DE3033024A1 - Aufhaengeschiene fuer haengeschraenke o.dgl.. - Google Patents

Aufhaengeschiene fuer haengeschraenke o.dgl..

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DE3033024A1
DE3033024A1 DE19803033024 DE3033024A DE3033024A1 DE 3033024 A1 DE3033024 A1 DE 3033024A1 DE 19803033024 DE19803033024 DE 19803033024 DE 3033024 A DE3033024 A DE 3033024A DE 3033024 A1 DE3033024 A1 DE 3033024A1
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DE
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suspension rail
screw
slide
rail according
load
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Application number
DE19803033024
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English (en)
Inventor
Alfred Ing. Höchst Grass
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Alfred Grass GmbH
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Alfred Grass GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Grass GmbH filed Critical Alfred Grass GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Aufhängeschiene für Hängeschränke oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Aufhängeschiene für Hängeschränke oder dergleichen aus profiliertem Flachmaterial mit in horizontalen Abständen die Anschraubflächen durchdringenden Anschrauböffnungen.
  • Nach herkömmlicher Montageweise wurden zum Aufhängen der Hängeschränke,vorzugsweise von Küchenmöbeln, Mauerhaken verwendet, die man mit Spreizdübeln in einer Bohrung befestigte. Spezielle verstellbare Schrankaufhänger stützten sich auf diesen Mauerhaken ab, wobei die Hängeschrankelemente in der Höhe verstellt und zueinander fluchtend ausgerichtet werden konnten. Die Mauerhaken mussten aber an genau bestimmten Orten gesetzt werden und gestatteten nur eine begrenzte seitliche Korrektur der Hängeschränke.
  • Ein genaues Bohren der Dübelbohrungen war in den Mauer-und Betonwänden meist unmöglich. Ein zeitlich aufwendiges Nachjustieren der Möbelelemente war die Folge.
  • Um diese Nachteile zu eliminieren, wurden dann Aufhängeschienen verwendet, welche anfangs aus Holz und später aus pofiliertem Flachmaterial hergestellt waren. Solche Schienen werden heute immer mehr verwendet und reichen meist einstückig über die gesamte Länge der aufzuhängenden Hängeschränke. Die Aufhängeschienen besitzen meist in regelmässigen horizontalen Abständen runde Anschraublöcher (Schrendurchgangslöcher), durch welche die -Schiene nach erfolgtem horizontalen Ausrichten mit einer bestimmten Anzahl von Befestigungsschrau--ben an der Wand mit dübeln angesdhraubt werden Auf der Oberkante der Schiene konnte man nun die Hängeschränke mit ihren Schrankaufhängern aufhängen, und wenn notwendig, seitlich verschieben. Höhenkorrekturen durch die Schrankaufhänger waren nur vereinzelt notwendig, um Toleranzen der Möbelelemente untereinander auszugleichen.
  • Die Schienenbefestigung an der Wand hatte besonders, was die horizontale Ausrichtung anbelangte, ihre Nachteile und entsprach noch nicht ganz dem Idealfall. Bei der Befestigung der Schrauben und Dübel wurde als erstes auf einer Seite der Schiene in der festgelegten Schienenhöhe ein Dübelloch in die Wand gebohrt und die Schiene leicht angeschraubt. Es war nun sehr schwierig, die Schiene genau waagrecht mit einer Wasserwaage bzw. auf den gleichen Abstand zur Zimmerdecke entweder mit einem Maßstab oder visuell auszurichten und gleichzeitig das Ans chraub loch auf der anderen Schienenseite in die Wand abzubohren. Ein Verlaufen des Bohrers brachte unvermeidlich eine abweichende Schienenstellung, so dass dieser Fehler mittels den Schrankaufhängern, von denen jedes Schrankelement zwei Stück einmontiert hat, bei jedem Element extra korrigiert werden musste. Um diesen Nachteil auszumerzen, wurden die Schraubendurchgangsbohrungen durch vertikale Langlöcher ersetzt, die es in einem genügend grossen Bereich ermöglichten, die Schiene nach nur leichtem Anschrauben in der Höhe zu verstellen und anschliessend fest mit der Wand zu verschrauben.
