DE19934037A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents
BeleuchtungseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, mit einem Träger (1), an dem mindestens ein Leuchtenhalter (3) lageeinstellbar angebracht ist. Dabei weist der Träger (1) einen Längsschlitz (S) auf, in dem der Leuchtenhalter (3) verschiebbar angeordnet ist, wobei letzterer im Längsschlitz (S) zwischen den ihn seitlich begrenzenden Kanten (2) des Trägers (1) durch federnden Andruck festgeklemmt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, die vorzugsweise für den Innenraum von Vitrinen
bestimmt ist, mit einem Träger, an dem mindestens ein Leuchtenhalter lageeinstellbar und
vorzugsweise in seiner Abstrahlrichtung justierbar angebracht ist.
Bei den von der Erfindung angesprochenen Beleuchtungseinrichtungen wird ein möglichst
unaufdringlich-ästhetisches Aussehen angestrebt, so daß sie die Aufmerksamkeit des Betrachters
nicht vom beleuchteten Bereich ablenken.
Im einfachsten Fall weist eine solche Beleuchtungseinrichtung eine aufrechte Stange auf, an der
Leuchtenhalter mittels einer Klemmschelle höhen- und winkeleinstellbar angebracht sind.
Das Aussehen bekannter Beleuchtungseinrichtungen ist jedoch wegen der sichtbaren Klemmschellen
und Kabel unbefriedigend, besonders beim Einsatz in Vitrinen, in denen sich die
Beleuchtungseinrichtung im vollen Gesichtsfeld des Betrachters befindet, wegen ihrer sichtbaren
Technik Aufmerksamkeit auf sich zieht und deshalb ablenkt, obgleich die volle Aufmerksamkeit des
Betrachters auf die in der Vitrine dargebotenen Gegenstände gelenkt werden sollte. Bei Vitrinen nun
aber Kabel o. dgl. unsichtbar zu verlegen, ist aufwendig und mit hohen Kosten verbunden und bei
Vitrinen mit voller Rundsicht meist sogar völlig unmöglich.
Außerdem ist zum Festziehen von Schraubklemmen eine erhebliche Kraft erforderlich, die z. B. von
manchen Personen manchmal nur mit Schwierigkeiten aufgebracht werden kann, und noch mehr Kraft
wird zum Lösen festsitzender Schraubklemmen benötigt, wenn nach möglicherweise langer
Ausstellungsdauer die Leuchtenhalter verstellt werden sollen.
Es sind ferner Leuchtenhalter bekannt, die zur Montage an einer vorgegebenen Stelle an einer Wand
vorgesehen sind und einen hohlen, von einem Lichtleitfaserstrang durchsetzten Kugelkörper sowie
eine Fassung aufweisen, die Federschenkel umfaßt, mit denen der Kugelkörper in seiner Lage
gehalten wird. Da der eingesetzte Kugelkörper hohl und dünnwandig ist, dürfen nur geringe
Klemmkräfte durch die Federschenkel aufgebracht werden, um ihn nicht zu verformen. Deshalb kann
der Kugelkörper z. B. bei Auftreten von Erschütterungen möglicherweise seine Ausrichtung ändern.
Solche Erschütterungen können etwa von vorbeifahrenden Schienenfahrzeugen ausgelöst werden,
ganz zu schweigen von Vitrinen, die etwa an Bord von Schiffen angebracht sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung vorzuschlagen, bei
der eine Lagenverstellung des Leuchtenhalters bei stets sicher gehaltener Position desselben einfach
und rasch vorgenommen und auch die Winkeleinstellung des ausfallenden Lichtstrahles des
Leuchtenhalters mit einfachen Mitteln und ohne Gefahr einer unerwünschten Verstellung auch im Falle
von Erschütterungen o. ä. durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger einen Längsschlitz aufweist, in
dem der Leuchtenhalter verschieblich sitzt, wobei er gleichzeitig in diesem Längsschlitz zwischen den
den Längsschlitz seitlich begrenzenden Kanten des Trägers durch federnden Andruck festgeklemmt
ist.
