DE19747460A1 - Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Einrichtungsgegenstandes - Google Patents

Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Einrichtungsgegenstandes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrfunktions-Winkelprofil, das die Streben eines Einrichtungsgegenstandes verbindet, die dazu bestimmt sind, das Tragwerk eines Einrichtungsgegenstandes, beispielsweise von der Sorte einer Vitrine, zu bilden, der in aufbaufertiger Form verkauft wird.
Auf dem Gebiet aufbaufertiger Einrichtungsgegenstände sind unterschied­ liche Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die im allgemeinen aus Holz bestehenden Tafeln zu verbinden, damit dem Kunden ein kostengün­ stiger aufbaufertiger Einrichtungsgegenstand angeboten wird.
Es ist unbestreitbar, daß, um welche Vorrichtungen es sich auch immer handelt, die Festigkeit des verwirklichten Möbelstückes gering und gegen Umstellen oder wiederholtes Auf- oder Abbauen empfindlich bleibt.
Auf welche Art und Weise auch immer die verwendeten Verschraubungs­ mittel verborgen sind, wird außerdem die Qualität und die Ästhetik des erhaltenen Möbelstückes seine Verwirklichung auf einen festen geometri­ schen Stil begrenzen.
Um diese Nachteile abzuschwächen, hat man die Verwendung eines Leichtmetallegierungsprofils als Befestigungselement verwirklicht und patentiert, um die Festigkeit der hergestellten Einrichtungsgegenstände zu verbessern.
Die französischen Patentschriften Nr. 2 437 310 und 2 466 219 beschrei­ ben das rechtwinkelige Zusammenfügen auf Grundlage eines Gehrungs­ schnittes mit einer Befestigung der Leichtmetallegierungsprofile durch Verschraubung. Das Zusammenfügen von zwei rechtwinkeligen Profilen ist dazu bestimmt, die Struktur eines Möbelstückes anzulegen. Man ist veranlaßt, die Anzahl von mit rechtem Winkel gefügten Profilen beträcht­ lich zu erhöhen, um die Struktur des Tragwerks des Möbelstückes zu ver­ wirklichen.
Die am 3. November 1995 eingereichte französische Patentschrift Nr. 95 129 85 verbessert die Technik, indem sie die Befestigung von mehr als zwei Leichtmetallegierungsprofilen vorschlägt, deren Querschnitt durch vier rechtwinklige Schenkel gebildet ist, die mit einem zentralen Kern fest verbunden sind, damit die Struktur erhalten wird, die notwendig ist, um ein Möbelstück mit einer stabilen Basis herzustellen.
Diese letztere Technik ist als aufbaufertiges Möbelstück schwierig zu ver­ markten.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren, das ein Mehrfunktions-Winkel­ profil verwendet, welches die Streben verbindet, auf denen die Ta­ feln aus Holz oder aus Glas, die das Möbelstück verkleiden, aufgeschoben werden.
Diese Erfindung ist durch ein Leichtmetallegierungswinkelprofil 2 gebildet, welches in drei Richtungen einen Winkel des Möbelstückes bildet. Jede Richtung, die durch eine trapezförmige Aufnahme 10 verlängert ist, wird verwendet, um das Ende 9 eines parallelepipedischen Leichtmetallegie­ rungsblockes 6 aufzunehmen, der nahe seinem Ende mit einer Veranke­ rungsrille 8 ausgestattet ist. Dieser parallelepipedische Block 6 von eini­ gen Zentimetern Länge ist in jedem Ende der Profilstreben 7, 18 ver­ schiebbar und bildet das Tragwerk des Möbelstückes. Die Winkelprofile 2 verbinden so die Streben 7, 18 des Tragwerks des Möbelstückes. Jede Strebe ist an jedem ihrer Enden mit einem parallelepipedischen Block 6 versehen, der durch eine Sechskantschraube 16 blockiert ist, die zugleich in die Streben in Höhe 24 und dann in eine Ausnehmung 17 eindringt, die in dem verschiebbaren Block eingearbeitet ist. Diese Ausnehmung ist be­ züglich des Gewindes 24 dieser Streben exzentrisch und bewirkt durch Verschraubung die Verschiebung des verschiebbaren Blockes 6.
Bei seiner Verschiebung hält sich das Ende 9 des letzteren an der äußeren Basis 20 der trapezförmigen Aufnahme 10 fest, die mit dem Winkelprofil 2 fest verbunden ist.
