DE29621870U1 - Utensilienwand - Google Patents
UtensilienwandInfo
- Publication number
- DE29621870U1 DE29621870U1 DE29621870U DE29621870U DE29621870U1 DE 29621870 U1 DE29621870 U1 DE 29621870U1 DE 29621870 U DE29621870 U DE 29621870U DE 29621870 U DE29621870 U DE 29621870U DE 29621870 U1 DE29621870 U1 DE 29621870U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall according
- utensil wall
- holes
- utensil
- support bolts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000009304 pastoral farming Methods 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/08—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
- A47F5/0807—Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
- A47F5/0815—Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
- A47F5/0823—Article supports for peg-boards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cookers (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
Utensilienwand
Die Erfindung betrifft eine Utensilienwand gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie sie
etwa als Lochraster-Platte zum Darbieten "von Kleinteüen in einem Ladengeschäft oder zum Aufbewahren
von Werkzeug in einem Hobbyraum gebrauchsüblich ist. Auffallend bei solchen vorbekannten
Lochplatten ist das enge Raster aus vergleichsweise sehr kleinen Löchern. Durch diese hindurch werden
in einen Hohlraum hinter dem Lochbrett hinein jeweils Winkelenden von aus steifem Draht gebogenen
Hängehaken oder Kragbügeln eingeschwenkt. Als problematisch stellt sich allerdings in der
Praxis oft heraus, daß die Winkelenden nur unter Last hinreichend stabil halten und insbesondere
leicht wieder aus ihren Löchern herausgleiten, wenn sie entlastet oder gar dabei sichtseitig etwas angehoben
und vorgezogen werden.
Der Erfindung liegt die technische Problematik zugrunde, eine derartige Utensilienwand dahingehend
weiterzubilden, daß sie mit ihrer Bestückung mechanisch robuster und dadurch insbesondere auch
vielseitiger einsetzbar ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausstattung der Utensilienwand gemäß den Merkmalen
des Hauptanspruches gelöst, wonach stabile Bolzen kraft- oder bei entsprechenden Lastgegebenheiten
vorzugsweise formschlüssig in Löchern gehaltert werden, welche in grobem Raster angeordnet sind
und Durchmesser aufweisen, die vergleichsweise sehr groß sind - obgleich sie noch wesentlich kleinere
Durchmesser aufweisen, als die anliegenden Endbereiche der Bolzen.
Solche Bolzen können hohl und müssen nicht zylindrisch sein, etwa um als kurze Anbau-Sockel für
von der Wand vorstehende Miniatur-Strahler zu dienen. Längere zylindrisch-schlanke Bolzen dienen
als sicher festgelegte, ortsstabile Kragarme zur abnehmbaren Auflage bzw. zur Halterung von, parallel
vor der Lochwand sich ertreckenden, Tablaren bzw. Relingstangen; wie in meinen beiden insoweit
prioritätsbegründenden Anmeldungen „Utensilienträger" (#114 bzw. #113) vom 29. Oktober 1996
näher beschrieben, worauf hier zur Ergänzung vorliegender Beschreibung voll-inhaltlich bezuggenommen
wird. Die Strahler sind, zumal sie in freier Auswahl in beliebige freie Löcher mehr oder dicht
einander benachbart eingesteckt werden können, zweckmäßigerweise über die Fläche der Wand verteilt
und dabei unterschiedlichen, vorzugsweise direkt oder schräg darunter gehalterten Tablaren zugeordnet.
