DE4310079A1 - Sockel für einen Schaltschrank - Google Patents
Sockel für einen SchaltschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Sockel,
der aus vier Eckstücken, zwei Längsblenden und zwei Querblenden
zusammengesetzt und dessen Oberseite mit der Unterseite des
Schaltschrankes verbunden ist, wobei zumindest die Unter- und
Oberkanten der Querblenden rechtwinklig nach innen abgekantete
und mit Reihen von Befestigungsbohrungen versehene
Befestigungsflansche aufweisen.
Ist der Schaltschrank auf einen Sockel gestellt und fest mit
diesem verbunden, z. B. verschraubt, dann bereitet der
nachträgliche Einbau einer Kabelabfangschiene im Sockelbereich
erhebliche Schwierigkeiten. In der Regel kann die Längsblende
an der Vorderseite des Sockels abgenommen werden, so daß Zugang
zu dem vom Sockel umschlossenen Raum besteht. Die Anbringung
der Enden der Kabelabfangschiene an den Querblenden ist jedoch
nicht einfach, da die Sockelhöhe klein ist und
Schraubverbindungen an den Querblenden nur sehr schwer
anzubringen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der
eingangs erwähnten Art nachträglich eine Kabelabfangschiene
auf einfache Art leicht und schnell in den Sockel einzubauen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur
Befestigung der Enden einer Kabelabfangschiene an den
Querblenden jeweils ein Befestigungsbolzen verwendet ist,
welcher mit mindestens einer quergerichteten Gewindeaufnahme
versehen ist, daß das eine, mit einem Halteansatz versehene
Ende der Befestigungsbolzen jeweils in eine Befestigungsbohrung
des einen Befestigungsflansches eingeführt ist, daß in das
andere Ende der Befestigungsbolzen jeweils ein axial
verstellbares Klemmstück eingeschraubt ist, das mit einem
Halteansatz in eine Befestigungsbohrung des gegenüberliegenden
anderen Befestigungsflansches eingeführt ist, und daß mit den
Klemmstücken die Befestigungsbolzen zwischen den
Befestigungsflanschen der Querblenden verspannt gehalten sind.
Die Befestigungsbolzen mit den Klemmstücken können auf einfache
Art zwischen die Befestigungsflansche der Querblenden
eingebracht und mit ihren Halteansätzen fixiert werden. Mit
den Klemmstücken erfolgt die Verspannung der Querbolzen, so
daß diese eindeutig gehalten sind. Die Kabelabfangschiene kann
an den quergerichteten Gewindeaufnahmen der Befestigungsbolzen
angeschraubt werden. Nach dem Fixieren der Befestigungsbolzen
zwischen den Befestigungsflanschen der Querblenden kann das
Klemmstück leicht verdreht werden, um die Verspannung zu
erreichen. Dazu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Gewindebolzen und die Klemmstücke gleichen sechseckigen
Querschnitt aufweisen, um dazu handelsübliche Schraubenschlüssel
verwenden zu können.
Die Gewindeaufnahmen der Befestigungsbolzen sind nach einer
Ausgestaltung als Gewindebohrungen ausgebildet, um beidseitig
am Gewindebolzen die Kabelabfangschiene anbringen zu können.
Die Fixierung der Befestigungsbolzen mit ihren Klemmstücken
an den Befestigungsflanschen der Querblenden wird dadurch
eindeutig erreicht, daß die Halteansätze der Gewindebolzen
und der Klemmstücke als Bolzen mit rundem Querschnitt
ausgebildet sind, der auf den Querschnitt der
Befestigungsbohrungen abgestimmt ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß auf die
bolzenartigen Halteansätze Scheiben mit einer Schneidkante
aufgebracht sind, bevor sie in die Befestigungsbohrungen der
Befestigungsflansche eingeführt sind, dann wird beim Verspannen
der Befestigungsbolzen die Lackschicht der Querblenden zerstört
und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Querblenden
und den Befestigungsbolzen hergestellt.
Die Querblenden lassen sich nach einer Ausgestaltung dadurch
versteifen, ohne die Anbringung der Befestigungsbolzen an den
Querblenden zu beeinträchtigen, daß die Endkanten der
Befestigungsflansche in senkrecht gegeneinandergerichtete
Versteifungsränder übergehen.
Die axiale Verstellung der Klemmstücke an den Befestigungsbolzen
wird nach einer Ausgestaltung dadurch auf einfache Art erreicht,
daß die Klemmstücke mit einem angeformten Gewindebolzen in
eine Gewindeaufnahme der Befestigungsbolzen eingeschraubt sind.
