DE29617773U1 - Einklemmvorrichtung - Google Patents
EinklemmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einklemmen von Gegenständen.
Es sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen zum Unterbringen von kleineren Gegenständen
in einer Wohnung bekannt, wie beispielsweise Schränke oder Kommoden mit Schubladen.
Diese Aufbewahrungvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie selbst einen erheblichen
Platzbedarf aufweisen und in der Anschaffung für den Benutzer teuer sind. In einer kleineren
Wohnung besteht zudem oft nicht die Möglichkeit einen Schrank oder eine Kommode ohne
erhebliche Einschränkung des Bewegungsraumes aufzustellen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Einklemmvoirrichtung zu schaffen, die die
genannten Nachteile nicht aufweist und ein schnelles Einklemmen von Gegenständen
ermöglicht ohne selbst einen großen Raumbedarf zu haben, wobei die Vorrichtung gleichzeitig
billig herzustellen und in der Aufstellung flexibel ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im weiteren werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale dargestellt.
Es zeigen:
Fig 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne;
Fig 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrrichtung;
Fig3a einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit einem freiem elastischen Band;
Fig3b einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit einem eingefädeltem elastischen
Band;
• ·
Fig 4 eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Einklemmvorrichtung von vorne;
Fig 5 eine Seitenansicht der in Fig.4 dargestellten Ausfuhrungsform;
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit einem umlaufenden Band;
Fig7a eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von vorne;
Fig7b eine Seitenansicht der in Fig. 7a dargestellten Vorrichtung;
Fig 8 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gekreuzten elastischen
Bändern von vorne;
Fig9a die Befestigung eines einfachen elastischen Bandes an einem Stab;
Fig9b die Befestigung eines umlaufenden elastischen Bandes an einem Stab;
Fig 9c die Befestigung eines einfachen elastischen Bandes mir einer Wulst;
Fig 10 die erfindungsgemäße Einklemmvorrichtung an der Rückseite eines
Personensitzes innerhalb eines Kraftfahrzeuges;
Figl la,b,c Befestigung eines Bandes an einen Stab durch einen elatischen O-Ring.
Fig. 1 zeigt eine Grundform der erfindungsgemäßen Einklemmvorrichtung 1. Zwei parallel
verlaufende Stützen 2a,2b lagern quer zu den Stützen verlaufende Stäbe 3a,3b,3c,3d.Die
Stützen 2a,2b bestehen aus einem beliebigen steifen Material wie beispielsweise Metall, Holz,
Kunststoff,Pappwabenmaterial. Zwischen die beiden äußeren Stäbe 3a,3d sind mehrere
elastische Bänder 4 gespannt. Die Bänder sind aus einem beliebigen elastischen reißfesten
Material wie beispielsweise Gummi hergestellt. Die Anzahl der Stäbe 3 ist beliebig hoch. Der
Abstand der vier in Fig. 1 gezeigten Stäbe ist gleichmäßig. Bei weiteren nicht gezeigten
Ausfuhrungsformen ist der Abstand zwischen den Stäben unregelmäßig. Der Abstand
zwischen den beiden parallel zu den Bändern 4 verlaufenden Stützen 2a,2b ist ebenfalls
beliebig.
Ferner ist es möglich bei einer alternativen Ausfuhrungsform fur jeden Stab eine eigene Stütze
vorzusehen, vorzugsweise als eine bügeiförmige Halterung, die sich quer zu den Bändern 4
erstreckt und direkt an einer Wand befestigt ist. Die Anzahl der Stützen entspricht bei dieser
Ausfuhrungsform der Anzahl von Stäben, wobei jede Halterung seitlich zwei Haltevorsprünge
aufweist, die über einen parallel zu dem Stab verlaufenden Steg miteinander verbunden sind.
Die einander gegenüberliegenden Haltevorsprünge besitzen jeweils eine Bohrung ,durch die
der Stab eingeschoben und gelagert wird.
Bei der in Fig 1 gezeigten bevorzugten Ausfuhrungsform mit zwei parallel zu den Bändern
verlaufenden Stützen 2a,2b ist die Länge der Stäbe 3a,3b,3c,3d mindestens so groß wie der
Abstand zwischen den Stützen 2a,2b.Die Stützen 2a,2b verlaufen nicht notwendigerweise bei
allen Ausfuhrungsformen parallel, sondern können auch aufeinander zulaufen. Die Stäbe bestehen ebenfalls aus einem beliebigen Material wie Metall oder Holz. Die Stützen
2a,2b sind durch nicht dargestellte Befestigungeinrichtungen an eine tragende Wand 11 oder
dergleichen anbringbar.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einklemmvorrichtung 1. Die Stützen
2a,2b weisen Bohrungen bzw. Aussparungen 5a,5b?5c,5d zur Aufnahme der Stäbe 3a,3b,3c,3d
auf.
