DE19615536A1 - Aufnahmevorrichtung für radial sich erstreckende Stäbe - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für radial sich erstreckende Stäbe

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DE19615536A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung für radial sich erstreckende elastische Stäbe zum Aufspannen von Flächengebilden, Leuchten oder anderen Schaugegenständen.
Bekannt geworden ist beispielsweise ein sog. leichter Grafikhalter der Fa. ACES Vertrieb von Design Produkten GmbH in 41469 Neuss. Der Halter besteht aus Spannbögen aus leichtem, aber stabilem Fiber­ glas, an denen Panelbahnen aus unterschiedlichen Materialien für die verschiedensten Reproduktionstechniken aufgehängt bzw. ausge­ spannt sind. Jeweils vier Spannbögen sind an einer zentralen Auf­ nahmevorrichtung in Form eines Ringes angeordnet und stehen von diesem nach oben und nach unten ab. Auf die unteren Enden der beiden nach unten weisenden Spannkörper sind Füße angeschlossen.
Eine Eigenart dieses bekannt Grafikhalters ist ihre festgelegte Spann­ weite. Die Grafikhalter sind nicht variabel bezüglich der Größe und der Form der aufzuspannenden Flächengebilde. Sie sind auch nur zum Aufstellen auf einer Bodenfläche geeignet.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie große Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Größe bzw. Form der darzubietenden Gegenstände bietet und die auch anpaßbar und variabel bezüglich der Aufstellung und der Kombination mit unter­ schiedlichen Halterungen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Stäbe an um eine gemein­ same Schwenkachse gegeneinander verschwenkbaren Klemmkörpern der Aufnahmevorrichtung sitzen, die in gewünschten Verschwenkstellungen arretierbar und einstellbar an eine Halterung anschließbar sind.
Mit diesen Maßnahmen ergibt sich eine große Variationsmöglichkeit für die Schaustellung von Plakaten und auf Flächengebilden angeordneten Darstellungen. Auch ist die Aufnahmevorrichtung geeignet, Beleuch­ tungsanlagen für Beleuchtungseffekte usw. aufzunehmen.
Ohne Schwierigkeiten läßt sich durch Auswechseln der Stäbe und durch Verschwenken der Klemmkörper zueinander jede Form und Größe der Dar­ stellungsfläche vorgeben. Auch ist die Möglichkeit gegeben, beispiels­ weise Flächengebilde in zwei Bereichen hintereinander aufzuspannen. So lassen sich an den hinteren Schwenkkörpern Stäbe zum Aufspannen eines großen Flächengebildes und an den vorderen Klemmkörpern Stäbe für kleinere Flächengebilde anbringen. An die hinteren längeren Stäbe kann auch beispielsweise eine Beleuchtungsanlage für die auf den vorderen Stäben aufgespannten Plakate installiert werden.
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung lassen sich den Unter­ ansprüchen entnehmen.
Gemäß Anspruch 2 kann die gegenseitige Verschwenkung der Klemmkörper mühelos nach Lösen der Schraubverbindung erfolgen. Durch Spannen der Schraubverbindung werden darauf die Klemmkörper in gewünschten Verschwenkstellungen der Stäbe arretiert, wobei die in den Ansprüchen 3 und 4 gekennzeichneten Maßnahmen dafür sorgen, daß die eingestellten Verschwenkstellungen erhalten bleiben. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, lassen sich auch andere geeignete Maßnahmen an den Berührungsflächen einsetzen, um die Verschwenkstellung zu arretieren.
Die Schraubverbindung zwischen den Klemmkörpern ist erfindungsgemäß nach Anspruch 5 ausgebildet.
Einzelformen der Aufnahmevorrichtungen sind in den Ansprüchen 6 bis 10 gekennzeichnet. Im Prinzip arbeiten alle diese Ausführungsbeispiele mit der in Fig. 1 gekennzeichneten Klemmverbindung.
Die Erfindung läßt es zu, daß beliebig viele Klemmkörper in Verbindung mit der Spannschraube zum Einsatz kommen. Einfache Klemmkörper ergeben sich nach Anspruch 10.
Die Verbindungen zwischen den Stäben und den Klemmkörpern erfolgt je nach Anwendungsfall nach den Ansprüchen 11 bis 13.
