DE19646533C2 - Utensilienträger - Google Patents

Utensilienträger

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    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
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Description

Die Erfindung betrifft einen Utensilienträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der gattungsgemäße, aus der DE 296 12 707 U1 bekannte Utensilienträger weist zur Befestigung an der Küchenwand etwa über der Platte einer Arbeitsnische ein L-förmiges Auflageteil aus abgekantetem breitem Flacheisen auf, auf dessem längeren, horizontalen Schenkel das breite und über die Tiefe des Schenkels in den Raum hinein vorragende Joch eines im Querschnitt U-förmigen Bodens ruht. Dessen vom Joch hochstehender rückwärtiger Schenkel ist durch den kurzen Schenkel des Auflageteiles hindurch in die Wand verschraubt während ein Stift mit zylindrischem Kopfteil zur Aufnahme der Re­ lingstange mittels Eingriffes in das Gewindeloch einer Einlageplatte unter den längeren Schenkel des Auflageteiles geschraubt ist. Eine solche Flacheisen-Winkelkonstruktion ist aber, zumal vor der gewöhnlich gefliesten Wand, wenig gefällig, und ihr fehlt völlig die für die Belange der Praxis wünschenswerte Flexibilität hinsichtlich Abnahmemöglichkeit bzw. Austauschbarkeit eines Tablars und hinsichtlich eines variablen Abstandes der Re­ lingstange von der Wand.
Beim gattungsähnlichen Utensilienträger gemäß der EP 0 553 453 B1 geht es, wie inso­ weit auch schon in der DE 11 89 689 B beschrieben, um die Halterung eines Tablars auf einem Paar von einander benachbarten Tragbolzen, die jeweils vom abgewinkelten Stirnrandbereich des Tablars übergriffen werden. Dadurch können die Tablare längs ihrer Tragwand nicht lückenlos aneinander anschließen. Zwar sind die Tablare für verschiedene An­ wendungsfalle geformt aber sie dienen doch im wesentlicher immer dem Aufsetzen oder dem Einsetzen von Behältern und sind insoweit nicht sehr flexibel verwendbar in Hinblick auf z. B. eine geordnete Ablage von Küchen- oder von Heimwerker-Utensilien.
Dieses erkannt habend liegt der Erfindung die technische Aufgabenstellung zugrunde, die Be­ stückung einer Tragwand, etwa im Zwischenraum zwischen Oberschränken einer Arbeitsplat­ ten-Nische, im Interesse vielseitigerer Anwendbarkeit und gefälligerer Ausgestaltungsmöglich­ keiten - etwa im Sinne einer offenen Küchenausstattung - variabel ergänzen zu können.
Gelöst ist diese technische Problematik durch die Merkmalskombination des Hauptanspruches. Danach dient ein Tragbolzen nicht nur der Auflage eines Endes eines Tablars, sondern nun auch der Aufnahme eines Adapters zur Halterung einer Reling-Stange, an die in als solcher bekannter Weise dann Geräte oder Gerätehalter griffgerecht aufgehängt werden können. Die Relings können sich unter Tablaren erstrecken und so eine raumsparende und gestalterisch an­ sprechende Kombination beider Utensilienträger-Systeme (Tablar und Reling) schaffen; vor allem aber können die von den Tragbolzen abgehängten Relings nun optisch und funktional eine Verbindung zwischen distanziert zueinander benachbarten Tablaren herstellen. Mittels unterschiedlicher Adapter-Längen können auch unterschiedliche Tablarhöhen vor der Tragwand durch horizontale Relings verbunden werden, was ganz neue und ebenso zweckmäßige wie gefällige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf nach­ stehende Zeichnungsbeschreibung und deren Kurzfassung am Ende verwiesen. In der Zeich­ nung zeigt nicht ganz maßstabsgerecht und bei unterbrochener Darstellung auf das Wesentliche abstrahiert,
Fig. 1 einander benachbarte Tragbolzen von einander distanziert benachbarten Paaren zur Auf­ nahme je eines Tablars; nun erfindungsgemäß mit Überbrückung der Distanz durch eine als Utensilienreling dienende Verbindungsschiene, in Draufsicht,
Fig. 2 den rechten Tragbolzen des linken Paares aus Fig. 1 im Querschnitt und
Fig. 3 den linken Tragbolzen des rechten Paares aus Fig. 1 in Stirnansicht.
Die Ansicht eines Utensilienträgers 10 gemäß Fig. 1 von oben (bei abgenommenem Tablar) erfaßt die Distanz 11 zwischen zwei Paaren von Tragbolzen 12 in der Umgebung deren Längs­ achsen 13. Jeder der Tragbolzen 12 ist von gestreckter prismatischer Gestalt also von wesent­ lich größerer Länge als Durchmesser, und vorzugsweise massiv oder hohlzylindrisch. Die Ver­ ankerung 14 dagegen kleineren Durchmessers weist einen Gewindebolzen 15 auf, der in eine Sacklochborung mit Innengewinde in der wandseitigen Stirnfläche 16 des Tragbolzens 12 hin­ eingeschraubt ist oder aus ihr als Maschinengewinde bzw. z. B. als Holzschraubengewinde her­ vorsteht, um eine Tragwand 17 zu durchgreifen bzw. in sie hineingeschraubt zu werden. Die raumseitige Stirnfläche 18 des jeweiligen Tragbolzens 12 wird von dem als Anschlag dienenden flachen, kragenförmigen Kopf 19 einer konzentrisch in ein Sacklochgewinde eingesetzten Schraube 20 radial überragt. Wenigstens zwei an einem Tragbolzen 12 achsial gegeneinander versetzt in der Mantelfläche umlaufende Nuten 21 dienen der Ortsfixierung von O-Ringen 22. Die ragen weniger weit als der Kopf 19 über die Mantelfläche des jeweiligen Tragbolzens vor, und sie verhindern als radiale Abstandshalter 23 zur Material-Oberflächenschonung und Ge­ räuschdämpfung eine unmittelbare Auflage eines Tablars 24 (Fig. 2) auf die Mantelflächen der Tragbolzen 12.
