläche 13 über den Basiskörper 11 geschoben wird. Ein Vorsprung 43 an der Vorderwand 36 beispielsweise kann dabei als Schiebeanschlag dienen. Zugleich überbrückt der Vorsprung 43 einen etwa vorhandenen geringen Spalt zwischen den übereinanderliegenden Vorderwänden 15 und 36 und verhindert dadurch, daß kleine Papierblätter, die zwischen Vorderwand 36 und den Stabelementen 27, 28 eingelegt werden, in einem solchen Spalt eingeklemmt werden. Die Vorderwand 36 kann in ihrem oberen Randbereich etwa U-förmig ausgespart werden, damit man kleine Papierblätter leichter ergreifen kann.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen von "vertikal" und einer "vertikalen" Fläche die Rede ist, so ist dies zur sprachlichen Vereinfachung geschehen. Selbstverständlich sind auch schräg stehende Flächen ebenso gemeint.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Halten eines Papierblattes an einer vertikalen Fläche (13), umfassend einen länglichen leistenförmigen Basiskörper (11) mit einer geometrischen Längsachse (12) und einer dazu parallelen Anlagefläche (14), mit welcher der Basiskörper (11) an der vertikalen Fläche (13) anliegend befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiskörper (11) mit einer zur geometrischen Längsachse (12) parallelen und unmittelbar von der vertikalen Fläche (13) und zur Anlagefläche (14) quer abstehenden Stützfläche (16) versehen ist, die in der Betriebslage nach oben weist,
daß in den beiden Endbereichen des Basiskörpers (11) je eine von der Stützfläche (16) ausgehende Einsteckfassung (24) für je ein Stabelement (27, 28) ausgebildet ist,
wobei in der Betriebslage die in den Einsteckfassungen (24) gehaltenen Stabelemente (27, 28) mit einem Abstand zur vertikalen Fläche (13) nach oben ragen und dabei zueinander parallel und im rechten Winkel zur geometrischen Längsachse (12) ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabelemente (27, 28) in einem flachen Winkel zur vertikalen Fläche (13) geneigt ausgerichtet sind, so daß deren obere Enden einen ersten Abstand (29) zur vertikalen Fläche (13) aufweisen und deren untere aus den Einsteckfassungen (24) ragende Enden einen zweiten Abstand (31), der größer ist als der erste Abstand (29), daß an den beiden Endbereichen des Basiskörpers (11) je eine von der Stützfläche (16) nach oben abstehende Federzunge (32, 33) vorgesehen ist, wobei die zur vertikalen Fläche (13) weisende Flanke der Federzunge im vertikalen Abstand oberhalb der Stützfläche (16) geknickt ist, so daß die Flanke an der Knickstelle (34) ihren kleinsten Abstand zur vertikalen Fläche (13) hat, der etwa dem ersten Abstand (29) entspricht, während die Flanke am oberen Ende einen größeren Abstand zur vertikalen Fläche (13) hat, der zumindest dem zweiten Abstand (31) entspricht und
daß die oberen Enden der Stabelemente (27, 28) einen erheblich größeren Vertikalabstand zur Stützfläche (16) aufweisen als die Knickstellen (34) der Federzungen (32, 33).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskörper (11) zumindest ein Dauermagnet (22) angeordnet ist, dessen Polflächen (23) mit der Anlagefläche (14) fluchten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (35) vorgesehen ist, umfassend eine ebene Vorderwand (36) und zwei davon an gegenüberliegenden Seitenrändern abstehende Seitenwände (37, 38), welches Gehäuseteil (35) am Basiskörper (11) anbringbar ist, derart, daß seine Vorderwand (36) unmittelbar an die Stützfläche (16) anschließend mit Abstand parallel zur vertikalen Fläche (13) vertikal nach oben ragt und die Seitenwände (37, 38) die Stirnseiten (18, 19) des Basiskörpers (11) übergreifend bis zur vertikalen Fläche (13) reichen, wobei zumindest die Vorderwand (36) des Gehäuseteiles (35) aus klar durchsichtigem Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (37, 38) einwärts vorspringende Führungsstege (39, 40) aufweisen, die in vertikale Führungsnuten (41, 42) an den Stirnseiten (18, 19) des Basiskörpers (11) einschiebbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031626B (de) * 1953-03-16 1958-06-04 Grueter Grage & Co K G Zweischenkelige Aufhaengeklammer fuer blattfoermiges Gut wie Papiere, Pappen, Folien, Filme u. dgl.
FR2532250A1 (fr) * 1982-08-30 1984-03-02 Pigache Claude Appareil pour le maintien d'une feuille en position verticale
US4773545A (en) * 1984-05-04 1988-09-27 Jones Graham R Gripping devices for holding elements therein

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