DE29618386U1 - Utensilienträger - Google Patents

Utensilienträger

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description

Wilfried Poltet, 90596 Schwanstetten
Utensilienträger
Die Erfindung betrifft einen Utensilienträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Utensilienträger sind handelsüblich aber beispielsweise auch in der EP-PS 0 553 453 oder insoweit schon in der DE-AS 1 189 689 beschrieben. Es geht um die Halterung eines Tablars auf einem Paar von einander benachbarten Tragbolzen, die jeweils vom abgewinkelten Stirnrandbereich des Tablars übergriffen werden. Dadurch können die Tablare längs ihrer Tragwand nicht lückenlos aneinander anschließen. Zwar sind die Tablare für verschiedene Anwendungsfälle geformt, aber sie dienen doch im wesentlicher immer dem Aufsetzen oder dem Einsetzen von Behältern und sind insoweit nicht sehr flexibel verwendbar in Hinblick auf z.B. eine geordnete Ablage von Küchen- oder von Heimwerker-Utensilien.
Dieses erkannt habend liegt der Erfindung die technische Aufgabenstellung zugrunde, die Bestückung einer Tragwand, etwa im Zwischenraum zwischen Oberschränken einer Arbeitsplatten-Nische, im Interesse vielseitigerer Anwendbarkeit und gefälligerer Ausgestaltungsmöglichkeiten - etwa im Sinne einer offenen Küchenausstattung - variabel ergänzen zu können.
Gelöst ist diese technische Problematik durch die Merkmalskombination des Hauptanspruches. Danach dient ein Tragbolzen nicht nur der Auflage eines Endes eines Tablars, sondern nun auch der Aufnahme eines Adapters zur Halterung einer Reling-Stange, an die in als solcher bekannter Weise dann Geräte oder Gerätehalter griffgerecht aufgehängt werden können. Die Relings können sich unter Tablaren erstrecken und so eine raumsparende und gestalterisch ansprechende Kombination beider Utensilienträger-Systeme (Tablar und Reling) schaffen; vor allem aber können die von den Tragbolzen abgehängten Relings nun optisch und funktional eine Verbindung zwischen distanziert zueinander benachbarten Tablaren herstellen. Mittels unterschiedlicher Adapter-Längen können auch unterschiedliche Tablarhöhen vor der Trag-
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wand durch horizontale Relings verbunden werden, was ganz neue und ebenso zweckmäßige wie gefällige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nachstehende Zeichnungsbeschreibung und deren Kurzfassung am Ende verwiesen. In der Zeichnung zeigt, nicht ganz maßstabsgerecht und bei unterbrochener Darstellung auf das Wesentliche abstrahiert,
Fig. 1 einander benachbarte Tragbolzen von einander distanziert benachbarten Paaren zur Aufnahme je eines Tablars; nun erfindungsgemäß mit Überbrückung der Distanz durch eine als Utensilienreling dienende Verbindungsschiene, in Draufsicht,
Fig. 2 den rechten Tragbolzen des linken Paares aus Fig. 1 im Querschnitt und
Fig.3 den linken Tragbolzen des rechten Paares aus Fig.l in Stirnansicht.
Die Ansicht eines Utensilienlrägers 10 gemäß Fig. 1 von oben (bei abgenommenem Tablar) erfaßt die Distanz 11 zwischen zwei Paaren von Tragbolzen 12 in der Umgebung deren Längsachsen 13. Jeder der Tragbolzen 12 ist von gestreckter prismatischer Gestalt, also von wesentlich größerer Länge als Durchmesser, und vorzugsweise massiv oder hohl-zylindrisch. Die Verankerung 14 dagegen kleineren Durchmessers weist einen Gewindebolzen 15 auf, der in eine Sacklochborung mit Innengewinde in der wandseiügen Stirnfläche 16 des Tragbolzens 12 hineingeschraubt ist oder aus ihr als Maschinengewinde bzw. z.B. als Holzschraubengewinde hervorsteht, um eine Tragwand 17 zu durchgreifen bzw. in sie hineingeschraubt zu werden. Die raumseitige Stirnfläche 18 des jeweiligen Tragbolzens 12 wird von dem als Anschlag dienenden flachen, kragenförmigen Kopf 19 einer konzentrisch in ein Sacklochgewinde eingesetzten Schraube 20 radial überragt. Wenigstens zwei an einem Tragbolzen 12 achsial gegeneinander versetzt in der Mantelfläche umlaufende Nuten 21 dienen der Ortsfixierung von O-Ringen 22. Die ragen weniger weit als der Kopf 19 über die Mantelfläche des jeweiligen Tragbolzens vor, und sie verhindern als radiale Abstandshalter 23 zur Material-Oberflächenschonung und Geräuschdämpfung eine unmittelbare Auflage eines Tablars 24 (Fig. 2) auf die Mantelflächen der Tragbolzen 12.
