DE19860407C1 - Schaltschrank mit einem auf einem Sockel befestigten Rahmengestell - Google Patents

Schaltschrank mit einem auf einem Sockel befestigten Rahmengestell

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell (10 bzw. 20), das auf einem aus vier Seitenblenden und vier Eckstücken (30) zusammengesetzten Sockel befestigt ist, wobei die Eckbereiche (14, 24) des Rahmengestelles dem Sockel zugekehrt mit Verbindungsaufnahmen versehen und die Eckstücke (30) des Sockels mit Boden- und Deckwand (31 und 33) abgeschlossen sind. Schaltschränke mit unterschiedlichen Rahmengestellen (10 bzw. 20), jedoch gleicher Breite und Tiefe können dadurch mit einheitlichen, auf diese Maße abgestimmten Sockeln verbunden werden, wenn vorgesehen wird, daß die Bodenwand (31) und die Deckwand (33) der Eckstücke (20) mit Ausnehmungen (32, 34) versehen sind, die die Verbindungsaufnahmen der Rahmengestelle (10, 20) mit unterschiedlichen Eckbereichen (14, 24) einschließen, und daß in die Eckstücke (30) des Sockels eine Adapterplatte (50) mit auf die Verbindungsaufnahmen des zu befestigenden Rahmengestelles (10, 20) angepaßten Befestigungsaufnahmen (52 bis 55) einbringbar ist, die die Ausnehmung (34) der Deckwand (33) abdeckt und sich auf der Innenseite der Deckwand (33) des Eckstückes (30) abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das auf einem aus vier Seitenblenden und vier Eckstücken zusammengesetzten Sockel befestigt ist, wobei die Eckbereiche des Rahmengestelles dem Sockel zugekehrt mit Verbindungs­ aufnahmen versehen und die Eckstücke des Sockels mit Boden- und Deckwand abge­ schlossen sind.
Ein derartiger Sockel zum Aufbau eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes ist aus der DE 37 10 567 C1 bekannt. Dabei muss das Rahmengestell in den Eckberei­ chen mit Verbindungsaufnahmen versehen sein, die in der Anordnung auf die in der Deckwand der Eckstücke eingebrachten Befestigungsaufnahmen abgestimmt sind. Rahmengestelle mit Eckbereichen, deren Verbindungsaufnahmen nicht auf die Be­ festigungsaufnahmen der Eckstücke des Sockels abgestimmt sind, können nicht einfach mit dem bekannten Sockel verschraubt werden und erfordern besonderen Montageaufwand. Dasselbe gilt auch bei einem Sockel nach der DE 42 05 443 C2 und einem Sockel nach der DE 43 10 079 A1, die stets zum Aufbau eines ganz bestimmten Rahmengestelles ausgelegt sind.
Auch bei einem auf einem Sockel aufgebauten Rahmengestell nach der EP 0 725 464 A1 ist das Eckstück des Sockels auf einen ganz bestimmten Eckbereich eines dazu passenden Rahmengestelles abgestimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der eingangs erwähnten Art auch bei Verwendung unterschiedlicher Rahmengestelle für einheitliche Schrankab­ messungen die Verwendung einheitlicher Sockel zu ermöglichen, die auf einfache Weise an die unterschiedlichen Auslegungen der Rahmengestelle angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Bodenwand und die Deckwand der Eckstücke mit derartigen Ausnehmungen versehen sind, dass alle zu unterschiedlichen Eckbereichen von Rahmengestellen gehörenden Verbindungsauf­ nahmen innerhalb der Ausnehmungen liegen, und dass in die Eckstücke des Sockels eine Adapterplatte mit auf die Verbindungsaufnahmen des zu befestigenden Rah­ mengestelles angepassten Befestigungsaufnahmen einbringbar ist, die die Aus­ nehmung der Deckwand abdeckt und sich auf der Innenseite der Deckwand des Eckstückes abstützt.