Im einfachsten Fall wird eine Aufnahmevorrichtung mit einem vorderen und einem hinteren Klemmkörper verwendet, wobei jeder Klemmkörper mit zwei Radialbohrungen bzw. zwei Aufnahmekörpern entlang einer gemeinsamen Achse versehen ist.
In allen Ausführungsbeispielen kann gemäß der Ansprüche 14 und 15 der jeweils hintere Klemmkörper der Aufnahmevorrichtung einstellbar und festlegbar mit einer Halterung verbunden werden. Die Erfindung läßt es zu, daß als Halterung ein einfacher, meist senkrecht aufge­ stellter Stab mit einem Fuß eingesetzt wird, auf dem sich die Aufnahme­ vorrichtungen in jeder gewünschten Höhe, in manchen Ausführungsbei­ spielen aber auch in jeder Verschwenkstellung arretieren lassen. Die Halterung kann auch waagerecht oder in jeder beliebigen Neigung als Wandhalter ausgebildet sein.
In anderen Ausführungsbeispielen, vor allem, wenn mehrere Klemmkörper zum Einsatz kommen, kann der hintere Klemmkörper fest oder nur in einer Richtung einstellbar mit der Halterung verbunden werden.
Eine variable Einstellmöglichkeit ergibt sich dann, wenn der hintere Klemmkörper z. B. über ein einstellbares und arretierbares Kugelgelenk mit der Halterung verbunden wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahmevorrichtung auch mit einem Deckenhalter - z. B. für Beleuchtungsanlagen - an einer Raumdecke angebracht werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 16 bis 23 gekenn­ zeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrichtung,
Fig. 2 ein Prinzipbild einer Halterung für die Aufnahmevorrich­ tung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrich­ tung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrich­ tung,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrich­ tung,
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrich­ tung,
Fig. 7 ein Klemmkörper mit einer speziellen Berührungsfläche,
Fig. 8 ein anderer Klemmkörper mit einer anders ausgebildeten Berührungsfläche,
Fig. 9 eine Aufnahmevorrichtung im Zusammenwirken mit einem ausgespannten Flächengebilde und einer waagerechten Wandhalterung,
Fig. 10 eine Aufnahmevorrichtung in Verbindung mit einer Be­ leuchtungsanlage unterhalb einer Raumdecke,
Fig. 11 eine Standvorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie XII/XII nach Fig. 13, einer nur in einer Richtung einbaren Haltevorrichtung,
Fig. 13 eine Draufsicht - teilweise im Schnitt entlang der Linie XIII/XIII - auf die Halterung nach Fig. 12 und
Fig. 14 eine Halterung mit einem Kugelgelenk.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrichtung 1, teilweise im Schnitt. Die Aufnahmevorrichtung 1 weist einen vorderen Klemmkörper 1a, einen Klemmkörper 1b und einen hinteren Klemmkörper 1c auf. Alle Klemmkörper bestehen aus kreisringförmigen Scheiben mit einer Durchsteckbohrung 8 im vorderen Klemmkörper 1a und im Klemm­ körper 1b. Im hinteren Klemmkörper 1c ist ein erstes Schraubgewinde 9 vorgesehen. Die Durchsteckbohrungen 8 und das erste Schraubgewinde 9 sind in Ausrichtung entlang einer Schwenkachse 10 in die Klemm­ körper 1a, 1b und 1c eingebracht. Zum Zusammenklemmen der Klemmkörper zur zylinderförmigen Aufnahmevorrichtung 1 ist eine Spannschraube 11 vorgesehen, die nur im Bereich des ersten Schraubgewindes 9 mit einem Schraubgewinde versehen ist. Die Klemmschraube 11 ist mit einem nur beispielsweise dargestellten Griffkopf 11a versehen und mit einer federnden Unterlegscheibe 11b ausgerüstet. Die Unterlegscheibe 11b sorgt im verspannten Zustand dafür, daß sich die Spannschraube 11 nicht von selbst lösen kann. Durch das Festziehen der Spannschraube 11 werden die Berührungsflächen 12 und 13 der Klemmkörper aneinander­ gepreßt. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, können die Be­ rührungsflächen 12 und 13 eine aufgerauhte Oberfläche 14 bzw. eine Oberfläche mit Radialverzahnung 15 aufweisen, die eine Verschiebung der jeweiligen Verschwenkstellungen im festgespannten Zustand ver­ hindert. Anstelle der aufgerauhten Oberfläche 14 oder der Radialver­ zahnungen 15 können auch andere Arretierungsmöglichkeiten für die Berührungsflächen 12 und 13 im festgespannten Zustand vorgesehen werden.
