DE202006009368U1 - Tür - Google Patents

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DE202006009368U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Abstract

Tür, umfassend ein zu einem Türrahmen (1) passend ausgebildetes Türblatt (2), das über mindestens ein Scharnierelement (4) am Türrahmen (1) klappbar befestigt ist, wobei am Türblatt (2) ein mit dem Türrahmen (1) zusammenwirkendes Türschloss (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (5) auf einer parallel zur Drehachse des Scharnierelements (4) verlaufenden Mittelachse (6) des um diese Mittelachse (6) spiegelsymmetrischen Türblattes (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Tür der eingangs genannten Art ist nach der DE 34 04 031 A1 bekannt. Diese umfasst ein zu einem Türrahmen (in diesem Fall ein Schrankkorpus) passend ausgebildetes Türblatt, das über mindestens ein am Seitenrand des Türblattes angeordnetes Scharnierelement am Türrahmen klappbar befestigt ist, wobei am Türblatt ein mit dem Türrahmen zusammenwirkendes Türschloss angeordnet ist.
  • Bei der DE 34 04 031 A1 ist das Türschloss an einem Seitenrand des Türblattes angeordnet, und zwar an dem Seitenrand, der dem Seitenrand mit dem mindestens einen Scharnierelement gegenüberliegt. Dies ist gewissermaßen die klassische Anordnung von Scharnierelement und Türschloss.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass man für sogenannte links- bzw. rechtsanschlagende Türen jeweils zwei verschiedene Türblätter als auch Türrahmen bereit halten muss, da sowohl bei den Türblättern als auch bei den Türrahmen in der Regel baulich zwischen einem "oben" und einem "unten" unterschieden wird, sprich diese Bauteile nicht einfach "verkehrt herum" eingebaut werden können.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, dass diese ohne großen Aufwand sowohl links- als auch rechtsanschlagend (wahlweise auch oben- oder untenanschlagend) verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Tür der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Türschloss auf einer parallel zur Drehachse des Scharnierelements verlau fenden Mittelachse des um diese Mittelachse spiegelsymmetrischen Türblattes angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, wird nach der Erfindung das Türschloss mittig auf dem Türblatt platziert, und zwar mit dem Vorteil, dass es dadurch bezüglich der Schließfunktion gleichgültig wird, an welcher Seite das mindestens eine Scharnierelement befestigt ist. Man erhält auf diese Weise eine sowohl links- als auch rechtsanschlagbare Tür, ohne dass es einer Veränderung der Position des Türschlosses bedarf.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tür, die auch selbstschließend ausgebildet sein kann, ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Tür einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der einzigen 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür dargestellt. Diese umfasst ein zu einem Türrahmen 1 passend ausgebildetes Türblatt 2, das über zwei am Seitenrand 3 des Türblattes 2 angeordnete Scharnierelemente 4 (hier sogenannte Stangenscharniere) am Türrahmen 1 klappbar befestigt ist, wobei am Türblatt 2 ein mit dem Türrahmen 1 zusammenwirkendes Türschloss 5 angeordnet ist.
  • Alternativ (nicht dargestellt – siehe aber z. B. DE 102 10 255 A1 ) kann vorgesehen sein, dass an zwei zur Mittelachse 6 senkrecht verlaufenden Seitenrändern 3 jeweils ein Scharnierelement 4 angeordnet ist, von denen jedes eine zur Mittelachse 6 parallel verlaufende Drehachse aufweist, die einerseits mit dem Türrahmen 1 und andererseits mit dem Türblatt 2 verbunden ist.
  • Um beispielsweise als Bestandteil eines Brandschutzschrankes (mindestens aus feuerhemmenden Material gebildeter Schrank) eingesetzt werden zu können, ist das Türblatt 2 aus mindestens feuerhemmend ausgebildeten Plattenelementen (Gips, Spanplatte etc.) gebildet. In diesem Fall kann (nicht dargestellt) der Riegel 9 zur weiteren Brandschutzverbesserung zwischen zwei oder mehreren solcher Lagen aus Plattenelementen angeordnet sein.
  • Wie in 1 dargestellt, kann die feuerschutztechnische Funktion dieser Lösung aber auch bei einer an einer Wand vorgesehenen Tür realisiert sein. Diesbezüglich kann alternativ zu 1 (dort ist der Türrahmen wie ersichtlich als separates Bauteil ausgebildet) auch vorgesehen sein, dass der Türrahmen 1 als Bestandteil einer das Türblatt 2 umschließenden Wand ausgebildet ist, sprich die beispielsweise als Gipskartonständerwand ausgebildete Wand selbst bildet den Türrahmen 1 für das Türblatt 2.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tür ist nun, dass das Türschloss 5 auf einer parallel zur Drehachse der Scharnierelemente 4 verlaufenden Mittelachse 6 des um diese Mittelachse 6 spiegelsymmetrischen Türblattes 2 angeordnet ist.
  • Wie bereits erwähnt, ermöglicht diese Maßgabe, dass die Tür sowohl links- als auch rechtsangeschlagbar ausgebildet ist, mithin eine separate Lagerhaltung für links- und rechtsanschlagende Türen (Türblätter und -rahmen) entfallen kann.
  • Um die Scharnierelemente 4 auf möglichst einfache Weise wahlweise links oder rechts am Türrahmen 1 befestigen zu können, sind an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Türrahmens 1 (vorzugsweise vorgefertigte) Aufnahmebereiche 7 für die Scharnierelemente 4 vorgesehen. Dementsprechend sind auch an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenrändern 3 des Türblattes 2 (ebenfalls vorzugsweise vorgefertigte) Aufnahmebereiche 8 für die Scharnierelemente 4 vorgesehen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst das Türschloss 5 einen parallel zur Mittelachse 6 verschieblichen Riegel 9, wobei dieser mindestens mit einem am Türrahmen 1 angeordneten Riegelwiderlager 10 in Formschluss bringbar und über ein am Türblatt 2 riegelseitig angeordnetes Stellelement (Türschlossmechanik) 11 betätigbar ist. Besonders bevorzugt ist dabei, wie in 1 dargestellt, vorgesehen, dass der Riegel 9 bis zu zwei gegenüberliegenden Seitenrändern 3 des Türblattes 2 reicht und am Türrahmen 1 dementsprechend insgesamt zwei Riegelwiderlager 10 angeordnet sind.
  • Zur Betätigung des Stellelements 11 umfasst das Türschloss 5 einen Handhebel, wobei dieser auf der einen (in 1 nicht zu erkennen) und der Riegel 9 auf der anderen Seite des Türblattes 2 angeordnet ist.
  • Um letztlich nur an einer Seite des Türblattes 2 Aufnahmebereiche 8 für die Scharnierelemente 4 vorsehen zu müssen, sprich das Türblatt 2 einfach durch Drehen um 180° wahlweise links oder rechts anschlagen zu können, ist bei einer besonders bevorzugten, nicht dargestellten Ausführungsform das Türblatt 2 in Bezug auf zwei zueinander senkrecht verlaufende Mittelachsen spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • 1
    Türrahmen
    2
    Türblatt
    3
    Seitenrand
    4
    Scharnierelement
    5
    Türschloss
    6
    Mittelachse
    7
    Aufnahmebereiche
    8
    Aufnahmebereiche
    9
    Riegel
    10
    Riegelwiderlager
    11
    Stellelement