Zum Einsetzen eines Leuchtenhalters werden von einer Person die seitlichen Kanten des
Längsschlitzes auseinandergedrückt, so daß der Längsschlitz verbreitert wird, wonach ein oder
mehrere Leuchtenhalter in den Längsschlitz eingesetzt und in die gewünschte Höhe verbracht werden
können. Hiernach wird die Spreizung des Längsschlitzes aufgehoben, wonach dann der oder die
Leuchtenhalter zwischen den Kanten fest eingeklemmt wird/werden. Es kann die Höhenlage jedes
Leuchtenhalters einfach nachjustiert werden, indem er unter Kraftaufwand im Längsschlitz entgegen
der ihn haltenden Reibkräfte einfach nach oben oder unten verschoben wird.
Wenn mehrere Leuchtenhalter angebracht werden sollen, dann werden diese zunächst gleichzeitig
eingesetzt und in die gewünschte Höhe verschoben, wobei die Kanten des Längsschlitzes im Bereich
zwischen den Leuchtenhaltern ein wenig einfedern oder, in anderen Worten, der Längsschlitz jeweils
an der Klemmstelle eines Leuchtenhalters ein wenig aufgeweitet bzw. auseinandergebogen ist.
Die Einführung einer geeigneten Lichtquelle in den Leuchtenhalter kann vom Inneren des Trägers her
und von außen nahezu unsichtbar vorgenommen werden.
Es ist aber auch möglich, zum Verdecken des Längsschlitzes zwischen den Leuchtenhaltern und/oder
zwischen einem Leuchtenhalter und dem benachbarten Schlitzende Abdeckungen in den Längsschlitz
einzusetzen, die dort gleichfalls durch Reibschluß gehalten werden und den Längsschlitz zumindest
abschnittsweise abdecken.
Der Träger kann von jeder geeigneten Form sein und wird bevorzugt den vorliegenden baulichen
Gegebenheiten angepaßt.
Vorteilhafterweise besteht der Träger jedoch aus einem Rohr mit federnder Rohrwand, das
durchgehend längsgeschlitzt ist. Vorzugsweise besteht dieses Rohr auf elastischem Kunststoff, wobei
der Federweg zwischen den Kanten des Längsschlitzes so groß gewählt wird, daß die Kraft zum
Auseinanderbiegen der Kanten des Längsschlitzes von einer Person ohne weiteres aufgebracht
werden kann. Der Querschnitt eines solchen Rohres kann dabei kreisförmig, elliptisch oder irgendwie
rund, aber auch rechteckig, polygonförmig oder sonstwie geformt sein.
Die Leuchtenhalter bestehen bevorzugt aus einem Material, das zusammen mit dem Material des
Trägers einen ausreichend großen Reibungsbeiwert ergibt, ohne daß aber eine zu große Klemmkraft
entsteht, die eine Verstellung innerhalb des Längsschlitzes behindern würde.
Bevorzugt weist der Leuchtenhalter auf jeder einer Kante des Trägers benachbarten Seite jeweils eine
Längsnut oder eine in der Wirkung gleichartige Ausbildung auf, in die diese Kante federnd eingreifen
kann; hierdurch wird der ordnungsgemäße Sitz des Leuchtenhalters garantiert und im übrigen
verhindert, daß ein Leuchtenhalter, wenn man ihn versehentlich berührt, aus dem Längsschlitz
herausspringen kann.
Wegen der federnden Einklemmung des Leuchtenhalters wird dieser selbst dann, wenn das Material
von Kanten und/oder Leuchtenhalter im Laufe der Zeit durch Alterung oder infolge eines Stoßes oder
einer Erschütterung nachgeben sollte, niemals lose im Längsschlitz sitzen, wie es etwa bei einer
Klemmschraube der Fall sein könnte, da die federnde Einklemmung auch eventuell auftretende
Dimensionsveränderungen ohne weiteres ausgleicht und damit stets einen festen Sitz gewährleistet.
