DE4315427A1 - Schrank - Google Patents
SchrankInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B51/00—Cabinets with means for moving compartments up and down
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Blechschränke werden vorwiegend im industriellen Bereich eingesetzt,
wo es auf Robustheit ankommt. Man verwendet sie als Kleiderspinde oder
Werkzeugschränke. Die Schließlage wird zumeist mittels eines Vorhängeschlosses
gesichert. Die bekannten Schränke dieser Art eignen sich jedoch schlecht für den
Einsatz auf Baustellen, da ein Vorhangschloß keine ausreichende Sicherheit
bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrank der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, der es ermöglicht, besonders auf Baustellen verwendet zu werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Baustellen sind ihrer Intention nach auf vorübergehende Dauer eingerichtet und
daher wird alles Material immer wieder an einen anderen Ort gebracht, so auch ein
Schrank. So kann es leicht geschehen, daß der Inhalt des Schranks in eine
unkontrollierbare Lage gerät und beim Öffnen der Außenschwenktür der
unvorbereiteten Person entgegenfällt. Bei dem häufig recht schwergewichtigen
Gerät sind Unfälle zu befürchten. Die zusätzliche Innenschwenktür gemäß der
Erfindung sichert den Schrankinhalt gegen ein solches Herausstürzen und
ermöglicht es, sich durch eine Sichtkontrolle vor dem endgültigen Öffnen auf den
jeweiligen Zustand einzustellen, wodurch Unfälle weitgehend vermieden werden
können.
Die Innenschwenktür kann sehr preiswert und stabil gemäß Anspruch 2 hergestellt
werden. Die durchgehende Lochung gestattet zudem eine Kontrolle des gesamten
Schrankinneren.
Standsockel nach Anspruch 3 erleichtern es, den Schrank mit einem Gabelstapler
zu erfassen und damit einfach zu bewegen.
Die bevorzugte Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist besonders von Vorteil, wenn
der Schrank wertvolles Gerät enthält. So kann der gesamte Schrank ohne
besondere Vorbereitungen zum Arbeitsende an einen Baustellenkran gehängt
werden, so daß er nicht mehr erreichbar ist. Aber auch das Umstellen des
Schrankes innerhalb des Baustellenbereiches ist damit problemlos möglich.
Hierzu ergibt die Ausgestaltung nach Anspruch 5 eine Sicherung gegen
Fehlbedienung. Die Außenschwenktür kann nämlich erst dann geöffnet werden,
wenn sich kein Kranhaken in der Einhängeöse befindet, so daß nicht versehentlich
ein schon geöffneter Schrank, der noch am Kran hängt hochgehoben wird.
Umgekehrt kann ein Kranhaken erst dann eingehängt werden, wenn sich die
Riegelplatte vor der Außenschwenktür befindet, diese also geschlossen ist. Die
Riegelplatte bildet zudem einen sehr stabilen Verschluß.
Prinzipiell kann die Riegelplatte auf verschiedene Art beweglich gelagert werden,
so über in Führungsschlitze eingreifende Bolzen etwa vertikal verschiebbar. Die
Weiterbildung nach Anspruch 6 ergibt dagegen ein unempfindlicheres Lager und
die Schwenkbewegung kommt dem Umstand entgegen, daß die Einhängeösen der
Seilzugrichtung entsprechend vorzugsweise schräg zur Deckwand ausgerichtete
Stahlbänder sind. Der Überdeckungsabschnitt der Riegelplatte kann dabei in
übersichtlicher Weise über die Einhängeöse gebracht werden. Die
Schwenkbewegung eröffnet zudem die Möglichkeit, die Riegelplatte in beiden
Positionen jeweils durch ihr Eigengewicht zu arretieren.
Die nach Anspruch 7 vorgesehene Sicherung hält die Riegelplatte in der
Sperrposition, auch wenn der Schrank vornübergeneigt am Kran hängt, so etwa,
wenn von den vier Tragseilen eines beschädigt oder vergessen sein sollte.
Die Versteifungsplatte nach Anspruch 8 erhöht die Stabilität der Riegelplatte in
ihrer Längsrichtung und verbessert außerdem die Lage ihres Schwerpunktes in
den beiden Positionen bezüglich der Schwenkachse.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 9 kann man eine als Metallband
ausgebildete, an der Seitenwand befestigte Einhängeöse vorsehen, wobei der
schräg zur Deckwandmitte etwa hochragende Einhängebereich für einen
Kranhaken durch den an der Abwinklung liegenden Überdeckungsbereich wirksam
erfaßt wird.
