DE29509958U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Netzes - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Netzes

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    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Netz, insbesondere ein Schutznetz, Auffangnetz o. dgl., zur Befestigung des Netzes an einem Träger, wie einem Balken, einer Latte, einem Gerüst o. dgl.
Bei bekannten Vorrichtung dieser Art werden bisher ein Seil, insbesondere ein Randseil des Netzes in die Form einer Schlaufe oder Schlinge gelegt, ggf. in die Schlaufe oder Schlinge eine Kausche, also ein ringförmiges Gebilde mit rinnenförmigem Rand zur Verstärkung der Schlaufe oder Schlinge eingebracht und anschließend die Seilenden unterhalb der Schlaufe oder Schlinge mittels einer fest gepreßten Manschette oder sonstiger Klemmvorrichtung unverrückbar gegeneinander fixiert. Diese Anbringung der Schlaufen oder Schlingen an dem Netz und ggf. die zusätzliche Befestigung der Kausche erfordern einen erheblichen Herstellungsaufwand und sind somit kostenaufwendig. Im übrigen besteht das Problem, daß die bekannten Befestigungseinrichtung sich in dem zu montierenden Netz verfangen oder verheddern können, wodurch auch die Montage des Netzes zeitaufwendig wird.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung zur Befestigung eines Netzes an einem Träger zu schaffen, welche leicht und einfach an dem Netz anbringbar ist und mit der weiterhin eine vereinfachte Montage des Netzes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung i. w. dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Bügel bestehend aus Doppeldraht ausgebildet ist, wobei die Drahtenden der Drähte im Bereich eines Bügelendabschnitts miteinander verbunden sind.
Ein Seil, bevorzugt ein Randseil des Netzes, wird zur Festlegung der Vorrichtung zwischen die Drähte des Bügels eingeführt und von den miteinander verbundenen Bügelendabschnitten gehalten, so daß der Bügel aus Doppeldraht nach Art eines Griffes oder einer Schlaufe von dem Netz bzw. dem Randseil absteht und das Netz mittels geeigneter, an sich bekannter Befestigungsmittel, wie Karabinerhaken oder dgl., die in den Bügel eingehängt oder an diesem fixiert werden, an dem Haltemittel befestigt werden kann. Somit kann auf die aufwendige Herstellung der Schlaufen bzw. das Einbringen der Kausche in die Schlaufe und das anschließende Fixieren der beiden unterhalb der Schlaufe befindlichen Seilabschnitte verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist kostengünstig herstellbar und äußerst einfach an dem Netz anbringbar. Durch die Bügelform ist auch die Gefahr des Verfangens oder Verhedderns des Befestigungselements in dem Netz während der Montage erheblich reduziert. Desweitern besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, das Befestigungselement erst zum Zeitpunkt der Montage des Netzes an diesem anzubringen. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung nach einem Verschleiß des Netzes von diesem leicht entfernbar und an einem neuen Netz anbringbar ist.
Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Drahtenden einstückig miteinander verbunden. Ausgangspunkt für die Herstellung des Bügels ist bei dieser Ausgestaltung ein geschlossener Drahtring, der ausschließlich durch formverändernde Verfahrensschritte in den erfindungsgemäßen Doppeldrahtbügel überführt wird. Nach dieser Ausgestaltung entfällt ein Verbinden der benachbarten Drahtenden in den Bügelrandabschnitten, bspw. durch Verschweißen o. dgl.
Vorteilhafterweise weist der Bügel in einem Mittelabschnitt zwischen den Bügelendabschnitten i. w. die Form einer Schlaufe,
• · e··
eines Teilkreises, eines Tropfenprofils o. dgl. auf. Eine solche Formgebung des Bügels hat sich in der Praxis als äußerst günstig hinsichtlich des Anbringung an dem Netz bzw. der Befestigung des Netzes an dem Träger bezogen auf die Lastaufnähme erwiesen. Desweitern ist aufgrund dieser Formgebung des Bügels die Gefahr des Verfangens bzw. Verhedderns des Bügels in dem zu montierenden Netz weitestgehend reduziert.
Gemäß einer äußerst vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Drähte im Bereich der Bügelendabschnitte in etwa nach Art einer Öse, einer Klammer o. dgl. aufgebogen, wobei der Durchmesser der Aufbiegung in etwa der Dicke des Seils, insbesondere eines Randseiles des Netzes entspricht. Durch diese Maßnahme legen sich die gebogenen Bereiche der Bügelendabschnitte in etwa bündig um das Seil oder Tragseil des Netzes, so daß der Bügel sicher an dem Seil anbringbar ist, ohne daß dieses durch Quetschen o. dgl. beschädigt werden könnte.
