DE4235851A1 - Klappbehälter mit mehreren Kammern - Google Patents
Klappbehälter mit mehreren KammernInfo
- Publication number
- DE4235851A1 DE4235851A1 DE4235851A DE4235851A DE4235851A1 DE 4235851 A1 DE4235851 A1 DE 4235851A1 DE 4235851 A DE4235851 A DE 4235851A DE 4235851 A DE4235851 A DE 4235851A DE 4235851 A1 DE4235851 A1 DE 4235851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- shell
- partition
- shells
- bulkhead
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/125—Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/908—Trash container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Cartons (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Packages (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Klappbehälter zum Sammeln bzw. zur
Aufnahme und Entsorgung von Wertstoffen, Altmaterial, Müll oder
dergleichen, bestehend aus zwei längs einer gemeinsamen Verschluß
ebene unterteilten Behälterabschnitten, z. B. Halbschalen, die an
ihrer Oberseite über parallel zur Verschlußebene gerichtete Gelenke
auseinanderklappbar miteinander verbunden sind, wobei jeder Behäl
terabschnitt bzw. jede Halbschale versetzt zur Achse der Gelenke
an der Oberseite Einhakelemente aufweist, mit denen kraftantreibbare
Haken einer an einem Kranausleger oder dergleichen angeordneten
Hängetraverse zum Anheben sowie zum Steuern des Öffnungs- und
Schließvorgangs kuppelbar sind und wobei eine zwischen den Öffnungs
seiten der einander benachbarten Behälterabschnitte bzw. Halbschalen
angeordnete Schottwand in ihrer Schließlage an bzw. vor der Öff
nungsseiite eines Behälterabschnitts bzw. einer Halbschale verriegel
bar sowie in mindestens einer Spreizstellung dieser Behälterab
schnitte bzw. Halbschalen durch ein Stellglied aus der Verriege
lungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist.
Durch die EP-B-0 143 197 sind bereits ein Klappbehälter dieser Art
sowie auch Vorrichtungen zum Anhängen und Aufklappen derselben
bekannt, wobei die letzteren mit einer an einem Kranausleger oder
dergleichen angeordneten Hängetraverse arbeiten.
Bei diesem bekannten Klappbehälter grenzen die durch die Gelenke
miteinander gekuppelten beiden Behälterabschnitte bzw. Halbschalen
in ihrer Schließstellung jedoch nur einen einzigen Raum ein, so daß
dessen Abmessungen dem Gesamtvolumen des Klappbehälters entsprechen.
Für das Sammeln unterschiedlicher Wertstoff-, Altmaterial- und
Müllarten, z. B. von Altglas, Altpapier oder dergleichen, müssen
daher immer mehrere solcher Klappbehälter aufgestellt und entsorgt
werden, was einen großen Platzbedarf und einen erhöhten Arbeitsauf
wand erfordert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt daher DE-U-88 05 173 einen
Klappbehälter vor, der geeignet ist, ein getrenntes Sammeln und
Aufbewahren unterschiedlicher Materialien auf relativ engem Raum
zu ermöglichen, zugleich aber auch eine vereinfachte Entsorgung
dieser verschiedenen Materialien zu gewährleisten. Erreicht werden
diese Vorteile durch eine zwischen den Öffnungsseiten der einander
benachbarten Behälterabschnitte bzw. Halbschalen des Klappbehälters
angeordnete Schottwand, die in ihrer Schließlage an bzw. vor der
Öffnungsseite eines Behälterabschnittes bzw. einer Halbschale
verriegelbar sowie in mindestens einer Spreizstellung dieser Behäl
terabschnitte bzw. Halbschalen durch ein Stellglied aus der Ver
riegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist.
Durch den über die Hängetraverse bewirkten, kraftangetriebenen
Öffnungsvorgang ist es möglich, zunächst nur den Sammelraum eines
Behälterabschnitts bzw. einer Halbschale zur Entleerung freizugeben
und erst anschließend sowie an einer anderen Stelle die Schottwand
vor der Öffnungsseite des anderen Behälterabschnitts bzw. der
anderen Halbschale zu entriegeln, damit dann - zeitversetzt - auch
der Sammelraum dieses Behälterabschnitts bzw. dieser Halbschale zur
Entleerung freigegeben werden kann.
Ein Klappbehälter nach DE-U-88 05 173 macht es möglich, zwei ver
schiedene Arten von Wertstoffen, Altmaterial, Müll oder dergleichen
eng benachbart aber getrennt voneinander zu sammeln und aufzubewah
ren, sowie anschließend auch zu entsorgen.
Vielfach tritt jedoch der Bedarf auf, mehr als zwei Arten von
Wertstoffen, Altmaterial, Müll oder dergleichen an einer Stelle zu
sammeln, aufzubewahren und auch zu entsorgen. Dies ist bspw. für
das sogenannte Glasrecycling der Fall, bei welchem weißes Glas,
grünes Glas und braunes Glas getrennt voneinander behandelt werden
müssen. Folglich ist es sinnvoll, schon das Sammeln dieser drei
Glassorten getrennt voneinander vorzunehmen und zu entsorgen, damit
vor der Wiederverwertung bzw. vor dem Recycling kein besonderer
Sortiervorgang mehr eingeschaltet werden muß.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Klappbehälter der ein
gangs angegebenen Bauart zu schaffen, in dem mit relativ geringem
baulichen Mehraufwand drei verschiedene Sammelkammern zur Verfügung
gestellt werden können.