Die Kabelabfangschiene weist vorzugsweise C- oder L-förmigen
Querschnitt auf, wobei mindestens ein Schenkel an den Enden
mit vorzugsweise langlochartigen Befestigungsaufnahmen versehen
ist, und wobei die zur Befestigung verwendeten
Befestigungsschrauben Scheiben mit Schneidkanten tragen. Die
Kabelabfangschiene kann dann lackiert sein und wird elektrisch
leitend mit den Befestigungsbolzen und darüber auch mit dem
Sockel verbunden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Sockels mit
den Befestigungsbolzen zum Anbringen einer
Kabelabfangschiene,
Fig. 2 in perspektivischer Teilansicht die an der
Querblende des Sockels angebrachte
Kabelabfangschiene und
Fig. 3 im Schnitt die Festlegung eines Befestigungsbolzens
an der Querblende.
In Fig. 1 sind die Teile 10 eines zusammengesetzten Sockels
10 in der perspektivischen Ansicht bei abgenommenem
Schaltschrank gezeigt. Zwei Längsblenden 11 stehen über zwei
Eckstücke 21 mit einer Querblende 12 in Verbindung, wobei die
Längsblenden 11 mit Befestigungsschrauben 25 an
Befestigungsflansche 23 der Eckstücke 21 angeschraubt sind.
Diese Schraubverbindungen sind von der Außenseite des Sockels
10 zu lösen, so daß die Längsblenden 11 leicht vom Sockel 10
gelöst werden können. Die Querblenden 12 tragen an ihren Enden
rechtwinklig eingebogene Befestigungsflansche 19 mit
Befestigungsbohrungen 20, so daß die Querblenden 12 mit den
Befestigungsflanschen 22 der Eckstücke 21 verschraubt werden
können, wie die Schraubverbindungen 24 zeigen. Dabei können
in die Schraubverbindungen Scheiben mit Schneidkanten einbezogen
werden, um elektrisch leitende Verbindungen zwischen den
lackierten Teilen zu erhalten.
Die Querblenden 12 weisen an den Unter- und Oberkanten nach
innen rechtwinklig abgekantete Befestigungsflansche 13 und
15 auf, die noch durch gegeneinander senkrecht abgekantete
Versteifungsränder 14 und 16 abgeschlossen sind. In die
Befestigungsflansche 13 und 15 sind Reihen von fluchtenden
Befestigungsbohrungen 17 und 18 eingebracht.
Soll zwischen den beiden Querblenden 12 des Sockels 10 eine
Kabelabfangschiene 26 eingebracht werden, dann sind zwei
Befestigungsbolzen 30 erforderlich. Jeder Befestigungsbolzen
30 hat am unteren Ende einen bolzenartigen Halteansatz 32,
wie dem Schnitt nach Fig. 3 zu entnehmen ist. Dieser Halteansatz
32 wird in eine Befestigungsbohrung 18 des unteren
Befestigungsflansches 15 der Querblende 12 eingeführt. In das
obere Ende des Befestigungsbolzens 30 ist eine Gewindeaufnahme
41 eingebracht, in die ein Gewindebolzen 34 eines Klemmstückes
35 eingeschraubt ist. Das andere Ende des Klemmstückes 35 läuft
ebenfalls in einen Halteansatz 36 aus, der in eine
gegenüberliegende Befestigungsbohrung 17 des
Befestigungsflansches 13 eingeführt wird. Die bolzenartigen
Halteansätze 32 und 36 sind auf den Querschnitt der
Befestigungsbohrungen 17 und 18 abgestimmt, so daß der
Befestigungsbolzen eindeutig fixiert ist.
Wie Fig. 2 zeigt, kann durch Verdrehen des Klemmstückes 35
der Befestigungsbolzen 30 zwischen den Befestigungsflanschen
13 und 15 der Querblende 12 verspannt werden. Hat der
Befestigungsbolzen 30 und das Klemmstück 35 gleichen
sechseckigen Querschnitt, dann kann die Verspannung mit einem
herkömmlichen Schraubenschlüssel 40 vorgenommen werden.
Die im Querschnitt L-förmige Kabelabfangschiene 26 hat in den
Enden langlochartige Befestigungsaufnahmen 27, 50 daß die
Kabelabfangschiene 26 mit Befestigungsschrauben 38 an
Befestigungsbolzen 30 angebracht werden kann.
Befestigungsschrauben 38 tragen Scheiben 39 mit Schneidrand
und werden in die quergerichtete Gewindeaufnahmen 31 dem
Gewindebolzen 30 eingeschraubt. Wie Fig. 2 zeigt, kann
Befestigungsbolzen 30 mit angeschraubter Kabelabfangschiene
26 an der Querblende 12 befestigt werden. Die Halteansätze
32 und 36 von Befestigungsbolzen 30 und Klemmstück 35 können
ebenfalls Scheiben 37 mit Schneidkanten tragen, um beim
Verspannen der Befestigungsbolzen 30 zwischen den
Befestigungsflanschen 13 und 15 elektrisch leitende Verbindungen
beim Durchstoßen der Lackschicht zu erhalten. Beide Enden der
Kabelabfangschiene 26 werden in gleicher Weise mit einem
Befestigungsbolzen 30 und Klemmstück 35 an der zugekehrten
Querblende 12 des Sockels 10 angebracht.
