DE29617773U1 - Einklemmvorrichtung - Google Patents

Einklemmvorrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Description

Einklemmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einklemmen von Gegenständen.
Es sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen zum Unterbringen von kleineren Gegenständen in einer Wohnung bekannt, wie beispielsweise Schränke oder Kommoden mit Schubladen. Diese Aufbewahrungvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie selbst einen erheblichen Platzbedarf aufweisen und in der Anschaffung für den Benutzer teuer sind. In einer kleineren Wohnung besteht zudem oft nicht die Möglichkeit einen Schrank oder eine Kommode ohne erhebliche Einschränkung des Bewegungsraumes aufzustellen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Einklemmvoirrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist und ein schnelles Einklemmen von Gegenständen ermöglicht ohne selbst einen großen Raumbedarf zu haben, wobei die Vorrichtung gleichzeitig billig herzustellen und in der Aufstellung flexibel ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im weiteren werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale dargestellt.
Es zeigen:
Fig 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne;
Fig 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrrichtung;
Fig3a einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit einem freiem elastischen Band;
Fig3b einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit einem eingefädeltem elastischen
Band;
• ·
Fig 4 eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Einklemmvorrichtung von vorne;
Fig 5 eine Seitenansicht der in Fig.4 dargestellten Ausfuhrungsform;
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit einem umlaufenden Band;
Fig7a eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von vorne;
Fig7b eine Seitenansicht der in Fig. 7a dargestellten Vorrichtung;
Fig 8 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit gekreuzten elastischen
Bändern von vorne;
Fig9a die Befestigung eines einfachen elastischen Bandes an einem Stab;
Fig9b die Befestigung eines umlaufenden elastischen Bandes an einem Stab;
Fig 9c die Befestigung eines einfachen elastischen Bandes mir einer Wulst;
Fig 10 die erfindungsgemäße Einklemmvorrichtung an der Rückseite eines
Personensitzes innerhalb eines Kraftfahrzeuges;
Figl la,b,c Befestigung eines Bandes an einen Stab durch einen elatischen O-Ring.
Fig. 1 zeigt eine Grundform der erfindungsgemäßen Einklemmvorrichtung 1. Zwei parallel verlaufende Stützen 2a,2b lagern quer zu den Stützen verlaufende Stäbe 3a,3b,3c,3d.Die Stützen 2a,2b bestehen aus einem beliebigen steifen Material wie beispielsweise Metall, Holz, Kunststoff,Pappwabenmaterial. Zwischen die beiden äußeren Stäbe 3a,3d sind mehrere elastische Bänder 4 gespannt. Die Bänder sind aus einem beliebigen elastischen reißfesten Material wie beispielsweise Gummi hergestellt. Die Anzahl der Stäbe 3 ist beliebig hoch. Der Abstand der vier in Fig. 1 gezeigten Stäbe ist gleichmäßig. Bei weiteren nicht gezeigten
Ausfuhrungsformen ist der Abstand zwischen den Stäben unregelmäßig. Der Abstand zwischen den beiden parallel zu den Bändern 4 verlaufenden Stützen 2a,2b ist ebenfalls beliebig.
Ferner ist es möglich bei einer alternativen Ausfuhrungsform fur jeden Stab eine eigene Stütze vorzusehen, vorzugsweise als eine bügeiförmige Halterung, die sich quer zu den Bändern 4 erstreckt und direkt an einer Wand befestigt ist. Die Anzahl der Stützen entspricht bei dieser Ausfuhrungsform der Anzahl von Stäben, wobei jede Halterung seitlich zwei Haltevorsprünge aufweist, die über einen parallel zu dem Stab verlaufenden Steg miteinander verbunden sind. Die einander gegenüberliegenden Haltevorsprünge besitzen jeweils eine Bohrung ,durch die der Stab eingeschoben und gelagert wird.