Erreicht wird das gesteckte Ziel nach der Erfindung grundsätzlich
dadurch,
- - daß der Behälterabschnitt bzw. die Halbschale, an der die Schottwand verriegelbar ist, eine quer zur Schottwand gerichtete Trennwand enthält,
- - daß die Schottwand aus zwei Wandteilen besteht, deren Teilungsfuge mit der Trennwandebene zusammenfällt und
- - daß beide Schottwandteile unabhängig voneinander mit dem Behälterabschnitt bzw. der Halbschale verriegelbar wie auch von dieser entriegelbar sind.
Eine solche Ausgestaltung des Klappbehälters macht es möglich, durch
den über die Hängetraverse bewirkten, kraftangetriebenen Öffnungs
vorgang zunächst nur den Sammelraum des Behälterabschnitts bzw. der
Halbschale zur Entleerung freizugeben, welchem keine Schottwand
zugeordnet ist. Anschließend sowie gegebenenfalls an anderen Stellen
können dann zueinander zeitversetzt die beiden Schottwand-Teile vor
der Öffnungsseite des anderen Behälterabschnitts bzw. der anderen
Halbschale entriegelt werden, damit ein Entleeren der darin vonein
ander getrennten Sammelräume stattfindet.
Ein wesentliches Weiterbildungsmerkmal der Erfindung für einen
Klappbehälter mit der vorgenannten Ausstattung besteht auch darin,
daß der Behälterabschnitt bzw. die Halbschale in dem bzw. der die
Trennwand enthalten ist, an seinem oberen Ende nebeneinander drei
Einwurföffnungen aufweist, daß die mittlere Einwurföffnung oberhalb
der Trennwand vorgesehen ist, und daß die mittlere Einwurföffnung
von einer kanalartigen Rutsche unterfangen ist, welche sich über
die Tiefe des Behälterabschnittes bzw. der Halbschale hinaus und
durch Ausschnitte in beiden Schottwand-Teilen bis in den anderen
Behälterabschnitt bzw. die andere Halbschale erstreckt.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß das Einwerfen der verschie
denen Wertstoffe, des Altmaterials und des Mülls oder dergleichen
von ein und derselben Behälterseite vorgenommen werden kann.
Abweichend von den zuletzt angegebenen Ausbildungsmerkmalen ist es
natürlich auch denkbar, den Behälterabschnitt bzw. die Halbschale,
der bzw. die Trennwand enthält, nur mit zwei Einwurföffnungen zu
versehen und die dritte Einwurföffnung an der gegenüberliegenden
Seite am oberen Ende des anderen Behälterabschnitts bzw. der anderen
Halbschale anzuordnen. In diesem Falle besteht jedoch dann die
Notwendigkeit, den Klappbehälter jeweils so aufzustellen, daß er
an zwei gegenüberliegenden Seiten zugänglich ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß an jedem Schottwand-Teil ein
Stellglied angreift und daß diese Stellglieder in zwei unterschied
lichen Spreizstellungen der beiden Behälterabschnitte bzw. Halb
schalen betätigbar sind.
Wie schon beim Stand der Technik nach DE-U-88 05 173 so können auch
nach dem vorbekannten Stand der Technik die Stellglieder aus Zug
mittelschlaufen besteht. Dabei ist es aber wichtig, daß Zugmittel
schlaufen unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, deren beide Enden
im Abstand vom Verbindungsgelenk an den beiden Behälterabschnitten
bzw. Halbschalen des Klappbehälter verankert sind, der Art, daß die
Zugmittelschlaufen in der Schließlage des Klappbehälters entspannt
aber von vorgegebenen Öffnungslagen der Behälterabschnitte bzw.
Halbschalen an zwischen ihren Verankerungsstellen und der Gelenk
achse der jeweiligen Schottwand bzw. Hub-Schwenkwand spannbar sind.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Trennwand im einen
Behälterabschnitt bzw. in der einen Halbschale aus Blech oder einem
relativ engmaschigen Gitter besteht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Aus
führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen an einer Hängetraverse eines
Kranauslegers angeordneten Klappbehälter in einer
Spreiz- bzw. Öffnungsstellung zum Entleeren des
linken Behälterabschnittes bzw. der linken Halbscha
le,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch
in einer ersten Spreiz- bzw. Öffnungslage des Klapp
behälters für das Entleeren einer Kammer des rechten
Behälterabschnitts bzw. der rechten Halbschale,
Fig. 3 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt die
funktionswesentlichen Elemente des Klappbehälters
in ihrer der Spreizlage nach Fig. 1 entsprechenden
Funktionsstellung,
Fig. 4 die Wirkstellung der funktionswesentlichen Elemente
des Klappbehälters in der der Fig. 2 entsprechenden
Spreizstellung zum Entleeren einer ersten Kammer des
rechten Behälterabschnittes bzw. der rechten Halb
schale,
Fig. 5 die Wirkstellung der funktionswesentlichen Elemente
des Klappbehälters in einer gegenüber der Fig. 2
noch weiter geöffneten Spreizstellung zur Entleerung
einer weiteren Kammer des rechten Behälterabschnit
tes bzw. der rechten Halbschale,
Fig. 6 eine Ausschnittvergrößerung des in Fig. 3 mit VI
gekennzeichneten Bereiches am Klappbehälter,
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII der Fig. 1 auf
die dem rechten Behälterabschnitt bzw. der rechten
Halbschale zugeordneten Schottwand-Teile,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII der Fig. 2 auf
die im rechten Behälterabschnitt bzw. der rechten
Halbschale angeordnete Trennwand,
Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung IX der Fig. 8 und
Fig. 10 eine Seitenansicht des in Gebrauchsstellung befind
lichen Klappbehälters in Pfeilrichtung X der Fig.