Um aber den Haltesitz des Leuchtenhalters noch weiter zu verbessern, sind bevorzugt an mindestens
einer der Eingriffsflächen von Kanten und/oder Leuchtenhalter Eingriffsausbildungen im Sinne von
Rastausbildungen vorgesehen, die bei einem Verschieben des Leuchtenhalters, jeweils wenn eine
entsprechende Stellung erreicht ist, einen lösbaren Rasteingriff ausbilden. Diese Ausbildungen können
z. B. an einer der Kanten als zueinander versetzte Vorsprünge ausgebildet sein und einen
gegenseitigen Abstand aufweisen, der die Höhe des Leuchtenhalters überschreitet; dann ist es
möglich, daß der Leuchtenhalter im Längsschlitz jeweils von oben her mit einer seiner Kanten oder
beiden Kanten (jeweils) auf einem solchen Vorsprung aufsitzt. Bevorzugt sind aber viele Vorsprünge
vorgesehen, die mit komplementären Gegenvorsprüngen zusammenwirken, so daß beim
Zusammenfedern der Kanten gegen den Leuchtenhalter in jeder solchermaßen vorgesehenen
Raststellung ein formschlüssiger Eingriff durch einander hintergreifende oder ineinander eingreifende
Ausbildungen von Kante und Leuchtenhalter entsteht. Unter Vorsprüngen werden auch geeignete
Aufrauhungen oder Riefen verstanden, mit denen mindestens eine der Kanten (oder beide Kanten)
und/oder der Leuchtenhalter versehen ist bzw. sind. Solche Aufrauhungen oder Riefen verbessern
gegenüber einer glatten Gegenfläche die Reibungswirkung und sorgen bei einer ebenfalls
aufgerauhten Gegenfläche für einen noch zuverlässigeren Halt.
Der Leuchtenhalter weist bevorzugt eine durchgehende Öffnung in Form eines ihn durchsetzenden
Kugelsitzes auf, dessen Fläche einen Ausschnitt aus einer Hohlkugelfläche bildet. In dieser Öffnung
sitzt ein Kugelkörper, der gegen die Innenfläche des Kugelsitzes satt anliegt. Der Kugelkörper trägt
eine Lichtquelle, die letztlich zur Beleuchtung dient. Im Leuchtenhalter ist ferner eine lösbare
Feststelleinrichtung zum Feststellen der Ausrichtung des Kugelkörpers angeordnet. Der Kugelkörper
kann, wenn er bevorzugt massiv ausgebildet ist, durch die Feststelleinrichtung auch beim Aufbringen
sehr starker Feststellkräfte nicht zusammengedrückt werden, so daß er nach Lösen der
Feststelleinrichtung ohne weiteres wieder in jede andere gewünschte Winkellage gebracht werden
kann.
Wenn der Leuchtenhalter aus einem federnden bzw. elastischen Material besteht, kann in ihn ein zum
Kugelkörper radialer Klemmschlitz ausgebildet werden, der vom Rand des Leuchtenhalters bis zur
Bohrung führt. Durch federndes Auseinanderbiegen des Klemmschlitzes kann die Öffnung mit dem
Kugelsitz soweit aufgeweitet werden, daß der Kugelkörper ein- oder ausgeführt werden kann; durch
Zusammendrücken des Klemmschlitzes, etwa mittels einer Klemmschraube oder auch durch
elastische Rückfederkräfte, wird der Kugelkörper in seiner jeweiligen Ausrichtung im Kugelsitz
festgeklemmt. Der Leuchtenhalter kann z. B. durch Spritzguß aus geeignetem Kunststoff hergestellt
werden.
Die genannte Ausbildung des Leuchtenhalters mit einem zum Kugelsitz radialen Klemmschlitz kann
aber auch so sein, daß im unbelasteten Zustand der Klemmschlitz eine geöffnete Form einnimmt. In
diesem Fall federt nach dem Lösen der Klemmschraube der Leuchtenhalter in seine Ausgangslage mit
offenem Klemmschlitz zurück und der Kugelkörper läßt sich mühelos in jede zur Beleuchtung
zweckmäßige Lage schwenken.