Bei der in Fig 1 gezeigten bevorzugten Ausfuhrungsform mit zwei parallel zu den Bändern verlaufenden Stützen 2a,2b ist die Länge der Stäbe 3a,3b,3c,3d mindestens so groß wie der Abstand zwischen den Stützen 2a,2b.Die Stützen 2a,2b verlaufen nicht notwendigerweise bei allen Ausfuhrungsformen parallel, sondern können auch aufeinander zulaufen. Die Stäbe bestehen ebenfalls aus einem beliebigen Material wie Metall oder Holz. Die Stützen 2a,2b sind durch nicht dargestellte Befestigungeinrichtungen an eine tragende Wand 11 oder dergleichen anbringbar.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einklemmvorrichtung 1. Die Stützen 2a,2b weisen Bohrungen bzw. Aussparungen 5a,5b?5c,5d zur Aufnahme der Stäbe 3a,3b,3c,3d auf.
Die Form der Aussparungen 5 entspricht dem Profil der Stäbe 3. Bei der in Fig 3 gezeigten Ausfuhrungsform weisen die Stäbe 3 ein rundes Profil auf. In weiteren nicht gezeigten Ausfuhrungsformen besitzen die Stäbe &eegr;-eckige Profile, beispielsweise dreieckige oder viereckige Profile. Die Profilform der Stäbe 3 kann von Stab zu Stab variieren und ist beliebig kombinierbar. Die Aussparungen 5 sind derart ausgebildet, daß sie die Stäbe 3 aufnehmen können. Beispielweise weisen bei runden Stäben3 die Bohrungen 5 eine Durchmesser auf, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser der Stäbe 3. Auf diese Weise sind die zylindrischen Stäbe 3 leicht von der Seite her in die Bohrungen 5 der Stützen 2 einschiebbar.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausfuhrungsform weist vertikal verlaufende Stützen 2a,2b sowie horizontal verlaufende Stäbe 3a,3b,3c,3d auf. Die Vorrichtung kann jedoch auch so an einer tragenden Wand bzw. Fläche 11 befestigt werden, daß die Stützen2a,2b horizontal verlaufen und die Stäbe 3a,3b,3c,3d vertikal. Ein Hindurchgleiten der Stäbe 3 durch die Stützen 2a,2b wird durch verschiedene Einrichtungen verhindert. Bei einer Ausfuhrungsform verjüngen sich die Stäbe 3 leicht und die Ausnehmungen 5 an der oben gelegenen horizontal velaufenden Stütze sind etwas größer als an der unten gelegenen horizontal verlaufenden Stütze. Bei einer weiteren Ausfuhrungsform ist in die Stäbe 3 an einem Ende eine Bohrung vorgesehen, durch die ein Stift einsetzbar ist. Der Stift ragt über die Außenkontur des Stabes hinaus und verhindert ein Hindurchgleiten durch die Ausnehmung 5. Bei einer weiteren Ausfuhrungsform weisen die Stäbe 3 Anschlagseinrichtungen auf, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Ausnehmungen 5.
Eine weitere Arretierungsmöglichkeit des Stabes besteht darin eine Einfräsung in dem Stab vorzusehen und eine flexiblen Gummi-O-Ring über das Stabende zu rollen bis er zu der Einfräsung gelangt. Dort zieht er sich dann aufgrund seiner Elastizität zusammen und liegt in der Einfräsung fixiert. Da der Ring dicker gewählt wird als die Tiefe der Einfräsung ist der den Ring tragende Stab an dieser Stelle verbreitert und kann nicht durch die Stützen hindurchgleiten.
Die Fig.3a,3b zeigen Schnittansichten entlang der Linie I-I in Fig. 1 In Fig 3a hängt das elastische Band 4 seitlich frei zwischen dem oberen Stab 3a und dem unteren Stab 3d.In dieser Stellung eignet sich das elastische Band 4 zum Einklemmen größerer Gegenstande zwischen dem Band 4 und der Rückwand 11, an der die Einklemmvorrichtung angebracht ist. Kleinere Gegenstände, wie der in Fig. 3b dargestellte Gegenstand 12 werden nur mit relativ geringer Kraft gegen die Rückwand gepreßt. Sehr kleine Gegenstände, deren Umfang niedriger ist als der Abstand zwischen dem frei hängenden Band 4 und der Rückwand 11, werden nicht gegen die Fläche 11 gedrückt und fallen nach unten. Durch die zwischen den beiden äußeren Stäben 3a,3d gelegenen Zwischenstäbe 3b,3c ist es möglich das Band 4 so zu führen, wie es beispielsweise in Fig. 3b gezeigt ist. Die Zwischenstäbe 3b, 3 c werden seitlich aus den Stützen 2a,2b herausgeschoben und die zwischen die beiden äußeren Stäbe 3a,3d gespannten Bänder 4 werden manuell zur Rückwand 11 gedrückt. Dannach werden die Zwischenstäbe 3b,3c wieder eingeschoben, so daß die Bänder 4 an deren Rückseite entlanglaufen, wie in Fig 3 b gezeigt ist. Die Presskraft des in Fig.3b dargestellten Bandes 4 auf den Gegenstand 12 ist im Vergleich zu der in Fig.3a gezeigten Situation erheblich gesteigert. Indem der Abstand der in den Stützen
2a,2b vorgesehenen Ausnehmungen 5 zu der Rückwand 11 vermindert wird kann erreicht werden, daß beliebig kleine Gegenstände zwischen den Bändern 4 und der Rückwand 11 einklemmbar sind.