1 und 2 gesehen.
In der Zeichnung ist ein Klappbehälter 1 dargestellt, wie er haupt
sächlich zum Sammeln bzw. zur Aufnahme und Entsorgung von Wert
stoffen, Altmaterial, Müll oder dergleichen benutzt wird. Er besteht
aus zwei Behälterabschnitten bzw. Halbschalen 2a und 2b die an ihrer
Oberseite über Gelenke 3 so miteinander verbunden sind, daß sich
die Randkanten ihrer einander zugewendeten Öffnungsseiten entweder
auf einer vertikalen Mittelebene dicht gegeneinander legen lassen
oder aber um diese Gelenke 3 keilförmig voneinander weggespreizt
werden können, wie das deutlich aus den Fig. 1 bis 5 hervorgeht.
Jeder Behälterabschnitt bzw. jede Halbschale 2a und 2b des Klapp
behälters 1 weist an seiner bzw. ihrer Oberseite seitwärts und
höhenversetzt zur Achse der Gelenke 3 ein Einhakelement 4a bzw. 4b
auf, mit dem sich je ein kraftantreibbarer Haken 5a bzw. 5b wahlwei
se kuppeln oder entkuppeln läßt. Die kraftantreibbaren Haken 5a und
5b sind dabei an einer Hängetraverse 6 verschiebbar geführt, die
wiederum von einem Kranausleger 7 bspw. an einem Entsorgungsfahr
zeug, getragen wird.
Sind die kraftangetriebenen Haken 5a und 5b der Hängetraverse 6 mit
den Einhakelementen 4a und 4b an beiden Behälterabschnitten bzw.
Halbschalen 2a und 2b des Klappbehälters 1 gekuppelt, wie das die
Fig. 3 bis 5 der Zeichnung deutlich zeigen, dann kann der Klapp
behälter 1 einerseits über den Kranausleger 7 angehoben werden.
Andererseits lassen sich aber die Haken 5a und 5b durch einen
Kraftantrieb an der Hängetraverse aber auch so relativ zueinander
verschieben, daß die beiden Behälterabschnitte bzw. Halbschalen 2a
und 2b des Klappbehälters 1 um die Achsen der sie miteinander
verbindenden Gelenke zwangsläufig relativ zueinander winkelverlagert
werden können.
In der (nicht gezeigten) geschlossenen Grundstellung des Klapp
behälters 1 liegen dabei die Öffnungsränder der beiden Behälter
abschnitte bzw. Halbschalen 2a und 2b auf einer Vertikalebene dicht
aneinander, so daß der Klappbehälter 1 in sich geschlossen ist und
an einem geeigneten Ort aufgestellt werden kann, wie das in Fig.
10 beispielhaft erkennbar ist.
Zum Öffnen des Klappbehälters 1 wird dieser zunächst mit Hilfe der
an der Hängetraverse 6 des Kranauslegers 7 vorgesehenen, kraftan
treibbaren Haken 5a und 5b angehoben. Danach können dessen Behäl
terabschnitte bzw. Halbschalen 2a und 2b um ihre Gelenke 3 keilför
mig voneinander weggespreizt werden, wobei eine erste Spreizlage
in den Fig. 1 und 3, eine zweite Spreizlage in den Fig. 2 und
4 und eine dritte Spreizlage in Fig. 5 zu sehen ist. Das in der
Zeichnung dargestellten Klappbehälters 1 liegt darin, daß zwischen
den Öffnungsseiten der beiden Behälterabschnitte bzw. Halbschalen
2a und 2b eine zusätzliche Schottwand 8 angeordnet ist, die sich
in ihrer Schließlage an bzw. vor der Öffnungsseite eines der beiden
Behälterabschnitte bzw. einer der Halbschalen 2a und 2b befindet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese zusätzliche Schottwand
8 dem rechten Behälterabschnitt bzw. der rechten Halbschale 2b
zugeordnet, und zwar derart, daß sie an bzw. vor dessen bzw. deren
Öffnungsseite verriegelt werden kann.
In ihrer Verriegelungsstellung nimmt dabei die Schottwand 8 wenig
stens annähernd Parallellage zum Öffnungsrand des Behälterabschnitts
bzw. der Halbschale 2b ein, wie sich deutlich den Fig. 1 und 3
der Zeichnung entnehmen läßt. Als Schottwand 8 dient dabei eine
sogenannte Hub-Schwenkwand, welche an ihrem unteren Ende Rastklauen
9 trägt, die sich jeweils hinter Widerlagern 16 am unteren Ende der
Öffnungsseite des Behälterabschnitts bzw. der Halbschale 2b ein
riegeln lassen, wie das die Fig. 3 verdeutlicht.
Das obere Ende der als Hub-Schwenkwand vorgesehenen Schottwand 8
trägt eine Gelenkachse 10, die in Schiebeführungen 11 läuft, welche
am oberen Ende des Behälterabschnitts bzw. der Halbschale 2b an
geordnet sind und sich etwa parallel zur Öffnungsebene desselben
bzw. derselben erstrecken, wie das der Fig. 6 entnommen werden
kann. Die Schiebeführungen 11 für die Gelenkachse 10 können dabei
aus Schlaufen bestehen, wie das ebenfalls auch Fig. 6 hervorgeht.
Die Länge der Schiebeführungen 11 wird dabei so bemessen, daß sie
wenigstens geringfügig größer ist, als die Eingriffstiefe der
Rastklauen 9 hinter die Widerlager 16.