Die in das Eckstück eingesetzte Adapterplatte übernimmt als einfaches, billiges Teil die Anpassung an das verwendete Rahmengestell, wobei sie die Deckwand vervollständigt. Da sich die Adapterplatte auf der Innenseite um die Ausneh­ mung der Deckwand herum abstützt, bildet die Deckwand das erforderliche Widerlager. Das Vorsehen der Ausnehmung in der Deck- und Bodenwand hat den Vorteil, daß die Eckstücke an beliebigen Ecken des Sockels eingebaut und der Sockel auch mit vertauschter Ober- und Unterseite mit dem Rahmengestell des Schaltschrankes verbunden werden kann.
Da die Adapterplatten als billige Stanzteile herstellbar sind, kann vorgesehen sein, daß unterschiedliche Adapterplatten mit an die Verbindungsaufnahmen der unterschiedlichen Eckbereiche abgestimmten Raster von Befestigungsauf­ nahmen vorgesehen sind.
Die Anzahl der verschiedenen Adapterplatten läßt sich dadurch beachtlich re­ duzieren, daß eine Adapterplatte mit mehreren, auf die Verbindungsaufnahmen unterschiedlicher Eckbereiche abgestimmten Rastern von Befestigungsauf­ nahmen vorgesehen ist, die in mehreren Stellungen in das Eckstück einsetzbar ist.
Das Einbringen der Adapterplatte in das Eckstück wird dadurch ermöglicht, daß die Eckstücke zwei senkrecht zueinander stehende Außenseiten aufweisen, von denen mindestens eine eine fensterartige Ausnehmung zum Einführen der Adapterplatte aufweist.
Ist dabei vorgesehen, daß die Ausnehmung als Kabeleinführungsöffnung dient, die bei Nichtbedarf mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschließbar ist, dann übernimmt das Eckstück eine weitere Funktion.
Die Weiterführung der Kabel in den Innenraum des Sockels wird dadurch auf einfache Weise gelöst, daß die an die Außenseite mit Kabeleinführungsöffnung anschließende Innenwand des Eckstückes ebenfalls eine Kabeleinführungs­ öffnung aufweist, und daß sich an diese Innenwand im Bereich der Außenseite eine Verbindungslasche für eine Seitenblende anschließt.
Die eingesetzte Adapterplatte wird nach einer Ausgestaltung dadurch im Eck­ stück an der richtigen Stelle gehalten, daß sich die Adapterplatte auf der Innen­ seite der Deckwand um die Ausnehmung herum abstützt und mit einem Fixier­ ansatz in einer schlitzartigen Fixieraufnahme des Eckstückes gehalten ist.
Der Schaltschrank-Aufbau kann dadurch erweitert werden, daß zwischen Sockel und Rahmengestell ein Bodenrahmen angeordnet und mit dem Sockel verbunden ist und dass der Bodenrahmen eine Aufnahme für den unteren Rahmen des Rahmengestelles bildet. Der Bodenrahmen ist zusammen mit dem Rahmen des Rahmengestelles am Sockel befestigt.
Damit auch einheitliche Bodenrahmen bei gleicher Schrankabmessung ver­ wendet werden können, sieht eine Weiterbildung vor, dass der Bodenrahmen mit Ausnehmungen versehen ist, die mit den Ausnehmungen in der Deck- und Bodenwand der Eckstücke fluchten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung mit zwei unterschiedlichen Rahmengestellen realisierten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im oberen Teil der Zeichnung sind zwei Eckbereiche von zwei unterschiedlichen Ausgestaltungen von Rahmengestellen 10 und 20 für einen Schaltschrank ein­ heitlicher Breite und Tiefe dargestellt. Die Höhe des Schaltschrankes hat bei der vorliegenden Erfindung keinen Einfluß, da es ja lediglich auf die Verbindung von Schaltschrank mit Rahmengestell und Sockel ankommt.
