DE29621870U1 - Utensilienwand - Google Patents

Utensilienwand

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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Description

Wüfried Pöllet, 90596 Schwanstetten
Utensilienwand
Die Erfindung betrifft eine Utensilienwand gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie sie etwa als Lochraster-Platte zum Darbieten "von Kleinteüen in einem Ladengeschäft oder zum Aufbewahren von Werkzeug in einem Hobbyraum gebrauchsüblich ist. Auffallend bei solchen vorbekannten Lochplatten ist das enge Raster aus vergleichsweise sehr kleinen Löchern. Durch diese hindurch werden in einen Hohlraum hinter dem Lochbrett hinein jeweils Winkelenden von aus steifem Draht gebogenen Hängehaken oder Kragbügeln eingeschwenkt. Als problematisch stellt sich allerdings in der Praxis oft heraus, daß die Winkelenden nur unter Last hinreichend stabil halten und insbesondere leicht wieder aus ihren Löchern herausgleiten, wenn sie entlastet oder gar dabei sichtseitig etwas angehoben und vorgezogen werden.
Der Erfindung liegt die technische Problematik zugrunde, eine derartige Utensilienwand dahingehend weiterzubilden, daß sie mit ihrer Bestückung mechanisch robuster und dadurch insbesondere auch vielseitiger einsetzbar ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausstattung der Utensilienwand gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst, wonach stabile Bolzen kraft- oder bei entsprechenden Lastgegebenheiten vorzugsweise formschlüssig in Löchern gehaltert werden, welche in grobem Raster angeordnet sind und Durchmesser aufweisen, die vergleichsweise sehr groß sind - obgleich sie noch wesentlich kleinere Durchmesser aufweisen, als die anliegenden Endbereiche der Bolzen.
Solche Bolzen können hohl und müssen nicht zylindrisch sein, etwa um als kurze Anbau-Sockel für von der Wand vorstehende Miniatur-Strahler zu dienen. Längere zylindrisch-schlanke Bolzen dienen als sicher festgelegte, ortsstabile Kragarme zur abnehmbaren Auflage bzw. zur Halterung von, parallel vor der Lochwand sich ertreckenden, Tablaren bzw. Relingstangen; wie in meinen beiden insoweit prioritätsbegründenden Anmeldungen „Utensilienträger" (#114 bzw. #113) vom 29. Oktober 1996 näher beschrieben, worauf hier zur Ergänzung vorliegender Beschreibung voll-inhaltlich bezuggenommen wird. Die Strahler sind, zumal sie in freier Auswahl in beliebige freie Löcher mehr oder dicht einander benachbart eingesteckt werden können, zweckmäßigerweise über die Fläche der Wand verteilt und dabei unterschiedlichen, vorzugsweise direkt oder schräg darunter gehalterten Tablaren zugeordnet. So wird mit deren gezielter Ausleuchtung zugleich infolge lichtarchitektonischer Streiflicht-
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und Schatten-Effekte die an sich recht schwer (aber eben dadurch besonders solide) wirkende Tragarmanordnung gewissermaßen licht-graphisch aufgelockert
Bezüglich bevorzugter Ausstattungsvarianten und ergänzender Merkmale wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf die Vorteilsdarstellungen in der nachfolgenden Beschreibung und in ihrer Kurzfassung am Ende verwiesen. Ih der Zeichnung ist eine typische Bestückung der erfindungsgemäßen Utensilien-Lochwand etwas gedrängt-verzeichnet, also nicht ganz maßstabsgerecht skizziert. Dabei zeigen
Fig.l die bestückte Utensilienwand im verkleinert dargestellten seitlichen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinienangabe in Fig.2,
Fig.2 einen Wandausschnitt gemäß Fig. 1 und
Fig.3 in unterbrochener Seitenansicht einen Kragbolzen mit vor der Wand aufliegendem Tablar in etwa natürlicher Größe.