Während die Abwinklung über die Außenseite eines solchen Einhängeösen-
Metallbandes greift, legt sich die Strebenwand gemäß Anspruch 10 unter die
Innenseite dieses Metallbandes im Bereich des Einhängebereiches, so daß dieser
von beiden Seiten eingefaßt wird. Dabei ist die Strebenwand besonders stabil
aufgespannt, so daß sie auch bei rauhem Umgang ihre Lage beibehält, während
die Abwinklung doch eher aus ihrer Sicherungslage weggedrückt werden kann.
Die Ausgestaltungen gemäß der Ansprüche 11 und 12 ergeben eine einfache und
effektive Art der voneinander unabhängigen Verriegelung beider Schwenktüren.
Indem dazu der erste Riegelhaken durch eine Ausnehmung der Innenschwenktür
hindurchgreifen muß bietet sich die Möglichkeit an, durch eine entsprechend
abgestimmte Position der Ausnehmung zu erreichen, daß der erste Riegelhaken
nur dann in seine Sperrlage gebracht werden kann, wenn sich die
Innenschwenktür in ihrer ordnungsgemäß verriegelten Lage befindet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der
Schwenklager.
Die Verriegelung gemäß Anspruch 14 erfolgt an einer ohnehin besonders stabil
ausgebildeten Stelle des Schrankes, so daß hier eine hohe Stabilität der
Verriegelung erzielt wird. Diese Position befindet sich auch am kräftemäßig
günstigen, zur oberen Riegelplatte gegenüberliegenden Kantenbereich der Türen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 15 ergibt eine zusätzliche Verankerung in einem
mittleren Bereich des Schrankes und wirkt somit effektiv einer Ausbeulung der
Türen entgegen.
Scharnierlappen mit starr daran befestigten Gewindebolzen gemäß Anspruch 16
bieten einem Aufbruchversuch keinen Angriffspunkt, denn die einzig beweglichen
Befestigungsmuttern liegen an der Schrankinnenseite.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 17 erhöht die Stabilität der
Scharnierverankerung.
Gemäß Anspruch 18 haben die Gegenplatten eine Doppelfunktion, indem sie
zugleich einen Lagerteil der zweiten Lagervorrichtung bilden.
Die Ausbildung nach Anspruch 19 ermöglicht es, die zweite Lagervorrichtung mit
einfachen Zapfen/Lochplatte- Lagern auszubilden, wobei die nötige
Schwenkfreiheit für die lagerseitige Vertikalkante der Innenschwenktür
gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schrank gemäß der Erfindung im verschlossenen Zustand,
Fig. 2 den Schrank von Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Detailbereichs gemäß der Schnittebene 3-3
in Fig. 1, mit der Riegelplatte in ihrer ersten Position,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, mit der Riegelplatte in
ihrer zweiten Position,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Detailbereichs gemäß der Schnittebene 5-5
in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schrank 11 von zunächst bekannter Gestalt, mit einer
Bodenwand 12, einer Deckwand 13, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 14,
15 und einer Rückwand 16. An der offenen Vorderseite sind zwei
Außenschwenktüren 17 und 18 angeschlagen. Alle Wandteile bestehen aus
wetterfest verzinktem Stahlblech, wobei die Zeichnung hinsichtlich der allgemeinen
Schrankbauweise nur schematisch vereinfacht zu verstehen ist. Die Art der
Befestigung der Wandteile untereinander oder die Anordnung von Winkelprofilen
längs der Wandkanten, sowie die Ausbildung von Versteifungssicken ist nur
angedeutet und kann in an sich bekannter Weise ausgeführt sein. Es versteht
sich, daß ein schmälerer Schrank nur eine Außenschwenktür 17 benötigt. Die
Außenschwenktüren sind jeweils mit drei der Höhe nach verteilt angeordneten
Scharnierbändern 19 an sich bekannter Ausführung um eine vertikale erste
Schwenkachse schwenkbar, in Vertikalrichtung unverschiebbar gelagert. Die erste
Schwenkachse liegt so vor der Schrankaußenseite, daß die Außenschwenktüren
17, 18 genügend weit zur Seite ausgeschwenkt werden können.