So wird mit deren gezielter Ausleuchtung zugleich infolge lichtarchitektonischer Streiflicht-
1/6
#115
#115
und Schatten-Effekte die an sich recht schwer (aber eben dadurch besonders solide) wirkende Tragarmanordnung
gewissermaßen licht-graphisch aufgelockert
Bezüglich bevorzugter Ausstattungsvarianten und ergänzender Merkmale wird außer auf die weiteren
Ansprüche auch auf die Vorteilsdarstellungen in der nachfolgenden Beschreibung und in ihrer Kurzfassung
am Ende verwiesen. Ih der Zeichnung ist eine typische Bestückung der erfindungsgemäßen
Utensilien-Lochwand etwas gedrängt-verzeichnet, also nicht ganz maßstabsgerecht skizziert. Dabei
zeigen
Fig.l die bestückte Utensilienwand im verkleinert dargestellten seitlichen Vertikalschnitt gemäß der
Schnittlinienangabe in Fig.2,
Fig.2 einen Wandausschnitt gemäß Fig. 1 und
Fig.3 in unterbrochener Seitenansicht einen Kragbolzen mit vor der Wand aufliegendem Tablar in
etwa natürlicher Größe.
Die Utensilienwand 11 besteht aus einer hohl hinterfütterten, grob gerasterten Lochplatte 12, in deren
Löchern 13 massiv-stabile Bolzen 14 festgelegt sind. Gezeigt sind in Fig.l längere und auch dagegen
kurzer vorkragende Tragbolzen 14a, 14b. Sie sind jeweils mittels, stirnseitig aus den Bolzen 14 hervorstehenden,
Gewindebolzen 15 in der Platte 12 befestigt, wofür ein Kopf 16 das Montage-Loch 13
auf der - von der Sichtseite abgewandten - Rückseite die Platte 12 hintergreift Dabei kann der Kopf
16 als Mutter auf einem stirnseitig in den Bolzen 14 eingeschraubten aber noch aus ihm vorragenden
Stehbolzen (Fig.l) oder als Kopf einer in den Bolzen 14 eingedrehten Schraube (Fig.3) ausgebildet
sein, oder der Kopf 16 ist durch eine Beilagscheibe entsprechenden Durchmessers realisiert Die an
der Wand 11 anliegenden Stirnflächen der Bolzen 14 weisen einen wesentlich größeren Durchmesser
als die Löcher 13 auf, so daß eine großflächig ringförmige Anlage und Abstützung in der Umgebung
je eines Loches 13 zwischen Bolzen 14 und Kopf 16 erfolgt, also ein hohes Stützmoment gewährleistet
ist.
Einzelne so in Löchern 13 der Wand 11 befestigte Tragbolzen 14a,b können unmittelbar als Aufhänger,
etwa als Garderobenhaken dienen (oder an ihren der Lochmontage gegenüber frei vorkragenden
Stirnenden besonders dafür ausgeformt sein), wenn diese universell einsetzbare Utensilienwand 11
etwa als Garderobenpaneel in einer Diele oder in einem Wartezimmer installiert wird.
Für die Halterung und Speisung eines Anbaustrahlers 16 ist im skizzierten Ausführungsbeispiel ein
kurzer, hier von einer anliegenden Basis großen Durchmessers her konisch sich verjüngender Sockelbolzen
14c vorgesehen. Von dem kragt ein dünner rohrformiger Ständer 17 der Betrachtungsrichtung
entgegen in den Raum vor der Wand 11 vor. Die Lampe im endseitig verschwenkbar darauf angeord-
2/6
#115
#115
net, und der auf die Umgebung vor der Wand 11 richtbare Strahlerkopf wird über dünne Kabel gespeist,
die vom Hohlraum hinter der Wand 11 durch eine Längsbohrung in Gewindebolzen 15, Sokkelbolzen
14c und Ständer 17 bis hin zum Leuchtenkopf des Strahlers 16 verlaufen. Diese Speisekabel
sind zunächst nur mit ihren dünnen Steckstiften konfektioniert, damit sie auch nachträglich noch
durch die Bohrung im Schraubbolzen, der das Wandplatten-Loch 13 durchragt, hindurchgeführt werden
können; erst hinter der Wandungs-Lochplatte 12 werden sie in Isolierstoffkörper eingebettet, um
ihre geometrisch definierte Steckerkontur zu erhalten. Der Leuchtenkopf ist etwa mit einer Niederspannungs-Halogenlampe
bestückt Um kritische Erwärmung eines Gegenstandes zu vermeiden, der
auf einem Tablar unter dem Strahler 16 deponiert ist, findet hierin vorzugswweise eine Kaltspiegellampe
Anwendung.