Die Utensilienwand 11 besteht aus einer hohl hinterfütterten, grob gerasterten Lochplatte 12, in deren Löchern 13 massiv-stabile Bolzen 14 festgelegt sind. Gezeigt sind in Fig.l längere und auch dagegen kurzer vorkragende Tragbolzen 14a, 14b. Sie sind jeweils mittels, stirnseitig aus den Bolzen 14 hervorstehenden, Gewindebolzen 15 in der Platte 12 befestigt, wofür ein Kopf 16 das Montage-Loch 13 auf der - von der Sichtseite abgewandten - Rückseite die Platte 12 hintergreift Dabei kann der Kopf 16 als Mutter auf einem stirnseitig in den Bolzen 14 eingeschraubten aber noch aus ihm vorragenden Stehbolzen (Fig.l) oder als Kopf einer in den Bolzen 14 eingedrehten Schraube (Fig.3) ausgebildet sein, oder der Kopf 16 ist durch eine Beilagscheibe entsprechenden Durchmessers realisiert Die an der Wand 11 anliegenden Stirnflächen der Bolzen 14 weisen einen wesentlich größeren Durchmesser als die Löcher 13 auf, so daß eine großflächig ringförmige Anlage und Abstützung in der Umgebung je eines Loches 13 zwischen Bolzen 14 und Kopf 16 erfolgt, also ein hohes Stützmoment gewährleistet ist.
Einzelne so in Löchern 13 der Wand 11 befestigte Tragbolzen 14a,b können unmittelbar als Aufhänger, etwa als Garderobenhaken dienen (oder an ihren der Lochmontage gegenüber frei vorkragenden Stirnenden besonders dafür ausgeformt sein), wenn diese universell einsetzbare Utensilienwand 11 etwa als Garderobenpaneel in einer Diele oder in einem Wartezimmer installiert wird.
Für die Halterung und Speisung eines Anbaustrahlers 16 ist im skizzierten Ausführungsbeispiel ein kurzer, hier von einer anliegenden Basis großen Durchmessers her konisch sich verjüngender Sockelbolzen 14c vorgesehen. Von dem kragt ein dünner rohrformiger Ständer 17 der Betrachtungsrichtung entgegen in den Raum vor der Wand 11 vor. Die Lampe im endseitig verschwenkbar darauf angeord-
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net, und der auf die Umgebung vor der Wand 11 richtbare Strahlerkopf wird über dünne Kabel gespeist, die vom Hohlraum hinter der Wand 11 durch eine Längsbohrung in Gewindebolzen 15, Sokkelbolzen 14c und Ständer 17 bis hin zum Leuchtenkopf des Strahlers 16 verlaufen. Diese Speisekabel sind zunächst nur mit ihren dünnen Steckstiften konfektioniert, damit sie auch nachträglich noch durch die Bohrung im Schraubbolzen, der das Wandplatten-Loch 13 durchragt, hindurchgeführt werden können; erst hinter der Wandungs-Lochplatte 12 werden sie in Isolierstoffkörper eingebettet, um ihre geometrisch definierte Steckerkontur zu erhalten. Der Leuchtenkopf ist etwa mit einer Niederspannungs-Halogenlampe bestückt Um kritische Erwärmung eines Gegenstandes zu vermeiden, der auf einem Tablar unter dem Strahler 16 deponiert ist, findet hierin vorzugswweise eine Kaltspiegellampe Anwendung.