Claims (16)

  1. Tür, umfassend ein zu einem Türrahmen (1) passend ausgebildetes Türblatt (2), das über mindestens ein Scharnierelement (4) am Türrahmen (1) klappbar befestigt ist, wobei am Türblatt (2) ein mit dem Türrahmen (1) zusammenwirkendes Türschloss (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (5) auf einer parallel zur Drehachse des Scharnierelements (4) verlaufenden Mittelachse (6) des um diese Mittelachse (6) spiegelsymmetrischen Türblattes (2) angeordnet ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Scharnierelement (4) an einem Seitenrand (3) des Türblattes (2) angeordnet und vorzugsweise als Stangenscharnier ausgebildet ist.
  3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei zur Mittelachse (6) senkrecht verlaufenden Seitenrändern (3) jeweils ein Scharnierelement (4) angeordnet ist, von denen jedes eine zur Mittelachse (6) parallel verlaufende Drehachse aufweist, die einerseits mit dem Türrahmen (1) und andererseits mit dem Türblatt (2) verbunden ist.
  4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (1) als Bestandteil einer das Türblatt (2) umschließenden Wand ausgebildet ist.
  5. Tür nach einem der Ansprüche der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Türrahmens (1) Aufnahmebereiche (7) für das Scharnierelement (4) vorgesehen sind.
  6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenrändern (3) des Türblattes (2) Aufnahmebereiche (8) für das Scharnierelement (4) vorgesehen sind.
  7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (2) in Bezug auf zwei zueinander senkrecht verlaufende Mittelachsen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (5) einen parallel zur Mittelachse (6) verschieblichen Riegel (9) umfasst.
  9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) mindestens mit einem am Türrahmen (1) angeordneten Riegelwiderlager (10) in Formschluss bringbar ist.
  10. Tür nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) über ein am Türblatt (2) angeordnetes Stellelement (11) betätigbar ist.
  11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) riegelseitig angeordnet ist.
  12. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) bis zu zwei gegenüberliegenden Seitenrändern (3) des Türblattes (2) reicht und am Türrahmen (1) dementsprechend insgesamt zwei Riegelwiderlager (10) angeordnet sind.
  13. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (5) einen Handhebel umfasst, wobei dieser auf der einen und der Riegel (9) auf der anderen Seite des Türblattes (2) angeordnet ist.
  14. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (2) aus mindestens feuerhemmend ausgebildeten Plattenelementen gebildet ist, wobei der Riegel (9) vorzugsweise zwischen zwei oder mehreren Lagen solcher Plattenelemente angeordnet ist.
  15. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür Bestandteil eines mindestens aus feuerhemmenden Material gebildeten Schrankes ist.
  16. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür selbstschließend ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1868223U (de) * 1959-01-28 1963-02-28 Homann Werke Wilhelm Homann Doppelseitig gelagerte tuer.
CH429496A (de) * 1964-02-11 1967-01-31 Miner Inc W H Einrichtung zum Verschliessen und Festlegen einer Tür
DE4315427A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-10 Georg Mez Gmbh & Co Kg Schrank

Patent Citations (3)

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