Entsprechend diesen Abmessungen ist auch der Sockel mit seinen (nicht darge­ stellten) Seitenblenden ausgelegt, die in den vier Eckbereichen jeweils mit einem Eckstück 30 verbunden sind. Dabei ist eine Wand 36 des Eckstückes 30 als Befestigungsplatte ausgebildet, an der die Stirnseite der anschließenden Seitenblende festgeschraubt ist. Die parallel zur Außenseite 36 stehende Außenseite 40 des Eckstückes 30 leitet über in einen Befestigungsflansch 37, an dem die weiterführende Seitenblende angeschraubt wird. Die Außenseite 40 hat eine fensterartige Ausnehmung 41, die als Kabeleinführungsöffnung ver­ wendet werden kann. Wird diese nicht verwendet, dann wird nach der Ver­ schraubung von Sockel und Rahmengestell 10 bzw. 20 diese Ausnehmung 41 mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschlossen.
Wird durch die Ausnehmung 41 ein Kabel eingeführt, dann kann es über eine Ausnehmung und Kabeleinführung 39 in der an die Außenseite 40 anschließen­ den Innenwand 38 in den Innenraum des Sockels weitergeführt werden. Die Bodenwand 31 und die Deckwand 33 vervollständigen das Eckstück 30.
In einem Eckbereich eines Rahmengestelles 10 bzw. 20 stoßen drei Rah­ menschenkel 11, 12 und 13 bzw. 21, 22 und 23 aufeinander und bilden mit oder ohne Eckverbinder unterschiedliche Eckbereiche 14 bzw. 24, die zum Sockel, d. h. zum Eckstück 30 hin, mit Verbindungsaufnahmen, wie Gewindeaufnahmen oder in Durchbrüche eingesetzte Muttern, für Befestigungsschrauben versehen sind, die in unterschiedlichem Raster angeordnet oder in unterschiedlicher Form eingebracht sind.
Die Ausnehmungen 32 und 34 in der Bodenwand 31 und der Deckwand 33 des Eckstückes 30 sind so groß ausgelegt, dass alle zu unterschiedlichen Eckbereichen 14 bzw. 24 von Rahmenstellen 10 bzw. 20 gehörenden Verbin­ dungsaufnahmen innerhalb der Ausnehmungen 32 und 34 liegen. Über die Aus­ nehmung 41 der Außenseite 40 wird eine Adapterpltte 50 eingeführt, die die Ausnehmung 34 der Deckwand 33 auf deren Innenseite abdeckt, indem sie sich um die Ausnehmung 34 herum abstützt und mit ihrem Fixieransatz 51 in der Fixieraufnahme 42 der Innenwand 36 gehalten ist.
Die Adapterplatte 50 kann, wie die zwei Stellungen zeigen, um 180° gewendet in das Eckstück 30 eingeführt und eingesetzt werden. Wie die mit PS bezeich­ nete Stellung zeigt, werden bei der Verwendung des Rahmengestelles 10 die Befestigungsaufnahmen 54 und 55 auf die Verbindungsaufnahmen des Eckbe­ reiches 14 ausgerichtet, so daß das Rahmengestell 10 mit der Adapterplatte 50 verschraubt werden kann. Dabei bildet die Deckwand 33 das Widerlager und das Rahmengestell 10 wird auf der Oberseite des Sockels, insbesondere der Eckstücke 30, verspannt.
Wird dagegen ein Schaltschrank mit einem Rahmengestell 20 auf den Sockel aufgesetzt, dann wird die Adapterplatte 50 in der mit TS bezeichneten Stellung in die Eckstücke 30 eingeführt und eingesetzt. Dabei kommen die Befestigungs­ aufnahmen 52 und 53 mit den Verbindungsaufnahmen im Eckbereich 24 des Rahmengestelles 20 zur Deckung. Die Verschraubung von Sockel und Rahmen­ gestell 20 erfolgt wiederum über die Adapterplatte 50.
Selbstverständlich kann eine Adapterplatte 50 auch in mehr als zwei Stellungen im Eckstück 30 festgelegt werden und mit mehr als zwei Raster auf mehr als zwei Eckbereiche von unterschiedlichen Rahmengestellen ausgelegt werden.
