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Kleiderbügel aus Kunststoff mit einem Hoseute Die Erfindung besieht
eich auf einen Kleiderbügel aus Kunststoff mit einem Hosensteg.
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Bekannt ist es bei Kleiderbügeln der eingangs beschriebenen Art,
den Hosensteg gl@ichz@itig mit dem Kleiderbügel in einem Arbeitsgang als in sich
geschlossene Einheit zu spritzen bzw. zu pressen. Bei nachen Kleiderbügeln, bei
denen der Hos@nsteg teweilo mit dem Kleiderhaken in einer gemeinsamen Ebene
liegt,
bereitet des Spritzverfahren oder das Pressen derartiger Kleiderbügel bereits Schwierigkeiten,
weil eine komplizierte Spritz- oder Preßform erforderlich ist. Mit zunehmender Verwölbung
und bei erhabenen Kleiderbügel Profilen werden die für den Herstellprozeß erforderlichen
Form@n, die dann aus vielen Teilen bestehen müssen, noch kompli@@erter. Daraus ergeben
sich für die bekannten Kleiderbügel aus Knnst@toff oder Plastikmaterial relativ
hohe Herstellungskosten, die sich auch bei einer aroßserienfertigung nicht wesentlich
senken lusen. Der Rersteller ist @omit gezwungen, sein augenmerk auf die Nebenkosten
zu richten. Dabei fällt auf, daß Kleiderbügel, insbesondere, wenn sie räumlich verwunden
sind, mit Hosensteg ein merklich größeres Transportvolumen benötigen, als ohne Hosensteg.
Darüber hinaus hat man feststellen müssen, daß die Hosenetege bei den bisher bekannten
Kleiderbügeln aus Kunststoff ohne zusätzlich aufgesetzte Klonen infolge ihrer geringen
Eigenreibung Hosen nur ungenügend gegen Verrutschen und Herabfallen sichern. Insbesondere
auf bewegten Transportständern sind derartige Kleiderbügel mit Hosenstegen aus Kunststoff
völlig ungeeignet, da bereits geringe Bewegungeimpulse, z. z. B. durch Stoßeinwirkung
oder Erschütterung ausreichen, um die Haftreibung der Kunststoffstege zu
überwinden,
so daß die in der Regel einseitig und ohne Gewichtsausgleich aufgehängten Hosen,
sofern sie nicht zusätzlich gesichert sind, vom Hosensteg rutschen und zu Boden
fallen.
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Der Erfindung liegt die Aufgsbe zugrunde, einen Eleiderbügel d@r
eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welcher einfach aufgebaut und besonders
wirtschaftlich herstellbar ist, sowie praktisch handhabbar und einfach und raumaparend
transportierbar ist und bei dem. der Hosensteg seine Funktion voll und gas erfüllt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Hosensteg getrennt
vom eigentlichen Kleiderbügel herstellbar und an seinen Enden mittels Haltevorrichtungen
mit dem Kleiderbügel verbindbar ist.
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Durch die erfindungsgemäße Trennung der Herstellung des eigentlichen
Kleiderbügels und der Herstellung des Hosensteges ergeben sich eine Vielzahl von
Möglichkeiten und Vorteilen, die bei der Herstellung beginnen und über den Transport
der Kleiderbügel
bis zu neuen Verwendungsmöglichke iten führen.
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Bei der Herstellung des eigentlichen Kleiderbügels ohne Steg kann
mit einfacheren Formen gearbeitet werden, die Formen müssen nicht mehr aus mehreren
Einzelteilen zusammengesetzt sein. Durch die einfachere Form fällt auch weniger
Ausschuß an. Eine derartige Spritz-oder Preßanlage ist auch weniger störanfällig.
Auch ist mit einer längeren Lebensdauer der Form zu'rechnen, als bei komplizierteren
Formen. Durch Wegfall des Hosensteges lassen sich die eigentlichen Kleiderbügel
auch besser stapeln und benötigen für den Transport weniger Verpackungsraum, insbesondere
auch weniger Verpackungsschutz als Kleiderbügel mit Hosenstegen.