Die Form der Aussparungen 5 entspricht dem Profil der Stäbe 3. Bei der in Fig 3 gezeigten
Ausfuhrungsform weisen die Stäbe 3 ein rundes Profil auf. In weiteren nicht gezeigten
Ausfuhrungsformen besitzen die Stäbe &eegr;-eckige Profile, beispielsweise dreieckige oder
viereckige Profile. Die Profilform der Stäbe 3 kann von Stab zu Stab variieren und ist beliebig
kombinierbar. Die Aussparungen 5 sind derart ausgebildet, daß sie die Stäbe 3 aufnehmen
können. Beispielweise weisen bei runden Stäben3 die Bohrungen 5 eine Durchmesser auf,
welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser der Stäbe 3. Auf diese Weise sind die
zylindrischen Stäbe 3 leicht von der Seite her in die Bohrungen 5 der Stützen 2 einschiebbar.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausfuhrungsform weist vertikal verlaufende Stützen 2a,2b sowie
horizontal verlaufende Stäbe 3a,3b,3c,3d auf. Die Vorrichtung kann jedoch auch so an einer
tragenden Wand bzw. Fläche 11 befestigt werden, daß die Stützen2a,2b horizontal verlaufen
und die Stäbe 3a,3b,3c,3d vertikal. Ein Hindurchgleiten der Stäbe 3 durch die Stützen 2a,2b
wird durch verschiedene Einrichtungen verhindert. Bei einer Ausfuhrungsform verjüngen sich
die Stäbe 3 leicht und die Ausnehmungen 5 an der oben gelegenen horizontal velaufenden
Stütze sind etwas größer als an der unten gelegenen horizontal verlaufenden Stütze. Bei einer
weiteren Ausfuhrungsform ist in die Stäbe 3 an einem Ende eine Bohrung vorgesehen, durch
die ein Stift einsetzbar ist. Der Stift ragt über die Außenkontur des Stabes hinaus und
verhindert ein Hindurchgleiten durch die Ausnehmung 5. Bei einer weiteren Ausfuhrungsform
weisen die Stäbe 3 Anschlagseinrichtungen auf, deren Außendurchmesser größer ist als der
Durchmesser der Ausnehmungen 5.
Eine weitere Arretierungsmöglichkeit des Stabes besteht darin eine Einfräsung in dem Stab
vorzusehen und eine flexiblen Gummi-O-Ring über das Stabende zu rollen bis er zu der
Einfräsung gelangt. Dort zieht er sich dann aufgrund seiner Elastizität zusammen und liegt in
der Einfräsung fixiert. Da der Ring dicker gewählt wird als die Tiefe der Einfräsung ist der den
Ring tragende Stab an dieser Stelle verbreitert und kann nicht durch die Stützen
hindurchgleiten.
Die Fig.3a,3b zeigen Schnittansichten entlang der Linie I-I in Fig. 1 In Fig 3a hängt das
elastische Band 4 seitlich frei zwischen dem oberen Stab 3a und dem unteren Stab 3d.In dieser
Stellung eignet sich das elastische Band 4 zum Einklemmen größerer Gegenstande zwischen
dem Band 4 und der Rückwand 11, an der die Einklemmvorrichtung angebracht ist. Kleinere
Gegenstände, wie der in Fig. 3b dargestellte Gegenstand 12 werden nur mit relativ geringer
Kraft gegen die Rückwand gepreßt. Sehr kleine Gegenstände, deren Umfang niedriger ist als
der Abstand zwischen dem frei hängenden Band 4 und der Rückwand 11, werden nicht gegen
die Fläche 11 gedrückt und fallen nach unten. Durch die zwischen den beiden äußeren Stäben
3a,3d gelegenen Zwischenstäbe 3b,3c ist es möglich das Band 4 so zu führen, wie es
beispielsweise in Fig. 3b gezeigt ist. Die Zwischenstäbe 3b, 3 c werden seitlich aus den Stützen
2a,2b herausgeschoben und die zwischen die beiden äußeren Stäbe 3a,3d gespannten Bänder 4
werden manuell zur Rückwand 11 gedrückt. Dannach werden die Zwischenstäbe 3b,3c wieder
eingeschoben, so daß die Bänder 4 an deren Rückseite entlanglaufen, wie in Fig 3 b gezeigt ist.