In den vier Eckbereichen der Bodenwand 12 sind vier nach unten abstehende
Standsockel 21 angebracht, wodurch die Bodenwand 12 von den Tragarmen eines
Gabelstapler problemlos untergriffen werden kann. Dadurch ist der einfache und
rasche Transport mittels Gabelstapler gewährleistet.
An den Seitenkanten der Seitenwände 14,15 sind massive Metallbänder 22
befestigt die über die Randkante der Deckwand 13 hochragen und dort jeweils
schräg zur Mitte hin weisend abgebogen sind. Am freien Ende befindet sich jeweils
ein großes Loch, welches als Einhängeöse 23 für einen Kranhaken (nicht
gezeichnet) dient. Mittels vier kurzer, zur Mitte zusammenlaufender Seilstücke, die
dann am Tragseil eines Krans eingehängt werden, kann somit der Schrank 11 per
Kran bewegt werden. Die Schräglage der Metallbänder 22 über der Deckwand 13
entspricht etwa der Zugrichtung der vorgenannten Seilstücke.
An der vorderen Schrankoberkante ist eine sich über die ganze Schrankbreite
erstreckende Riegelplatte 24 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse verläuft
parallel vor der vorderen Schrankoberkante und nahe zu einer ersten Längskante
25 der Riegelplatte 24. Sie wird durch drei über die Schrankbreite verteilte
Scharnierbänder 26 vorgegeben, deren einer Scharnierlappen jeweils gemäß Fig. 3
an der Riegelplatte 24 angeschweißt ist. Vom anderen Scharnierlappen steht ein
Gewindebolzen 27 ab, der durch eine Bohrung im oberen Horizontalholm 28 des
Schrankes 11 nach innen ragt und dort mittels einer Befestigungsmutter 29 fixiert
wird. In der in Fig. 3 dargestellten ersten Position liegt die Riegelplatte 24 etwa
parallel zu den Außenschwenktüren 17, 18 ausgerichtet, wobei ihre zweite
Längskante 31 als Riegelabschnitt vor dem oberen Randbereich der
geschlossenen Außenschwenktüren 17, 18 liegt. An der rechten Stirnseite 32 der
Außenschwenktür 18 ist ein Federriegel 33 angebracht, der hinter eine
Riegelausnehmung 34 in der Nähe der zweiten Längskante 31 der Riegelplatte 24
selbsttätig einrastet, wenn die Riegelplatte 24 in diese erste Position
eingeschwenkt wird. Der Federriegel 33 kann von Hand gelöst werden. Im
Ausführungsbeispiel ist der Federriegel 33 um einen Achsbolzen 35 schwenkbar
gelagert und wird durch sein Eigengewicht in die Riegellage bewegt. Statt dessen
kann aber ein Federblech mit einer entsprechenden Wirkung vorgesehen werden.
Der Federriegel 33 soll lediglich ein Klappern der Riegelplatte 24 verhindern, wenn
beispielsweise der Schrank 11 am Kran hängend schaukelt.
An der ersten Längskante 25 der Riegelplatte 24 ist eine Versteifungsplatte 36
etwa im rechten Winkel abstehend angebracht. Wie die Fig. 3 zeigt, bewirkt diese
Versteifungsplatte 36 eine solche seitliche Lage des Gesamtschwerpunkts
gegenüber der Schwenkachse der Riegelplatte 24, daß diese dadurch zuverlässig
in die erste Position einschwenkt. Ebenso bewirkt der seitlich verlagerte
Schwerpunkt, daß die Riegelplatte 24 in der in Fig. 4 dargestellten zweiten Position
stabil verharrt, in der sie etwa parallel zu den Außenschwenktüren 17, 18 und
oberhalb davon ausgerichtet ist.