Wenn der Strahler 16 etwa mit einer Mederspannungs-Halogenlampe über ein Netzgerät 18 betrieben
wird, dann wird dieses zweckmäßigerweise in der Nähe der Steckmontage des Strahlers 16 praktisch
unsichtbar hinter der Wand 11 durch rückwärtiges Einschnappen eines balligen kurzen Halterohres 21
aus elastoplastischem Material in ein Loch 13 befestigt. Zu dessen Sicherung kann zusätzlich vorgesehen
sein, einfach noch einen breitköpfigen Spreiz-Splint 19 sichtseitig durch das jenes Loch 13 hindurch
und in das Halterohr 21 des Netzgerätes 18 einzutreiben, um ihn in seiner Loch-Einfassung
radial aufzuweiten, wie in Fig.1 berücksichtigt Ein Betriebsschalter 20 andererseits wird zweckmäßigerweise
gut zugänglich sichtseitig vor der Lochwand 11 mittels eines solchen, das Loch 13 durchgreifenden
Halterohres 21 eingebaut, durch dessen Zentralbohrung die Anschluß-Verdrahtung vor oder
nach dem Netzgerät 18 verläuft. Auch hier werden die zunächst nur mit Stiften bzw. Buchsen konfektionierten
Kabelenden erst nach dem Passieren des Loches 13 extern mit den voluminöseren Kunststoff-Einfassungen bestückt.
Eine derart flexible, lediglich in Löcher 13 eingeklemmte lichttechnische Einrichtang kann bei Bedarf
auch leicht wieder demontiert und in anderer Konstellation erneut vor einer Utensilienwand 11 angebracht
werden; etwa im Zuge einer Umorientierung von vor der Wand 11 gehalterten Tablaren 22.
Die ruhen mit ihren Quer-Stirnrändern 23, unter Zwischenlage von Abstandshaltern 24 in Form von
steifen Gummiringen, auf zwei einander benachbarten parallelen Bolzen 14a. Bei einem entsprechend
stufenförmig verlaufenden Längs-Querschnitt brauchen die tragenden Bolzen 14 nicht einmal in gleicher
Höhe in der Lochplatte 12 gehaltert zu sein, was die Variationsmöglichkeiten für eine aufgelokkerte
Bestückung der Utensilienwand 11 noch fördert. Mit einem Paar von Absenkungen 25, die wie
in Fig. 2 skizziert im Tablar-Längsschnitt ausgebildet und/oder durch darunter montierte stiftförmige
Beine ausgebildet sein können, bzw. mit einer am Längsrand des Tablars 22 nach unten abgekanteten
Schürze 26 greift das jeweilige Tablar 22 in den Abstandsraum zwischen die beiden, seitlich der Auflage
dienenden, Bolzen 14 hinein. Das stellt eine zuverlässige da zentrierende Sicherung gegen unge-
3/6
#115
#115
wolltes Längsverschieben des Tabiars 22 und damit eine Sicherung gegen ein seitliches Herabgleiten
von einem der beiden Bolzen 14bdar. Zur Aufnahme von Kleinteüen kann das Tablar 22 vor der
Lochplatte 12 mit einer hochgekanteten Bordwand 27 (vgl. Fig.3) ausgerüstet sein. Diese - und ggf.