Die Presskraft des in Fig.3b dargestellten Bandes 4 auf den Gegenstand 12 ist im Vergleich zu
der in Fig.3a gezeigten Situation erheblich gesteigert. Indem der Abstand der in den Stützen
2a,2b vorgesehenen Ausnehmungen 5 zu der Rückwand 11 vermindert wird kann erreicht
werden, daß beliebig kleine Gegenstände zwischen den Bändern 4 und der Rückwand 11
einklemmbar sind.
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die äußeren Stäbe 3a, 3d sind
durch mehrere parallel verlaufende elastische Bänder 4a,4b,4c verbunden.Die zylindrischen
Stäbe 3a,3b,3c,3d weisen an einem Ende jeweils Griffabschnitte 9a,9b,9c,9d auf. Die Stützen
2a,2b sind an der zur tragenden Wand 11 zeigenden Seite durch eine Platte 6 verbunden. In
einer Ausfuhrungsform bilden die Stützen 2a,2b und die Platte 6 ein integrales Teil bzw sind
als ein Teil ausgebildet. Die Einklemmvorrichtung 1 ist mit Befestigungeinrichtungen an der
Platte 6 an der tragenden Wand 11 angebracht. Beispielsweise besitzt die Platte 6 Bohrungen
7a,7b,7c,7d zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Die Fig.4 dargestellte bevorzugte
Ausfuhrungsform weist ferner ein Auffangbecken bzw. eine Auffangrinne 13 auf, durch
welche hinunterfallende kleine Gegenstände aufgefangen werden. In das Auffangbecken
können auch besonders kleine Gegenstände, die nicht einklemmbar sind, gelegt werden. Die
Griffabschnitte weisen einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen 5 der Stützen
2a,2b auf, so daß die Stäbe 3 nicht durch die Stützen hindurchgleiten können.
Fig.6 zeigt eine besondere Ausführungsform der elastischen Bänder 4. Bei dieser
Ausführungsform ist das elastische Band als umlaufender Riemen ausgebildet. Die äußeren
Stäbe 3a,3d dienen als Umlenkeinrichtungen. Eine Befestigung der Riemenbänder an die
beiden äußeren Stäbe ist bei dieser Ausführungform nicht notwendig.
Fig.7a,b zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind
die beiden äußeren Stäbe 3a,3d seitlich von vorne in die Ausnehmungen 5a,5d der Stützen
2a,2b einsetzbar. Die Stützen 2a,2b weisen zu diesem Zwecke vorne Führungsnuten 10a, 1Od
auf ,die die Ausnehmungen 5a,5d seitlich mit der Umgebung verbinden. Die Führungsnuten
1Oa7IOd sind derart ausgebildet, daß ein Hinausgleiten der Stäbe 3a,3d aufgrund der
elastischen Spannkraft der Bänder 4 verhindert wird. Dazu sind Führungsnuten 10a, 1Od etwas
weiter außen an den Stützen 2a,2b vorgesehen als die Ausnehmungen 5a,5d. Auch die
Ausnehmungen der Zwischenstäbe 3b,3c weisen in eine nicht gezeigten Ausführungsform
Führungsnuten auf, die von der Vorderseite der Stütze 2 hin zu der Ausnehmung 5 verlaufen.
Vorzugsweise sind diese Führungsnuten durch betätigbare Schließmechanismus verschließbar,
so daß ein eingesetzter Zwischenstab nicht nach vorne hinausgleiten kann.
Fig.8a,8b zeigt eine Ausführungsform mit zwei gekreuzten Bändern 4 Jede beliebige
Kombination an parallel, quer und gekreuzt verlaufenden Bändern 4 ist möglich.
Fig.9a,9b,9c zeigen die Befestigung der Bänder 4 an den äußeren Stäben 3a bzw.3d. Die
einfachen elastischen Bänder weisen an ihren beiden Enden jeweils Schlaufen 14 auf, durch
welche die Stäbe 3a,3d hindurch schiebbar sind.
Die riemenartig ausgebildeten Bänder 4, wie sie in Fig.9b gezeigt sind besitzen keine
Schlaufen 14, sondern werden an den Stäben lediglich umgelenkt.