An den Schmalkanten 37 (Fig. 2) der Riegelplatte 24 ist jeweils eine Abwinklung 38
ausgebildet, die zu derselben Seite wie die Versteifungsplatte 36 absteht. Die
Biegelinien entsprechend der Schmalkanten 37 verlaufen jeweils schräg
gegenüber der ersten Längskante 25, so daß die Abwinklungen 38 in der in Fig. 2
und 4 dargestellten zweiten Position der Riegelplatte 24 etwa parallel über die
beiden vorderen, gleichfalls schräg verlaufenden Metallbänder 22 greifen. Die
Abwinklungen haben, angepaßt an die Form und Größe der Einhängeösen 23 eine
solche Größe daß sie Überdeckungsabschnitte für die Einhängeösen 23 bilden
(Fig. 4). Diese liegen so nahe über dem Bereich der Metallbänder 22 mit den
Einhängeösen 23, daß es unmöglich ist, einen Kranhaken oder dergleichen
einzuhängen. Umgekehrt gelingt es nicht, die Riegelplatte 24 aus der in Fig. 3
gezeigten ersten stabilen Position in die zweite stabile Position gemäß Fig. 4
hochzuschwenken, solange sich noch ein Kranhaken in einer der vorderen
Einhängeösen 23 befindet.
Die Länge der Versteifungsplatte 36 ist kleiner als die der ersten Längskante 25
und an deren Enden ist jeweils eine Strebenwand 39 angeschweißt, die etwa
dreieckige Gestalt hat und zwischen Riegelplatte 24 und Versteifungsplatte 36
aufgespannt ist. Jede Strebenwand 39 liegt mit einem solchen Abstand etwa
parallel zu der benachbarten Abwinklung 38, daß dazwischen der Bereich des
Metallbandes 22 mit der Einhängeöse 23 ohne anzustreifen Platz findet. Wie die
Fig. 4 zeigt, überdeckt die Strebenwand 39 in der zweiten Position der Riegelplatte
24 nur einen Teil der Einhängeöse 23, aber ausreichend, um das Einsetzen eines
Kranhakens zu blockieren. Während die Abwinklungen 38 aufgrund ihrer
exponierten Außenlage und weil sie nur längs der Schmalkanten 37 fixiert sind, mit
einiger Gewalt nach außen weggebogen werden können, gelingt dies bei den an
zwei Seiten fixierten Strebenwänden 39 nicht.
Es versteht sich, daß da die Strebenwände 39 ebenfalls jeweils einen die
zugehörige Einhängeöse 23 blockierenden Überdeckungsabschnitt bilden, die
Abwinklungen 38 weggelassen werden können. Die außen über die Einhängeösen
23 greifenden Abwinklungen 38 haben vor allem den Vorteil, daß ihr
Wirkmechanismus (ihre Sperrfunktion) von einer neben dem Schrank stehenden
Person leichter erkannt werden kann.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind hinter den Außenschwenktüren 17, 18 zwei
Innenschwenktüren 41, 42 um vertikale zweite Schwenkachsen jeweils schwenkbar
gelagert, die mehr zur Schrankinnenseite versetzt sind. Sie bestehen
vorzugsweise aus einem gleichmäßig gelochten Stahlblech, so daß sie eine
ausreichende Stabilität mit einer solchen Durchsichtigkeit vereinen, die es
gestattet, den Zustand im Schrankinneren zu erkennen. Bei schmalen Schränken
wird hier ebenfalls nur eine Innenschwenktür ausreichen.
Nachfolgend wird stellvertretend die zweite Lagervorrichtung für die linke
Innenschwenktür 42 näher erläutert, da beide Innenschwenktüren gleichartig,
lediglich seitenverkehrt, gelagert sind. Die zweite Lagervorrichtung, welche die
zweite Schwenkachse definiert, besteht aus drei über die Höhe verteilten Lagern
43, 44 und 45 von der Art, die eine Relativbewegung der Lagerteile in
Achsrichtung voneinander weg ermöglicht, wie dies bei vielen Lagern zum Zweck
des Einhängens von Türen gebräuchlich ist. Diese Relativbewegung wird dazu
genutzt, die gesamte Innenschwenktür zum Entriegeln oder Verriegeln
anzuheben, was nachfolgend noch erläutert wird. Um nun zu vermeiden, daß dabei
die Lagerteile unbeabsichtigt außer Eingriff gebracht werden, ist eine
Hubbegrenzungsvorrichtung vorzusehen. Im einfachsten Fall besteht diese darin,
daß eines der Lager, beispielsweise das mittlere Lager 45, umgekehrt eingebaut
wird. Dies ist in Fig. 2 dadurch angedeutet, daß der Lagerbolzen 46 des mittleren
Lagers 45 über einen Teil seiner Länge frei liegt da hier die beiden Lagerteile 47
und 48 voneinander abgehoben sind, aber noch vom Lagerbolzen 46 miteinander
in Eingriff gehalten werden.