Das Winkelprofil 2 ist in seinem inneren Teil mit einer Schiene 12 mit hexagonalem Querschnitt fest verbunden, die verwendet wird, um einen Gewindelappen 23 zu befestigen, der als Träger der Platte dient, mit der des Innenraums des Möbelstückes ausgerüstet ist.
Die so gekennzeichnete Erfindung weist all die Vorteile auf, die notwendig sind, um als ein aufbaufertiges Möbelstück verwirklicht und verkauft zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Möbelstück von der Sorte einer Ausstellungsvitrine mit seinen vier Winkelprofilen und seinen Streben;
Fig. 2 eine Ansicht des Querschnitts der Winkelprofile 2 und seiner Streben 7 und 18 von oben,
Fig. 3 und 4 das Ende der Streben 7 und 18, die dazu bestimmt sind, die Verkleidung des Möbelstückes aufzunehmen und nicht mit dem verschiebbaren Block versehen sind,
Fig. 5 und 6 das Einführen des verschiebbaren Blockes 6 in das En­ de der Streben 7 und 18 und das Blocklersystem durch Verschraubung,
Fig. 7 eine Ansicht von oben des Querschnitts der Schiene 12, die mit dem Winkelprofil 2 fest verbunden ist, in der der Gewindelappen 23 verschiebbar ist, der als der Träger der Platte dient, mit der der Innenraum des Möbelstüc­ kes ausgerüstet ist.
In Fig. 1 sind die vier Winkelprofile 2 dargestellt, die eine Ausstellungsvi­ trine bilden.
Diese Winkelprofile 2 verbinden die acht vertikalen Winkelstreben des Parallelepipeds der Vitrine, indem sie die horizontalen Streben 7 und 18 der Vitrine verbinden. Die oberen Streben 18 und die unteren Streben 7 weisen Schienen auf, in welche die Tafeln 3 einschiebbar sind, die dazu bestimmt sind, die Rückwand und die Seitenwände der Vitrine zu verklei­ den.
In Fig. 2 ist der Querschnitt des Winkelprofils von oben gesehen darge­ stellt. Die vier Winkelprofile 2, die die vertikalen Streben der Vitrine ver­ binden, sind identisch.
Im Querschnitt des Winkelprofils befindet sich die quadratische Grundflä­ che 2, die die Seele des Profils bildet. Sie ist vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung hergestellt. Diese Seele mit quadratischer Grundflä­ che ist auf ihren Seiten auf Höhe 3 durch zwei trapezförmige Aufnahmen 10 verlängert, die eine Schiene für den parallelepipedischen Veranke­ rungsblock 6 bilden. Im Inneren des Winkelprofils 2 und immer fest mit diesem letzteren vergossen, befindet sich die im Querschnitt gesehen hexagonale Aufnahme 12, die als Führung für den Gewindelappen 23 verwendet wird. Diese Aufnahme ist mit zwei Platten 20 ausgeformt, die die inneren Basen der trapezförmigen Aufnahme 10 bilden. Diese Basen dienen dazu, den parallelepipedischen Leichtmetallegierungsblock 6 auf Höhe seiner Rille 8 zu verankern.
Diese Rille 8 gestattet, daß der Block auf der Basis 20 des Profils ver­ schiebbar ist. Der parallelepipedische Block 6 ist mit den Streben 18 oder 7 durch ein Blocklerverschraubungselement fest verbunden. Dieses Bloc­ klerverschraubungselement hat die Wirkung, das Ende 9 des parallelepi­ pedischen Blocks 6, der mit den Streben 7 oder 18 fest verbunden ist, ge­ gen die Basen 20 der trapezförmigen Aufnahme in Höhe der Rille 8, die mit dem Winkelprofil 2 fest verbunden ist, zu halten. An der inneren Ecke des Winkelprofils sieht man im horizontalen Querschnitt die Führung 12, die mit dem Profil 2 in Höhe 5 fest verbunden ist und dazu dient, den Ge­ windelappen 23 zu befestigen, der die inneren Platten trägt.
Das Winkelprofil und die Führung 12 bilden die vertikalen Streben des Möbelstückes oder der Vitrine.
In den Fig. 3 und 4 ist der Querschnitt der horizontalen Strebe des Möbel­ stückes dargestellt, und in den Fig. 5 und 6 die Funktionsweise der Bloc­ klerverschraubung.