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Zwar müssen die Hosenstege jeweils in einem besonderen Arbeitsgang
erstellt werden. Sie können Jedoch auf sehr wirtschaftliche Weise, beispielsweise
im Strangpreßverfahren hergestellt werden. Auch die Verpackung der Hosenstege ist
denkbar einfach. Beispielsweise können die eigentlichen Kleiderbügel und Ilosenstege
getrennt voncinander vom Hersteller zum Abnehmer geliefert werden.
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Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kleiderbügels besteht
darin, daß es erstmals möglich ist, ohne Mehraufwand die Hos@nstege aus einem anderen
Material oder grundsätzlich anders auszubilden als die eigentlichen Kleiderbügel.
Der Hosensteg kann somit auch aus einem Material bestehen, das eine wesentlich größere
Haftreibung als Kunststoff aufweist und dadurch, auch bei mit einseitiger Gewichtsverteilung
aufgehängten Hosen, ein Abrutschen verhindert wird, so daß eine zusätzliche Sicherung
der Hosen auf den Hosenstegen überflüssig wird.
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Nach einer bevorzugten Wetterbildung der Erfindung ist die Haltevorrichtung
lösbar ausgebildet.
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Durch eine derartige Maßnnhme kann der Kleiderbügel wahlweise mit
oder ohne Hosensteg v@rwendet, insbesondere aber nach Entfernen des Hosenstegs raum-@parend
gestapelt bzw. verpackt werden, was insbssondere
für Messen, Modeschauen
und sonstige Veranstaltungen von Vorteil ist. Darüber hinaus kann die Haltevorrichtung
am Kleiderbügel so ausgebildet aein, daß sie sich wahlweise bei aufgesetztem oder
abgenommenem Hosensteg auch als Rockaufhänger benutzen läßt, wodurch der Kleiderbügel
sich auch f(ir Röcke und/oder Hosen und somit wahlweise für Damen- oder Herrenkonfektion
vielseitig verwenden läßt.
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Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind an dem Kleiderbügel
nach innen weisende Zapfen und an den Enden des Hosenateges entsprechende Ausnehmungen
als Haltevorrichtung vorgesehen.
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Vorteilhaft ist es, die Haltevorrichtung mit Rundzapfen zu versehen,
die auch bei abgenommenem Hosensteg nicht stören und keine scharfen oder vorspringenden
Kanten aufweisen, an denen die Kleidung hängenbleiben bzw. beschädigt werden könnte,
Darüber hinaus ermöglichen Rundzapfen ein Aufstecken des Hosensteges, ohne daß auf
eine besondere Zuordnung geachtet werden muß.
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Mach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind als Haltevorrichtung
an dem Kleiderbügel Haltelaschen mit Ausnehmungen vorgesehen, in die entsprechend
ausgebildete Hakenenden des Hosensteges eingreifen.
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Bei dieser Ausgestaltung handelt es sich um Kleiderbügel, die von
vorne herein für einen bestimmten Verwendungszweck vorgesehen sind, und bei denen
es nicht erforderlich ist, daß der Hosensteg vom eigentlichen Kleiderbügel nach
seinem Anbringen wieder abgenommen werden kann. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen
in den Ealtelaachen am Kleiderbügel so ausgebildet, daß sie zwar ein Einführen der
Hakenenden des Hosensteges und eine ausreichende Sicherung des eingeführten Widerhakens,
nicht aber ein Lösen der von dem Hakenende mit der Ausnehmung gebildeten Sperre
ohne 3eschädigung ermöglichen.
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Die erfindungsgemäßen Kleiderbügel können mit Vorteil so ausgebildet
sein, daß sie in einer kernlosen, zweiteiligen Form herstellbar sind.
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Durch Wegfall der Kerne in der Spritz- oder Preßform und einem in
wesentlichen geradlinigen Ineinandergreifen der Formhälften, insbesondere aber durch
einfache Formen, lassen sich spürbare Kosteneinsparungen erzielen. Bei den Sttlokkosten
maohen sich dabei insbesondere die durch eine Vereinfachung der Form erzielbare
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung und eine Versinderung des Ausschusses
bemerkbar.
