DE3633760C2 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE3633760C2
DE3633760C2 DE19863633760 DE3633760A DE3633760C2 DE 3633760 C2 DE3633760 C2 DE 3633760C2 DE 19863633760 DE19863633760 DE 19863633760 DE 3633760 A DE3633760 A DE 3633760A DE 3633760 C2 DE3633760 C2 DE 3633760C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/30Hangers characterised by their shape to prevent slipping-off of the clothes

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel für Röcke, Jacketts, Hosen od. dgl., mit einem (Kleider-)Bügelhaken, an dessen unterem Endabschnitt ein zweischenkliges (Kleider-)­ Bügelelement - vorzugsweise relativ zum Bügelhalten drehbar - mittig gehalten ist, dessen Schenkel im Bereich ihrer freien Endabschnitte jeweils am oberen und unteren Rand mit einer nutförmigen Ausnehmung versehen sind, in der jeweils ein den betreffenden Schenkel umlaufend umspannender Gummiring angeordnet ist, wie er aus der DE 16 22 459 U bekannt ist.
Bei diesem vorbekannten Kleiderbügel ist jeweils nahe zum freien Ende jedes Schenkels des Bügelkörpers an dessen oberem und unteren Rand eine nutartige Ausnehmung (Vertie­ fung) ausgebildet, wobei die beiden einander jeweils zu­ geordneten nutartigen Ausnehmungen auf einer rechtwinklig zur Mittellinie des betreffenden Schenkels verlaufenden Achse übereinander angeordnet sind und jeweils eine ring­ förmige Wulst aus Stoff, Wolle, Samt oder Gummi aufnehmen. Die ringförmigen Wulste sollen verhindern, daß ein auf den Kleiderbügel gehängtes Kleidungsstück von dem Kleiderbügel abrutscht. Insbesondere sollen sie verhindern, daß die Schlaufen eines Rocks, mittels derer ein Rock üblicherwei­ se auf einen Kleiderbügel gehängt wird, von dem Bügelkör­ per (und damit dem Kleiderbügel) abrutschen.
Aus der DE 18 32 162 U ist eine Einrichtung zum Verhin­ dern des Abrutschens von Kleidungsstücken von einem Klei­ derbügel bekannt, welche eine spezielle Ausgestaltung der in der obigen Gattungsbeschreibung sowie der in der vor­ stehenden Erörterung der DE 16 22 459 U bereits angespro­ chenen Gummiringe betrifft. Diese bestehen im Falle der DE 18 32 162 U aus einem einen hohen Gleitwiderstand auf­ weisenden Werkstoff wie Gummi od. dgl. und werden daher ohne Ausbildung nutförmiger Aufnahmeausnehmungen auf die freien Endabschnitte der beiden Schenkel des Bügelelemen­ tes aufgeschoben, wo sie aufgrund der Reibungskräfte selbsthemmend gehalten werden. Von den kreisförmigen Gum­ miringen steht jeweils eine integral ausgebildete Nase nach oben (oder unten) vor, die ein Abrutschen eines auf den Kleiderbügel aufgehängten Kleidungsstückes verhindern sollen.
Aus der GB 219 289 ist eine ähnliche ringförmige, aus ei­ nem elastischen Material wie Gummi bestehende Einrichtung zum Verhindern des Abrutschens von Kleidungsstücken von einem Kleiderbügel bekannt, die sich von der zuvor erör­ terten Einrichtung nach der DE 18 32 162 U im wesentli­ chen dadurch unterscheidet, daß sie mit mehreren (z. B. acht) von dem Gummiring nach außen vorstehenden Nasen ver­ sehen ist, die mit gleicher Teilung am äußeren Umfang der Gummiringe angeordnet sind. Auch bei dieser vorbekannten Einrichtung weisen die Schenkel des Bügelelementes keine nutförmigen Ausnehmungen zur formschlüssigen Halterung der Gummiringe auf, wie dieses beim Gegenstand der DE 16 22 459 U der Fall ist, werden also - wie beim Gegenstand der DE 18 32 162 U - allein durch Reibschluß auf den Schen­ keln des Bügelelementes gehalten, und sind mithin nur nach Überwindung der Haftreibung zwischen Gummiring und dem betreffenden Schenkel des Bügelelementes in dessen Längs­ richtung frei verschiebbar.
