DE19956951A1 - Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell aus vertikalen Säulen und Quertraversen - Google Patents
Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell aus vertikalen Säulen und QuertraversenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelplatten tragenden Möbelgestell mit mindestens zwei beabstandeten, vertikalen Säulen, die als Hohlprofile ausgebildet und zumindest auf den einander zugekehrten Profilseiten mit mindestens zwei Reihen von Einhängeschlitzen versehen sind, in die bügelförmige Verbinder mit Einhängehaken von Quertraversen einhängbar sind, wobei die Quertraverse mit einer Möbelplatte verbunden ist. Hoch belastbare Abstell- und Ablageplatten lassen sich dadurch in variablen Höhenstellungen am Möbelgestell anbringen, dass die Unterseite der Möbelplatte mit zwei senkrecht zur Quertraverse gerichteten Tragarmen verbunden ist, wobei die Quertraverse von einer zur Möbelplatte hin offenen Aufnahme der Tragarme aufgenommen und mit dieser verbunden ist, und dass die Stirnseite der Quertraverse mit Abschlussteilen versehen sind, in denen bügelförmige Verbinder in Längsrichtung der Quertraverse begrenzt verstellbar und nach dem Einhängen in die Säulen mit diesen verspannbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelplatten tragenden
Möbelgestell mit mindestens zwei beabstandeten, vertikalen Säulen, die als
Hohlprofile ausgebildet und zumindest auf den einander zugekehrten Profilseiten
mit mindestens zwei Reihen von Einhängeschlitzen versehen sind, in die bügel
förmige Verbinder mit Einhängehaken von Quertraversen einhängbar sind, wobei
die Quertraverse mit einer Möbelplatte verbunden ist.
Derartige Möbel sind bekannt, da sie in einfacher Weise unter und über einer als
Ablageplatte verwendeten Möbelplatte die Möglichkeit bieten, Adapterteile mit
tels zusätzlicher Quertraversen an den vertikalen Säulen einzuhängen und mit
diesen zu verspannen, wie die DE 39 16 095 C2 anhand eines Regalaufbaues
zeigt.
Bei modernen Arbeitsplatzmöbeln besteht immer mehr die Erfordernis, auch
schwere Zusatzeinrichtungen, wie Computer, Bildschirmgeräte und dgl. abzu
stellen. Dazu sind belastbare Abstell- und Ablageplatten nach Bedarf am Ar
beitsplatzmöbel in unterschiedlichen Höhen unter und/oder über der Arbeits
platte am Möbelgestell anzubringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Arbeitsplatzmöbel der eingangs er
wähnten Art auf eine einfache Weise zur Vorder- und/oder Rückseite des Ar
beitsplatzmöbels auskragende Möbelplatten als hoch belastbare Abstell- und
Ablageplatten in unterschiedlichen Höhenstellungen schnell auch nachträglich
anbringen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Unterseite der
Möbelplatte mit zwei senkrecht zur Quertraverse gerichteten Tragarmen verbun
den ist, wobei die Quertraverse von einer zur Möbelplatte hin offenen Aufnahme
der Tragarme aufgenommen und mit dieser verbunden ist, und dass die Stirnsei
ten der Quertraverse mit Abschlussteilen versehen sind, in denen bügelförmige
Verbinder in Längsrichtung der Quertraverse begrenzt verstellbar und nach dem
Einhängen in die Säulen mit diesen verspannbar sind.
Die vertikalen Säulen mit den Reihen von Einhängeschlitzen, die auch nach oben
über die Arbeitsplatte vorstehen können, bieten Anbringmöglichkeiten im Raster
der Einhängeschlitze. Die mit der Möbelplatte verbundene Quertraverse wird mit
den Abschlussteilen und den darin verstell- und spannbaren Verbindern an den
vertikalen Säulen festgelegt. Die mittels Tragarmen getragene Möbelplatte kann
an den Säulen zur Vorder- oder Rückseite des Arbeitsplatzmöbels auskragend
angebracht werden, wobei die Tragarme an der Quertraverse auskragend ange
bracht und zusätzlich an der Unterseite der Möbelplatte befestigt sind. Damit
lässt sich erreichen, dass die Möbelplatte hoch belastbar an den vertikalen
Säulen angebracht werden kann und für die Höheneinstellung und die Ausrich
tung an dem Arbeitsplatzmöbel ausreichend Variationsmöglichkeiten gegeben
sind.