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Beispielsweise sind die Koaten Nr die Form dann sehr niedrig, wenn
der Kleiderbügel nach der Erfindung ein abgerundetes, im wesentlichen U-förmiges
Profil aufweist.
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So wird nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein einfaches
Ineinandergreifen der Formhälften und eine stabile und zugleich elastische Ausbildung
des Kleiderbügel6 dadurch erzielt, daß das U-förmige Profil zwei nach einer Seite
offene und durch räumliche Verwindung im Endbereich nach unten geöffnete Bügelarme
bildet.
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Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß bei einer Haltevorrichtung mit Zapfen im Endbereich der Bügelarme die Zapfen
jeweile an Fortsätzen eines Schnkels des U-förmigen Profils im Endbereich der Bügelarme
angeordnet sind, Durch eine derartige Maßnahme lassen sich die Vortoile einer einfachen
Form voll auss@höpfon, da der Z@pfon, auch bei @äumlich @erwundenen Kloiderbügeln,
jeweil@ in die gleiche Ebene des Sch@nkels @l@@ U-förmigea Profils gelegt werdon
kann, d@ssen F@@@satz er bildet. D@durch lassen sier auch ber@its vo@@@ndene Form@@
nach @ntsprechender Nachbea@bei-@ung für die Horstellung derartiger Kleid@rbägel
mit Zapf@n vorwende@ Bei einer anderen Au@führungsform eines einen U-Profilquers@h@itt
@ufweisenden Kleiderbügels, bei dem die Haltevor@ichtung Haltelaschen im Endbereich
dor Bügel@rme aufweist, sind die Halteles@hen im Endbereich
der
Bügelarme als Stege im U-förmigen Profil angeordnet und bilden gleichzeitig eine
Verstärkung der Bügelarme.
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Nach einer weiteren bevorzuten Ausführungs form ist der Hosensteg
mit einum Gleitschutz versehen.
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Durch Aufbringen eines besonderen Gleitschutzes k@nn für den Hosensteg
@raktiseh jed@s Material ver-@@rdet w@rden, ohne Rü@ksicht auf die Haftreibungs@i-@@@@scha
ften dieses Mat@rials, Der Hosensteg Kann somit auch aus dem gleichen Kunstztoff
bzw. Plastikmaterial bestchen wie der eingentliche Kleiderbügel und dementsprechend
auch die gieich@ Farbtönung aufw@isen.
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Der Gleitschutz selbst kann aus Gummi, Weichplastik oder ähnlichem
Material mit möglichst großer Haftreibung bestehen und z.B. als Voll- oder Teilüberzug
auf den @osensteg aufgebracht sein.
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Zweckmäßgerweise ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Gleitschutz
auf den Hosensteg aufgespritzt
ist oder im Tauchverfahron, insbesondere
im Kaltbad, aufgebracht ist.
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Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der ErSindung ist vorgesehen,
daß das Profil des Hosensteges mindestens eine in Längs- und/oder Querrichtung verlaufende
Aussparung bzw. Nut zum Aufschieben bzw. Eindrücken eines Gleitsohuteprogiles aufweist.
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Das aufsetzbare Gleitschu't;zprofil kann unabhängig von der Ausbildung
der Aussparung bzw. der Nut im Hosensteg dem Jeweiligen Verwendungszweck angepaßt
werden. Essollte einen möglichst breiten Auflagerücken mit abgertindeten Kanten
aufweisen und aus so weichem Material bestehen, daß sich bei darüber autgehangten
Hosenbeinen auch nach längerer Zeit keine Abdrücke zeigen.
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Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte sowie im Hinblick auf
unterschiedliche Belastungsfälle ist es zweckmäßig, den Hosensteg den jeweiligen
besanderen Bedingungen anzupassen, um gegebenenfalls
in Verbindung
mit ein und denselben eigentlichen Kleiderbügel möglichst viele Käuferwünsche zu
befriedigen.
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So kann der Hosensteg in vorteilhafter Weise ein Vollprofil oder
ein Hohlprofil aufweisen. Das Profil selbst kann in dem einen Prall kreisförmig
sein,im anderen Fall oval oder aber einen birnenförmigen Querschnitt aufweisen.