zusätzlich die herabgekantete Schürze 26 längs des vorderen Tablar-Randes - erbringt eine wünschenswerte
Erhöhung der Biegesteifigkeit des Tabiars 22, gleichgültig ob es aus Blech gestanzt oder
aus Kunststoff geformt ist. Eine Positionssicherung längs der Bolzen 14a,b - also quer zur Längserstreckung
der Utensilienwand 11 - erfolgt rückwärtig durch Anlage gegen die Lochwand 11 selbst
bzw. nach vorne jeweils durch einen Kragen 28, der sichtseitig vor die Stirn der Bolzen 14a,b geschraubt
ist und für diese bolzen-axiale Sicherungsfünktion einen etwas größeren Radius als die radialen
Abstandshalter 24 aufweist, auf denen das Tablar 22 mit seinen Querrändern ruht
Für einen Höhenausgleich zum horizontalen Ausrichten des Tabiars 22 trotz Durchmesser-Spiels zwischen
Loch 13 und Schraubbolzen 15 ist ein exzentrischer Versatz 29 zwischen der Längsachse 30
des jeweiligen Tragbolzens 14 und der Gewindeachse 31 seines Befestigungsbolzens 15 vorgesehen.
Um nach der Montage im Loch 13 die Bolzenhöhe zu verändern, kann ein Klauenschlüssel entsprechender
Öffungsweite auf zueinander parallele Abflachungen 32 gesteckt und um die Gewindeachse
31 verschwenkt werden. Mit dem Anheben oder Absenken des Tragbolzens 14 ändert sich zwar der
Abstand zum benachbarten Tragbolzen 14 geringfügig, was aber wegen hinreichenden Spiels neben
den Tablar-Absenkungen 25 bzw. -Schürzen 26 nicht stört.
In Fig.l ist noch berücksichtigt, daß in freie Löcher 13 der Wand-Platte 12 Blind-Stöpsel 33 eingeklemmt
oder eingeschraubt werden können, um wahlweise den Lochraster-Effekt durch hinsichtlich
Form und/oder Farbe an die Bestückung der Utensilienwand 11 angepaßte Dekorkappen zu betonen
oder zu verwischen.
Jedenfalls ergibt sich erfindungsgemäß eine besonders stabile und dadurch besonders vielseitig, je
nach Ausstattung etwa als Garderobe oder als Arbeitsplatz einsetzbare Utensälienwand 11, wenn in
eine grob gerasterte Lochplatte 12 Tragbolzen 14 axial und/oder radial eingespannt werden, die mit
einem breiten Ringbereich in der Umgebung des Loches 13 gegen die Platte 12 anliegen. Durch einen
hohlen Gewindebolzen 15 kann die Verkabelung zum rückwärtigen Speisen der Lampe in einem verschwenkbaren
Anbaustrahler 16 am sichtseitigen Ende eines Tragbolzens 14 geführt sein, dessen
Schalter 20 sichtseitig vor der Platte 12 in einem anderen Loch 13 befestigt ist Tragbolzen-Paare 14-14
dienen der Auflage von Tablaren 22 und/oder der Abhängung von Relingstangen, die sich jeweils
dazwischen bzw. auch über die Tragbolzen 14 quer hinaus erstrecken.
4/6
#115
#115
Claims (11)
1. Utensilienwand (11) mit Lochplatte (12) als Halterung für Kragarme, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kragarme mit großer Ringfläche sichtseitig gegen die Loch-Umgebung anliegende Tragbolzen (14)
in Löchern (13) radial oder axial verspannt sind.
2. Utensilienwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbolzen (14) mittels Halterohren
(21) in Löchern (13) radial oder axial verspannt sind.
3. Utensilienwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterohre (21) mittels Splinten
(19) in Löchern (13) radial verspannt sind.
4. Utensilienwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbolzen(14) mittels Gewindebolzen
(15) und Schrauben bzw. Schraubenköpfen in Löchern (13) axial verspannt sind.
5. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbolzen
(14) als Sockel für Anbaustrahler (16) vorgesehen sind.
6. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sichtseitig
vor der Lochplatte (12) Schalter (20) in Löchern (13) gehaltert sind.
7. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sichtseite entgegen hinter der Lochplatte (12) Netzgeräte (18) in Löchern (13) gehaltert sind.
8. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sichtseitig
vor der Lochplatte (12) Blind-Stöpsel (33) in Löchern (13) gehaltert sind.
9. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen
Paaren von Tragbolzen (14) Relingstangen erstrecken.
10. Utensälienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tablare
(22) seitlich auf Paaren von Tragbolzen (14) aufliegen und mit Absenkungen(25) und/oder Schürzen
(26) zwischen die Tragbolzen (14) eingreifen.
11. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
Tragbolzen (14) bestückt ist, deren Längsachse (30) radial parallelversetzt gegenüber der Gewindeachse
(31) eines stirnseitig in ihn hineingeschraubten Gewindebolzens (15) zum achsialen Einspannen
des Tragbolzens (14) in ein Loch (13) verläuft
5/6
#115
#115
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621870U DE29621870U1 (de) | 1996-10-29 | 1996-12-09 | Utensilienwand |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146531 DE19646531A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Utensilienträger |
DE1996146533 DE19646533C2 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Utensilienträger |
DE29621870U DE29621870U1 (de) | 1996-10-29 | 1996-12-09 | Utensilienwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621870U1 true DE29621870U1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=26031187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29621870U Expired - Lifetime DE29621870U1 (de) | 1996-10-29 | 1996-12-09 | Utensilienwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621870U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717815C1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-08-27 | Wilfried Poellet | Arbeitsplatz-Ablage |
-
1996
- 1996-12-09 DE DE29621870U patent/DE29621870U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717815C1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-08-27 | Wilfried Poellet | Arbeitsplatz-Ablage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3750172T2 (de) | Tragestruktur für Büro- und Schreibtische, einschliesslich solcher mit mehreren Stützebenen. | |
DE20314260U1 (de) | Profilschiene und damit erstellte Präsentationsvorrichtung | |
DE69210300T2 (de) | Winklig angeordneter Halter und Schaustellungszusammenbau | |
EP4093241A1 (de) | Verbindungseinrichtung, struktursystem und regal | |
DE29618115U1 (de) | Zeigevorrichtung für Produkte | |
EP1110490A1 (de) | Möbelsystem mit modularer Beleuchtungsinstallation | |
DE19650815C2 (de) | Utensilienwand | |
DE29621870U1 (de) | Utensilienwand | |
DE19831401C1 (de) | Halterungssystem, insbesondere für Relings über Arbeitsplatten | |
EP0883363B1 (de) | Ständerplatte zur warenpräsentation | |
DE19956951C2 (de) | Arbeitsplatzmöbel mit einem Möbelgestell aus vertikalen Säulen und Quertraversen | |
DE8913563U1 (de) | Vorrichtung mit Drahthaltern zum Verspannen eines Haltedrahtes | |
CH719492A1 (de) | Trennwand und Tragsystem. | |
DE19520068A1 (de) | Objekthalter | |
DE29815814U1 (de) | Verbesserungen an Regalen | |
AT404315B (de) | Sitzgruppe für den aussenbereich | |
DE9309372U1 (de) | Display- und Exponatsystem | |
DE1539426B2 (de) | Befestigungsarm fuer leuchten | |
DE102015003179A1 (de) | Stütze und Gestellaufbau mit einer Stütze und einem Träger | |
DE19615536A1 (de) | Aufnahmevorrichtung für radial sich erstreckende Stäbe | |
DE3925621A1 (de) | Variables traegersystem | |
DE29712525U1 (de) | Tragvorrichtung, insbesondere für Regale o.dgl. | |
DE2742849A1 (de) | Halterung fuer eine mehrzahl von brillen | |
DE19531841A1 (de) | Leuchtensystem mit einem Rahmentragwerk | |
DE3813324A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus mast, tragarm und leuchte, insbesondere zur verwendung als strassenleuchte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970710 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000705 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030617 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050525 |
|
R071 | Expiry of right |