Von besonderem Vorteil ist auch die Maßnahme, die Drähte des Drahtbügels in dem Mittelabschnitt zwischen den Bügelendabschnitten in einem solchen Abstand zueinander zu führen, der kleiner als die Stärke des Seils bzw. des Randseils des Netzes ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Seil des Netzes nach Einführung zwischen die Drähte des Doppelbügels von den ösen- bzw. klammerförmigen Bügelendabschnitten umfangen und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorrichtung von dem Seil aufgrund des vorgegebenen Abstandes zwischen den Drähten sicher verhindert ist. Dabei werden die beiden Drähte zur Anbringung der Vorrichtung an dem Seil zunächst leicht aufgebogen, wobei diese Aufbiegung aufgrund der Elastizität des Drahtmaterials nach Einfügen des Seils in die ösen- oder klammerartige Aufnahme selbsttätig rückgängig gemacht wird.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Abstand der Drähte auf einen Bruchteil der Stärke des Seiles einzustellen, wobei der Abstand bevorzugt in dem Bereich einer halben bis zu einer zehntel Seilstärke eingestellt wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Stärke des Drahtes bzw. der Drähte des Bügels etwa 3 bis 7, bevorzugt etwa 5 mm.
Auch hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Draht aus V2A-Stahl herzustellen, wodurch die Beständigkeit der Vorrichtung insbesondere im rauhen Einsatzbetrieb auf Baustellen o. dgl. erhöht wird.
Aus Kostengründen kann auch vorgesehen sein, den Draht aus verzinktem Material, bspw. Stahl oder Eisen herzustellen, ebenso wie eine Ausführung in Kunststoff oder Spritzguß möglich ist.
Dadurch, daß die Drähte des Bügels i. w. parallel und benachbart zueinander verlaufen, wird eine hochbelastbare Vorrichtung geschaffen, da die Traglast auf beide Drähte des Bügels in etwa gleich verteilt ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Endabschnitte des Bügels i. w. parallel und in einem Abstand von etwa der einfachen bis achtfachen Stärke des Seils zueinander angeordnet. Aufgrund dieser Maßnahme findet eine optimale Einleitung der Kräfte von dem Seil bzw. dem Tragseil des Netzes in das erfindungsgemäße Befestigungselement statt. Aufgrund der Beabstandung der Endabschnitte des Bügels werden die wirkenden Kräfte auf einen längeren Abschnitt des Seiles bzw. Tragseiles verteilt.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform einer an dem Netz bzw. einem Randseil des Netzes angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 1,
Figur 3 einen ringförmigen, langgestreckten Doppeldraht (als Zwischenstufe des erfindungsgemäßen Bügels) zur Erläuterung der verwendeten Begriffe und
Figur 4 einen an einem Seil oder Randseil eines Netzes befestigten Bügel in schematischer, perspektivischer Ansicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung 10 für ein Netz 12, welches insbesondere als Schutznetz, Auffangnetz o. dgl. ausgebildet sein kann, dargestellt. Die Vorrichtung 10 dient zur Befestigung des Netzes 12 an einem (nicht dargestellten) Träger, bspw. einem Balken, einer Latte, einem Gerüst oder ähnlichem. Dabei ist die Vorrichtung 10 als Bügel 14 ausgebildet, der aus bifilaren Drähten 38, 40 bzw. einem Doppeldraht 15 hergestellt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einen Enden 16, 2 0 des Drahtes
mit. den anderen Enden 18, 22 des Drahtes 38 im Bereich eines Bügelendabschnittes 24, 26 einstückig miteinander verbunden. Ausgangspunkt für den fertigen Bügel 14 ist nach dem Ausführungsbeispiel somit ein geschlossener Drahtring. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Drahtenden 20 und bzw. 16 und 18 miteinander zu verschweißen oder mittels separater Verbindungsmittel miteinander zu verbinden.
Der Bügel 14 weist in einem Mittelabschnitt 28 zwischen den Endabschnitten 24, 2 6 die Form einer Schlaufe 30, eines Teilkreises oder auch eines Tropfenprofils auf. Die Endabschnitte 24, 26 des Bügels 14 sind i. w. parallel zueinander ausgerichtet und weisen einen Abstand 44 von etwa der ein- bis zweifachen Stärke des Seils 36 auf.
Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind die Drähte 38, 40 im Bereich der Bügelendabschnitte 24, 26 nach Art einer Öse 32 oder einer Klammer aufgebogen, wobei der Durchmesser der Aufbiegung 34 in etwa der Dicke des Seils 36 des Netzes 12 entspricht. In dem Bereich des Mittelabschnittes 28 (Figuren 2, 3) sind die Drähte 38, 40 des Bügels 14 in einem Abstand 42 zueinander geführt, der geringer als die Stärke des Seils 36 des Netzes 12 ist. Dieser Abstand 42 kann Werte von etwa der Hälfte der Stärke des Seils 3 6 oder auch kleinere Bruchteile der Stärke annehmen.
Die Stärke der Drähte 38, 40 des Bügels 14 beträgt bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel etwa 5 mm, wobei der Draht aus V2A-Stahl bzw. verzinktem Stahl besteht. Möglich ist aber auch eine Ausführung in Kunststoff oder Spritzguß.
Zum Anbringen des Bügels 14 an einem Netz 12 bzw. einem Randseil des Netzes 12 biegt man die beiden Drähte 38, 40 des Doppeldrahtes 15 des Bügels 14 leicht auf, bspw. mittels eines Schraubendrehers, und führt das Seil 3 6 des Netzes 12 zwischen die Drähte 38 und 40 in den Bügel 14 so weit ein, daß das Seil
• ·
36 von den Bügelendabschnitten 24, 26, insbesondere von den Ösen 32 klammerartig umfaßt ist. Aufgrund der Federelastizität der beiden Drähte 38, 40 des Bügels wird die vorher bewirkte Aufbiegung selbsttätig rückgängig gemacht, wodurch der Bügel 14 an dem Seil 36, wie besonders aus Figur 2 ersichtlich ist, sozusagen festgeklemmt wird.
Bezugszeichenliste
10 - Vorrichtung
12 - Netz
14 - Bügel
15 - Doppeldraht
16 - Drahtende
18 - Drahtende
20 Drahtende
22 - Drahtende
24 - Bügelendabschnitt
26 Bügelendabschnitt
28 - Mittelabschnitt
30 - Schlaufe
32 Öse
34 - Aufbiegung
36 - Seil
38 Draht
40 - Draht
42 - Abstand (Draht)
44 Abstand (Bügelabschnitt)

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung (10) für ein Netz (12), insbesondere ein
Schutznetz, Auffangnetz o. dgl., zur Befestigung des Netzes
(12) an einem Träger, wie einem Balken, einer Latte, einem Gerüst o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(10) als Bügel (14) bestehend aus Doppeldraht (15)
ausgebildet ist, wobei die Drahtenden (16, 18, 20, 22) der Drähte (38, 40) im Bereich eines jeden Bügelendabschnittes (24, 2 6) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtenden (16, 18; 20, 22) einstückig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (14) in einem
Mittelabschnitt (28) zwischen den Bügelendabschnitten (24, 26) i. w. die Form einer Schlaufe (30), eines Teilkreises, eines Tropfenprofils o. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (38, 40) im Bereich der Bügelendabschnitte (24, 26) in etwa nach Art einer Öse (32), einer Klammer o. dgl. aufgebogen sind, wobei der
Durchmesser der Aufbiegung (34) in etwa der Stärke des
Seils (36), insbesondere eines Randseiles des Netzes (12), entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (38, 40) des Bügels (14) in dem Mittelabschnitt (28) in einem Abstand (42)
zueinander geführt sind, der kleiner als die Stärke des
Seils (36), insbesondere eines Randseiles des Netzes (12), ist.
• · 1
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (42) der Drähte (38, 40) nur ein Bruchteil der Stärke des Seils (36) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkte des Drahtes (38, 40) des Bügels (14) etwa 5 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (38, 40) aus V2A-Stahl besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (38, 40) aus verzinktem Stahl, aus Kunststoff oder Spritzguß besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (38, 40) des Bügels (14) i. w. parallel und benachbart zueinander verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelendabschnitte (24, 26) des Bügels (14) i. w. parallel und in einem Abstand (44) von etwa der einfachen bis achtfachen Stärke des Seils (3 6) zueinander angeordnet sind.
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DE102007057086A1 (de) 2007-11-21 2009-06-04 Bos Gmbh & Co. Kg Trenneinrichtung für ein Fahrzeug und Haltevorrichtung hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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