Letzterer eignet sich besondera gut für eine Kombination mit einer Längsnut zum
Aufschieben des Gleitschutzprofiles.
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Zusätzliche Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten AusfWirungsbeiapielen in Verbindung
mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Kleiderbügels mit
Hosensteg nach der Erfindung, in der rechten Hälfte der Darstellung von vorne und
in der linken Hälfe teilweise aufgeschnitten von hinten, Fig. 2 einen Längsschnitt
durch ein abgebrocbenes Teil eines Hosenateges mit kreisförmigem
Hohlprofil
ohne Gleitschutz, Fig. 3 eine perspektivische Darstallung einss Teilstücks eines
Hosonsteges mit birnonförmigen Hohlprofil und Teil-Glei@schutsüberzug, Fig. 4 einen
Längsschnitt durch ein Teilstü@k eines Hos@nsteges mit birnenförmig@@ Hohlprofil
sowie einer T-förmigen Längsnur für sin aufgeschobenes Gl@itprofil, Fig. 5 einen
Querschnitt durch den Hosensteg nach Fig. 4 entsprechend der Linio V-F mit @iner
zusätzlichen Gummiauflage auf dem Gleitschutzprofil, Fig. 6 ein@ t@ilweise aufgeschnittene
Ansicht eine@ Kleiderbügels mit U-förmigem Profil und einer unlösbaren Haltevorrichtung
für den Hosensteg und Fig. 7 oinen Querschnitt durch den Kleiderbügel nach Fig.
6 entsprechen@ der Linie VI-VI.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Kleiderbügel 1 aus einem
verstärkten Mittelteil 2 und zwei unter @inom stump@@n Winkel vom Mitteltei@ auselnanderlauf
@nden
Bigelarmen 3 und 4. Die Silhouetten beider Büglarme sind gleich. Der Bügelarm 3
ist in der Ansicht von vorne unrl dor Bügelarm 4 in der Ansieht von hinten auf den
Kleiderbügel dargestellt. Die Büge@@rme und das Mittelteil werdeu von einem U-@örmigen
Frofil 5 gebildet, das im Mittelteil 2 nach hinten geöffn@t ist und eine Verstärkung
6 umrahmt, Vom Mittelteil verläuft das Profil lelcht geschwungen und, wie insbesondere
der Bü@el@rm 4 e@@@nen @äßt, räumlich verwunden derart nach hinten, daß das U-fö@mige
Profil 5 im Endber@ich der @ügelarme nach unten geöffn@t ist.
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D@s Mitt@@tell 2 des Kl@ldorbügels 1 ist mit einem oberen Fortsatz
6 und einer Durchbrechung 7 für einen Kloiderh@ken 8 vers@hen, dessen unteres Ende
durch eine Verdickung 9 gegen Herausrutschen aus dem Durchbruch 7 gesichert und
dessen oberes Ende durch eine Kunststoffkappe 10 geschützt ist.
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Im Endbereich der Bügelarme 3 und 4 sind Fortsätze 11 und 12 jeweils
an hinteren Schenkeln 13 und 14 in einer gemeinsamen, durch die Schenkel 13 und
14
parallel zur Zeichenebene definierten Ebene vorgesehen.
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Die Fortsätze sind gegeneinander nach innen gekrümmt und endigen Jeweils
in Rundzapfen 15 bzw. 16.
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Auf die Rundzapfen 15 und 16 ist ein Hosensteg 17 aufgesetzt, der
ein Vollprofil 18 aufweist, aus dem den Zapfe? entsprechende Ausnehmungen 19 und
20 ausgespart sind. Der Hosensteg ist mit einem Ueberzug 21 aus Gummi oder Weichplastik
als Gleitschutz überzogen.
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Weitere Ausbildungsbeispiele des Hosensteges 1? sind aus den Fig.
2 bis 5 ersichtlich. So läßt Fig. 2 erkennen, daß der Hosensteg 17 ein Hohlprofil
22 mit kreisringförmigem Querschnitt aufweist. Ein Gleitschutz ist nicht vorgesehen.