Von jeweils einem Paar von einander in einer Horizontalebene benachbarten Tragbolzen 12 wird ein solches Tablar 24 getragen, das auf den mindestens zwei Abstandshaltern 23 eines jeden Tragbolzens 12 aufliegt, also nach oben abgehoben werden kann. Die Arretierung des auf den Tragbolzen 12 abgesetzten Tablars 24 nach rückwärts kann durch die quer zu den Tragbol-
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zen 12 sich erstreckende Tragwand 17 gegeben sein. Sicht- oder raumseitig erfolgt die Arretierung des Tablars 24 durch die überstehenden Schrauben-Köpfe 19. Zwei einander benachbarte Tablare 24 - 24 können nicht auf einem gemeinsamen Tragbolzen 12 ruhen, da ihre parallel zu den Tragbolzen 12 verlaufenden Stimränder 25 den jeweiligen Tragbolzen 12 übergreifen und teilweise umschlingen, so daß sie tiefer als die Auflageebene 26 der Tablare 24 auf den Mantelflächen der Tragbolzen 12 bzw. deren Abstandshaltern 23 enden und dadurch eine zentrierende Arretierwirkung zwischen den beiden Tragbolzen 12 ausüben.
Erfindungsgemäß ist wenigstens einer der Tragbolzen 12 des vorbeschriebenen, handelsüblichen Utensilienträgers 10 mit Tablar-Tragbolzen 12 hinter dessen Flansch-Kopf 19 nun auch noch mit einem Adapter 27 zur Aufnahme einer horizontalen Reling 28 bestückt. Die kann ein- oder mehrläufig und jeweils zylindrisch oder hohlzylindrisch sein, oder wie ebenfalls von Küchenrelings bekannt (vgl. Fig.5 in DE-OS 37 10 485) eine Formgebung wie ein gestrecktes Flacheisen aufweisen. Der jeweiligen Querschnittsform entsprechend ist der Aufhahmeraum 29 im Adapter 27 konfiguriert.
Der Aufhahmeraum kann als Durchgangskanal gestaltet sein, in dem eine Reling 28, auf beiden Seiten des Adapters 27 herausragend, unter einem Tragbolzen 12 balanciert wird. Vorzugsweise erstreckt sich eine Reling 28 aber zwischen zwei einander benachbarten Adaptern 27, die von einander benachbarten oder auch von weiter entfernten Tragbolzen 12 gehaltert sind. So kann sich eine Reling über das gleiche Paar von Tragbolzen 12 wie ein Tablar 24 und somit parallel unter diesem erstrecken, oder auch über mehrere einander benachbarte Tablare 24 - 24 hinweg unter Überbrückung der freien Distanzen 11 zwischen jeweils zwei Tablaren 24 -24. Vor allem aber ist vorgesehen, mit einer Reling 28 gerade die Distanz 11 zwischen jeweils zwei einander benachbarten Paaren von Tragbolzen 12 zu überbrücken, wie in der Zeichnung dargestellt, um die benachbarten Tablare 24 dadurch optisch zu verbinden und den Freiraum zugleich der Aufnahme von Küchen- oder Heimwerker-Utensilien zur Verfugung stellen zu können.