Ist dabei vorgesehen, dass die Quertraversen als Hohlprofilabschnitte ausgebil
det sind und auf ihren Außenprofilseiten Längsnuten, insbesondere Längs-T-Nu
ten, aufweisen, dann können alle Außenprofilseiten der die Möbelplatte tragen
den Quertraverse als zusätzliche Befestigungsebenen verwendet werden, wobei
die Längsnuten auch als Längs-T-Nuten hinterschnitten sein können und Schie
bemuttern aufnehmen können.
Da die Quertraverse in Aufnahmen der Tragarme eingebracht wird, ist eine Aus
gestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Quertraversen
gleich, im Winkel von 60° zueinander stehende Außenprofilseiten aufweisen
und auf jeder Außenprofilseite mehrere, in Längsrichtung der Quertraverse ver
laufende Längsnuten tragen. Die Quertraverse kann dann in jeder beliebigen
Stellung in die Aufnahmen der Tragarme eingesetzt werden.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Tragarme in die Auflage
ebene der Möbelplatte ausgerichtete Befestigungslaschen aufweisen, von denen
zumindest eine Befestigungslasche die Aufnahme für die Quertraverse ab
schließt und eine andere Befestigungslasche das freie Ende des Tragarmes
bildet, dann kann die Möbelplatte leicht mit den Tragarmen verbunden, z. B.
verschraubt werden.
Die Verbindung zwischen den Tragarmen und der Quertraverse wird auf ein
fache Art dadurch gelöst, dass die Tragarme aus zwei Tragarmabschnitten
gebildet sind, die von der Quertraverse ausgehen und mit Befestigungsab
schnitten die Aufnahme für die Quertraverse bilden und mit diesen Befes
tigunsgabschnitten mit der Quertraverse verschraubt sind. Dabei werden die
Längsnuten der Quertraverse wieder als Verbindungselemente ausgenützt, z. B.
zur Aufnahme von Schiebemuttern. Dabei können die Tragarmabschnitte unter
schiedliche Abmessungen zur Quertraverse aufweisen.
Die Tragarmabschnitte werden vorzugsweise als Stanz-Biegeteile ausgebildet
und hergestellt.
Die Anbringung der Abschlussteile an der Quertraverse ist nach einer Ausge
staltung so gelöst, dass die Abschlussteile einen Aufnahmebügel aufweisen,
dessen Seitenschenkel rechtwinklig abgewinkelt sind und eine hinterschnittene
Aufnahme für die Verbinder bilden und dass die Abschlussteile der Aufnahme
abgekehrt mit einem V-förmigen Winkel verbunden ist, mit dem das Abschluss
teil mit der Quertraverse verschraubt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine Einheit aus Möbelplatte, Quertraverse mit
beidendigen Abschlussteilen und zwei Tragarmen,
Fig. 2 die Einheit nach Fig. 1 mit der Befestigungsebene für die Mö
belplatte,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Stirnseite der Einheit nach Fig. 1,
Fig. 4 in zwei Ansichten einen aus zwei Tragarmabschnitten bestehenden
Tragarm,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einen bügelförmigen Verbinder mit
Spannkeilen und
Fig. 6 in zwei Ansichten im vergrößerten Maßstab ein Abschlussteil.
Wie die Ansichten nach Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, wird eine Möbelplatte 10,
zwei Tragarme aus Tragarmabschnitten 20 und 21, eine Quertraverse 30 mit
beidendigen Abschlussteilen 40 zu einer Einheit zusammengebaut, die als Gan
zes mit zwei beabstandeten Säulen eines (nicht dargestellten) Möbelgestelles
verbunden werden kann. Darauf wird noch näher eingegangen.
Die Möbelplatte 10 wird mit mindestens zwei zusammengesetzten Tragarmen
verbunden, wobei die Tragarmabschnitte 20 und 21 in der Auflageebene = Be
festigungsebene der Möbelplatte 10, d. h. deren Unterseite, mit Befestigungs
laschen 20.1 und 20.2 versehen sind. Die als Stanz-Biegeteile ausgebildeten
Tragarmabschnitte 20 und 21 bilden eine Art offenes Hohlprofil, das zur Un
terseite der Möbelplatte 10 hin offen ist und sich zum weiter auskragenden
Ende der Tragarme hin verjüngt. Die Tragarmabschnitte 20 bilden am freien
Ende mit der Befestigungslasche 20.1 eine Befestigungsmöglichkeit für die
Möbelplatte 10. Der Tragarmabschnitt 20 ist mit Befestigungslaschen 20.3 und
20.4 mit der in die Aufnahme 22 eingebrachten Quertraverse 30 verbunden, die
als Hohlprofilabschnitt ausgebildet und mit ihren Außenprofilseiten an den
Querschnitt der Aufnahmen 22 der Tragarmabschnitte 20 und 21 angepasst ist.