  • Auch diese Ausführung konnte nicht voll befriedigen.
  • Bei Schienen mit runden Schrau1:durchgangsbohrungen, die nur wenig grosser waren als der Schaft der durch.
  • greifenden BefestigungsschraubP, lag die Schiene im oberen Bereich des Durchgangsloches auf dem Schraubenschaft auf, wobei hohe Lasten übertragen werden konnten. Bei Anschraublöchern, als-vertikale Langlöcher ausgeführt, musste die Hängeschranklast allein vom Reibungsschluss zwischen Wand und Aufhängeschiene sowie zwischen dieser und dem Schraubenschaft gehalten werden Nachdem ein kreisrunder Sch-raubenkopf über einem Langloch nur in zwei gegenüberliegenden Kreisabschnitten die Haltekraft übertragen kann, ist die Flächenpressung auf dieser kleinen Fläche enorm hoch.
  • Das Schienenmaterial wird dort gestaucht und ein Nachlassen der Schraubenspannung ist die Falge, was wiederum dazu führt, dass der notwendige Reibschluss verloren geht und unter Einfluss der Hängeschranklast die Schiene verrutscht.
  • Dasselbe kann dann eintreten, wenn die poröse Wandfläche bzw.- deren körnige Oberfläche durch den Flächendruck zusammengedrückt wird.
  • Um bei dem Verteil der Höhenverstellung nicht den Nachteil der geringeren Belastbarkeit in Kauf nehmen zu müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängeschiene für Hängeschränke- oder dergleichen aus profiliertein Flachmaterial mit in horizontalen Abständen die Anschraubfläche durchdringenden Anschrauböffnungen zu schaffen, die sowohl einfachst höhenverstellbar ist und. gleichzeiti.g hohe Lasten auf Dauer übertragen kann Diese Auf gabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Aufhängeschienen ober- und unterhalb der Langlöcher lastübertragende Abkärpfungen aufweist die gleichzeitig der horizontalen Führung eines Gleitstückes bzw-.
  • Schiebers denen, der Langlöcher aufweist deren Mittellinien zueinander parallel und im Winkel zu den zueinander paralieln Mittellinien der Langlöcher in den AufhSngeschienen verlaufen, wobei die Mittelpunkte der Langlöcher des Schiebers und der Aufhängeschienen fluchten Durch diese Maßnahme wird für die Lastübertragung ein voll)Ckommen neuer Weg beschritten. Es wird ein Xwischenstück bzw. Gleitstück oder Schieber verwandt. Dieser Schieber hat zwei Funktionen. Zum einen dient er der Lastübertragung von der Aufhängeschiene auf die Befestigungsschrauben, dabei kann der Schieber an den lastübertragenden Stellen, die z.B. Abkröpfungen sind, so grossflächig ausgebildet werden, dass nur eine geringe Flächenpressung auftritt. Zum anderen hat der Schieber die Aufgabe, eine leichte Einstellbarkeit zu gewährleisten.