Vorteilhafterweise ist der Leuchtenhalter als ebene, flache, bevorzugt quaderförmige Platte
ausgebildet, die in zwei Teile längs einer Teilungsebene durch die Mitte des Kugelsitzes geteilt ist, und
zwar bevorzugt senkrecht zu den Kanten des Trägers.
Die Plattenteile sind vorzugsweise miteinander verschraubt, und zwar durch Schrauben, die frontal von
außen nicht sichtbar sind. Hierbei ist es möglich, die Teilungslinie als Klemmschlitz auszubilden, so
daß durch Festziehen oder Lockern der genannten Schrauben der Kugelkörper lagearretiert oder
freigegeben werden kann.
Zum Festklemmen wird bevorzugt eine Klemmschraube vorgesehen, die in einer Gewindebohrung
sitzt, die durch die Wandung des Leuchtenhalters geführt ist. Am besten verläuft diese Ge
windebohrung radial zum Kugelsitz und parallel zu den Kanten und mündet an der Ober- oder
Unterseite des Leuchtenhalters im Schlitz zwischen den Kanten, so daß die in ihr sitzende
Klemmschraube bei eingebautem und festgeklemmten Leuchtenhalter von außen her zugänglich ist.
Vorzugsweise wird die Klemmschraube von einer Madenschraube gebildet, die gänzlich in der
Gewindebohrung sitzt und deshalb von außen her nicht sichtbar ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Teile der Platte des
Leuchtenhalters zu beiden Seiten des Kugelsitzes jeweils mittels einer geeigneten Federeinrichtung
unter Vorspannung gegeneinander angedrückt, wobei zur Freigabe des Kugelkörpers diese beiden
Teile entgegen der Federwirkung der Federeinrichtung voneinander entfernbar sind. Bevorzugt besteht
dabei jede solche Federeinrichtung aus einer Zugfeder, die mit ihren beiden Enden jeweils an einem
der beiden Teile der Platte befestigt ist. Will man die Ausrichtung des Leuchtenhalters verändern oder
ihn aus dem Kugelsitz herausnehmen, wird eine der Platten festgehalten und die andere entgegen der
Federwirkung weggezogen. Läßt man die Platten wieder los, federn sie erneut in ihre geschlossene
Stellung. Dies ermöglicht einen raschen Wechsel z. B. der Ausrichtung des Leuchtenhalters.
Der Leuchtenhalter besteht vorzugsweise aus Kunststoff, der farblos oder farbig sowie durchsichtig
oder opak sein kann.
Dasselbe gilt für den Kugelkörper, der vorzugsweise aus durchsichtigem, farbigem oder farblosem
Acrylglas oder Polycarbonat hergestellt wird. Auch der Kugelkörper kann als einfaches Spritzgußteil
gefertigt werden.
Im Kugelkörper kann eine elektrische Lampe mit einem Reflektor angeordnet sein. Es ist aber auch
möglich, an der Außenseite des Kugelkörpers einen Reflektor mit einer elektrischen Lampe
anzubringen und durch den Kugelkörper nur die hierfür erforderlichen Leitungsdrähte
hindurchzuführen.
Bei der Erfindung wird aber besonders bevorzugt ein strangförmiger Lichtleiter als Beleuchtungsquelle
eingesetzt, der in eine Mittelbohrung des massiven Kugelkörpers eingeführt ist und an oder nahe
dessen objektseitiger Außenoberfläche endet.
Ganz besonders vorzugsweise wird als Lichtleiter ein Lichtleitfaserkabel verwendet.
Dem Ende des Lichtleitfaserkabels kann z. B. auch eine Streulinse im Kugelkörper vorgeschaltet
sein, um das aus dem Lichtleitfaserstrang austretende Licht in gewünschtem Maße
auseinanderzufächern. Bevorzugt kann diese Streulinse in der objektseitigen Mündung der Bohrung im
Kugelkörper abnehmbar angebracht sein, etwa eingeschraubt oder eingedrückt, so daß es möglich ist,
bei jeder Justierung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung auch die Größe des
beleuchteten Feldes zu wählen. Die Lichtintensität kann durch Regeln der Beleuchtungsquelle
eingestellt werden.