Von jeweils einem Paar von einander in einer Horizontalebene benachbarten Tragbolzen 12 wird ein solches Tablar 24 getragen, das auf den mindestens zwei Abstandshaltern 23 eines jeden Tragbolzens 12 aufliegt, also nach oben abgehoben werden kann. Die Arretierung des auf den Tragbolzen 12 abgesetzten Tablare 24 nach rückwärts kann durch die quer zu den Tragbolzen 12 sich erstreckende Tragwand 17 gegeben sein. Sicht- oder raumseitig erfolgt die Arretie­ rung des Tablars 24 durch die überstehenden Schrauben-Köpfe 19. Zwei einander benachbarte Tablare 24-24 können nicht auf einem gemeinsamen Tragbolzen 12 ruhen, da ihre parallel zu den Tragbolzen 12 verlaufenden Stirnränder 25 den jeweiligen Tragbolzen 12 übergreifen und teilweise umschlingen, so daß sie tiefer als die Auflageebene 26 der Tablare 24 auf den Mantel­ flächen der Tragbolzen 12 bzw. deren Abstandshaltern 23 enden und dadurch eine zentrierende Arretierwirkung zwischen den beiden Tragbolzen 12 ausüben.
Erfindungsgemäß ist wenigstens einer der Tragbolzen 12 des vorbeschriebenen, handelsübli­ chen Utensilienträgere 10 mit Tablar-Tragbolzen 12 hinter dessen Flansch-Kopf 19 nun auch noch mit einem Adapter 27 zur Aufnahme einer horizontalen Reling 28 bestückt. Die kann ein- oder mehrläufig und jeweils zylindrisch oder hohlzylindrisch sein, oder wie ebenfalls von Kü­ chenrelings bekannt (vgl. Fig. 5 in DE-OS 37 10 485) eine Formgebung wie ein gestrecktes Flacheisen aufweisen. Der jeweiligen Querschnittsform entsprechend ist der Aufnahmeraum 29 im Adapter 27 konfiguriert.
Der Aufnahmeraum 29 kann als Durchgangskanal gestaltet sein, in dem eine Reling 28, auf beiden Seiten des Adapters 27 herausragend, unter einem Tragbolzen 12 balanciert wird. Vorzugswei­ se erstreckt sich eine Reling 28 aber zwischen zwei einander benachbarten Adaptern 27, die von einander benachbarten oder auch von weiter entfernten Tragbolzen 12 gehaltert sind. So kann sich eine Reling 28 über das gleiche Paar von Tragbolzen 12 wie ein Tablar 24 und somit parallel unter diesem erstrecken, oder auch über mehrere einander benachbarte Tablare 24-24 hinweg unter Überbrückung der freien Distanzen 11 zwischen jeweils zwei Tablaren 24-24. Vor allem aber ist vorgesehen, mit einer Reling 28 gerade die Distanz 11 zwischen jeweils zwei einander benachbarten Paaren von Tragbolzen 12 zu überbrücken, wie in der Zeichnung dar­ gestellt um die benachbarten Tablare 24 dadurch optisch zu verbinden und den Freiraum zu­ gleich der Aufnahme von Küchen- oder Heimwerker-Utensilien zur Verfügung stellen zu kön­ nen.
Der Adapter 27 wird - bei dafür herausgeschraubtem Kragen-Kopf 19 - mit einer Tragöse 30 axial auf einen Tragbolzen 12 geschoben. Er kann sacklochartig aufgesteckt sein und dann in­ folge entsprechenden Überstandes den Schrauben-Kopf 19 ersetzen. Zweckmäßiger ist aber wie gezeichnet eine durchgehende Tragöse 30 mit einem radial aufragenden Bogen 31, der die Funktion eines Abstandshalters (23) übernehmen kann, oder aber radial weniger weit vorragt als die benachbarten O-Ringe 22, wie für die Zeichnung angenommen.
Ebenfalls horizontal, aber parallel zur Tragwand 17 und somit quer zur Längsachse 13 des Tragbolzens 12 (und damit auch quer zu der vom Tragbolzen 12 durchdrungenen Tragöse 30) ist die Relingachse 32 und somit auch ihr Aufnahmeraum 29 orientiert. Dieser kann durch den Adapter 27 hindurch verlaufen, also beidseitig geöffnet sein, wenn der Aufnahmeraum 29 wie dargestellt an einem abgehängten Adapter 27 unter der Tragöse 30 gelegen ist. Durch unter­ schiedliche Achsabstände 13-32 und somit unterschiedlich lange Adapter 27 lassen sich unter­ schiedliche Ebenen von Tragbolzen 12 überbrücken und die Reling 28 doch stets horizontal orien­ tieren. Wenn dagegen die beiden Achsen 13, 32 in gleicher Ebene liegen sollen, dann ist der Aufnahmeraum 29 für ein Stirnende der Reling 28 als Sackloch in einem eher quaderförmigen Adapter 27 ausgebildet (nicht gezeichnet).
Das aus Tablaren 24 und Relings 28 gruppierte erfindungsgemäße System von Utensilienträ­ gern 10 ist an sich verwindungssteif, weil die beiden Achsen 13, 32 des Tragbolzens 12 und der Reling 28 im Adapter 27 orthogonal zueinander stehen. Da aber in der Praxis die Aufnahme der Reling 28 im Raum 29 ebenso wie der Eingriff des Tragbolzens 12 in die Tragöse 30 im­ mer spielbehaftet ist, ist eine kraftschlüssige Arretierung der jeweiligen Halterung zweckmäßig. Dafür sind kleine Madenschrauben 33 in den Adapter 27 eingesetzt, die gegen die Mantelflä­ chen des Tragbolzens 12 bzw. der Reling 28 angezogen werden können, um beide jeweils dreh- und kippfest im Adapter 27 festzulegen.