Dem gleichen Prinzip folgt der in der DE 17 67 980 U be­ schriebene Gleitschutz für Handtuchhalter. Auch er besteht aus ringförmigen Elementen aus Weichgummi od. dgl. und ist an seiner äußeren Mantelfläche durch Riefen od. dgl. auf­ gerauht, welche den angestrebten Gleitschutz gegen ein Abgleiten eines aufgehängten Handtuches erzeugen sollen.
Aus der DE 86 18 751 U1 ist ein ähnlicher Kleiderbügel wie die weiter oben bereits beschriebenen bekannt, bei dem auf die Schenkel des Bügelelementes jeweils wenigstens ein ringförmiges Reibelement aufgezogen ist, wobei auch bei diesem bekannten Kleiderbügel die Schenkel des Bügelele­ mentes keine zur formschlüssigen Fixierung geeigneten und bestimmten nutförmigen Ausnehmungen für die aus Gummi od. dgl. bestehenden Ringe aufweisen.
Schließlich ist aus der EP 0 192 362 A1 ein gattungsfremder Kleiderbügel bekannt, auf dessen Schenkel jeweils eine Buchse aus geschäumtem Kunststoff aufgeschoben ist. An der dem Bügelhaken abgekehrten Seite jeder Kunststoffbuchse ist jeder Schenkel des Bügelelementes an seinem oberen Rand mit einer als nutförmiger Ein- bzw. Ausschnitt ausge­ bildeten Aufhängeausnehmung versehen, in welche eine Schlaufe eines Kleidungsstückes wie eines Rocks eingehängt werden kann. Die Kunststoffbuchsen sollen durch ihren Rei­ bungsbeiwert, der im Vergleich zum Reibungsbeiwert des Bügelelementes erheblich größer ist, ein Abrutschen eines auf den Kleiderbügel aufgehängten Kleidungsstückes wie eines Jacketts verhindern, während die Aufhängeausnehmun­ gen für Rockschlaufen bestimmt sind.
Obwohl die vorstehend beschriebenen, vorbekannten Kleider­ bügel gegenüber konventionellen Kleiderbügeln ohne Rutsch­ sicherungen fraglos eine Verbesserung darstellen, weisen sie noch signifikante Nachteile auf, die sich insbesondere auf eine schonende Auf- und Abnahme aufgehängter Klei­ dungsstücke sowie die Herstellung beziehen. So kommt es insbesondere bei den Kleiderbügeln gemäß der DE 18 32 162 U und der GB 219 289 ersichtlich beim Auf- und Abhängen eines Kleidungsstückes aufgrund der von den Ringen vorste­ henden Nasen ständig zu einem Verhaken und überdies - ins­ besondere bei Kleidungsstücken aus relativ dünnen Stoffen wie Blusen, Hemden u. dgl. - zu Ausbeulungen, welche sich insbesondere bei längerer Aufhängezeit zunächst bleibend in dem betreffenden Kleidungsstück ausbilden.
Beim Kleiderbügel gemäß der DE 18 32 162 U hat sich über­ dies gezeigt, daß es trotz der Gummiringnase zu einem Ab­ leiten von Rockschlaufen od. dgl. kommen kann, wenn die Nase eines Gummirings aus der vorgesehenen, nach oben ge­ richteten Stellung nach unten verdreht ist. Auch wenn dieses aufgrund des Reibschlusses zwischen Gummiring und Bü­ gelelement regelmäßig nicht unbeabsichtigt geschieht, er­ folgt ein derartiges Verdrehen häufig planmäßig, nämlich z. B./insbesondere dann, wenn auf einen derartigen Klei­ derbügel eine Seidenbluse gehängt werden soll, um die vor­ stehend bereits beschriebenen Ausbeulungen zu verhindern. Wird danach ein derartiger Kleiderbügel von einer Person benutzt, die mit seinem Aufbau und seiner Funktionsweise nicht vertraut ist, und mithin nicht weiß, daß die Gummi­ ringe jeweils um den betreffenden Schenkel des Bügelele­ mentes drehbar sind, und hängt diese Person dann bspw. einen Rock mittels seiner Schlaufen an dem Kleiderbügel auf, so kommt es dennoch leicht zu einem Abgleiten.