Mit seitlichem Abstand von den Gelenken 3 sowie an Stellen, welche
ständig unterhalb der Gelenke 3 liegen, sind mit jedem der beiden
Behälterabschnitte bzw. jeder der beiden Halbschalen 2a und 2b zwei
Zugmittelschlaufen 12a und 12b, bspw. Stahlseile oder Ketten, fest
verbunden. Dabei sind diese Zugmittelschlaufen 12a und 12b auch um
die Gelenkachse 10 am oberen Ende der Schottwand 8 herumgeführt,
wie das deutlich aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 7 bis 9 der Zeichnung wird darauf
hingewiesen, daß der rechte Behälterabschnitt bzw. die rechte
Halbschale 2b des Klappbehälters 1 eine quer zur Schottwand 8
gerichtete Trennwand zur Schottwand 8 gerichtete Trennwand 20
enthält, die im einfachsten Falle aus Blech besteht, vorzugsweise
jedoch von einem Profilrahmen 21 mit einem eingesetzten engmaschigen
Drahtgitter 22 gebildet wird, wie das insbesondere aus Fig. 9
ersichtlich ist. Die Trennwand 20 ist dabei vorzugsweise so angeord
net, daß sie den Behälterabschnitt bzw. die Halbschale 2b in zwei
etwa gleichgroße Kammern verteilt. Wichtig ist in diesem Zusammen
hang aber auch, daß die Schottwand 8 nicht einstückig ausgeführt
ist, sondern aus zwei Schottwand-Teilen 8a und 8b besteht, die im
Bereich einer Teilungsfuge aneinanderstoßen und eine hierzu spiegel
bildliche Ausbildung haben, wie das die Fig. 7 der Zeichnung
erkennen läßt. Die beiden Hälften bzw. Teile 8a und 8b der Schottwand 8
sind natürlich mit eigenen Rastklauen 9a und 9b sowie eigenen
Gelenkachsen 10a und 10b ausgestattet, damit sie ihre Funktion
unabhängig voneinander ausüben können. Dabei arbeitet das Schott
wand-Teil 8a über seine Gelenkachse 10a mit der Zugmittelschlaufe
12a zusammen, während das Schottwand-Teil 8b über seine Gelenkachse
10b mit der Zugmittelschlaufe 12b in Zusammenarbeit steht.
Die Länge beider Zugmittelschlaufen 12a und 12b ist so bemessen,
daß diese in der Schließlage des Klappbehälters 1, also bei mit
ihren Öffnungsrändern dicht aneinanderliegenden Behälterabschnitten
bzw. Halbschalen 2a und 2b völlig entspannt sind bzw. schlaff von
ihren beiden Verankerungsstellen 13a, 13b bzw. 13c, 13d herunterhän
gen. Sie können deshalb keinerlei Wirkung auf die Gelenkachsen 10a
bzw. 10b der beiden Schottwand-Teile 8a und 8b ausüben.
Beim Erreichen der aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Spreiz
stellung des Klappbehälters 1 gelangt zunächst die Zugmittelschlaufe
12a an der Gelenkachse 10a des Schottwand-Teils 8a zur Anlage, ohne
daß jedoch eine Zugkraft an der Gelenkachse 10a zur Wirkung kommt.
Erst wenn anschließend eine weitere Spreizung der Behälterabschnitte
bzw. Halbschalen 2a und 2b des Klappbehälters 1 aus der Stellung
nach den Fig. 1 und 3 in die Stellung nach den Fig. 2 und 4
erfolgt, wird die Zugmittelschlaufe 12a zwischen ihren beiden
Verankerungsstellen 13a und 13b und der Gelenkachse 10a so unter
Spannung gesetzt, daß eine Zugkraft auf die Gelenkachse 10a ein
wirkt. Hierdurch wird dann die Gelenkachse 10a längs der Schiebefüh
rung 11 hochgezogen, so daß das Schottwand-Teil 8a diese Bewegung
mitmacht. Dabei gelangen dann die Rastklauen 9a des Schottwand-Teils
8a mit den Widerlagern 16 am Behälterabschnitt bzw. an der Halb
schale 2b außer Eingriff. Daraufhin kann das Schottwand-Teil 8a
unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die aus den Fig. 2
und 4 ersichtliche Hängelage ausschwenken und dadurch die Öffnungs
seite des Behälterabschnitts bzw. der Halbschale 2b vor der durch
die Trennwand 20 abgegrenzten eine Kammer freigeben.
In der aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtlichen Spreizlage ist die
zweite Zugmittelschlaufe 12b an der Gelenkachse 10b des Schottwand-
Teils 8b zur Anlage gekommen, ohne daß jedoch eine Zugkraft an der
Gelenkachse 10b zur Wirkung kommt. Erst wenn die Behälterabschnitte
bzw. Halbschalen 2a und 2b des Klappbehälters 1 aus der Spreiz
stellung nach Fig. 4 in die weitere Spreizstellung nach Fig. 5
gestellt werden, wird auch die Zugmittelschlaufe 12b zwischen ihren
beiden Verankerungsstellen 13c und 13d und der Gelenkachse 10b unter
eine Spannung gesetzt, welche eine Zugkraft auf die Gelenkachse 10b
ausübt. Die Gelenkachse 10b wird dadurch längs der Schiebeführung
11 hochgezogen, so daß das Schottwand-Teil 8b diese Bewegung mit
macht. Dessen Rastklauen 9b kommen mit den Widerlagern 16 am Behäl
terabschnitt bzw. an der Halbschale 2b außer Eingriff, und zwar mit
der Folge, daß nunmehr auch das Schottwand-Teil 8b unter der Wirkung
seines Eigengewichtes in die aus Fig. 5 ersichtliche Hängelage
ausschwenken kann. Die Folge hiervon ist, daß auch die an der
anderen Seite der Trennwand 20 gelegene Kammer des Behälterabschnitts
bzw. der Halbschale 2b freigegeben wird.