Fig.9c zeigt im Schnitt eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Bänder an den äußeren
Stäben 3a,3d.Dabei weisen die Bänder 4 an ihren Enden Wülste bzw Verbreiterungen 15 auf,
die seitlich in Aufhahmenuten 16 der Stäbe 3a,3d eingeschoben sind.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung besteht darin an den Enden der Bänder 4 Ösen bzw
Öffnungen 17 vorzusehen, in die Haken eingreifen, welche ihrerseits an den Stäben 3a,3d
befestigt sind.
Anstatt Haken sind auch Gummi-O-Ringe 18 verwendbar, die durch die Öffnungen 17 geführt
werden. Fig. 1 la,b,c zeigt diese Art der Befestigung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vielseitig verwendbar. Sie eignet sich beispielweise
hervorragend als preiswertes Möbel zur Aufnahme von aufzuräumenden Gegenständen. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung nimmt selbst wenig Raum ein, so daß sie insbesondere in
kleinen Wohnungen einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an beliebigen
horizontalen oder vertikalen Flächen angebracht werden. Beispielweise ist ein Anbringen an
einer Wohnungswand oder auch an einer Zimmerdecke möglich. Beispelsweise können dann
sperrige leichte Gegenstände wie Schlafsäcke oder Wäsche an der Decke eingeklemmt
werden,ohne daß Platz im unteren Wohnbereich durch das Möbel verloren geht.
Fig. 10 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Die
Einklemmvorrichtung ist an der Rückseite einer Sitzvorrichtung angebracht. Dadurch ist es
möglich noch zusätzliches Gepäck mitzunehmen und die hinter der Sitzvonichtung in nächster
Reihe sitzende Person kann in bequemer Weise Gegenstände vor sich unterbringen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Einklemmvorrichtung ist beispielweise als
Gepäckträger auf einem Kraftfahrzeugdach.
Claims (14)
1. Einklemmvorrichtung (1) zum Einklemmen von Gegenständen mit
mindestens zwei Stützen (2a,2b), mindestens zwei Stäben (3), die durch die Stützen
gelagert sind, und mit mehreren elastischen Bändern (4), die zwischen die beiden
äußeren Stäbe (3a,3d) gespannt sind.
2. Einklemmvorrichtung nach Anspruchl dadurch gekennzeichnet,daß die Stützen (2a,2b) quer zu den Stäben (3) verlaufen.
3. Einklemmvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,daß jeder Stab durch eine eigene Sütze gelagert ist, die als bügeiförmige Halterung
ausgebildet ist, wobei die Halterung mit Bohrungen versehene Haitevorsprünge aufweist,die durch einen parallel zum Stab verlaufenden Steg verbunden sind.
4. Einklemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (2a,2b) parallel zueinander verlaufen.
5.. Einklemmvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (3) durch Ausnehmungen (5) in die Stützen (2a,2b) einschiebbar sind.
6. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß
die beiden Stützen (2a,2b) durch eine Platte (6) miteinander verbunden sind.
7. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stützen(2a,2b) durch eine Wanne (8) verbunden sind.
8. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet,daß
die Stäbe (3) Griffeinrichtungen (9) aufweisen.
die Stäbe (3) Griffeinrichtungen (9) aufweisen.
9. Einklemmvorrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (2a,2b) Führungsnuten (10), die von einer Längsseite der Stütze zu den
Ausnehmungen (5) verlaufen, aufweisen.
10. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (3) eine zylindrische Form aufweisen.
die Stäbe (3) eine zylindrische Form aufweisen.
Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (3) sich von einem Ende zum anderen Ende verjüngen.
die Stäbe (3) sich von einem Ende zum anderen Ende verjüngen.
12.. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,daß die Bänder (4) durch Schlaufen(14) oder Wülste (15 ) an
den äußeren Stäben (3a,3d) befestigt sind.
13. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bänder (4) durch Ösen und Haken an den äußeren Stäben (3a,3d) befestigt sind.
14. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
die Bänder (4) durch Ösen und elastische O-Ringe an den äußeren Stäben (3a,3d)
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29617773U DE29617773U1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Einklemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29617773U DE29617773U1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Einklemmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29617773U1 true DE29617773U1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=8030508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29617773U Expired - Lifetime DE29617773U1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Einklemmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617773U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1996
- 1996-10-12 DE DE29617773U patent/DE29617773U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030501 |