Anstelle des in Fig. 1 dargestellten Griffkopfes 11a kann jede be­ liebige Bedienungsmöglichkeit für die Spannschraube eingesetzt werden.
Anstelle des Griffkopfes 11a läßt sich beispielsweise auch ein hand­ radähnliches Betätigungsende der Spannschraube einsetzen.
In den Klemmkörpern 1a-1c sind Radialbohrungen vorgesehen, deren Bedeutung später erläutert wird.
Im hinteren Klemmkörper 1c ist ein zweites Schraubgewinde 20 für ein Einschraubende 22 an einem Schwenkstift 21 vorgesehen. Der Schwenk­ stift 21 ist nach Art einer Madenschraube ausgebildet.
Fig. 2 zeigt den Schwenkstift 21 mit dem Einschraubende 22, der ent­ lang der Schwenkachse in eine Schwenkstiftaufnahme 25 einer Klemm­ halterung 23 eingesteckt werden kann. Innerhalb der Schwenkstift­ aufnahme 25 kann der Schwenkstift 21 in jeder beliebigen Verschwenk­ stellung durch eine Festsetzschraube 26 arretiert werden.
Die Klemmhalterung 23 besteht aus einem vorderen Klemmstück 24, an welchem die Schwenkstiftaufnahme 25 anschließt. Ein hinteres Klemm­ stück 29 ist, wie auch das vordere Klemmstück 24, mit Bohrungen 27 für Klemmschrauben 28 versehen. Mit Hilfe der Klemmschrauben 28 kann die Klemmhalterung 23 auf einer Halterung 30 arretiert werden. Die Klemmhalterung 23 gestattet ein Verschieben der Aufnahmevorrichtung 1 entlang der Halterung 30, die als Stab ausgebildet ist. Nach Lösen der Klemmschrauben 28 kann auch eine Verschwenkung der Klemmhalterung 23 um den Stab 30 erfolgen.
In Verbindung mit der Klemmhalterung 23 ist der hintere Klemmkörper 1c unverschwenkbar an die Klemmhalterung 23 angeschlossen. Nach Lösen der Spannschraube 11 können der vordere Klemmkörper 1a und der Klemm­ körper 1b beliebig um die Schwenkachse 10 verschwenkt werden.
Die Erfindung gestattet es, daß beliebig viele Klemmkörper in Ver­ bindung mit der Spannschraube 11 zum Einsatz kommen.
In die Radialbohrungen 6 können, wie später erläutert wird, elastische Stäbe 16 eingesetzt werden, an denen Flächengebilde bzw. Kabel ange­ bracht werden können.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrichtung 2, die aus einem vorderen Klemmkörper 2a und einem hinteren Klemm­ körper 2c bestehen kann. Durch gestrichelte Linien ist angedeutet, daß auch ein dritter Klemmkörper 2b zum Einsatz kommen kann. Die Klemmkörper werden entlang der Schwenkachse wieder durch eine Spann­ schraube 11 zusammengehalten, von der nur der Griffkopf 11a darge­ stellt ist. In den hinteren Klemmkörper 2c ist - analog zum Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 - ein Schwenkstift 21 eingeschraubt.
Die Berührungsflächen 12 und 13 können gemäß der Darstellungen 14 und 15 ausgebildet sein.
Die Aufnahmevorrichtung 2 kann nur aus den beiden Klemmkörpern 2a und 2c, aber auch aus beliebig vielen Klemmkörpern bestehen, wenn diese im verspannten Zustand die Form einer in Fig. 3 dargestellten Kugel annehmen.
Die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 stellt im zusammengespannten Zustand einen Zylinder dar.