Die Strebe 7 von Fig. 3 weist eine Schiene 25 auf, die dazu geeignet und bestimmt ist, nur eine einzige Tafel aufzunehmen. Der Zwischenkanal des Profils 15 mit quadratischem Querschnitt wird verwendet, um den paral­ lelepipedischen Block 6 aufzunehmen und weist zwei Schienen 19 auf.
Gemäß Fig. 3 ist eine Sechskantschraube 16 auf Höhe 24 an der Profil­ strebe 7 befestigt und wird nach vollständigem Einspannen ihren Verlauf in einer Ausnehmung 17 des Blocks 6 abschließen, wenn der letztere ein­ geführt wird.
Die Strebe 18 von Fig. 4 umfaßt zwei Schienen 19, die gestatten, zwei ver­ schiebbare Tafeln aufzunehmen, um die Tür zu bilden.
Der Kanal mit quadratischem Querschnitt 15 des Profils ist dazu be­ stimmt, den parallelepipedischen Block 6 mit gleichem Querschnitt und in Längsrichtung angeordnet aufzunehmen. Dieser Block 6 wird durch eine Sechskantschraube 16 gehalten, die in die Platte des Profils 18 auf Höhe des Gewindes 24 geschraubt ist. Nachdem die Schraube 16 die Platte 24 durchquert hat, dringt sie, wenn der letztere positioniert wird, in eine ex­ zentrische Ausnehmung ein, die in dem Block 6 eingearbeitet ist.
In den Fig. 5 und 6 ist das Mittel dargestellt, das verwendet wird, um die Verbindung und die Befestigung der Streben 7 oder 18 auf den Winkel­ profilen 2 durch die Blocklerverschraubung sicherzustellen.
Der parallelepipedische Block 6 wird in die Aufnahmen 15 der Profilstre­ ben eingeführt. Gleichzeitig wird die Rille 8, die am Ende des Blocks 6 ein­ gearbeitet ist, auf den Platten 20 verschoben, die die Basen des Winkel­ profils 2 bilden. Die Ausnehmung 17 des Blocks 6 weist eine abgerundete Form auf, deren Achse bezüglich der Achse der Sechskantschraube 16 und ihres Gewindes 24 exzentrisch ist. Um die Rille 8 auf den Basen oder Platten 20 des Winkelprofils 2 in Eingriff zu bringen, wird die Verschrau­ bung mittels der Sechskantschraube 16 vorgenommen. Diese letztere wird, während sie in die Ausnehmung 17 eindringt, das Anordnen in der gleichen Achse der Schraube 16 und der Ausnehmung 17 bewirken.
Diese Wirkung verschiebt den Block 6 nach rechts, und das Ende 9, das den Endteil bildet, hält sich auf den Basen oder Platten 20 der hexagona­ len Aufnahme 10 fest. Dieser Vorgang verbindet zugleich die Profilstreben 7, 18 und das Winkelprofil 2.
In Fig. 7 ist im Schnitt der hexagonale Querschnitt der Aufnahme 12 dar­ gestellt, die als Führung für die Gewindelappen 23 verwendet wird, die als Träger für Platten oder eine Glastafel dienen, die sich im Innenraum des Möbelstückes befindet. Diese Aufnahme 12 ist über die gesamte Höhe des Winkelprofils 2 auf Höhe der Verlängerung 5 fest verbunden. Die hexago­ nale Aufnahme 12 bildet eine Führung, die ein Verschraubungssystem vom Typ mit Mutter 22 aufnimmt, dessen Höhe über die gesamte Höhe der Führung verändert werden kann.
Der Lappen 23 ist mit einem Gewindebolzenelement 21 versehen, das da­ zu dient, diesen Lappen auf irgendeiner Höhe zu blockieren. Es reicht aus, in jedem Winkelprofil 2 einen Gewindelappen 23 einzusetzen, der in den hexagonalen Führungen 12 aufgenommen ist, und diese durch Ver­ schrauben in der gleichen Höhe zu blockieren, um vier Punkte zu erhal­ ten, auf denen die innere Platte oder Glasplatte liegen wird.