So ist es möglich, an unauffälliger Stelle in einem Raum, z. B. in einer Vitrine, die erfindungsgemäße
Beleuchtungseinrichtung anzuordnen und jedem Schauobjekt ein exakt bemessenes Beleuchtungsfeld
zuzuweisen. Dabei kann man auch das Innere des Schachtes oder Rohres zusätzlich beleuchten, so
daß das diffuse, aus dem Schlitz des Schachtes oder Rohres unmittelbar oder durch durchscheinende
Abdeckelemente hindurch mittelbar austretende Licht den gesamten Innenraum der Vitrine diskret
erhellt, während die Schauobjekte durch helle, jeweils passend bemessene Beleuchtungsfelder
hervorgehoben werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip
noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsabschnitt einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung, in
Perspektivdarstellung;
Fig. 2 eine Frontansicht des bei der Beleuchtungseinrichtung der Fig. 1 verwendeten Leuchtenhalters
(in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab) und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Leuchtenhalter aus Fig. 2 längs Linie III-III in Fig. 2.
In allen Zeichnungen ist dieselbe Ausführungsform dargestellt, so daß in allen Figuren dieselben
Bezugszeichen jeweils identische Elemente bezeichnen.
In Fig. 1 ist ein Träger 1 in Form eines aufrechtstehenden Rohres aus elastischem Kunststoff gezeigt,
das einen vertikalen Längsschlitz S aufweist, der beiderseits von je einer Kante 2 begrenzt wird. Der
Längsschlitz S ist gegen die Federwirkung der Rohrwandung auseinandergebogen, und zwischen den
Kanten 2 ist ein Leuchtenhalter 3 federnd eingeklemmt. Der Leuchtenhalter 3 hat die Form eines
Quaders, in dessen beiden den Kanten 2 zugewandten Seitenflächen mittig und parallel zu den Kanten
2 je eine Nut 11 eingelassen ist. Jede der Kanten 2 greift federnd in die zugewandte Nut 11 ein; der
Federdruck des Rohres 1 drückt dabei die Kanten 2 so fest gegen den Nutgrund im Leuchtenhalter 3,
daß dieser in seiner eingenommenen Höhe verbleibt und im Längsschlitz S nicht nach unten rutscht.
Das Rohr 1 umgibt einen Schacht 15, in dem (nicht dargestellte) technische Einrichtungen, wie z. B.
Leitungen, Steuergeräte o. ä., von außen weitgehend unsichtbar untergebracht sein können.
Der quaderförmige Leuchtenhalter 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Flachseite nach außen gewandt und
längs einer horizontalen Teilungsebene 8 in zwei Teilstücke 3A, 3B mittig geteilt. Der Leuchtenhalter 3
ist mittig und ihn durchsetzend mit einer Öffnung versehen, deren Innenfläche einen Abschnitt einer
Hohlkugelfläche darstellt und damit einen Kugelsitz 10 für einen Kugelkörper 6 ausbildet, wie dies in
der Schnittdarstellung der Fig. 3 (längs Schnitt III-III in Fig. 2) gezeigt ist. Die Mittelachse der Öffnung
liegt in der Teilungsebene 8.
Die beiden Teilstücke 3A, 3B sind durch zwei vertikale Schrauben 4 (vgl. Fig. 1; in Fig. 2 nur
angedeutet) zusammengeschraubt. Vor dem Zusammenschrauben wird aber der weitgehend massive
Kugelkörper 6 in den Kugelsitz 10 eingelegt (vgl. Fig. 3), auf dem er nach dem Zusammenschrauben
der Teilstücke 3A, 3B satt aufsitzt, aber dabei mühelos schwenkbar bleibt.