In Fig. 4 ist eine Aufnahmevorrichtung 3 dargestellt, die im zusammen­ gepreßten Zustand die Form eines Würfeln annimmt. Auch hier ist ein vorderer Klemmkörper 3a und ein hinterer Klemmkörper 3c vorgesehen, die von der Spannschraube 11 an ihren Berührungsflächen 12 und 13 in der gewünschten Verschwenkstellung zusammengepreßt werden.
Durch die gestrichelten Linien ist angedeutet, daß auch ein weiterer Klemmkörper 3b vorgesehen sein kann. Jeder der Klemmkörper 3a, 3c ist mit Radialbohrungen 6 versehen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevorrich­ tung 4, die aus einem vorderen Klemmkörper 4a, einem Klemmkörper 4b und einem hinteren Klemmkörper 4c aufgebaut ist. Die Klemmkörper 4a-4c werden wieder durch eine Spannschraube 11 entlang der Schwenk­ achse 10 zusammengehalten. Auch die Aufnahmevorrichtung 4 nach Fig. 5 kann mittels eines Schwenkstiftes 21 an eine Klemmhalterung 23 gemäß Fig. 2 angeschlossen sein.
Fig. 6 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 5, die ebenfalls einen vorderen Klemmkörper 5a, mehrere Klemmkörper 5b und einen hinteren Klemm­ körper 5c aufweist, der seinerseits wiederum mittels des Schwenk­ stiftes 21 an eine Klemmhalterung 23 gemäß Fig. 2 angeschlossen werden kann.
In den Fig. 7 und 8 sind Ansichten der Klemmkörper dargestellt, die aus Kreisringscheiben mit Berührungsflächen 14 bzw. 15 bestehen, und die eine Durchsteckbohrung 8 bzw. ein erstes Schraubgewinde 9 im hinteren Klemmkörper 5c aufweisen.
Die Scheiben der Klemmkörper 5a-5c sind mit Anschlußkörpern 7 ausge­ rüstet, die mit den Einführenden 17 der elastischen Stäbe (Fig. 6) verbunden werden können.
Die Einführenden 17 der elastischen Stäbe 16 können in die Radial­ bohrungen einfach eingesteckt, aber auch eingeschraubt werden. Die Verbindung der Einführenden 17 der elastischen Stäbe 16 mit den An­ schlußkörpern 7 kann ebenfalls mittels Steckverbindungen, aber auch mittels Schraubverbindungen erfolgen. Dabei können die Anschlußkörper 7 jeweils Innengewinde bzw. Außengewinde und die Einführenden 17 der Stäbe 16 entsprechende Gegengewinde aufweisen.
Fig. 9 zeigt hinter einem Flächengebilde 31 eine Aufnahmevorrichtung 1, 2, 3, 4 oder 5, aus der in radialen Richtungen elastische Stäbe 16 herausragen. Diese Stäbe 16 können aus beliebigem Material, vorzugs­ weise Metall, bestehen. Auf ihnen sind Schieber 18 (vgl. auch Fig. 10) angeordnet, die mittels Schrauben 19 an beliebigen Stellen fest­ setzbar sind. Zwischen diesen Schiebern ist das Flächengebilde 31 ausgespannt.
Die Aufnahmevorrichtung 1, 2, 3, 4 oder 5 ist mittels einer waagerecht geführten Halterung 30 und der in Fig. 2 prinzipiell dargestellten Klemmhalterung 23 an einer Wand befestigt.
Fig. 10 zeigt schematisch wiederum eine Aufnahmevorrichtung 1, 2, 3, 4, 5, die mittels eines Schwenkstiftes 21 und einer Deckenhalterung 50 an einer Raumdecke 49 befestigt ist. Die Einführenden 17 der elastischen Stäbe 16 sind an die Aufnahmevorrichtungen auf die ge­ schilderte Weise eingebracht. Die Stäbe 16 sind mittels eines Spann­ seiles 37 bzw. eines Kabels 32 verformt. Auf den Stäben sind Schieber 18 mit Schrauben 19 angebracht. Auf den Spannseilen 37 bzw. den Kabeln 32 können ebenfalls Schieber 38 angeordnet sein. Die Kabel 32 sind mit Leuchten 33 versehen und können so in Verbindung mit den Halte­ vorrichtungen und den Stäben 16 zu einer Beleuchtungsanlage zusammen­ gestellt werden.