Die Außenprofilseiten der Quertraverse 30 stehen wie die Befestigungsab
schnitte 20.3, 20.4 und 27 der Tragarmabschnitte 20 und 21 im Winkel von
60° zueinander, um die Montage in jeder beliebigen Stellung der Quertraverse
30 zu ermöglichen. Um die Anbringung der zusammensetzbaren Tragarme an
der Quertraverse 30 zu erleichtern, tragen alle Außenprofilseiten derselben
mehrere Längsnuten 31, insbesondere Längs-T-Nuten, die Schiebemuttern auf
nehmen können. Die Tragarmabschnitte 20 und 21 lassen sich daher leicht an
jeder Außenprofilseite der Quertraverse 30 anschrauben, wie die Fig. 4 mit ihren
zwei Ansichten verdeutlicht.
Wie Fig. 6 zeigt, trägt die Quertraverse 30 an beiden stirnseitigen Enden Ab
schlussteile 40, die zu den (nicht dargestellten) Säulen hin offene, aber
hinterschnittene Aufnahmen 41 bilden, in die bügelförmige Verbinder 50 nach
Fig. 5 einsetzbar und darin senkrecht zu den Säulen, d. h. in Längsrichtung der
Quertraverse 30, begrenzt verstellbar sind. Die Verstellung kann eine Spann
schraube übernehmen, die Abschlussteil 40 und Verbinder 50 miteinander ver
bindet. Der Verbinder 50 kann auf den Seitenschenkeln 51 Spannstege 53 tra
gen, so dass er mittels entsprechend abgekanteten Spannkeilen 60 mit Abkan
tungen 61 in der Aufnahme 41 des Abschlussteils 40 verstellt und damit mit
der zugekehrten Säule verspannt werden kann. Die Seitenschenkel 51 mit den
Einhängehaken 52 sind auf den Abstand der Schlitz-Reihen und die Teilung der
Einhängeschlitze in den Profilseiten der Säulen abgestimmt, so dass die mit den
Verbindern 50 ergänzten Einheiten nach Fig. 1 bis 3 leicht am Möbelgestell ein
gehängt und durch Verstellen der Verbinder 50 in den Abschlussteilen 40 fest
gelegt werden kann. Die Quertraverse 30 mit der Möbelplatte 10 ist in ihrer
Abmessung an den Abstand der Säulen des Möbelgestelles angepasst. Dabei
können zwischen die Verbinder 50 und die Abschlussleiste 40 die Spannkeile
60 eingetrieben werden, wobei die Abkantungen 61 an den Spannstegen 53 der
Verbinder 50 entlang gleiten und abhängig von der Größe der Einführbewegung
den Abstand zwischen Abschlussteil 40 und Verbinder 50 entsprechend verän
dern. Dasselbe wird erreicht, wenn der Abstand mit einer Spannschraube ver
ändert wird, die sich am Verbinder 50 abstützt und in eine Gewindeaufnahme
des Abschlussteils 40 (oder umgekehrt) eingeschraubt wird.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist der Tragarmabschnitt 20 als zur Möbelplatte 10 hin
offenes Hohlprofil ausgebildet, wobei die Seitenschenkel 25 und 26 sich zum
freien Ende mit der Befestigungslasche 20.2 hin verjüngen. An dem der Quer
traverse 30 zugekehrten Ende des Tragarmabschnittes 20 hin sind an den Sei
tenschenkeln 25 und 26 nach außen abgewinkelte Befestigungsflanschen 20.3
und 20.4 abgewinkelt, die zur Auflageebene der Möbelplatte 10 hin mit den
Seitenschenkeln 25 und 26 einen Winkel von 120° einschließen. Der Tragarm
abschnitt 21 ist ein einfacher Winkel, wobei die Befestigungslasche 20.1 zum
Befestigungsabschnitt 27 der Aufnahme 22 im Winkel von 120° steht. Damit
bilden nach der Befestigung der Tragarmabschnitte 20 und 21 an der Quertra
verse 30 die Befestigungsflansche 20.3 und 20.4 des Tragarmabschnittes 20
und der Befestigungsabschnitt 27 des Tragarmabschnittes 21 die Aufnahme 22
im Winkel von 60°.
Wie Fig. 6 zeigt, besteht das Abschlussteil 40 aus einem Aufnahmebügel 43,
dessen Seitenschenkel 42 rechtwinklig abgewinkelt sind und eine hinter
schnittene Aufnahme 41 bilden. Ist der Einhängebügel 50 in die Aufnahme 41
eingeführt, dann verbleiben zu beiden Außenseiten der Seitenschenkel 51
dreieckförmige Aufnahmen, in die die Spannkeile 60 eingesetzt werden können.