Claims (9)

1. Utensilienträger (10) mit in einer Horizontalebene von einer Tragwand (17) vorste­ henden Trägern zur Aufnahme eines Tablars (24) und zur Halterung einer Reling (28), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein von der Tragwand (17) vorstehender gestreckter prismatischer Trag­ bolzen (12) zum nach oben abhebbaren Tragen des Endes eines Tablars (24) vorgesehen ist, der in seiner wandseitigen Stirnfläche (16) eine Tragwand-Verankerung (14) enthält und, zur Aufnahme der Reling (28) in einem quer zur Bolzen-Längsachse (13) orientier­ ten und entsprechend dem Querschnitt der Reling (28) konfigurierten Adapter-Aufnah­ meraum (29), mit einem Adapter (27) bestückt ist, welcher mittels einer Tragöse (30) axial auf den Tragbolzen (12) geschoben ist.
2. Utensilienträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reling (28) zwischen zwei Adaptern (27) eingehängt ist.
3. Utensilienträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbar­ te Tragbolzen (12) Adapter (27) zur Halterung einer Reling (28) tragen.
4. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz (11) zwischen einander benachbarten Tablaren (24) durch die Reling (28) über­ brückt ist.
5. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (27) mit einer Tragöse (30) für den Eingriff des Tragbolzens (12) und orthogonal dazu mit einem Aufnahmeraum (29) für die Reling (28) ausgestattet ist.
6. Utensilienträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (27) mit unter­ schiedlichen Abständen zwischen Tragöse (30) und Aufnahmeraum (29) versehen sind.
7. Utensilienträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (13, 32) von Tragöse (30) und von Aufnahmeraum (29) in einer Horizontal-Ebene liegen.
8. Utensilienträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adap­ ter (27) an der Tragöse (30) dem Aufnahmeraum (29) gegenüber einen Bogen (31) aufweist, der radial weniger weit über den Tragbolzen (12) aufträgt, als ein von diesem getragener Ab­ standshalter (23) zur Auflage des Tablars (24).
9. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Adapter (27) zur Festlegung der Reling (28) bzw. des Adapters (27) am Tragbolzen (12) Madenschrauben (33) vorgesehen sind.
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EP0553453B1 (de) * 1992-01-16 1995-10-25 Zeyko GmbH Kopp + Zeyher Haltevorrichtung zum Halten von im Haushalt zu verwendenden Ablage- oder Tragteilen
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I.N.Bronstein und K.A.Semendjagew, Taschenbuch derMathematik, 8.Aufl.,, Verlag Horri Deutsch, Zürichund Frankfurt/M. 1968 *

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