Innerhalb der Beleuchtungsanlage gemäß Fig. 16 können mit Hilfe weiterer Klemmkörper zusätzliche Stäbe innerhalb der Beleuchtungsanlage ange­ ordnet werden, die nach Maßgabe der Fig. 9 zum Halten und zum Spannen von Flächengebilden 31 verwendet werden.
Fig. 11 zeigt, daß die unteren Enden der nach unten gerichteten Stäbe 16 mit einer Standvorrichtung 34 kombiniert werden können, welche auf dem Boden 48 eines Raumes aufsteht.
Fig. 2 zeigt, daß insbesondere die Halterung 30 auch mit einer Boden­ platte 35 versehen sein kann, die auf dem Boden 48 aufsteht.
Die Fig. 12 und 13 zeigen, wie der jeweils hintere Klemmkörper 1c, 2c, 3c, 4c, 5c einer nur angedeuteten Aufnahmevorrichtung 1 an einen Halter 40 angeschlossen werden kann. Dabei ist der hintere Klemm­ körper, in Fig. 12 1c, mit einer Einfräsung 39 versehen, in welche der in Fig. 13 rechts dargestellte Ansatz des Halters 40 hineinpaßt. Der jeweils hintere Klemmkörper der Aufnahmevorrichtungen wird dann einfach auf dieses Ende des Halters aufgesetzt. Das rückwärtige Ende des Halters 40 ist in einer Halteaufnahme 41 geführt, in welcher der Halter 40 auf eine nicht dargestellte Weise auch festgesetzt werden kann. Die in den Fig. 12 und 13 dargestellte Halterung ist eine feste Halterung 42.
Im Gegensatz dazu, arbeitet die in Fig. 14 schematisch dargestellte Halterung mit einer Schwenkkugel 43, die in einer Kugelaufnahme 46 mittels einer Madenschraube 45 in jeder beliebigen Verschwenkstellung arretiert werden kann.
Der Anschluß an den hinteren Klemmkörper einer der Haltevorrichtungen erfolgt über einen Anschlußstift 44, der sowohl in die Kugel 43 wie auch in den letzten Klemmkörper der Haltevorrichtung einschraubbar ist.
Der rückwärtige Teil der Kugelaufnahme 46 gleitet in einer Halterung und kann innerhalb dieser Halterung auf nicht dargestellte Weise arretiert werden. Die Halterung 47 kann Bestandteil von an sich bekannten Teilen eines Wandaufbaues ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmevorrichtung
1a vorderer Klemmkörper
1b Klemmkörper
1c hinterer Klemmkörper
2 Aufnahmevorrichtung
2a vorderer Klemmkörper
2b Klemmkörper
2c hinterer Klemmkörper
3 Aufnahmevorrichtung
3a vorderer Klemmkörper
3b Klemmkörper
3c hinterer Klemmkörper
4 Aufnahmevorrichtung
4a vorderer Klemmkörper
4b Klemmkörper
4c hinterer Klemmkörper
5 Aufnahmevorrichtung
5a vorderer Klemmkörper
5b Klemmkörper
5c hinterer Klemmkörper
6 Radialbohrung
7 Anschlußkörper
8 Durchsteckbohrung
9 erstes Schraubgewinde
10 Schwenkachse
11 Spannschraube
11a Griffkopf
12 Fläche
13 Fläche
14 aufgerauhte Fläche
15 Radialverzahnung
16 elastischer Stab
17 Einführende
18 Schieber
19 Schraube
20 zweites Schraubgewinde
21 Schwenkstift
22 Einschraubende
23 Klemmhalterung
24 vorderes Klemmstück
25 Schwenkstiftaufnahme
26 Festsetzschraube
27 Bohrung
28 Klemmschraube
29 hinteres Klemmstück
30 Halterung
31 Flächengebilde
32 Kabel
33 Leuchte
34 Standvorrichtung
35 Bodenplatte
36
37 Spannseil
38 Schieber
39 Einfräsung
40 H-Halter
41 Halteraufnahme
42 feste Halterung
43 Schwenkkugel
44 Anschlußstift
45 Madenschraube
46 Kugelaufnahme
47 Halterung
48 Boden
49 Decke
50 Deckenhalterung

Claims (23)

1. Aufnahmevorrichtung für radial sich erstreckende elastische Stäbe zum Aufspannen von Flächengebilden, Leuchten oder anderen Schau­ gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) an um eine gemeinsame Schwenkachse (10) gegen­ einander verschwenkbaren Klemmkörpern (1a-1c, 2a-2c, 3a- 3c, 4a-4c, 5a-5c) der Aufnahmevorrichtung (1, 2, 3, 4, 5) sitzen, die in gewünschten Verschwenkstellungen arretierbar und einstellbar an eine Halterung (20-29, 30, 34, 35, 39-47, 50) anschließbar sind.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (1a . . . 5c) mittels einer Schraubverbindung (9, 11; 12-15) in der gewünschten Verschwenkstellung zusammenklemmbar sind.
3. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander zugekehrten Berührungsflächen (12, 13) der Klemmkörper (1a . . . 5c) aufgerauhte Oberflächen (14) auf­ weisen.
4. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander zugekehrten Berührungsflächen (12, 13) der Klemmkörper (1a . . . 5c) mit Radialverzahnungen (15) ver­ sehen sind.
5. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang der Schwenkachse (10) in dem oder den vorderen Klemmkörpern (1a, 1b, 5a, 5b) eine Durchstecköffnung (6) für eine Spannschraube (11) und im hinteren Klemmkörper (1c, 2c, 3c, 4c, 5c) ein erstes Schraubgewinde (9) für die Spannschraube (11) vorgesehen sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (2a, 2b, 2c) im verspannten Zustand sich zu einer Kugel (2) ergänzen.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (3a, 3b, 3c) im verspannten Zustand sich zu einem Würfel (3) er­ gänzen.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (1a, 1b, 1c) im verspannten Zustand sich zu einem Zylinder (1) ergänzen.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (4a, 4b, 4c) im verspannten Zustand sich zu einem Körper (4) be­ liebiger Konfiguration ergänzen.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper Scheiben (5a, 5b, 5c) mit einer Zentralöffnung (8) zum Durchstecken und/oder Verschrauben der Spannschraube (11) sind, an denen wenigstens ein Anschluß­ körper (7) für einen Stab (16, 17) angeordnet ist.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (17) der Stäbe (16) in Radialbohrungen (6) der Klemm­ körper (1a . . . 5c) oder die Anschlußkörper (7) einsteckbar ist.
12. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (17) der Stäbe (16) in Radialbohrungen (6) der Klemmkörper (1a . . . 5c) einschraubbar oder mit den Anschlußkörpern (7) ver­ schraubbar ist.
13. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 sowie 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkörper (1a . . . 5c) mit wenigstens einer Radialbohrung (6) bzw. mit wenigstens einem Anschlußkörper (7) versehen ist.
14. Aufnahmevorrichtung nach einem mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Klemmkörper (1c, 2c, 3c, 4c, 5c) an der Halterung (20-29, 30, 34, 35, 39-47, 50) ein­ stellbar und festlegbar ist.
15. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Klemmkörper (1c, 2c, 3c, 4c, 5c) ein Schwenk­ stift (21) für eine entlang der Halterung (30) einstellbare Schwenk­ stiftaufnahme (25) vorgesehen ist.
16. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den elastischen Stäben (16, 17) festleg­ bare Schieber (18, 19) vorgesehen sind.
17. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 18 bis 20, gekennzeichnet durch Spannseile (37), die zwischen den Schiebern (18, 19) auf den Stäben (16, 17) ausspannbar sind.
18. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Spannseilen (37) festlegbare Schieber (38) angeordnet sind.
19. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannseile (37) zwischen einander gegenüber­ liegenden Stäben (16, 17) ausgespannt sind, derart, daß sich die Stäbe (16) bogenförmig verformen.
20. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Enden zweier abwärtsgerichteter Stäbe (16) mit Standvorrichtung (34) versehen sind.
21. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Spannen und bogenförmigen Verformen der Stäbe (16) Flächengebilde (31) verwendet werden.
22. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß pro Stab (16) mehrere, an beliebigen Stellen fest­ legbare Schieber (18, 19) angeordnet sind.
23. Aufnahmevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um die auf den Stäben (16) festlegbaren Schieber (18, 19) Kabel (32) für Leuchten (33) angeordnet sind.
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Cited By (2)

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