Zusammengefaßt betrifft die vorliegende Erfindung ein Mehrfunktions-Winkel­ profil, das aus Leichtmetallegierung verwirklicht ist, welches durch eine Blockierverschraubungsvorrichtung Metallstreben miteinander ver­ bindet, die die Einbautafeln des Einrichtungsgegenstandes tragen. Die Er­ findung ist durch ein rechtwinkliges Winkelprofil 2 gekennzeichnet, das durch trapezförmige Aufnahmen 10 verlängert ist. Jede Aufnahme kann das Ende 9 von verschiebbaren parallelepipedischen Blöcken 6 aufneh­ men, die eine Verankerungsrille 8 umfassen. Jeder Block ist in den Stre­ ben 7, 18 verschiebbar und durch eine Schraube blockiert, die in eine ex­ zentrische Ausnehmung eindringt. Die Erfindung wird in der Industrie für aufbaufertige Möbel verwendet.

Claims (6)

1. Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Ein­ richtungsgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß es als Leichtmetallegierungsprofil (2) verwirklicht ist, das in zwei Richtungen die vertikalen Streben eines Möbelstückes bildet; daß diese zwei Richtungen durch eine Profilaufnahme (10) verlän­ gert sind, die dazu bestimmt ist, das Ende (9) eines parallelepipedi­ schen Blockes (6) aufzunehmen, der auf dieser Höhe mit einer Ver­ ankerungsrille (8) versehen ist; daß diese parallelepipedischen Blöc­ ke (6) im Ende der Profilstreben (7, 18), die das Tragwerk des Möbel­ stückes bilden, verschiebbar sind; daß sie auf den Streben durch eine Sechskantschraube (16) blockiert sind, die das Gewinde (24) der Strebe durchquert und in eine Ausnehmung (17) eindringt, die exzentrisch an dem Block (6) eingearbeitet ist; und daß die exzentri­ sche Position der Ausnehmung (17) bei der Verschraubung die Ver­ schiebung des Blockes (6) bewirkt, die das Festhalten des Endes (9) dieses Blockes auf den Basen (20) der mit dem Winkelprofil (2) fest verbundenen Aufnahme (10) zur Folge hat.
2. Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Ein­ richtungsgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Streben (7, 18) auf dem Winkelprofil (2) mittels eines parallelepipedischen Blockes (6) sichergestellt ist, der in den Kanälen mit quadratischem Querschnitt der Profilstreben (7 und 18) verschiebbar ist; daß jeder Block (6) mit einer Rille (8) ver­ sehen ist, die auf den Platten (20) verschiebbar ist, die die mit dem Winkelprofil (2) fest verbundenen Basen bilden.
3. Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Ein­ richtungsgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Befestigung des Winkelprofils (2) mit den Streben (7, 18) und dem parallelepipedischen Block (6) mittels einer Sechs­ kantschraube (16) erhalten wird, die in die Streben (7, 18) ge­ schraubt ist und in eine Ausnehmung (17) mit abgerundeter Form eindringt, die bezüglich der Achse der Sechskantschraube (16) und ihres Gewindes (24) exzentrisch ist, wobei die Verschraubung die Verschiebung des Blockes (6) bewirkt, damit sich sein Ende auf den Basen (20) des Winkelprofils (2) festhält.
4. Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Ein­ richtungsgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Platten oder Glasplatten des Möbelstückes auf Ge­ windelappen (23) gelegt sind, die als Träger dienen, wobei sie in ei­ ner hexagonalen Führung (12) verschiebbar sind, die über ihre ge­ samte Höhe mit dem Winkelprofil (2) fest verbunden ist, wobei jeder Gewindelappen mit einem Verschraubungssystem vom Typ mit Mutter (22) und einem Gewindebolzenelement (21) versehen ist, das dazu bestimmt ist, den Lappen (23) auf der gewollten Höhe zu bloc­ kieren.
5. Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Ein­ richtungsgegenstandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreben (7) mittels einer durch einen Rand (14) ge­ schützten Schiene (25) eine Tafel des Einrichtungsgegenstandes aufnehmen können.
6. Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Ein­ richtungsgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Tür durch die horizontalen Streben (18) ein­ gefügt sein kann, die mit einem Kanal mit quadratischen Quer­ schnitt (15) und mit einer doppelten Schiene (19) ausgestattet sind, die die verschiebbaren Tafeln aufnehmen.
DE1997147460 1996-10-28 1997-10-27 Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Einrichtungsgegenstandes Withdrawn DE19747460A1 (de)

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