Anstelle der Scheiben 37 auf den Halteansätzen 32 und 36 können
die Schneidkanten auch direkt an die Enden der
Befestigungsbolzen 30 und der Klemmstücke 35 angeformt sein,
so da dadurch der Teileaufwand reduziert wird. Die Schneidkanten
sind kreisförmig um die Halteansätze 32 und 36 angeordnet.
Claims (9)
1. Schaltschrank mit einem Sockel, der aus vier Eckstücken,
zwei Längsblenden und zwei Querblenden zusammengesetzt
und dessen Oberseite mit der Unterseite des Schaltschrankes
verbunden ist, wobei zumindest die Unter- und Oberkanten
der Querblenden rechtwinklig nach innen abgekantete und
mit Reihen von Befestigungsbohrungen versehene
Befestigungsflansche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Enden einer Kabelabfangschiene (26) an den Querblenden (12) jeweils ein Befestigungsbolzen (30) verwendet ist, welcher mit mindestens einer quergerichteten Gewindeaufnahme (31) versehen ist, daß das eine, mit einem Halteansatz (32) versehene Ende der Befestigungsbolzen (30) jeweils in eine Befestigungsbohrung (18) des einen Befestigungsflansches (15) eingeführt ist,
daß in das andere Ende der Befestigungsbolzen (30) jeweils ein axial verstellbares Klemmstück (35) eingeschraubt ist, das mit einem Halteansatz (36) in eine Befestigungsbohrung (17) des gegenüberliegenden anderen Befestigungsflansches (13) eingeführt ist, und
daß mit den Klemmstücken (35) die Befestigungsbolzen (30) zwischen den Befestigungsflanschen (13, 15) der Querblenden (12) verspannt gehalten sind.
daß zur Befestigung der Enden einer Kabelabfangschiene (26) an den Querblenden (12) jeweils ein Befestigungsbolzen (30) verwendet ist, welcher mit mindestens einer quergerichteten Gewindeaufnahme (31) versehen ist, daß das eine, mit einem Halteansatz (32) versehene Ende der Befestigungsbolzen (30) jeweils in eine Befestigungsbohrung (18) des einen Befestigungsflansches (15) eingeführt ist,
daß in das andere Ende der Befestigungsbolzen (30) jeweils ein axial verstellbares Klemmstück (35) eingeschraubt ist, das mit einem Halteansatz (36) in eine Befestigungsbohrung (17) des gegenüberliegenden anderen Befestigungsflansches (13) eingeführt ist, und
daß mit den Klemmstücken (35) die Befestigungsbolzen (30) zwischen den Befestigungsflanschen (13, 15) der Querblenden (12) verspannt gehalten sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeaufnahme (31) der Befestigungsbolzen (30)
als Gewindebohrung ausgebildet ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteansätze (32, 36) der Befestigungsbolzen (30)
und der Klemmstücke (35) als Bolzen mit rundem Querschnitt
ausgebildet sind, daß auf den Querschnitt der
Befestigungsbohrungen (17, 18) abgestimmt ist.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die bolzenartigen Halteansätze (32, 36) Scheiben
mit einer Schneidkante aufgebracht sind, bevor sie in
die Befestigungsbohrungen (17, 18) der Befestigungsflansche
(13, 15) eingeführt sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkanten der Befestigungsflansche (13, 15) in
senkrecht gegeneinandergerichtete Versteifungsränder
(14, 16) übergehen.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstücke (35) mit einem angeformten
Gewindebolzen (34) in eine Gewindeaufnahme (41) der
Befestigungsbolzen (30) eingeschraubt sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
da die Gewindebolzen (30) und die Klemmstücke (35) gleichen
sechseckigen Querschnitt aufweisen.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelabfangschiene (26) C- oder L-förmigen
Querschnitt aufweist, wobei mindestens ein Schenkel an
den Enden mit vorzugsweise langlochartigen
Befestigungsaufnahmen (27) versehen ist, und
daß die zur Befestigung verwendeten Befestigungsschrauben
(38) Scheiben (39) mit Schneidkanten tragen.
9. Schaltschrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden der Halteansätze (32, 36) an den
Befestigungsbolzen (30) und den Klemmstücken (35)
Schneidkanten angeformt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9403417A FR2703197B1 (fr) | 1993-03-27 | 1994-03-23 | Armoire de distribution, montée sur un socle et ayant des barrettes amovibles de support de câbles. |
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