Aber auch selbst bei dem aus der DE 16 22 459 U bekannten Kleiderbügel (und ähnlichen Ausgestaltungen) kann es hier­ zu kommen, und zwar insbesondere dann, wenn ein Kleider­ ständer, Kleiderschrank od. dgl. relativ voll ist. Wird dann nämlich ein auf einen Kleiderbügel aufgehängtes Klei­ dungsstück entnommen (wobei der betreffende Kleiderbügel mit dem auf ihm hängenden Bekleidungsstück bekanntlich anzuheben ist, um seinen Bügelhaken von der betreffenden Kleiderstange zu lösen), so kommt es häufig durch Reib­ schluß unbeabsichtigt auch zu einem gewissen Anheben der beiderseits benachbarten Kleidungsstücke, und - wenn diese auf einen Kleiderbügel bspw. gemäß der DE 16 22 459 U aufgehängt sind - zu einem Abrutschen der entsprechenden Schlaufen über die in einer nutförmigen Ausnehmung fixier­ ten Ringe nach außen.
Dieses gilt auch für den Kleiderbügel gemäß der EP 0 192 362 A1, bei dem sich insbesondere unter den vorstehend geschilderten Umständen nicht selten ebenfalls ein Lösen von Rockschlaufen od. dgl. aus den Aufhängeausnehmungen ergibt, und ersichtlich gleichermaßen auch beim Gegenstand der DE 86 18 751 U1, was nun aber insbesondere in Ver­ kaufsstätten besonders nachteilig ist, wenn dort auf der­ artige Kleiderbügel aufgehängte Bekleidungsstücke zu Boden fallen und verschmutzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu­ grunde, einen Kleiderbügel der eingangs beschriebenen Gat­ tung zu schaffen, mit dem insbesondere auch ein Abgleiten von üblicherweise auf Schlaufen aufgehängten Bekleidungs­ stücken wie Röcken mit Sicherheit zu vermeiden ist, der dennoch darüber hinaus auch zum abgleitgesicherten Aufneh­ men von Jacketts od. dgl. geeignet und überdies einfach und entsprechend preiswert herzustellen ist, wie dieses insbesondere für gewerblich genutzte Kleiderbügel geboten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale.
Hierdurch ist eine in eine Aufhänge­ ausnehmung eingehängte Schlaufe eines Rocks od. dgl. durch Ein­ klipsen des benachbarten Gummiringes klemmend und damit sicher gehalten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind auf der dem Bü­ gelhaken zugekehrten Seite der Aufhängeausnehmung mehrere jeweils mit einem Gummiring versehene Nuten mit gegensei­ tigem Abstand vorgesehen, welche den Abgleitschutz bei Jacketts od. dgl. ersichtlich noch (erheblich) verbes­ sern, wie dieses aus der DE 86 18 751 U1 an sich grund­ sätzlich bekannt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Kleiderbügels;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schenkel des Bügelelementes des Kleiderbügels gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 einen im wesentlichen gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildeten Kleiderbügel, bei dem das Bügelelement zwischen seinem mittleren Bereich und dem ersten Gum­ miring an seinen Seitenflächen beson­ ders strukturiert ausgebildet ist;
Fig. 4a) eine seitliche Draufsicht auf den End­ abschnitt des rechten Bügelelement- Schenkels des Kleiderbügels gemäß Fig. 1 bei Eingriff eines Daumens zum Ver­ schwenken des äußersten Gummirings in die Aufhängeausnehmung;
Fig. 4b) die Stellung des Gummirings nach dem Verschwenken in seiner (ggf. eine Schlaufe einklemmenden) Einklemmstel­ lung;
Fig. 5 eine Variante des Kleiderbügels gemäß Fig. 1 mit einer zusätzlichen Quer­ stange nebst Klemmen;
Fig. 6 eine Variante, bei welcher die Gummi­ ringe in ihrer Normalstellung nicht parallel zueinander, sondern in unter­ schiedlichen Richtungen ausgerichtet sind;
Fig. 7 eine weitere Variante des Kleiderbü­ gels gemäß Fig. 1 mit schlitzförmig ausgebildeten Aufhängeausnehmungen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Mittellinie des betreffenden Bügelele­ ment-Schenkels verlaufen;
Fig. 8 eine weitere Variante, bei welche die Aufhängeausnehmungen zunächst wie der Variante gemäß Fig. 7 und sodann im wesentlichen in Richtung der Mittel­ linie des betreffenden Schenkels (zum äußeren Ende hin) verlaufen; und
Fig. 9 eine weitere Variante des Kleiderbü­ gels gemäß Fig. 1, bei welcher zusätz­ lich jeweils am inneren Endabschnitt jedes Bügelelement-Schenkels zwei Gum­ miringe angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Draufsicht auf einen im ganzen mit 1 bezeichneten Kleiderbügel für Röcke, Jacketts u. dgl. mit einem (Kleider-)Bügelhaken 3, an dessen unterem Endabschnitt 3' ein zweischenkliges (Kleider-)Bügelelement 2 relativ zum Bügelhaken 3 drehbar mittig gehalten ist. Die beiden Schenkel 2' des Bügelelementes 2 sind im Be­ reich ihrer freien Endabschnitte jeweils an ihrem jeweils als Versteifungswulst 8 ausgebildeten oberen Rand 11 und unteren Rand 12 mit mehreren (im vorliegenden Falle vier) nutförmigen Ausnehmungen 7 (s. Fig. 4b) versehen, in denen jeweils ein den betreffenden Schenkel 2' umlaufend umspan­ nender Gummiring 4 angeordnet ist.