Während der Klappbehälter 1 in der aus den Fig. 1 und 3 ersicht
lichen Spreizlage seiner Behälterabschnitte bzw. Halbschalen 2a und
2b das Entleeren des linken Behälterabschnittes bzw. der linken
Halbschale 2a insgesamt ermöglicht, können durch anschließende
Einstellung der beiden weiteren Spreizlagen, wie sie einerseits in
den Fig. 2 und 4 und andererseits in Fig. 5 zu sehen sind,
nacheinander die beiden durch die Trennwand 20 gegeneinander abge
teilten Kammern des rechten Behälterabschnitts bzw. der rechten
Halbschale 2b zu einer aufeinanderfolgenden Entleerung freigegeben
werden.
Da die unterschiedlichen Spreizstellung für die Behälterabschnitte
bzw. Halbschalen 2a und 2b des Klappbehälters 1 jeweils von der
Schiebestellung der kraftantreibbaren Haken 5a und 5b an der Hänge
traverse abhängig sind, besteht die Möglichkeit, in der Fahrerkabi
ne, bspw. eines Entsorgungsfahrzeuges, ein Anzeigeinstrument vor
zusehen, welches das jeweilige Erreichen der verschiedenen Spreizla
gen signalisiert. Es läßt sich dann nämlich auf einfache Art und
Weise sicherstellen, daß die mit den unterschiedlichen Wertstoffen
bzw. mit verschiedenem Altmaterial, Müll oder dergleichen beladenen
Behälterabschnitte bzw. Halbschalen 2a und 2b bzw. Kammern des
Klappbehälters 1 auch folgerichtig, nämlich zeitverschoben nachein
ander, entladen werden.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, dem Klappbehälter 1, bspw.
an der Hängetraverse 6 des Kranauslegers 7, einen besonderen Kraft
antrieb, z. B. einen Druckmittelantrieb, zuzuordnen, der sich mit
den Gelenkachsen 10a und 10b der Schottwand-Teile 8a und 8b kuppeln
läßt, damit diese zum Zwecke des Entladens näher zu beiden Seiten
der Trennwand 20 liegenden Kammern des Behälterabschnittes bzw. der
Halbschale 2b entsprechend zeitverschoben entriegelt werden können.
Damit die als Hub-Schwenkwand vorgesehenen Schottwand-Teile 8a und
8b beim Schließen des Klappbehälters 1 selbsttätig wieder in ihre
ordnungsgemäße Schließ- und Verriegelungslage relativ zum Behälter
abschnitt bzw. Halbschale 2b gebracht werden können, ist vorgesehen,
daß die Rastklauen 9a und 9b der Schottwand-Teile 8a und 8b den
Widerlagern 16 zugewendete Anlaufschrägen 14 erhalten. Diese treffen
beim Schließvorgang der Behälterabschnitte bzw. Halbschalen 2a und
2b auf eine den Widerlagern 16 am Behälterabschnitt bzw. an der
Halbschale 2b vorgelagerte Querkante 15. Sie gleiten dabei an dieser
Querkante 15 hoch und heben infolge dessen zwangsläufig die Schott
wand-Teile 8a und 8b soweit an, daß deren Gelenkachsen 10a und 10b
in den Schiebeführungen 11 hochsteigen, und zwar soweit, bis die
Rastklauen 9a und 9b unter dem Eigengewicht der Schottwand-Teile
in die Widerlager 16 einrücken können, um dort die Verriegelung zu
bewirken.
Aus den Fig. 7 bis 10 der Zeichnung ist noch eine Besonderheit
des Klappbehälters 1 der vorstehend erläuterten Bauart erkennbar.
Sie besteht darin, daß der Behälterabschnitt bzw. die Halbschale
2b, in dem bzw. der die Trennwand 20 eingebaut ist, an seinem oberem
Ende mit Abstand nebeneinander drei verschiedene Einwurföffnungen
24a, 24b, 24c für unterschiedliche Wertstoffe bzw. verschiedenes
Altmaterial und Müll oder dergleichen aufweist. Dabei ist es wich
tig, daß die mittlere Einwurföffnung 24a oberhalb der Trennwand 20
vorgesehen wird und von einer kanalartigen Rutsche 25 unterfangen
ist (Fig. 8 und 9), welche sich über die Tiefe des Behälter
abschnitts bzw. der Halbschale 2b hinaus bis in den anderen Behäl
terabschnitt bzw. die andere Halbschale 2a hinein erstreckt (Fig.
9). Damit die kanalartige Rutsche 25 ständig in den Behälterab
schnitt bzw. die Halbschale 2a offen ist, weisen die beiden Schott
wand-Teile 8a und 8b an ihrem oberen Ende und angrenzend an die
Teilungsfuge 23-23 jeweils Ausschnitte 26a bzw. 26b auf, die dem
Gesamtquerschnitt der kanalartigen Rutsche 25 angeglichen sind.