Die Ausbildung und Anordnung der Lager wird stellvertretend am Beispiel der Fig. 5
erläutert. Hier ist schematisch ein Teil der Seitenwand 15 angedeutet, die in nicht
näher dargestellter Weise im Eckbereich mit einem Vertikalholm 49 verbunden ist,
der grob gesehen U-förmig profiliert ist. Sein mittlerer Profilabschnitt 51 fluchtet
mit der Außenseite der geschlossenen Außenschwenktür 18. An beiden
fluchtenden Außenseiten liegt jeweils ein Scharnierlappen 52, 53 des
Scharnierbandes 19 an, so daß die erste Schwenkachse knapp davor liegt. An den
Scharnierlappen 52, 53 sind Gewindebolzen 54, 55 fest angebracht, z. B.
angeschweißt, die durch Bohrungen der Außenschwenktür 18 beziehungsweise
des Vertikalholmes 49 jeweils hindurchragen und mittels innenseitiger
Befestigungsmuttern 56, 57 fixiert werden. Um die Spannkraft besser zu verteilen,
sind noch jeweils Gegenplatten 58, 59 vorgesehen.
Die Gegenplatte 58 ist mit einer Abwinklung 61 versehen, die ihrerseits U-förmig
gestaltet ist, wobei ein längerer Schenkel 62 im rechten Winkel von der
Gegenplatte 58 ausgeht und ein kürzerer Schenkel 63 einen Lagerteil des Lagers
45 trägt, der hier als Lagerzapfen 46 dargestellt ist, der beispielsweise direkt am
Schenkel 63 nach unten ragend angeschweißt ist. Insoweit entspricht der Schenkel
63 dem Lagerteil 48 von Fig. 2. Der Lagerteil 47 ist im einfachsten Fall ein an der
Innenseite der Innenschwenktür 42 angeschweißter Winkel mit einem Loch. Die
hierdurch definierte zweite Schwenkachse liegt somit knapp einwärts von der
Innenschwenktür 42. Die Lager 43 und 44 können gleich aufgebaut sein, wobei
allerdings dann der Lagerzapfen nach oben ragt.
An der Innenseite der Außenschwenktür 17 ist gemäß Fig. 2 eine Riegelstange 64
vertikalbeweglich geführt und von der Außenseite her mittels eines Handgriffes 65
(Fig. 1) in an sich bekannter Art betätigbar. Im Bereich der Türunterkante trägt die
Riegelstange 64 einen nach innen vorspringenden ersten Riegelhaken 66, der in
der Schließlage durch eine Ausnehmung 67 der Innenschwenktür 41 hindurch
hinter eine erste Riegelkante 68 greift, die durch einen Schlitz im vorderen
Randbereich der Bodenwand 12 gebildet wird. Sie kann aber auch durch einen
dort hochragenden Winkel gebildet werden.
Die Innenschwenktüren 41, 42 sind hinsichtlich ihrer Verriegelungen exakt
symmetrisch und daher kann sich die Beschreibung auf die in Fig. 2 sichtbare
Innenseite der Innenschwenktür 42 konzentrieren. In ihrem unteren Randbereich
ist ein zweiter nach innen abstehender Riegelhaken 69 fest angebracht, der hinter
eine zweite Riegelkante 71 der Bodenwand 12 greift. Mittels eines an der
Außenseite der Innenschwenktür befestigten Klappgriffes 72, der hier am Beispiel
der Innenschwenktür 41 dargestellt ist, kann man die gesamte Innenschwenktür
um den Riegelhub anheben.
Im Schrankinneren ist zumeist in einer oberen Position eine horizontale Fachwand
73 befestigt und es bietet sich hierbei an, in deren vorderem Randbereich eine
dritte und vierte Riegelkante 74 und 75 auszubilden, hinter die dann ein dritter und
vierter Riegelhaken 76 und 77 eingreifen kann. Dabei ist der dritte Riegelhaken 76
an der Riegelstange 64 befestigt und durchquert eine entsprechend positionierte
Ausnehmung 78 der Innenschwenktür 41, während der vierte Riegelhaken 77 an
der Innenschwenktür 41, 42 jeweils befestigt ist.