Die Spannstege 53 bilden Gleitbahnen für die Abkantungen 61 der Spannkeile
60, so dass in Abhängigkeit der Einführbewegung der Spannkeile 60 der Ein
hängebügel 50 mehr und mehr in die Aufnahme 41 hineingezogen wird. Ist der
Einhängebügel 50 in Schlitze der vertikalen Säulen des Möbelgestelles ein
gehängt, dann wird die Quertraverse 30 und damit die vorgefertigte Einheit am
Möbelgestell festgelegt, d. h. verspannt. Damit die Abschlussteile 40 leicht an
der Quertraverse 30 angebracht werden können, ist auf der der Aufnahme 41
abgekehrten Rückseite des Aufnahmebügels 43 ein V-förmiger Winkel 45 ange
bracht, der zur Möbelplatte 10 und zur Quertraverse 30 hin offen ist und mit
seinen Schenkeln einen Winkel von 60° einschließt.
Claims (7)
1. Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelplatten tragenden Möbelgestell mit
mindestens zwei beabstandeten, vertikalen Säulen, die als Hohlprofile
ausgebildet und zumindest auf den einander zugekehrten Profilseiten mit
mindestens zwei Reihen von Einhängeschlitzen versehen sind, in die bü
gelförmige Verbinder mit Einhängehaken von Quertraversen einhängbar
sind, wobei die Quertraverse mit einer Möbelplatte verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterseite der Möbelplatte (10) mit zwei senkrecht zur Quer traverse (30) gerichteten Tragarmen (20, 29) verbunden ist, wobei die Quertraverse (30) von einer zur Möbelplatte (10) hin offenen Aufnahme (22) der Tragarme (20, 21) aufgenommen und mit dieser verbunden ist, und
dass die Stirnseiten der Quertraverse (30) mit Abschlussteilen (40) ver sehen sind, in denen bügelförmige Verbinder (50) in Längsrichtung der Quertraverse (30) begrenzt verstellbar und nach dem Einhängen in die Säulen mit diesen verspannbar sind.
dass die Unterseite der Möbelplatte (10) mit zwei senkrecht zur Quer traverse (30) gerichteten Tragarmen (20, 29) verbunden ist, wobei die Quertraverse (30) von einer zur Möbelplatte (10) hin offenen Aufnahme (22) der Tragarme (20, 21) aufgenommen und mit dieser verbunden ist, und
dass die Stirnseiten der Quertraverse (30) mit Abschlussteilen (40) ver sehen sind, in denen bügelförmige Verbinder (50) in Längsrichtung der Quertraverse (30) begrenzt verstellbar und nach dem Einhängen in die Säulen mit diesen verspannbar sind.
2. Arbeitsplatzmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Quertraversen (30) als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind und
auf ihren Außenprofilseiten Längsnuten (31), insbesondere Längs-T-Nu
ten, aufweisen.
3. Arbeitsplatzmöbel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Quertraversen (30) gleich, im Winkel von 60° zueinander ste
hende Außenprofilseiten aufweisen und auf jeder Außenprofilseite meh
rere, in Längsrichtung der Quertraverse (30) verlaufende Längsnuten (31)
tragen.
4. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragarme (20, 21) in die Auflageebene der Möbelplatte (10)
ausgerichtete Befestigungslaschen (20.1; 20.2) aufweisen, von denen
zumindest eine Befestigungslasche (20.1) die Aufnahme (22) für die
Quertraverse (30) abschließt und eine andere Befestigungslasche (20.2)
das freie Ende des Tragarmes (20, 21) bildet.
5. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragarme aus zwei Tragarmabschnitten (20, 21) gebildet sind,
die von der Quertraverse (30) ausgehen und mit Befestigungsabschnitten
(20.3; 20.4, 27) die Aufnahme (22) für die Quertraverse (30) bilden und
mit diesen Befestigunsgabschnitten (20.3; 20.4, 27) mit der Quertraverse
(30) verschraubt sind.
6. Arbeitsplatzmöbel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragarmabschnitte (20, 21) als Stanz-Biegeteil ausgebildet und
hergestellt sind.
7. Arbeitsplatzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschlussteile (40) einen Aufnahmebügel (43) aufweisen, des
sen Seitenschenkel (42) rechtwinklig abgewinkelt sind und eine hinter
schnittene Aufnahme (41) für die Verbinder (50) bilden und
dass die Abschlussteile (40) der Aufnahme (41) abgekehrt mit einem V-
förmigen Winkel (45) verbunden ist, mit dem das Abschlussteil (40) mit
der Quertraverse (30) verschraubt ist.
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