Die beiden Schenkel 2', 2' des Bügelelementes 2 sind je­ weils im Bereich ihres freien Endabschnittes an ihrem obe­ ren Rand 11 mit einer Aufhängeausnehmung 5 versehen. Es ist erkennbar, daß den beiden Aufhängeausnehmungen 5 je­ weils zwei mit einem Gummiring 4 versehene Nuten 7 unmit­ telbar benachbart sind, daß nämlich sowohl jeweils an der dem Bügelhaken 3 abgekehrten als auch an der dem Bügelha­ ken 3 zugekehrten Seite der Aufhängeausnehmung 5 jeweils eine mit einem Gummiring 4 versehene Nut 7 angeordnet ist (und zwar jeweils - wie ausgeführt - übereinander liegend am oberen Rand 11 und am unteren Rand 12 des betreffenden Schenkels 2').
Darüber hinaus sind an jedem Schenkel 2' an der dem Bügel­ haken 3 zugekehrten Seite der Aufhängeausnehmung 5 noch jeweils zwei weitere Gummiringe 4 vorgesehen, und zwar jeweils mit einem Abstand a zu einem dort benachbarten Gummiring a.
Das aus Kunststoff bestehende Bügelelement 2 weist - wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist - einen stegförmigen Querschnitt auf, der - wie bereits zuvor ausgeführt - aus Festigkeitsgründen an seinem oberen Rand 11 und seinem unteren Rand 12 mit einer Versteifungswulst 8 versehen ist.
Die freien Enden 6 der Schenkel 2' sind jeweils als Auf­ nahmebuchse 6' ausgebildet, um ggf. eine Querstange 9 auf­ zunehmen (s. Fig. 5).
Der Kleiderbügel 1 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Kleiderbügel 1 nach Fig. 1 dadurch, daß die Seitenflächen der Schenkel 2', 2' zwischen den Wülsten 8, 8 einerseits und jeweils zwischen dem innersten Ring und dem Mittelteil 13 des Bügelelementes 2 mit einer Strukturierung 10 ver­ sehen sind.
Fig. 4a) zeigt den freien Endabschnitt des rechten Schen­ kels 2' des Bügelelementes 2 des Kleiderbügels 1 gemäß Fig. 1 für den Fall, daß in der dort am oberen Rand 11 vorgesehenen Aufhängeausnehmung 5 eine Aufhängeschlaufe 14 eines Rocks od. dgl. aufgehängt und klemmend fixiert wer­ den soll. Hierfür braucht lediglich ein Daumen 15 einer Bedienungsperson den äußersten Gummiring 4 aus seiner ein­ gezeichneten Ausgangsstellung an seinem oberen Endab­ schnitt um sein unteres Ende als "Lager"- bzw. Schwenk­ stelle gemäß dem Pfeil 16 in die Stellung gemäß Fig. 4b) zu schwenken. Dabei zieht er sich aufgrund seiner Vorspan­ nung und Elastizität wie in Fig. 4b) dargestellt zusammen und klemmt dort die Schlaufe 14 fest, so daß sie sicher in der Aufhängeausnehmung 5 gehalten ist.
Der Kleiderbügel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1, 2 und 4 lediglich dadurch, daß in den Aufnahmebuchsen 6', 6' eine Querstange 9 zum eventuellen Anhängen einer Hose od. dgl. angeordnet ist, auf welcher klippförmige Klammern 17 (in Längsrichtung der Querstange 9 verschiebbar) angeordnet sind.
Die Ausgestaltung des Kleiderbügels 1 gemäß Fig. 6 unter­ scheidet sich von der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 5 dadurch, daß diejenigen Gummiringe 4', welche nicht einer Aufhängeausnehmung 5 unmittelbar benachbart sind, nicht im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittellinie des betref­ fenden Schenkels 2' verlaufen, sondern im wesentlichen vertikal.