  • Nachdem die Langlöcher, die im Schieber und in der Aufhängeschiene angeordnet sind, nicht fluchten, sondern nur deren MIttelpunkte fluchten, die Mittellinien aber im Winkel zueinander verlaufen,wird erreicht, wenn man nur den Schieber in der einen oder anderen Richtung bewegt, dass damit die ganze Führungsschiene auf- undabbewegt wird. Weiter wird durch die zueinander schräg verlaufenden Langlöcher erreicht, dass in jedem Augenblick der Verstellung die Führungsschiene immer gehalten wird Bei bekannten Ausführungen, bei denen Langlöcher vorhanden sind,erfolgt die Lastübertragung durch Reibungsschluss erst, wenn die Befestigungsschraube wieder angezogen ist. Im vorliegenden Fall ist für die Lastübertragung es überhaupt nicht mehr erforderlich, einen Reibungsschluss durch Anziehen der Befestigungsschrauben zu erreichen, es genügt, dass die sich schneidenden Mittellinien der beiden Langlöcher einen so geringen Winkel miteinander einschliessen, dass Selbsthemmung auftritt Eine weitere Verbesserung der Lastübertragung erreicht man erfindungsgemäss noch daderch r dass die unterhalb des Mittelpunktes der Langlöcher angeordnete Abkörpfung in Lastrichtung sich in einem Schenkel fortsetzt, dessen Ende als in die Wand eindringende Kante undXoder Spitze ausgebildet ist Bei dieser Ausführung macht man sich die Tatsache zunutze, dass der Schaft der Befestigungsschraube einen Drehpunkt bildet, wobei die oberhalb dieses Drehpunkts von der einen Abkröpfung übertragene Last in der einen Drehrichtung wirkt und die darunter liegende Abkröpfung in der entgegengesetzten Drehrichtung überträgt, so dass man in der Lage ist, dieses: Drehmoment auf einen Schenkel mit Spitze und/oder Kante zu übertragen, der mit zunehmender Last immer mehr in die Wand eindringt Aus Fertigungsgründen ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Abkröpfunqen durchgehende Profile sind Statt der CLeitstücke oder- Schieb-er kann man auch an sich bekannte Eins-telivorrichtungen verwenden, wenn man immer nur dafür Sorge trägt, dass zusätzlich Langlöcher mit erfindungs gemäss- sich kreuzenden Mittellinien vorhanden sind und gegebenenfalls in einem wählbaren Abstand von der Befestigungsschraube unterhalb dieser Befestigungsschraube noch mehr oder weniger lange Fortsätze oder Schenkel oder- Flächen vorhanden sind, welche die Last grossflächig noch auf die Wand oder eine andere Befestigungsfläche übertragen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Zeichnungsbeschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig 1 einen Schnitt durch eine an einer Wand befestigten Aufhängeschiene; Fig 2 ein Stück Aufhängeschiene mit Verstellvorrichtung in Fig. 3 die Seitenansicht der erfindungsgemässen $Aufhängeschiene; Fig. 4 den Grundriss des Schiebers.
  • Die Aufhängeschine 4 wird an eier Wand 1 nach Festlegung der erforderlichen Höhe zuerst au5 einer Seite montiert Zu diesem Zweck wird ein Loch 3 gebohrt und ein Dübel 2 eingesetzt. Die erste Schraube 5 durchgreift eine Einstellvorrichtung 31, die im Ausführungsbeispiel von einem auf der Schiene 4 aufgesetzten Schieber 8 im Zusammenwirken mit der Aufhängeschiene 4 gebildet ist Die Befestigungsschraube 5 wird leicht angezogen. Die Aufhängeschiene 4 wird in etwa horizontal ausgerichtet und knapp vor ihrem Ende auf der entgegengesetzt liegenden weite ein weiterer Befestigungsdübel 2 gesetzt. Diese Dübelbohrungen 3 sind in ihrem horizontalen Abstand durch die vorgegebenen vertikalen Langlöcher 11 in der Aufhängeschiene 4 bestimmt, das heisst, die Dübelbohrungen 3 werden von diesen Langlöchern 11 möglichst in der Mitte der Langlöcher abgebohrte Unter dem Schraubenkopf dieser Befestigungsschraube 5 wrd ebenfalls eine Einstellvorrichtung montiert Wiederum wird diese Schraube nur leicht angezogen Die Aufhängeschiene 4 kann nun auf einfachste Weise durch seitliches horizontales Verschieben in Richtung 18, 19 des Schiebers 8 in der Höhe 20, 21 verstellt und somit horizontal nivelliert werden.