Das Material des Hosenstegs muß demnach so gewählt werden, daß eine entsprechende
Haftreibung vorhanden ist.
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Außer den in den Fig. 1 und 2 dargestellten, kreisförmigen Profilen
18 und 22 sind aus FestiCkeit3-gründen auch Hosenstege 17 mit einem ovalen oder
birnenförmigen Profil 23 oder 24 vorteilhaft. Dabei
kann in Abhängigkeit
des Materials ain Vollprofil oder ein Hohlprofil zweckmäßig sein.
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So zeigt Fig. 3 ein Teil eines Hosenstegs 17 mit einem birnenförmigen
Vollprofil 18, 24 an dessem einen Ende eine Ausnehmung 20 entsprechend einem birnenförmigen
Profil 24 auegespart ist. Die atärkere Profilbreite ist nach oben gerichtet und
mit einem Gleitschutz 25 aus Gummi oder Weichplastik versehen, der aufgeklebt, aufgespritzt
oder sonstwie aufgebracht ist.
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In Fig. 4 ist der Hosenateg 17 ebenfalls mit einem birnenförmigen
Vollprofil 18, 24 dargestellt.
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Die Ausnehmung 20 i@t hier kleiner, mehr oval ausgebildet und im unteren
Teil des birnenförmigen Vollprofils 18, 24 ausgespart. Darüber ist in einer T-förmigen
Nut 26, deren T-Balken nach oben zeigt, ein Gleitschutzprofil 27 eingesetzt.
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Darüber hinaus ist aus Fig. 5 ersichtlich, wie ein birnenförmiges
Vollprofil 18, 24 mit in einer Nut 26 aufgescltobenem Gleitschutzprofil 27 zusätzlich
einen Uberzug 28 am Rücken einschließlich der Kanten
des Gleitschutzprofils
aufweist. D@rartige zusätzliche Üb@rzüge bestehen zwe@kmäßigerweise aus Gumml oder
aus Weiohplastik mit entsprechenden Gummieigenschaften.
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In den Fig. 6 und 7 sind der Fig. 1 entspx@ch@@-@@ Teil@@@it d@n
glei@h@n Bezugszeichen vers@h@n, Zum @@t@@a@hi@d g@genüber Fig. 1 sind in Fig. 6
die Dügel-@@@@ 3 und 4 jeweils aus der gleichen Ri@htung g@@@h@@ d@rg@st@llt, da
der Kleid@rbügel von vorne und hinton gl@iah au@@ieht. In Fig. 6 ist nämlich das
di@ @igelarm@ bildende U-förmige Profil 5 im wesentlich@n nur in @iner Richtung
und nicht räu@lich ver@unden, s@ daß der Verlauf des hinteren Sch@nkels 14 des U-Frofils
5 d@m Verlauf eines vorderen Schenkels 29 entspricht, wie d@@ in@be@ondere aus Fig.
7 ersichtlich ist. Anst@ll@ der Fortsätze 11 und 12 sind in Fig. 6 Haltelaschen
30, 31 mit Au@nchmungen 32, 33 und an@telle der Au@nchmungen 19 und 20 nm Hosensteg
17 Hak@nenden 34, 35 vorgesehen, Die Hakenenden greifen jeweils in die Ausnehmungen
der Haltolaschen ein und bilden mit l@tzteren eine nicht ohne Beschädigung der Haltevorrichtung
lösbare Verriegelung.
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Die Herstellung, Anpassung und Verwendung der erfindungsgemäßen Kleiderbügel
ist somit denkbar einfach.
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Die ei@@@tlichen Kleiderbügel 1 lassen sich in einfachen, kernlosen,
zweiteiligen Formen leicht und rasch pressen und durch Einschieben und Vernieten
des Kleiderhakens 8 und Aufsetzen @iner Kunststoffkappe vervoll-@tändi@@@@ Die Verstärkung
des Mittelteils und die Haltevorrich@ungen, entw@de@ @n Form von Fortsätsem 11 und
12 mit Za@fen 15 und 16 oder in Form von Haltelaschen 30, 31 mit Aus@ehmu@gen 32,
33 werdem mit dem @igent-@ichen Kled@rbügel @ in @@ dem Arbeitsgang gepreßt.