Darüberhinaus ist es auch möglich, für jedes unterschiedliche Rahmengestell speziell dafür vorgesehene Adapterplatten zu verwenden. Die Auslegung der Adapterplatten und der Ausnehmungen in der Deck- und Bodenwand bleibt jedoch wie beim Ausführungsbeispiel.

Claims (10)

1. Schaltschrank mit einem Rahmengestell, das auf einem aus vier Seitenblenden und vier Eckstücken zusammengesetzten Sockel befestigt ist, wobei die Eckbe­ reiche des Rahmengestelles dem Sockel zugekehrt mit Verbindungsaufnahmen versehen und die Eckstücke des Sockels mit Boden- und Deckwand abgeschlos­ sen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenwand (31) und die Deckwand (33) der Eckstücke (30) mit der­ artigen Ausnehmungen (32 bzw. 34) versehen sind, dass alle zu unterschied­ lichen Eckbereichen (14 bzw. 24) von Rahmengestellen (10 bzw. 20) gehören­ den Verbindungsaufnahmen innerhalb der Ausnehmungen (32, 34) liegen, und
dass in die Eckstücke (30) des Sockels eine Adapterplatte (50) mit auf die Verbindungsaufnahmen des zu befestigenden Rahmengestelles (10 bzw. 20) an­ gepassten Befestigungsaufnahmen (52 bis 55) einbringbar ist, die die Aus­ nehmung (34) der Deckwand (33) abdeckt und sich auf der Innenseite der Deckwand (33) des Eckstückes (30) abstützt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Adapterplatten (50) mit an die Verbindungsauf­ nahmen der unterschiedlichen Eckbereiche (14, 24) abgestimmten Rastern von Befestigungsaufnahmen (52 und 53 bzw. 54 und 55) vorgesehen sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adapterplatte (50) mit mehreren auf die Verbindungsaufnahmen unterschiedlicher Eckbereiche (14, 24) abgestimmten Rastern von Befesti­ gungsaufnahmen (52, 53 und 54, 55) vorgesehen ist, die in mehreren Stellungen in das Eckstück (30) einsetzbar ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (30) zwei senkrecht zueinander stehende Außenseiten (35, 40) aufweisen, von denen mindestens eine (z. B. 40) eine fenster­ artige Ausnehmung (41) zum Einführen der Adapterplatte (50) aufweist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (41) als Kabeleinführungsöffnung dient, die bei Nichtbedarf mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschließbar ist.
6. Schaltschrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Außenseite (40) mit Kabeleinführungsöffnung (41) anschließende Innenwand (38) des Eckstückes (30) ebenfalls eine Kabel­ einführungsöffnung (39) aufweist, und daß sich an diese Innenwand (38) im Bereich der Außenseite (40) eine Verbindungslasche (37) für eine Seitenblende anschließt.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Adapterplatte (50) auf der Innenseite der Deckwand (33) um die Ausnehmung (34) herum abstützt und mit einem Fixieransatz (51) in einer schlitzartigen Fixieraufnahme (42) des Eckstückes (30) gehalten ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockel und Rahmengestell (10 bzw. 20) ein Bodenrahmen angeordnet und mit dem Sockel verbunden ist und daß der Bodenrahmen eine Aufnahme für den unteren Rahmen des Rah­ mengestelles bildet.
9. Schaltschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrahmen zusammen mit dem Rahmengestell (10 bzw. 20) am Sockel befestigt ist.
10. Schaltschrank nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrahmen mit Ausnehmungen versehen ist, die mit den Ausnehmungen (32, 34) in der Deck- und Bodenwand (31 und 33) der Eckstücke (30) fluchten.
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WO2012039689A2 (en) 2010-09-20 2012-03-29 Kiraç Metal Ürünleri̇ San. Ve Ti̇c. Ltd. Şti̇ Novelty in structures of switchboards

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