Die Außenschwenktür 18 kann eine gleich ausgebildete Riegelvorrichtung wie die
Außenschwenktür 17 erhalten. Es kann aber auch genügen, wenn sie mit einer
vertikalen Randleiste 79 (Fig. 2 und 3) hinter den Rand 80 der Außenschwenktür 17
greift.
Claims (19)
1. Schrank, umfassend eine Bodenwand, eine Deckwand, zwei Seitenwände,
eine Rückwand und zumindest eine der Rückwand gegenüberliegend
angeordnete Außenschwenktür, welche in der Schließlage arretierbar ist,
wobei alle Wandteile aus Stahlblech bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Außenschwenktür (17, 18) eine weitere Innenschwenktür (41,
42) angeordnet ist, die unabhängig von der Außenschwenktür in der
Schließlage arretierbar ist und wenigstens bereichsweise durchsichtig
ausgebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschwenktür
(41, 42) aus gleichmäßig gelochtem Stahlblech besteht.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen
der Bodenwand (12) nach unten abstehende Standsockel (21) angeordnet
sind.
4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen
der Deckwand (13) nach oben ragende Einhängeösen (23) für Kranhaken
angeordnet sind.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen
Schrankoberkante eine sich über die Schrankbreite erstreckende Riegelplatte
(24) bewegbar gelagert ist, derart, daß sie in einer ersten Position mit einem
Riegelabschnitt (31) den oberen Randbereich der geschlossenen
Außenschwenktür (17, 18) verriegelnd übergreift und in einer zweiten Position
mit zumindest einem Überdeckungsabschnitt (38, 39) zumindest eine
Einhängeöse (23) blockierend übergreift.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (24)
um eine parallel zur vorderen Schrankoberkante angeordnete Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse nahe zu einer ersten
Längskante (25) der Riegelplatte (24) parallel verläuft und die dazu
gegenüberliegende zweite Längskante (31) als Riegelabschnitt dient, welche
die Außenschwenktür (17, 18) verriegelt, wenn die Riegelplatte (24) in der
ersten Position etwa parallel zur Außenschwenktür ausgerichtet ist.
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federriegel (33)
vorgesehen ist, der selbsttätig bei einer Bewegung der Riegelplatte (24) in die
erste Position hinter eine Riegelausnehmung (34) im Bereich der zweiten
Längskante (31) rastet und die Riegelplatte in der ersten Position festhält.
8. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Riegelplatte
(24) eine an der ersten Längskante (25) ansetzende, in einem etwa rechten
Winkel abstehende Versteifungsplatte (36) vorgesehen ist.
9. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalkanten
(37) der Riegelplatte (24) jeweils eine Abwinklung (38) vorgesehen ist, die als
Überdeckungsabschnitt eine Einhängeöse (23) blockierend übergreift, wenn
die Riegelplatte in der zweiten Position etwa parallel zur Außenschwenktür
(17, 18) und oberhalb ihres oberen Randbereiches befindlich ausgerichtet ist.
10. Schrank nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Versteifungsplatte (36) kleiner ist, als die der ersten Längskante (25) der
Riegelplatte (24) und daß an den Enden der Versteifungsplatte (36) jeweils
eine Strebenwand (39) vorgesehen ist, die zwischen Riegelplatte (24) und
Versteifungsplatte (36) aufgespannt ist und mit Abstand etwa parallel zu der
benachbarten Abwinklung (38) der Riegelplatte ausgerichtet ist.
11. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschwenktür
(17, 18) an einer ersten Lagervorrichtung (19) um eine vertikale erste
Schwenkachse schwenkbar, in Vertikalrichtung unverschiebbar gelagert ist
und daß an der Innenseite der Außenschwenktür zumindest ein nach innen
vorspringender erster Riegelhaken (66) beweglich und von der Außenseite her
betätigbar angebracht ist, der bei geschlossener Außenschwenktür durch eine
Ausnehmung (67) der Innenschwenktür (41) hindurch hinter eine schrankfeste
erste Riegelkante (68) greift.
12. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschwenktür
(41, 42) an einer zweiten Lagervorrichtung (43, 44, 45) um eine vertikale
zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, welche zweite
Lagervorrichtung derart ausgebildet ist, um eine vertikale Hubbewegung der
Innenschwenktür zwischen zwei Vertikalpositionen zu ermöglichen und daß an
der Innenseite der Innenschwenktür zumindest ein nach innen vorspringender
zweiter Riegelhaken (69) fest angebracht ist, der bei geschlossener und in die
erste Vertikalposition abgesenkter Innenschwenktür hinter eine schrankfeste
zweite Riegelkante (71) greift und bei in die zweite Vertikalposition
angehobener Innenschwenktür von der Riegelkante frei kommt.