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die äußeren Stäbe 3a, 3d sind durch mehrere parallel verlaufende elastische Bänder 4a,4b,4c verbunden.Die zylindrischen Stäbe 3a,3b,3c,3d weisen an einem Ende jeweils Griffabschnitte 9a,9b,9c,9d auf. Die Stützen 2a,2b sind an der zur tragenden Wand 11 zeigenden Seite durch eine Platte 6 verbunden. In einer Ausfuhrungsform bilden die Stützen 2a,2b und die Platte 6 ein integrales Teil bzw sind als ein Teil ausgebildet. Die Einklemmvorrichtung 1 ist mit Befestigungeinrichtungen an der Platte 6 an der tragenden Wand 11 angebracht. Beispielsweise besitzt die Platte 6 Bohrungen 7a,7b,7c,7d zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Die Fig.4 dargestellte bevorzugte Ausfuhrungsform weist ferner ein Auffangbecken bzw. eine Auffangrinne 13 auf, durch welche hinunterfallende kleine Gegenstände aufgefangen werden. In das Auffangbecken können auch besonders kleine Gegenstände, die nicht einklemmbar sind, gelegt werden. Die Griffabschnitte weisen einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen 5 der Stützen 2a,2b auf, so daß die Stäbe 3 nicht durch die Stützen hindurchgleiten können.
Fig.6 zeigt eine besondere Ausführungsform der elastischen Bänder 4. Bei dieser Ausführungsform ist das elastische Band als umlaufender Riemen ausgebildet. Die äußeren Stäbe 3a,3d dienen als Umlenkeinrichtungen. Eine Befestigung der Riemenbänder an die beiden äußeren Stäbe ist bei dieser Ausführungform nicht notwendig.
Fig.7a,b zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden äußeren Stäbe 3a,3d seitlich von vorne in die Ausnehmungen 5a,5d der Stützen 2a,2b einsetzbar. Die Stützen 2a,2b weisen zu diesem Zwecke vorne Führungsnuten 10a, 1Od auf ,die die Ausnehmungen 5a,5d seitlich mit der Umgebung verbinden. Die Führungsnuten 1Oa7IOd sind derart ausgebildet, daß ein Hinausgleiten der Stäbe 3a,3d aufgrund der elastischen Spannkraft der Bänder 4 verhindert wird. Dazu sind Führungsnuten 10a, 1Od etwas weiter außen an den Stützen 2a,2b vorgesehen als die Ausnehmungen 5a,5d. Auch die Ausnehmungen der Zwischenstäbe 3b,3c weisen in eine nicht gezeigten Ausführungsform Führungsnuten auf, die von der Vorderseite der Stütze 2 hin zu der Ausnehmung 5 verlaufen.
Vorzugsweise sind diese Führungsnuten durch betätigbare Schließmechanismus verschließbar, so daß ein eingesetzter Zwischenstab nicht nach vorne hinausgleiten kann.
Fig.8a,8b zeigt eine Ausführungsform mit zwei gekreuzten Bändern 4 Jede beliebige Kombination an parallel, quer und gekreuzt verlaufenden Bändern 4 ist möglich.
Fig.9a,9b,9c zeigen die Befestigung der Bänder 4 an den äußeren Stäben 3a bzw.3d. Die einfachen elastischen Bänder weisen an ihren beiden Enden jeweils Schlaufen 14 auf, durch welche die Stäbe 3a,3d hindurch schiebbar sind.