Der Kleiderbügel 1 gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 1 bis 6 dadurch, daß die Aufhängeausnehmungen 5, 5 nicht als abgerundete Nut ausge­ bildet sind, sondern als Schlitze 5', die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittellinie des betreffenden Schen­ kels 2' (bzw. parallel zu den Gummiringen 4) verlaufen, wobei eine Schlaufe od. dgl. bei dieser Ausgestaltung von vornherein noch sicherer gehalten ist.
Die Ausgestaltung des Kleiderbügels gemäß Fig. 8 unter­ scheidet sich von der Ausgestaltung gemäß Fig. 7 zunächst einmal dadurch, daß die Aufhängeausnehmungen 5 an ihrem zum oberen Rand 11 hin offenen Bereich (wie bei der Ausge­ staltung gemäß Fig. 7) als quer zur Längsmittellinie des betreffenden Schenkels 2' verlaufende Schlitze ausgebildet sind, und daß sich an diese jeweils ein zweiter Schlitzabschnitt 5" anschließt, der im wesentlichen in Richtung der Längsmittellinie des betreffenden Schenkels 2' ver­ läuft. Bei einer solchen Ausgestaltung reicht es aus, wenn der Aufhängeausnehmung 5 lediglich ein (einziger) in einer Nut 7 gehaltener Gummiring 4 unmittelbar benachbart ist.
Schließlich zeigt Fig. 9 eine Fig. 1 sehr ähnliche Ausge­ staltung, wobei sich der Kleiderbügel 1 gegenüber dem Kleiderbügel 1 gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß zusätzlich auch noch an den den Mittelteil 13 des Bügel­ elementes 2 zugekehrten Endabschnitten der Schenkel 2', 2' jeweils zwei weitere, mit gegenseitigem Abstand angeord­ nete Gummiringe 4 in Nuten 7 angeordnet sind, um auch be­ reits in diesem Bereich die Anti-Rutschwirkung zu erhöhen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kleiderbügel
2
Bügelelement
2
' Schenkel (von
2
)
3
Bügelhaken
3
' unterer Endabschnitt (von
3
)
4
,
4
' Gummiringe
5
Aufhängeausnehmung
5
' Schlitze
5
" zweiter Schlitzabschnitt (von
5
)
6
freie Enden (von
2
bzw.
2
')
6
' Aufnahmebuchse
7
Nuten (in
2
; für
4
)
8
Versteifungswulste; Clips
9
Querstange
10
Strukturierung (von
2
; zwischen
8
,
8
)
11
oberer Rand (von
2
bzw.
2
')
12
unterer Rand (von
2
bzw.
2
')
13
Mittelteil (von
2
)
14
Schlaufe
15
Daumen
16
Pfeil
17
Klammern

Claims (2)

1. Kleiderbügel für Röcke, Jacketts, Hosen od. dgl., mit einem (Kleider-)Bügelhaken, an des­ sen unterem Endabschnitt ein zweischenkliges (Kleider-)Bügelelement - vorzugsweise relativ zum Bügelhaken drehbar - mittig gehalten ist, dessen Schenkel im Bereich ihrer freien En­ dabschnitte jeweils am oberen und unteren Rand mit einer nutförmigen Ausnehmung verse­ hen sind, in der jeweils ein den betreffenden Schenkel umlaufend umspannender Gummiring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2', 2') des Bügelelementes (2) jeweils im Bereich ihres freien Endabschnittes an ihrem oberen Rand (11) mit einer Auf­ hängeausnehmung (5) versehen sind, wobei jeder Aufhängeausnehmung (5) wenigstens eine mit einem Gummiring (4) versehene Nut (7) unmittelbar benachbart ist, und daß die beiden Schenkel (2', 2') jeweils einen oberen und/oder unteren, über einen dazwischen liegenden Stegbereich überstehenden Versteifungswulst (8) aufweisen, auf dem bzw. denen der Gummi­ ring aufliegt, so daß ein der Nut benachbarter Gummiring leicht erfaßt und in die Aufhän­ geausnehmung eingeklipst werden kann.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Bügelhaken (3) zugekehrten Seite der Aufhängeausnehmung (5) mit gegenseitigem Abstand (a) mehrere je­ weils mit einem Gummiring (4) versehene Nuten (7) vorgesehen sind.
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