13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hubbegrenzungsvorrichtung vorgesehen ist, derart, daß die gegeneinander
verschwenkbaren Lagerteile (47, 48) der zweiten Lagervorrichtung in beiden
Hubendlagen miteinander in Eingriff bleiben.
14. Schrank nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Riegelkante (68, 71) in nebeneinanderliegenden Positionen längs
der Vorderkante der Bodenwand (12) angeordnet sind.
15. Schrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrankinneren
in einer oberhalb der Schrankmitte befindlichen Höhe eine horizontale
Fachwand (73) befestigt ist, in der eine dritte und vierte Riegelkante (74, 75)
in nebeneinanderliegenden Positionen längs ihrer Vorderkante angeordnet
sind, daß an der Außenschwenktür (17) ein dritter Riegelhaken (76) gelagert
ist, der bewegungsmäßig mit dem ersten Riegelhaken (66) gekoppelt ist und
durch eine Ausnehmung (78) der Innenschwenktür (41) hindurch hinter die
dritte Riegelkante (74) greift und daß an der Innenschwenktür (41, 42) ein
vierter Riegelhaken (77) fest angeordnet ist, der hinter die vierte Riegelkante
(75) greift.
16. Schrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Lagervorrichtung aus mehreren, vertikal mit Abstand übereinander längs der
Außenkante der Außenschwenktür (17, 18) angeordneten Scharnierbändern
(19) besteht, deren Scharnierlappen (52, 53) an der Außenseite von
Außenschwenktür (17, 18) und benachbartem Vertikalholm (49) des Schranks
(11) anliegen, wobei an den Scharnierlappen Gewindebolzen (54, 55) fest
angebracht sind, die durch Bohrungen der Außenschwenktür beziehungsweise
des Vertikalholmes jeweils hindurchragen und innenseitige
Befestigungsmuttern (56, 57) aufnehmen.
17. Schrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen
(54, 55) auch Bohrungen von Gegenplatten (58, 59) durchqueren, die durch
die Befestigungsmuttern (56, 57) an die Innenseiten von Außenschwenktür
(17, 18) beziehungsweise Vertikalholm (49) gedrückt werden.
18. Schrank nach Anspruch 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die von
innen an den Vertikalholm (49) anlegbaren Gegenplatten (58) jeweils mit einer
Abwinklung (61) versehen sind, an deren Endbereich jeweils ein Lagerzapfen
(46) mit der zweiten Schwenkachse fluchtend befestigt ist.
19. Schrank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (61)
in Richtung der Schwenkachse gesehen etwa U-förmig gestaltet ist, wobei ein
längerer U-Schenkel (62) im rechten Winkel von der Gegenplatte (58) absteht
und am kürzeren U-Schenkel (63) der Lagerzapfen (46) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315427 DE4315427A1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Schrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315427 DE4315427A1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Schrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4315427A1 true DE4315427A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934315427 Withdrawn DE4315427A1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315427A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944232A1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-29 | Loh Kg Hailo Werk | Anordnung für den Einbau in einen Schrank |
US6834919B1 (en) * | 2001-11-01 | 2004-12-28 | Apple Computer, Inc. | Drive bay cover and eject bracket |
DE202006009368U1 (de) * | 2006-06-13 | 2007-07-19 | Reuter, Martin | Tür |
US11845555B2 (en) * | 2017-06-30 | 2023-12-19 | Safran Cabin Germany Gmbh | Convertible airplane galley |
-
1993
- 1993-05-08 DE DE19934315427 patent/DE4315427A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944232A1 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-29 | Loh Kg Hailo Werk | Anordnung für den Einbau in einen Schrank |
DE19944232C2 (de) * | 1999-09-15 | 2001-09-27 | Loh Kg Hailo Werk | Anordnung für den Einbau in einen Schrank |
US6834919B1 (en) * | 2001-11-01 | 2004-12-28 | Apple Computer, Inc. | Drive bay cover and eject bracket |
DE202006009368U1 (de) * | 2006-06-13 | 2007-07-19 | Reuter, Martin | Tür |
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