Die riemenartig ausgebildeten Bänder 4, wie sie in Fig.9b gezeigt sind besitzen keine Schlaufen 14, sondern werden an den Stäben lediglich umgelenkt.
Fig.9c zeigt im Schnitt eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Bänder an den äußeren Stäben 3a,3d.Dabei weisen die Bänder 4 an ihren Enden Wülste bzw Verbreiterungen 15 auf, die seitlich in Aufhahmenuten 16 der Stäbe 3a,3d eingeschoben sind.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung besteht darin an den Enden der Bänder 4 Ösen bzw Öffnungen 17 vorzusehen, in die Haken eingreifen, welche ihrerseits an den Stäben 3a,3d befestigt sind.
Anstatt Haken sind auch Gummi-O-Ringe 18 verwendbar, die durch die Öffnungen 17 geführt werden. Fig. 1 la,b,c zeigt diese Art der Befestigung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vielseitig verwendbar. Sie eignet sich beispielweise hervorragend als preiswertes Möbel zur Aufnahme von aufzuräumenden Gegenständen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nimmt selbst wenig Raum ein, so daß sie insbesondere in kleinen Wohnungen einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an beliebigen horizontalen oder vertikalen Flächen angebracht werden. Beispielweise ist ein Anbringen an einer Wohnungswand oder auch an einer Zimmerdecke möglich. Beispelsweise können dann sperrige leichte Gegenstände wie Schlafsäcke oder Wäsche an der Decke eingeklemmt werden,ohne daß Platz im unteren Wohnbereich durch das Möbel verloren geht.
Fig. 10 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Die Einklemmvorrichtung ist an der Rückseite einer Sitzvorrichtung angebracht. Dadurch ist es möglich noch zusätzliches Gepäck mitzunehmen und die hinter der Sitzvonichtung in nächster Reihe sitzende Person kann in bequemer Weise Gegenstände vor sich unterbringen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Einklemmvorrichtung ist beispielweise als Gepäckträger auf einem Kraftfahrzeugdach.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Einklemmvorrichtung (1) zum Einklemmen von Gegenständen mit
mindestens zwei Stützen (2a,2b), mindestens zwei Stäben (3), die durch die Stützen gelagert sind, und mit mehreren elastischen Bändern (4), die zwischen die beiden äußeren Stäbe (3a,3d) gespannt sind.
2. Einklemmvorrichtung nach Anspruchl dadurch gekennzeichnet,daß die Stützen (2a,2b) quer zu den Stäben (3) verlaufen.
3. Einklemmvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,daß jeder Stab durch eine eigene Sütze gelagert ist, die als bügeiförmige Halterung ausgebildet ist, wobei die Halterung mit Bohrungen versehene Haitevorsprünge aufweist,die durch einen parallel zum Stab verlaufenden Steg verbunden sind.
4. Einklemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2a,2b) parallel zueinander verlaufen.
5.. Einklemmvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) durch Ausnehmungen (5) in die Stützen (2a,2b) einschiebbar sind.
6. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Stützen (2a,2b) durch eine Platte (6) miteinander verbunden sind.
7. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen(2a,2b) durch eine Wanne (8) verbunden sind.
8. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß
die Stäbe (3) Griffeinrichtungen (9) aufweisen.
9. Einklemmvorrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (2a,2b) Führungsnuten (10), die von einer Längsseite der Stütze zu den Ausnehmungen (5) verlaufen, aufweisen.
10. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (3) eine zylindrische Form aufweisen.
Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (3) sich von einem Ende zum anderen Ende verjüngen.
12.. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Bänder (4) durch Schlaufen(14) oder Wülste (15 ) an den äußeren Stäben (3a,3d) befestigt sind.
13. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Bänder (4) durch Ösen und Haken an den äußeren Stäben (3a,3d) befestigt sind.
14. Einklemmvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß
die Bänder (4) durch Ösen und elastische O-Ringe an den äußeren Stäben (3a,3d) befestigt sind.
DE29617773U 1996-10-12 1996-10-12 Einklemmvorrichtung Expired - Lifetime DE29617773U1 (de)

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