Der Adapter 27 wird - bei dafür herausgeschraubtem Kragen-Kopf 19 - mit einer Tragöse 30 axial auf einen Tragbolzen 12 geschoben. Er kann sacklochartig aufgesteckt sein und dann infolge entsprechmden Überstandes den Schrauben-Kopf 19 ersetzen. Zweckmäßiger ist aber wie gezeichnet eine durchgehende Tragöse 29 mit einem radial auftragenden Bogen 31, der die Funktion eines Abstandshalters (23) übernehmen kann, oder aber radial weniger weit vorragt als die benachbarten O-Ringe 22, wie für die Zeichnung angenommen.
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Ebenfalls horizontal, aber parallel zur Tragwand 17 und somit quer zur !Längsachse 13 des Tragbolzens 12 (und damit auch quer zu der vom Tragbolzen 12 durchdrungenen Tragöse 30) ist die Relingachse 32 und somit auch ihr Aufiiahmeraum 29 orientiert. Dieser kann durch den Adapter 27 hindurch verlaufen, also beidseitig geöffnet sein, wenn der Aumahmeraum 29 wie dargestellt an einem abgehängten Adapter 27 unter der Tragöse 30 gelegen ist. Durch unterschiedliche Achsabstände 13 - 32 und somit unterschiedlich lange Adapter 27 lassen sich unterschiedliche Ebenen von Tragbolzen 12 überbrücken und die Reling doch stets horizontal orientieren. Wenn dagegen die beiden Achsen 13, 32 in gleicher Ebene liegen sollen, dann ist der Aufiiahmeraum 29 für ein Stirnende der Reling 28 als Sackloch in einem eher quaderförmigen Adapter 27 ausgebildet (nicht gezeichnet).
Das aus Tablaren 24 und Relings 28 gruppierte erfindungsgemäße System von Utensilienträgern 10 ist an sich verwindungssteif, weil die beiden Achsen 13 des Tragbolzens 12 und 32 der Reling 28 im Adapter 27 orthogonal zueinander stehen. Da aber in der Praxis die Aufiiahme der Reling 28 im Raum 29 ebenso wie der Eingriff des Tragbolzens 12 in die Tragöse 30 immer spielbehaftet ist, ist eine kraftschlüssige Arretierung der jeweiligen Halterung zweckmäßig. Dafür sind kleine Madenschrauben 33 in den Adapter 27 eingesetzt, die gegen die Mantelflächen des Tragbolzens 12 bzw. der Reling 28 angezogen werden können, um beide jeweils dreh- und kippfest im Adapter 27 festzulegen..
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Claims (9)

Ansprüche
1. Utensilienträger (10) mit jeweils paarweise in einer Horizontalebene von einer Tragwand (17) vorstehenden Tragbolzen (12) zur Ablage je eines Tablars (24), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Tragbolzen (12) mit einem Adapter (24) zur Halterung einer Reling (28) ausgestattet ist.
2. Utensilienträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reling (28) zwischen zwei Adaptern (27) eingehängt ist
3. Utensilienträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Tragbolzen (12) Adapter (27) zur Halterung einer Reling (28) tragen.
4. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz (11) zwischen einander benachbarten Tablaren (24) durch eine Reling (28) überbrückt ist.
5. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter (27) mit einer Tragöse (30) für den Eingriffeines Tragbolzens (12) und orthogonal dazu mit einem Aufhahmeraum (29) für eine Reling (28) ausgestattet ist
6. Utensälienträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Adapter (27) mit unterschiedlichen Abständen zwischen Tragöse (30) und Aufhahmeraum (29) vorgesehen sind.
7. Utensilienträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (13, 32) von Tragöse (30) und von Aufhahmeraum (29) in einer Horizontal-Ebene Hegen.
8. Utensilienträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (27) an der Tragöse (30) dem Aufhahmeraum (29) gegenüber einen Bogen (31) aufweist, der radial weniger weit über den Tragbolzen (12) aufträgt, als ein von diesem getragener Abstandshalter (23) zur Auflage des Tablars (24).
9. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Adapter (27) Madenschrauben (33) zur Festlegung der Reling (28) bzw. am Tragbolzen (12) vorgesehen sind,
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