  • Dazu ist der Schieber 8 mit seiner oberen und unteren Stirnfläche 16, 17 zwischen den Führungsflächen i4R 15 der U-förmigen Nute 24 mit Schiebesitzt geführt. Die U-förmige Nute 24 ist parallel zur Aufhängekante 22 und auf die gesamte Länge in die Schiene eingewalzt, eingeprägt oder bei gezogenen Profilen eingeformt und hat neben der Schieberführung noch den Effekt der Schienenverstärkung.
  • Weiter sind die Rückseite der Nute 24 als Anschraubfläche 25 an die Wand ii wobei der horizontale Führungsschenkei 14 auch den notwendigen Abstand der Aufhängekante 22 zur Wand 1 ausbildet.
  • Wird nun durch leichtes KXpfen mittels eines Gummi'hammers der Schieber 8 in Richtung 18 oder 19 verschoben, so verstellt sich der Schieber 8 auf Grund seines schrägen Langloches 12, weiches vom Schraubenschaft 13 der fixen Befestigungsschraube 5 mit Schiebesitz geführt ist, in Richtung 20 oder 21. Die Grösse der Korrekturmöglichkeit hängt von der Länge und dem Winkel des schrägen Langloches 12 im Schieber 8 sowie von der Länge des vertikalen Langloches 11 in der Aufhängeschiene ab. Der Winkel 28 des Langloches 11 bildet mit der Horizontalen einen spitzen Winkel und ist so gewählt, dass der Reibungswinkel grösser ist als der Steigungswinkel 28, so dass bei beliebiger Belastung der Aufhänges chiene durch vollkommene Selbsthemmung eine selbsttätige Verstellung auch bei nur leicht angezogener Befestigungsschraube unmöglichist.
  • Ausserdem wird die Last von der Schiene 4 auf den Schieber 8 und von diesem direkt über die obere Kante des Langloches I2 auf den Schraubenkopfschaft 13 übertragen und nicht, wie bereits ausgeführt, ausschliesslich durch Reibschluss gehalten.
  • Je nach Schienen länge können in beliebiger Anzahl Einstellvorrichtungen Verwendung finden. Bei kurzer Ausführung genügt eine einseitige Verstellbarkeit. Bei längeren ist eine beidseitige Verstellung vorteilhaft und bei besonders langer Aufhängeschiene wird es notwendig sein, eine Schieflendurchbiegung auch im Mittelteil mit einer Einstellvorrichtung zu verhindern, um die Geradlinigkeit über die ganze Lange problemlos einstellen zu können Nachdem in horizontalen Abständen über die ganze Schienenlänge vertikale Langlöcher 11 aufgeteilt sind, ist es vorteilhaft oder sogar notwendig, nach erfolgter Ausrichtung die Schiene mit genügend Befestigungsschrauben durch diese Langlöcher 11 zu befestigen. Damit der Lastübertrag von der Schiene 4 auf die Wand 1, wie schon beschrieben, bei Verwendung von Langlöchern 11 nicht ausschliesslich durch den Reibschluss mit besagten Nachteilen erfolgt, ist erfindungsgemäss das Profil der Schiene so geformt, dass ihr unterer Schenkel 7 schräg nach hinten gebogen ist und mit seiner Kante 6 die Ebene der Anschraubfläche 25 um einen Betrag 23 überragt. Im Bereich aller festangezogenen Befestigungsschrauben 5 und auch im Bereich der Verstellvorrichtungen drückt sich die Kante 6 in die Wand 1 ein und vergrössert dadurch die Tragfähigkeit der Aufhängeschiene. Die Kante wird sich umso mehr in die Wand eindrücken, je schwerer die Belastung ist, weil sich bei auf der Kante 22 aufgehängten Last ein Kippmoment um die Auflagelienie der Kante 6 ergibt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche (1.)Aufhängeschiene für Hängeschränke oder dergleichen aus profiliertem Flachmaterial mit in horizontalen Abständen die Befestigungsfläche durchdringenden Befestigungsschrauben, die in eine Höhenverstellung gestattenden Anschrauböffnungen, z.B. Langlöchern mit senkrechten Mittellinien geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Aufhängeschiene (4) ober- und unterhalb der Langlöcher (11) lastübertragende Abkröpfungen (29, 30) aufweist, die gleichzeitig der horizontalen Führung eines G-leitstückes bzw. Schiebers (8) dienen, der Langlöcher (12) aufweist, deren Mittellinien (32) zueinander parallel und im Winkel (28) zu den zueinander parallelen Mittellinien t33) der Langlöcher (11) in der Aufhängeschiene (4) verlaufen, wobei die MqtteXpunkte (34) der Langlöcher (11, 12) des Schiebers (8) und der Aufhängeschiene (4) fluchten
  2. 2. Aufhängeschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die unterhalb des Mittelpunktes (34) angeordnete Abkröpfung (30) in Lastrichtung sich in einem Schenkel (4) fortsetzt, dessen Ende als indie Wand eindringende Kante und/oder Spitze ausgebildet ist.