Wenn der Strahler 16 etwa mit einer Mederspannungs-Halogenlampe über ein Netzgerät 18 betrieben wird, dann wird dieses zweckmäßigerweise in der Nähe der Steckmontage des Strahlers 16 praktisch unsichtbar hinter der Wand 11 durch rückwärtiges Einschnappen eines balligen kurzen Halterohres 21 aus elastoplastischem Material in ein Loch 13 befestigt. Zu dessen Sicherung kann zusätzlich vorgesehen sein, einfach noch einen breitköpfigen Spreiz-Splint 19 sichtseitig durch das jenes Loch 13 hindurch und in das Halterohr 21 des Netzgerätes 18 einzutreiben, um ihn in seiner Loch-Einfassung radial aufzuweiten, wie in Fig.1 berücksichtigt Ein Betriebsschalter 20 andererseits wird zweckmäßigerweise gut zugänglich sichtseitig vor der Lochwand 11 mittels eines solchen, das Loch 13 durchgreifenden Halterohres 21 eingebaut, durch dessen Zentralbohrung die Anschluß-Verdrahtung vor oder nach dem Netzgerät 18 verläuft. Auch hier werden die zunächst nur mit Stiften bzw. Buchsen konfektionierten Kabelenden erst nach dem Passieren des Loches 13 extern mit den voluminöseren Kunststoff-Einfassungen bestückt.
Eine derart flexible, lediglich in Löcher 13 eingeklemmte lichttechnische Einrichtang kann bei Bedarf auch leicht wieder demontiert und in anderer Konstellation erneut vor einer Utensilienwand 11 angebracht werden; etwa im Zuge einer Umorientierung von vor der Wand 11 gehalterten Tablaren 22. Die ruhen mit ihren Quer-Stirnrändern 23, unter Zwischenlage von Abstandshaltern 24 in Form von steifen Gummiringen, auf zwei einander benachbarten parallelen Bolzen 14a. Bei einem entsprechend stufenförmig verlaufenden Längs-Querschnitt brauchen die tragenden Bolzen 14 nicht einmal in gleicher Höhe in der Lochplatte 12 gehaltert zu sein, was die Variationsmöglichkeiten für eine aufgelokkerte Bestückung der Utensilienwand 11 noch fördert. Mit einem Paar von Absenkungen 25, die wie in Fig. 2 skizziert im Tablar-Längsschnitt ausgebildet und/oder durch darunter montierte stiftförmige Beine ausgebildet sein können, bzw. mit einer am Längsrand des Tablars 22 nach unten abgekanteten Schürze 26 greift das jeweilige Tablar 22 in den Abstandsraum zwischen die beiden, seitlich der Auflage dienenden, Bolzen 14 hinein. Das stellt eine zuverlässige da zentrierende Sicherung gegen unge-
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wolltes Längsverschieben des Tabiars 22 und damit eine Sicherung gegen ein seitliches Herabgleiten von einem der beiden Bolzen 14bdar. Zur Aufnahme von Kleinteüen kann das Tablar 22 vor der Lochplatte 12 mit einer hochgekanteten Bordwand 27 (vgl. Fig.3) ausgerüstet sein. Diese - und ggf. zusätzlich die herabgekantete Schürze 26 längs des vorderen Tablar-Randes - erbringt eine wünschenswerte Erhöhung der Biegesteifigkeit des Tabiars 22, gleichgültig ob es aus Blech gestanzt oder aus Kunststoff geformt ist. Eine Positionssicherung längs der Bolzen 14a,b - also quer zur Längserstreckung der Utensilienwand 11 - erfolgt rückwärtig durch Anlage gegen die Lochwand 11 selbst bzw. nach vorne jeweils durch einen Kragen 28, der sichtseitig vor die Stirn der Bolzen 14a,b geschraubt ist und für diese bolzen-axiale Sicherungsfünktion einen etwas größeren Radius als die radialen Abstandshalter 24 aufweist, auf denen das Tablar 22 mit seinen Querrändern ruht
Für einen Höhenausgleich zum horizontalen Ausrichten des Tabiars 22 trotz Durchmesser-Spiels zwischen Loch 13 und Schraubbolzen 15 ist ein exzentrischer Versatz 29 zwischen der Längsachse 30 des jeweiligen Tragbolzens 14 und der Gewindeachse 31 seines Befestigungsbolzens 15 vorgesehen. Um nach der Montage im Loch 13 die Bolzenhöhe zu verändern, kann ein Klauenschlüssel entsprechender Öffungsweite auf zueinander parallele Abflachungen 32 gesteckt und um die Gewindeachse 31 verschwenkt werden. Mit dem Anheben oder Absenken des Tragbolzens 14 ändert sich zwar der Abstand zum benachbarten Tragbolzen 14 geringfügig, was aber wegen hinreichenden Spiels neben den Tablar-Absenkungen 25 bzw. -Schürzen 26 nicht stört.