Diese Ausschnitte 26a und 26b stellen einerseits die einwandfreie
Funktion der beiden Schottwand-Teile 8a und 8b für das Freigeben
und Verschließen der beiden im Behälterabschnitt bzw. in der Halb
schale 2b befindlichen Kammern sicher, gewährleisten andererseits
aber auch das durch Einwurföffnung 24a eingeführtes Material über
die Rutsche 25 jederzeit sicher in den Behälterabschnitt bzw. die
Halbschale 2a weitergeleitet wird. Die Einwurföffnung 24b führt
unmittelbar in die linke Kammer und die Einwurföffnung 24c unmittel
bar in die rechte Kammer des Behälterabschnitts bzw. der Halbschale
2b. Zum Schluß soll lediglich noch erwähnt werden, daß es unter
gewissen Umständen auch möglich ist, jeden Behälterabschnitt bzw.
jede Halbschale 2a und 2b durch eine Trennwand 20 in zwei nebenein
anderliegende Kammern zu unterteilen und dabei jeder dieser Kammern
in den beiden Behälterabschnitten bzw. Halbschalen 2a und 2b je
einen Schottwand-Teil zuzuordnen. Dabei muß natürlich die Anordnung
der letzteren so getroffen werden, daß sie sich seitlich nachein
ander bei verschiedenen Spreizwinkeln der Behälterabschnitte bzw.
Halbschalen 2a und 2b des Klappbehälters 1 selbsttätig bzw. zwangs
läufig und ohne gegenseitige Behinderung öffnen können. Möglich wäre
das bspw. dadurch, daß jeder der vier Schottwand-Teile mit einer
eigenen Zugmittelschlaufe zusammenarbeitet und dabei die vier
Zugmittelschlaufen in ihrer Länge so unterschiedlich bemessen sind,
daß sie nur bei unterschiedlichen Spreizwinkeln der beiden Behälter
abschnitte bzw. Halbschalen 2a und 2b ansprechen können und dement
sprechend die Entriegelung der Schottwand-Teile zeitlich nachein
ander bewirken.
Liste der Bezugszeichen
1 Klappbehälter
2a, 2b Behälterabschnitt bzw. Halbschale
3 Gelenke
4a, 4b Einhakelemente
5a, 5b Haken
6 Hängetraverse
7 Kranausleger
8 Schottwand
8a, 8b Schottwand-Teile
9a, 9b Rastklauen
10a, 10b Gelenkachsen
11 Schiebeführungen
12a, 12b Zugmittelschlaufen
13a, 13b; 13d, 13d Verankerungsstellen
14 Anlaufschräge
15 Querkante
16 Widerlager
17 frei
18 frei
19 frei
20 Trennwand
21 Profilrahmen
22 Drahtgitter
23-23 Teilungsfuge
24a, 24b, 24c Einwurföffnungen
25 kanalartige Rutsche
26a, 26b Ausschnitte in den Schottwand-Teilen 8a und 8b
2a, 2b Behälterabschnitt bzw. Halbschale
3 Gelenke
4a, 4b Einhakelemente
5a, 5b Haken
6 Hängetraverse
7 Kranausleger
8 Schottwand
8a, 8b Schottwand-Teile
9a, 9b Rastklauen
10a, 10b Gelenkachsen
11 Schiebeführungen
12a, 12b Zugmittelschlaufen
13a, 13b; 13d, 13d Verankerungsstellen
14 Anlaufschräge
15 Querkante
16 Widerlager
17 frei
18 frei
19 frei
20 Trennwand
21 Profilrahmen
22 Drahtgitter
23-23 Teilungsfuge
24a, 24b, 24c Einwurföffnungen
25 kanalartige Rutsche
26a, 26b Ausschnitte in den Schottwand-Teilen 8a und 8b
Claims (5)
1. Klappbehälter mit mehreren Kammern zum Sammeln bzw. zur Auf
nahme und Entsorgung von Wertstoffen, Altmaterial, Müll oder
dergleichen,
- - bestehend aus zwei längs einer gemeinsamen Verschlußebene unterteilten Behälterabschnitten, z. B. Halbschalen, die an ihrer Oberseite über parallel zur Verschlußebene gerichtete Gelenke auseinanderklappbar miteinander ver bunden sind,
- - wobei jeder Behälterabschnitt bzw. jede Halbschale ver setzt zur Achse der Gelenke an der Oberseite Einhakele mente aufweist, mit denen kraftantreibbare Haken eine an einem Kranausleger oder dergleichen angeordneten Hänge traverse zum Anheben sowie zum Steuern des Öffnungs- und Schließvorgangs kuppelbar sind und
- - wobei eine zwischen den Öffnungsseiten der einander benachbarten Behälterabschnitte bzw. Halbschalen angeord nete Schottwand in ihrer Schließlage an bzw. vor der Öffnungsseite eines Behälterabschnitts bzw. einer Halb schale verriegelbar sowie in mindestens einer Spreiz stellung dieser Behälterabschnitte bzw. Halbschalen durch ein Stellglied aus der Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Behälterabschnitt bzw. die Halbschalen (2b), an dem bzw. der die Schottwand (8) verriegelbar ist, eine quer zur Schottwand (8) gerichtete Trennwand (20) ent hält,
- - daß die Schottwand (8) aus zwei Schottwand-Teilen (8a und 8b) besteht, deren Teilungsfuge (23-23) mit der Ebene der Trennwand (20) zusammenfällt,
- - und daß beide Schottwand-Teile (8a und 8b) unabhängig voneinander mit dem Behälterabschnitt bzw. der Halbschale (2b) verriegelbar wie auch von dieser entriegelbar sind (9a, 10a, 11, 12a bzw. 9b, 10b, 11, 12b).
2. Klappbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Behälterabschnitt bzw. die Halbschale (2b), in dem bzw. der die Trennwand (20) enthalten ist, an seinem oberen Ende nebeneinander drei Einwurföffnungen (24a, 24b, 24d) aufweist,
- - daß die mittlere Einwurföffnung (24a) oberhalb der Trenn wand (20) vorgesehen ist,
- - und daß die mittlere Einwurföffnung (24a) von einer kanalartigen Rutsche (25) unterfangen ist, welche sich über die Tiefe des Behälterabschnitts bzw. der Halbschale (2b) hinaus und durch Ausschnitte (26a, 26b) in den beiden Schottwand-Teilen (8a und 8b) bis in den anderen Behälterabschnitt bzw. die andere Halbschale (2a) er streckt (Fig. 7 bis 10).
3. Klappbehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,.
- - daß an jedem Schottwand-Teil (8a und 8b) ein Stellglied (12a und 12b) angreift,
- - und daß diese Stellglieder (12a und 12b) in zwei unter schiedlichen Spreizstellungen (Fig. 4 und 5) der beiden Behälterabschnitte bzw. Halbschalen (2a und 2b) betätigbar sind.
4. Klappbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß als Stellglieder Zugmittelschlaufen (12a und 12b) unter
schiedlicher Länge vorgesehen sind, deren beide Enden im
Abstand vom Verbindungsgelenk (3) an den beiden Behälterab
schnitten bzw. Halbschalen (2a und 2b) des Klappbehälters (1)
verankert sind (13a, 13b bzw. 13c, 13d), der Art, daß die
Zugmittelschlaufen (12a und 12b) in der Schließlage des Klapp
behälters (1) entspannt, aber jeweils von einer vorgegebenen
Öffnungslage (Fig. 1 und 3 bzw. Fig. 2 und 4) der Behäl
terabschnitte bzw. Halbschalen (2a und 2b) an zwischen ihren
Verankerungsstellen (13a, 13b bzw. 13c, 13d) und der Gelenk
achse (10a bzw. 10b) der Schottwand-Teile (8a und 8b) spannbar
sind.
5. Klappbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet
daß die Trennwand (20) im Behälterabschnitt bzw. in der Halb
schale (2b) aus Blech oder aus einem in einem Rahmen (21)
gehaltenen engmaschigen Gitter (20) besteht.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235851A DE4235851A1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Klappbehälter mit mehreren Kammern |
EP93116398A EP0594017B1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-09 | Klappbehälter mit mehreren Kammern |
AT93116398T ATE127424T1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-09 | Klappbehälter mit mehreren kammern. |
DE59300564T DE59300564D1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-09 | Klappbehälter mit mehreren Kammern. |
PL93300745A PL300745A1 (en) | 1992-10-23 | 1993-10-18 | Multichamber spreadable container |
CA002108939A CA2108939A1 (en) | 1992-10-23 | 1993-10-21 | Collapsible container with several chambers |
RO93-01409A RO110612B1 (ro) | 1992-10-23 | 1993-10-21 | Rezervor rabatabil, cu mai multe incinte |
SK1156-93A SK115693A3 (en) | 1992-10-23 | 1993-10-21 | Assembleable collecting multichamber vessel |
US08/141,314 US5397011A (en) | 1992-10-23 | 1993-10-22 | Collapsible container with several chambers |
HU9302998A HUT66267A (en) | 1992-10-23 | 1993-10-22 | Folding container with several chambers |
BG98173A BG98173A (bg) | 1992-10-23 | 1993-10-22 | Сгъваем контейнер с няколко камери |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235851A DE4235851A1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Klappbehälter mit mehreren Kammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235851A1 true DE4235851A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6471208
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235851A Withdrawn DE4235851A1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Klappbehälter mit mehreren Kammern |
DE59300564T Expired - Fee Related DE59300564D1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-09 | Klappbehälter mit mehreren Kammern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59300564T Expired - Fee Related DE59300564D1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-09 | Klappbehälter mit mehreren Kammern. |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5397011A (de) |
EP (1) | EP0594017B1 (de) |
AT (1) | ATE127424T1 (de) |
BG (1) | BG98173A (de) |
CA (1) | CA2108939A1 (de) |
DE (2) | DE4235851A1 (de) |
HU (1) | HUT66267A (de) |
PL (1) | PL300745A1 (de) |
RO (1) | RO110612B1 (de) |
SK (1) | SK115693A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742024A1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-03-25 | Roland Schenk | Baukastensystem für Container und Greifvorrichtung zur Entleerung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2223354A1 (en) * | 1996-12-03 | 1998-06-03 | Gary Wright | Portable collapsible garbage can |
US20130337721A1 (en) * | 2012-06-14 | 2013-12-19 | Javier Guzman | Reusable pinata with spring loaded latches |
CN105015973A (zh) * | 2015-06-02 | 2015-11-04 | 张树 | 一种省力垃圾桶 |
GB2556108A (en) * | 2016-11-21 | 2018-05-23 | Wsp Uk Ltd | Bulk cargo transportation apparatus with unloading mechanism |
CN108042065B (zh) * | 2017-12-11 | 2020-11-06 | 福州永乐食品有限公司 | 一种多功能洁具 |
CN111268309A (zh) * | 2020-04-23 | 2020-06-12 | 扬州市中太环保设备有限公司 | 一种垃圾收集容器 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2706574A (en) * | 1953-02-25 | 1955-04-19 | Rigidized Metals Corp | Receptacle |