  3. 3. Aufhängeschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abkröpfungen (29, 30) durchgehende Profile sind.
  4. 4. Aufhängeschiene für Hängeschränke oder dergleichen aus profiliertem Flachmaterial mit in horizontalen Abständen die Anschraubfläche durchdringenden Befestigungsschrauben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Aufhängeschiene (4) zu ihrer Höhenverstellung eine oder mehrere Einstellvorrichtungen (31) vorhanden sind, und dass sich die Schiene mit einer Profilkante im Bereich der Befestigungsschrauben in die Wand (1) eindrückt.
  5. 5. Aufhängeschiene nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einstellvorrichtung durch den Schieber (8) der in der Aufhängeschiene (4) verschiebbar geführt ist, gebildet ist.
  6. 6. Aufhåñgeschiene nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t dass d-er Schieber t83 mit seiner oberen und unteren Fläche 17, 16) zwischen den Führungsschenkeln (14, 15) der Aufhängeschiene mit Schiebesits geführt ist.
  7. 7. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen 4 bis 6, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Führungsschenkel (14, 15) durch eine U-förmige auf ihrer ganzen Länge und parallel zur Aufhängekante (22) eingewalzte oder eingeprägte Nuten (24) gebildet sind.
  8. 8. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen 4 bis 7, d a a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die vordere Fläche des vertikalen Schenkels der Nute (24) die Anlagefläche (26) für den Schieber (8) und für die Schraubenköpfe der Befestigungsschraube (5) bildet.
  9. 9. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen 4 bis 8, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass diehintere Fläche der Nute (24) als Anschraubfläche (25) dient.
  10. SO. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen 4 bis , 6 a d u r c h g ek e n n Z e f c h n e t * dass die in horizontalen Abständen im vertikalen Schenkel der Nute (24) vorhandenen Anschrauböffnungen als vertikale Langlöcher (11) ausgeführt sind-
  11. 11. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen 4 bis 10, d a 6 u u r c h g ek e n n z e i c h n e t dass die vertikalen Langlöcher (11) von dem Schaft (13) der Befestigungsschraube (5) mit Spiel durchgriffen wird.
  12. 12.- Aufhängeschiene nach den Ansprüchen; 4 bis 11, d a d <1 u r C h g e- k e- n n- z e i c h n e t dass der Schieber (8) ein schräges Langloch (12) besitzt, dessen Längsmittellinie zur Horizontalen eine spitzen Winkel einschliesst.
  13. 13. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen 4 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schaft (13) der Befestigungsschraube (5) das Langloch (12) des Schiebers (8) mit Schiebesitz durchgreift.
  14. 14. Aufhängeschiene nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der untere Schenkel (7> der Aufhängeschiene (4) auf ihre ganze Schienenlänge so abgebogen ist, dass die Kante (6) einen Betrag (23) über die Ebene der Anschraubfläche (25) ragt.
  15. 15. Aufhängeschiene nach einem der vorhergenenden Ansprüche 4 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Schieber vertikale Versteifungsrippen besitzt, die durch die zwei umgebördelten vertikalen Kanten (9 10) gebildet sind
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