In das Teilstück 3A ist mittig eine vertikale Gewindebohrung 13 eingebracht, in der eine
Klemmschraube 5 sitzt, die mit ihrer Spitze gegen die Außenseite des Kugelkörpers 6 andrückt und
diesen festklemmt. Um ihn wieder schwenkbar zu machen, genügt es, die Klemmschraube 5 zu
lockern. In Fig. 2 liegt die Mittelachse der Klemmschraube 5 in der Schnittebene III-III, wobei die
Klemmschraube 5 in Fig. 2 nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, während sie in Fig. 3
dargestellt ist.
Der Kugelkörper 6, der aus Acrylglas besteht, weist eine mittige Durchgangsbohrung 12 auf (Fig. 3), in
die vom Schacht 15 her ein Lichtleitfaserkabel 7 eingeführt ist. Dieses erstreckt sich bis nahe zu dem
Ende der Durchgangsbohrung 12, das vom Schacht 15 abgewandt ist.
Im verbleibenden, vom Schacht 15 abgewandten Ende der Durchgangsbohrung 12 befindet sich im
Kugelkörper 6 eine Streuoptik (Linse, Fresnelscheibe) 9, die nur eingesteckt und leicht auswechselbar
ist.
Bei der Montage der gezeigten Beleuchtungseinrichtung wird zunächst das Rohr 1 aufrecht, etwa im
Inneren einer Vitrine mit Rundumverglasung, befestigt. Dann wird der Schlitz S zwischen den Kanten 2
entweder von Hand oder mittels eines einfachen Werkzeugs (Holzleiste oder dergleichen)
auseinandergespreizt, der Leuchtenhalter 3 wird, mit seinen Nuten 11 den Kanten 2 zugewandt,
eingesetzt und sodann die Spreizung der Kanten 2 aufgehoben, wodurch die Kanten 2 in die
zugehörigen Nuten 11 einfedern.
Nun wird der Lichtleiter 7, der schon vorher an einer (nicht gezeigten) Beleuchtungsquelle z. B. im Rohr
1 befestigt war, in den Leuchtenhalter 4 eingesteckt und letzterer in die gewünschte Position im
Längsschlitz S geschoben. Nunmehr wird der Kugelkörper 6 mit seiner Strahlrichtung auf das zu
beleuchtende Objekt ausgerichtet, und die Madenschraube 5 (Fig. 2) zu seiner Arretierung
festgezogen.
Es können auch mehrere Beleuchtungshalter 3 im Längsschlitz S zwischen den Kanten 2 angebracht
werden, wobei der Grund der Nuten 11 und die Kanten 2 aufgerauht sein können, um einen besonders
guten Sitz der Leuchtenhalter 3 zu gewährleisten.
Die gezeigte Beleuchtungseinrichtung kann auch als Wohnraumleuchte verwendet werden, wobei
dann zweckmäßigerweise ein (in den Figuren nicht gezeigter) Standfuß an der Unterseite des Rohres
1 angebracht ist. Es ist sogar möglich, das Rohr 1 in anderen räumlichen Ausrichtungen, also nicht
vertikal, sondern beispielsweise horizontal, an der Wand anzubringen.
Das Rohr 1 und der Beleuchtungsträger können aus gleichfarbigem Kunststoff hergestellt sein; dabei
besteht das Rohr 1 z. B. aus opakem Material und kann gegebenenfalls sogar verspiegelt sein. Das
Rohr 1 kann aber auch aus Blech bestehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform für den Leuchtenhalter 3 können anstelle der
Schrauben 4 auch geeignete Federeinrichtungen, z. B. Zugfedern, vorgesehen werden, die die beiden
Teile 3A und 3B des Leuchtenhalters 3 federnd zusammendrücken. In diesem Fall ist ein Lösen der
Arretierung des Kugelkörpers 6 besonders rasch und einfach durchführbar, indem nur die beiden Teile
3A und 3B gegen die Kraft der Federeinrichtungen etwas voneinander entfernt werden. Dadurch wird
sofort die Lagefixierung des Kugelkörpers 6 aufgehoben und dieser kann entweder in eine neue
Ausrichtung verdreht oder ganz aus dem Kugelsitz 10 herausgenommen werden. Anschließend federn
die beiden Teile 3A, 3B unter der Wirkung der Federeinrichtungen wieder zusammen und fixieren
dabei z. B. wieder die neue Ausrichtung des Kugelkörpers 6. Durch geeignete, nicht in den Figuren
dargestellte, aber dem Fachmann bekannte Maßnahmen kann dabei sichergestellt werden, daß beim
Entfernen der beiden Teile 3A, 3B voneinander bzw. beim anschließenden Zusammenfedern die
Ausrichtung beider Teile 3A, 3B zueinander stets aufrechterhalten bleibt.
Claims (15)
1. Beleuchtungseinrichtung, vorzugsweise für den Innenraum von Vitrinen, mit einem Träger (1), an
dem mindestens ein Leuchtenhalter (3) lageeinstellbar und bevorzugt in seiner Abstrahlrichtung
justierbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen Längsschlitz (S)
aufweist, in dem der Leuchtenhalter (3) verschiebbar angeordnet ist, wobei er im Längsschlitz (S)
zwischen den den Längsschlitz (S) seitlich begrenzenden Kanten (2) des Trägers (1) durch federnden
Andruck festgeklemmt ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem
aufrechten, längsgeschlitzten Rohr (1) aus federndem Werkstoff besteht.
3. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leuchtenhalter (3) auf jeder einer Kante (2) des Trägers (1) benachbarten Seite jeweils eine Längsnut
(11) aufweist, in die diese benachbarte Kante (2) eingreift und federnd eindrückt.
4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Kante (2)
des Trägers (1) und/oder mindestens einer Längsnut (11) des Leuchtenhalters (3) durch Verschieben
des Leuchtenhalters (3) entlang des Längsschlitzes (S) nacheinander in lösbaren Rasteingriff
miteinander bringbare Rastausbildungen vorgesehen sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Leuchtenhalter (3) ein diesen durchsetzender Kugelsitz (10) ausgebildet ist, dessen Fläche einen
Abschnitt aus einer Hohlkugelfläche bildet, und daß im Kugelsitz (10) ein eine Lichtquelle (7)
tragender, schwenkbarer Kugelkörper (6) angeordnet ist, der in bezug auf seine Ausrichtung durch
eine lösbare Feststelleinrichtung (5) arretierbar ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenhalter (3) als
rechteckförmige Platte (3) ausgebildet ist, die längs einer Teilungsebene (8), in der die Mittelachse des
Kugelsitzes (10) liegt, in zwei Teile (3A, 3B) unterteilt ist, und daß die Teilungsebene (8) senkrecht zu
den Kanten (2) des Trägers (1) verläuft.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feststelleinrichtung (5) aus einer zum Kugelsitz (10) radialen, in diesen einmündenden
Gewindebohrung (13) besteht, in die eine Feststellschraube (5), bevorzugt eine Madenschraube,
eingeschraubt ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelkörper (6) aus Kunststoff, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein
farbloser Kunststoff ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus
Acrylglas oder Polycarbonat besteht.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelkörper (1) eine mittige Durchgangsbohrung (12) aufweist, in die ein strangförmiger Lichtleiter (7)
eingeführt ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der strangförmige
Lichtleiter (7) ein Lichtleitfaserkabel ist.
13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 6 in Verbindung mit einem der
Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3A, 3B) der Platte (3) auf beiden
Seiten des Kugelsitzes (10) jeweils mittels einer Federeinrichtung unter Vorspannung gegeneinander
angedrückt sind.
14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe des
Kugelkörpers (6) die beiden Teile (3A, 3B) der Platte (3) entgegen der Federwirkung der
Federeinrichtung um eine vorgegebene Strecke voneinander entfernt sind.
15. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Federeinrichtung aus einer Zugfeder besteht, die mit ihren Enden jeweils an einem der beiden Teile
(3A, 3B) befestigt ist.
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