In Fig.l ist noch berücksichtigt, daß in freie Löcher 13 der Wand-Platte 12 Blind-Stöpsel 33 eingeklemmt oder eingeschraubt werden können, um wahlweise den Lochraster-Effekt durch hinsichtlich Form und/oder Farbe an die Bestückung der Utensilienwand 11 angepaßte Dekorkappen zu betonen oder zu verwischen.
Jedenfalls ergibt sich erfindungsgemäß eine besonders stabile und dadurch besonders vielseitig, je nach Ausstattung etwa als Garderobe oder als Arbeitsplatz einsetzbare Utensälienwand 11, wenn in eine grob gerasterte Lochplatte 12 Tragbolzen 14 axial und/oder radial eingespannt werden, die mit einem breiten Ringbereich in der Umgebung des Loches 13 gegen die Platte 12 anliegen. Durch einen hohlen Gewindebolzen 15 kann die Verkabelung zum rückwärtigen Speisen der Lampe in einem verschwenkbaren Anbaustrahler 16 am sichtseitigen Ende eines Tragbolzens 14 geführt sein, dessen Schalter 20 sichtseitig vor der Platte 12 in einem anderen Loch 13 befestigt ist Tragbolzen-Paare 14-14 dienen der Auflage von Tablaren 22 und/oder der Abhängung von Relingstangen, die sich jeweils dazwischen bzw. auch über die Tragbolzen 14 quer hinaus erstrecken.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Utensilienwand (11) mit Lochplatte (12) als Halterung für Kragarme, dadurch gekennzeichnet, daß als Kragarme mit großer Ringfläche sichtseitig gegen die Loch-Umgebung anliegende Tragbolzen (14) in Löchern (13) radial oder axial verspannt sind.
2. Utensilienwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbolzen (14) mittels Halterohren (21) in Löchern (13) radial oder axial verspannt sind.
3. Utensilienwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterohre (21) mittels Splinten (19) in Löchern (13) radial verspannt sind.
4. Utensilienwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbolzen(14) mittels Gewindebolzen (15) und Schrauben bzw. Schraubenköpfen in Löchern (13) axial verspannt sind.
5. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragbolzen (14) als Sockel für Anbaustrahler (16) vorgesehen sind.
6. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sichtseitig vor der Lochplatte (12) Schalter (20) in Löchern (13) gehaltert sind.
7. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtseite entgegen hinter der Lochplatte (12) Netzgeräte (18) in Löchern (13) gehaltert sind.
8. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sichtseitig vor der Lochplatte (12) Blind-Stöpsel (33) in Löchern (13) gehaltert sind.
9. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Paaren von Tragbolzen (14) Relingstangen erstrecken.
10. Utensälienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tablare (22) seitlich auf Paaren von Tragbolzen (14) aufliegen und mit Absenkungen(25) und/oder Schürzen (26) zwischen die Tragbolzen (14) eingreifen.
11. Utensilienwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Tragbolzen (14) bestückt ist, deren Längsachse (30) radial parallelversetzt gegenüber der Gewindeachse (31) eines stirnseitig in ihn hineingeschraubten Gewindebolzens (15) zum achsialen Einspannen des Tragbolzens (14) in ein Loch (13) verläuft
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717815C1 (de) * 1997-03-25 1998-08-27 Wilfried Poellet Arbeitsplatz-Ablage

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DE19717815C1 (de) * 1997-03-25 1998-08-27 Wilfried Poellet Arbeitsplatz-Ablage

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