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Unabhängig davon we@den die Hosenstege 17 erstellt, wobei Material
und Fo@m der jeweiligen Bestimmung anpaßbar ist und insbes@nd@@@ der Gleitschutz
25 wahlweise als schlauchartiger Überzug 21 aus Gummi oder Weichplastik oder als
aufgeklebter bzw. aufgespritzter Teilüberzug oder im Kalttauchverfahren aufgebracht
werden kann.
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Bei Verwendung von Hohiprofilen 22 für die Hosenstege 17 erübrigt
sich ein gesondertes Einarbeiten von Ausnehmungen 19 und 20. Insbesonder@ bei der
Verwendung
von birnenförmigen Profilen 24, aber auch bei ovalen
Profilen 23 ergibt es sich von selbst, daß die Ausnehmungen 19 und 20 exzentrisch
zur Mittelachae des Hosensteges 17 zu liegen kommen. Dadurch kann sich ein auf die
Rundzapfen 15, 16 aufgesetzter Hosensteg, wenn an der Hose gezogen wird, nicht mehr
verdrehen und auch die hosenidnt auf dem Hosensteg abrollen, weil der Hosensteg
tiber seinem Schwerpunkt durch den Zapfen unterstützt ist, und er, wenn er aus seiner
stabilen Unterstützung verdreht wird, gegenüber der Hose eine Art Hebel bildet,
der bestrebt ist, den Hosensteg bei Auslenkung wieder in seine ursprüngliche lage
zurückzuführen.
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Die aufgehängte Hose läßt sich somit nur bei @nhaltender Zugwirkung
vom Hosensteg abziehen.
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Während nach dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsheispiel der
Hosen@teg 17 mittels Hakenenden 34, 35 in knapp bemessene Ausnehmungen 32, 33 der
Haltelaschen 30, 31 eingeführt und praktisch unlösbar verriegelt wird, ist die aus
Zapfen 15, 16 und Ausnehmungen 19, 20 in den Hosenstegen 17 bestehende Haltevorrichtung
beliebig oft lösbar. Das Einseten und
Abnehmen der Hosenstege in
den eigentlichen Kleiderbügel kann durch geeignete Wahl und entsprechende Au8bildung
des U-förmigen Profils 5 der Bügelarme 3 und 4 erleichtert werden0 Die Bügelarme
lassen sich unter Berücksichtigung des Preßvorgangs in einer einfachen, kernlosen,
zweiteiligen Form in der aufgezeigten Weise so gestalten, daß sie die erforderliche
Eigenelastizität aufweisen und trotzdem den Hosgnsteg sicher auf den Zapfen halten.
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Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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So sind weitere Varianten der Haltevorrichtungen und hinsichtlich
der Ausstattung der Hosenstege mit einem Gleitschutz 25 sowie der Anordnung des
Gleitschutzes auf dem Hosensteg Jeweils unter Berücksichtigung besonderer Stoff-
bzw. Verwemdimgsarten denkbar. Au@h kann die Profilierung der Hosenatege, insbe@@nd@re
auch die exzentrische anordnung der Ausnehmu@@@n @n den Enden der Hosenstege abweichend
ausg@staltet @@in. So sind beispielsweise auch kinema@@s@he Umk@@@un@@@ der Haltevorrichtungen
mögli@h,
indem an den Fortsätzen 11 und 12 der Bügelarme 3 und
4 Auxnehmungen und an den Enden des Hosensteges Zapfen vorgesehen sind. Auch kann
das exzentrische Zusammenspiel der Teile der aaltevorrichtungen durch kurbelartig
ausgebildete Fortsätze an den Bügelarmen 3 und 4 oder den.Enden der Stege 17 erfolgen.
Es sind auch andere, zweckmäßige Profilverwindungen möglich.
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Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich
deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen
Kombinationen erfindung@wesentlich sein.
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- Fatentansprüche -