US3063591A (en) * | 1962-05-28 | 1962-11-13 | Nicholas M Laginestra | Garbage pail |
US3645419A (en) * | 1970-03-09 | 1972-02-29 | Nelson Shorrock | Hook guard and float |
US4212240A (en) * | 1978-08-07 | 1980-07-15 | International Tool & Supply Company, Inc. | Trash compactor |
US4259787A (en) * | 1979-05-07 | 1981-04-07 | Minshall Ronald H | Hinged container for bulk cure of tobacco |
DE8325137U1 (de) * | 1983-09-01 | 1983-12-08 | Fa. Heinz Grumbach, 4834 Harsewinkel | Anordnung zum betaetigen eines klappbehaelters |
EP0334987B1 (de) * | 1988-03-26 | 1993-03-10 | Mabeg Müll- und Abfallbeseitigungs- gesellschaft mbH & Co. oHG. | Abfallhohlglassammler mit Vereinzelungsvorrichtung und Farbsortierung |
DE8805173U1 (de) * | 1988-04-19 | 1988-06-09 | Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen | Klappbehälter |
DE4134587A1 (de) * | 1991-10-19 | 1993-04-22 | Ferrahydraulik Gmbh | Betaetigungseinrichtung fuer zweiteiligen sammelbehaelter |
DE9114237U1 (de) * | 1991-11-15 | 1992-01-02 | Bernhard Reiling Glas-Recycling GmbH, 33428 Harsewinkel | Sammelbehälter für wiederverwertbare Abfallstoffe |
DE4319047A1 (de) * | 1992-06-16 | 1993-12-23 | Rheinwerk Entsorgungsprodukte | Behälter zum Sammeln von Abfall und wiederverwertbaren Wertstoffen |
-
1992
- 1992-10-23 DE DE4235851A patent/DE4235851A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-10-09 AT AT93116398T patent/ATE127424T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-10-09 EP EP93116398A patent/EP0594017B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-09 DE DE59300564T patent/DE59300564D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-18 PL PL93300745A patent/PL300745A1/xx unknown
- 1993-10-21 SK SK1156-93A patent/SK115693A3/sk unknown
- 1993-10-21 RO RO93-01409A patent/RO110612B1/ro unknown
- 1993-10-21 CA CA002108939A patent/CA2108939A1/en not_active Abandoned
- 1993-10-22 US US08/141,314 patent/US5397011A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-22 BG BG98173A patent/BG98173A/bg unknown
- 1993-10-22 HU HU9302998A patent/HUT66267A/hu unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742024A1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-03-25 | Roland Schenk | Baukastensystem für Container und Greifvorrichtung zur Entleerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL300745A1 (en) | 1994-05-16 |
HUT66267A (en) | 1994-11-28 |
DE59300564D1 (de) | 1995-10-12 |
BG98173A (bg) | 1994-08-30 |
EP0594017B1 (de) | 1995-09-06 |
US5397011A (en) | 1995-03-14 |
RO110612B1 (ro) | 1996-02-29 |
CA2108939A1 (en) | 1994-04-24 |
HU9302998D0 (en) | 1994-01-28 |
ATE127424T1 (de) | 1995-09-15 |
SK115693A3 (en) | 1994-05-11 |
EP0594017A1 (de) | 1994-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT403040B (de) | Teleskopierstab | |
DE69902531T2 (de) | Vorrichtung zur handhabung von müllsammelbehältern | |
DE3413937C2 (de) | ||
EP0594017B1 (de) | Klappbehälter mit mehreren Kammern | |
EP0143197B1 (de) | Anordnung zum Betätigen eines Klappbehälters | |
EP0338492B1 (de) | Klappbehälter für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Materialien | |
DE2826193A1 (de) | Vorrichtung zum herausziehen eines gegenstandes aus einer festen halterung | |
DE102021117999B3 (de) | Hub-Kipp-Vorrichtung | |
DE8229130U1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfaehigen Sammelbehaeltern insbesondere Abfall-bzw Muellbehaeltern | |
DE2856039C2 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Anbringen eines Arbeitsgeräts am Ausleger eines Fahrzeugs | |
DE2632492A1 (de) | Behaeltertransportsystem | |
EP0467419B1 (de) | Vorrichtung zum Anhängen und Aufklappen von Klappbehältern | |
DE19628224C2 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Müllgroßbehältern | |
CH689048A5 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Entriegeln von einem Muellbehaelter mit Deckel. | |
DE20016200U1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf der Ladefläche eines Fahrzeuges | |
DE29620058U1 (de) | Abfallgroßbehälter mit fernbedienbarem Verriegelungsaufbau | |
DE4315427A1 (de) | Schrank | |
DE2817599A1 (de) | Fahrzeug, das mit einer einrichtung fuer das aufnehmen vom boden, das transportieren, das kippen und das abstellen auf dem boden eines behaelters oder kastens, insbesondere eines behaelters zur aufnahme von abfaellen, ausgestattet ist | |
DE19952483C1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für nebeneinander angeordnete Hubwagen | |
DE2944396C2 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von mit seitlich vorstehenden Tragelementen, beispielsweise Tragzapfen, versehenen Müllgroßbehältern in einen Sammelbehälter | |
DE9206283U1 (de) | Klappbehälter mit zugehörigem Hebezeug | |
DE3602902C2 (de) | ||
DE3443320A1 (de) | Transportabler muellsammelbehaelter | |
DE4410395A1 (de) | Haltevorrichtung zum Hintergreifen einer Last, insbesondere eines Behälters für Kernbrennstoff | |
DE3509142A1 (de) | Vorrichtung zum abbinden und abwerfen von bewehrungsstaeben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |