AT13984U1 - Vorrichtung zum montieren und befestigen eines leuchtelements, sowie leuchtelement - Google Patents

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AT13984U1
AT13984U1 ATGM23/2012U AT232012U AT13984U1 AT 13984 U1 AT13984 U1 AT 13984U1 AT 232012 U AT232012 U AT 232012U AT 13984 U1 AT13984 U1 AT 13984U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum mechanischen Montieren und Befestigen eines Leuchtelements (2), insbesondere LED-Schiene, an einem Trägerelement (3), mit mindestens ein Befestigungselement (4), mit mindestens ein Halteelement (5), wobei eine Winkelverstellung und/oder ein Längenausgleich des Leuchtelements mittels der Vorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei dass mindestens ein Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) zur Fixierung an dem Trägerelement (3) des Leuchtelements (2) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Halteelement (5) der Vorrichtung (1) zur Aufnahme des Leuchtelements (2) vorgesehen ist, und wobei für die Winkelverstellung und/oder den Längenausgleich das Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) und das Halteelement (5) der Vorrichtung (1) bewegbar zueinander angeordnet sind und/oder wobei für die Winkelverstellung und/oder den Längenausgleich das Halteelement (5) der Vorrichtung (1) zu dem Leuchtelement (2) bewegbar angeordnet ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Leuchtelement (2) mit zumindest einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1).

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM MONTIEREN UND BEFESTIGEN EINES LEUCHTELEMENTS, SOWIELEUCHTELEMENT
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Montieren und Befestigeneines Leuchtelements, insbesondere einer LED-Schiene, an einem Trägerelement nach demOberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Leuchtelement.
[0002] Leuchtdioden-Schienen (LED-Schienen), zum Beispiel als LED-engine oder LED-Lichtstab, werden die letzten Jahren als Leuchtelement immer mehr eingesetzt, beispielsweisezur Beleuchtung von Anzeige- oder Werbeflächen, Räumen, Regalen oder dergleichen. LED-Schienen können sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich angewendet werden. LED-Schienen bestehen üblicherweise aus einem Schienenprofil, wobei einem oder mehreren hin¬tereinander verdrahteten LED-Modulen linear auf dem Schienenprofil angeordnet sind, und dievon einem LED-Konverter betrieben werden. Eine Linse kann auch auf dem Schienenprofilangeordnet werden, um die gewünschte Lichtverteilung der LED-Module zu ermöglichen. DieLED-Schiene kann auf einem Trägerelement, beispielsweise Fläche, Regal, Kühlregal, usw...,mittels einer Vorrichtung montiert werden. Wenn die LED-Schiene mit einem bestimmten Winkelzum Trägerelement befestigt werden soll, sind keine oder nur unpraktische Hilfsmittel für diegewünschte Winkelposition vorhanden. Dies gilt auch für einen Längenausgleich der LED-Schiene zu dem Trägerelement.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum mechanischen Montie¬ren und Befestigen eines Leuchtelements, insbesondere LED-Schiene, an einem Trägerele¬ment vorzuschlagen, die eine vereinfachte und verbesserte Montage und Befestigung desLeuchtelements, insbesondere LED-Schiene, ermöglicht, wenn eine Winkelverstellung und/oderein Längenausgleich des Leuchtelements erwünscht wird.
[0004] Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen An¬sprüchen angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind inden Unteransprüchen beschrieben.
[0005] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum mechanischen Montieren und Befestigen einesLeuchtelements, insbesondere LED-Schiene, an einem Trägerelement weist mindestens einBefestigungselement auf, sowie mindestens ein Halteelement, wobei eine Winkelverstellungund/oder ein Längenausgleich des Leuchtelements mittels der Vorrichtung vorgesehen ist.
[0006] Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung ist, dass mindestens ein Befestigungselementder Vorrichtung zur Fixierung an dem Trägerelement des Leuchtelements vorgesehen ist, unddass mindestens ein Halteelement der Vorrichtung zur Aufnahme des Leuchtelements vorge¬sehen ist.
[0007] Weiterhin ist es wesentlich, dass für die Winkelverstellung und/oder den Längenaus¬gleich das Befestigungselement der Vorrichtung und das Halteelement der Vorrichtung beweg¬bar zueinander angeordnet werden können und/oder dass für die Winkelverstellung und/oderden Längenausgleich das Halteelement der Vorrichtung zu dem Leuchtelement bewegbarangeordnet werden kann.
[0008] Der Vorteil liegt daran, dass die Winkelverstellung und der Längenausgleich durch diezumindest zweiteilige Vorrichtung unabhängig voneinander erfolgen können.
[0009] Aufgrund der Länge eines Leuchtelements, insbesondere einer LED-Schiene, kann esnotwendig sein, dass mehrere Vorrichtungen pro Leuchtelement, insbesondere LED-Schienezur Befestigung des Leuchtelements, insbesondere der LED-Schiene, verwendet werden. Be¬vorzugt wird eine Vorrichtung an jedem Ende des Leuchtelements.
[0010] Als Trägerelement kann hier eine Fläche, ein Regal, eine Leiste, eine Blende oder der¬gleichen vorgesehen sein, wobei das Leuchtelement, insbesondere die LED-Schiene, auf dem
Trägerelement eingesetzt werden soll.
[0011] Anwendungen solcher Leuchtelemente, insbesondere LED-Schiene, mit solchen Vor¬richtungen werden beispielsweise bei Vitrinen, Regalen oder Möbeln bevorzugt, vor allem imKühl- oder Gefrierbereich. Damit die Waren gut beleuchtet werden, kann es von Vorteil sein,dass das Leuchtelement, insbesondere die LED-Schiene, nicht frontal zu den Waren abstrahlt,sondern mit einem bestimmten Winkel. Es ist auch von Vorteil, wenn die Position in der Längs¬achse des Leuchtelements, insbesondere der LED-Schiene, eingestellt werden kann, zumBeispiel, wenn mehrere Leuchtelemente, insbesondere LED-Schienen, übereinander montiertwerden sollen.
[0012] Der Winkel zwischen Leuchtelement, insbesondere LED-Schiene, soll vorab eingestelltoder dementsprechend ausgewählt werden. Im montierten Zustand des Leuchtelements, insbe¬sondere der LED-Schiene, soll sich dieser Winkel nicht ohne Absicht verändern können.
[0013] Es wird bevorzugt, dass für die Winkelverstellung und/oder den Längenausgleich dasBefestigungselement der Vorrichtung und das Halteelement der Vorrichtung werkzeuglos be¬wegbar zueinander angeordnet werden und/oder dass für die Winkelverstellung und/oder denLängenausgleich das Halteelement der Vorrichtung zu dem Leuchtelement werkzeuglos be¬wegbar angeordnet wird.
[0014] Weiterhin kann im montierten Zustand das Befestigungselement der Vorrichtung durchReib- bzw. Kraftschluss oder Formschluss mit dem Halteelement der Vorrichtung gehaltenwerden zusätzlich oder alternativ kann im montierten Zustand das Halteelement der Vorrichtungdurch Reib- bzw. Kraftschluss oder Formschluss mit dem Leuchtelement gehalten werden.
[0015] Die Verstellkraft für eine Winkelverstellung und/oder einen Längenausgleich, die bevor¬zugt vom Monteur manuell angebracht werden soll, soll größer als die Haltekraft zwischenLeuchtelement und Vorrichtung bzw. innerhalb der Elemente der Vorrichtung durch Reibschlusssein.
[0016] Gemäß einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dasBefestigungselement der Vorrichtung drehbar mit dem Halteelement der Vorrichtung gelagertwerden und mittels Raststufen und zumindest eines Rastelements und/oder durch Reibschlussgehalten werden.
[0017] Der einstellbare Winkel kann entweder in einem Bereich von 0° bis 180° vorgesehensein, oder die Winkelverstellung kann auch über 360“erfolgen.
[0018] Allgemein betrachtet kann die Einsteilbarkeit des Winkels über einen Rastmechanismuserfolgen. Die Aufteilung der Raststufen kann beispielsweise in 15°-Schritte erfolgen. Für vieleAnwendungen, insbesondere für eine Montage in Möbeln oder auf Regalen, ist eine stufenloseVerstellung nicht notwendig, da nur bestimmte Winkel zum Möbel oder zum Regal vorgesehensind.
[0019] Es ist nicht auszuschließen, dass das Befestigungselement der Vorrichtung zusätzlichauf dem Halteelement der Vorrichtung geklemmt werden kann, vorzugsweise mittels zumindesteiner Schraube.
[0020] Es ist von Vorteil, wenn das Befestigungselement als Metallteil ausgebildet wird.
[0021] Es wird bevorzugt, das Leuchtelement, insbesondere die LED-Schiene, werkzeuglos aufder Vorrichtung zu befestigen. Dadurch wird gewährleistet, dass das Leuchtelement, insbeson¬dere die LED-Schiene, in einfacher Weise ausgetauscht werden kann.
[0022] Es kann auch vorgesehen werden, dass das Halteelement der Vorrichtung auf demLeuchtelement, insbesondere auf einem Schienenprofil des Leuchtelements, im montiertenZustand geclipst werden kann. Es können Führungsnuten bzw. Führungsbahnen auf demLeuchtelement bzw. auf dem Schienenprofil des Leuchtelements vorgesehen sein, wobei dieClipselemente des Halteelements eingerastet werden können.
[0023] Vorzugsweise kann das Halteelement als Kunststoffteil ausgebildet werden.
[0024] Bevorzugt wird, dass das Halteelement der Vorrichtung Reibnasen aufweist, die insbe¬sondere auf dem Schienenprofil des Leuchtelements wirken.
[0025] Die Reibnasen können beispielsweise in einer Führungsbahn des Schienenprofils grei¬fen.
[0026] Es ist von Vorteil, wenn die Reibnasen paarweise angeordnet sind und auf gegenüber¬liegende Seiten der Führungsbahn des Schienenprofils greifen.
[0027] Auf dem Halteelement können auch mehrere Reibnasen bzw. Reibnasenpaare vorge¬sehen werden, die vorzugsweise hintereinander angeordnet werden können.
[0028] Das Halteelement kann für einen Längenausgleich entlang des Leuchtelements vomMonteur verschoben werden, wobei die Reibnasen und die Clipselemente des Halteelementsentlang des Leuchtelements auf Führungsbahnen bzw. Führungsnuten wirken. Der Abstandzwischen dem Ende des Leuchtelements und dem Befestigungselement kann in dieser Art undWeise eingestellt werden.
[0029] Es ist von Vorteil, wenn nach der Winkelverstellung und/oder dem Längenausgleich desLeuchtelements zu dem Trägerelement das Leuchtelement fix gehalten bzw. befestigt werdenkann.
[0030] Die Vorrichtung bringt den Vorteil, dass wenige Teile zur Befestigung des Leuchtele¬ments notwendig sind. Vor allem durch das Halteelement ist keine zusätzliche Befestigungbeispielsweise mit Schrauben für das Leuchtelement in seiner Länge notwendig. Die Montagewird dadurch vereinfacht.
[0031] Die Erfindung betrifft außerdem ein Leuchtelement, insbesondere eine LED-Schiene, miteiner erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0032] Im Folgenden wird die Erfindung anhand Ausführungsformen näher beschrieben, diejedoch nur beispielhaft, nicht aber einschränkend aufzufassen sein sollen.
[0033] Es zeigen: [0034] Fig. 1: perspektivische Teilansicht eines Leuchtelements mit einer ersten erfin¬ dungsgemäßen Vorrichtung auf einem Trägerelement.
[0035] Fig. 2a und 2b: Explosionsansichten eines Leuchtelements mit einer ersten erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung.
[0036] Fig. 3a: perspektivische Teilansicht eines Leuchtelements mit einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem weiteren Trägerelement.
[0037] Fig. 3b: Explosionsansicht eines Leuchtelements mit einer weiteren erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung.
[0038] Fig. 4: perspektivische Ansicht eines Leuchtelements mit einer weiteren erfin¬ dungsgemäßen Vorrichtung.
[0039] Fig. 5: Explosionsansicht eines Leuchtelements mit der weiteren erfindungs¬ gemäßen Vorrichtung nach Fig. 4.
[0040] Im Folgenden wird das Leuchtelement 2 mit dem Beispiel einer LED-Schiene beschrie¬ben, der aber nicht einschränkend aufzufassen ist. Es kann auch für weitere Leuchtelementeangewendet werden, wie Gasentladungslampen, aber auch Spots, usw...
[0041] In Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer LED-Schiene 2 mit einem symbolischdargestellten Trägerelement 3 mit einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt.
[0042] In Fig. 2a und 2b sind weitere Ansichten der in Fig. 1 dargestellten LED-Schiene 2 mitder ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
[0043] Die LED-Schiene 2 weist ein Schienenprofil 6 auf, vorzugsweise aus Aluminium, wobeiLEDs oder LED-Module auf dem Schienenprofil 8 angeordnet werden können. Eine optische
Linse 9 ist in den dargestellten Ausführungsformen auf dem Schienenprofil angeordnet.
[0044] Auf dem dargestellten Ende der LED-Schiene 2 ist auch eine Endkappe 10 angebracht.Das Kabel 11 verbindet die LEDs bzw. LED-Module mit weiteren elektrischen bzw. elektroni¬schen Geräten, beispielsweise einem nicht dargestellten LED-Konverter.
[0045] Die Vorrichtung 1 weist ein Befestigungselement 4 auf, sowie ein Halteelement 5. Lö¬cher 13, hier als Schraublöcher, können auf dem Befestigungselement 4 vorhanden sein, umeine Fixierung des Befestigungselements 4 mit den Schrauben 12 auf dem Trägerelement 3 zugewährleisten.
[0046] Das Befestigungselement 4 kann beispielsweise aus Metall sein. Es kann U- förmigausgebildet sein und somit auch federnd ausgebildet sein, um einen geringen Längenausgleichfür die LED-Schiene 2 bereitzustellen. Das Befestigungselement 4 ist ringförmig bzw. weistzumindest einen Ring 15 auf. Der Ring 15 kann vorzugsweise federnd ausgebildet sein.
[0047] Das Halteelement 5 wird bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Das Schienenprofil 6 istdementsprechend so geformt, dass das Halteelement 5 auf dem Schienenprofil 6 montiert undgehalten werden kann. Bevorzugt werden Führungsbahnen 8 entlang des Schienenprofils 6, diedie Aufnahme und Einrastung von Clipselementen 22 des Halteelements 5 ermöglichen.Dadurch können die Clipselemente 22 entlang der Führungsbahnen 8 verschoben, dies bewirktden Längenausgleich der LED-Schiene 2. Vorteil ist, dass der Längenausgleich stufenlos erfol¬gen kann. Der Abstand X zwischen dem Ende der LED-Schiene 2 und dem Befestigungsele¬ment 4 und/oder dem Trägerelement 3 kann in diesem Fall mit dem erfindungsgemäßen Län¬genausgleich eingestellt werden.
[0048] Um die gewünschte Längenposition der LED-Schiene 2 zu halten, können Reibnasen 23auf dem Halteelement 5 vorgesehen sein. Diese Reibnasen 23 können in einer Führungsbahn 7des Schienenprofils 6 der LED-Schiene 2 wirken. Die anzubringende Kraft, vorzugsweise durcheine händische Bewegung, um die LED-Schiene 2 in ihrer Längsachse zu verschieben, sollgrößer als den notwendigen Reibschluss, um die LED-Schiene 2 in ihrer Längenposition zuhalten. Hier sind zwei gegenüberliegende Reibnasen 23 vorgesehen.
[0049] Aufgrund des erfindungsgemäßen Längenausgleichs ist es nicht zusätzlich notwendig,die LED-Schiene 2 mit weiteren Mitteln wie beispielsweise Schrauben zu befestigen.
[0050] Das Halteelement 5 weist weiterhin einen Ring 18 an seinem Ende auf. Auf dem Ring 18sind Raststufen 19 vorgesehen. Mit dem Ring 15 des Befestigungselements 4 bilden dieseElemente die Winkelverstellung der Vorrichtung. Der Ring 15 des Befestigungselements 4 weistRastelemente 16 auf, die auf den Raststufen 19 wirken und einrasten, wenn der gewünschteWinkel W zwischen der LED-Schiene 2 und dem Trägerelement 3 eingestellt wurde.
[0051] Der Ring 18 des Halteelements 5 kann auch geschlitzt sein bzw. federnde Eigenschaf¬ten aufweisen. Zum Beispiel kann der Schlitz auf der Unterseite des Halteelements 5 vorgese¬hen werden, es kann auch in Verlängerung der Aussparung 21 vorgesehen werden. Es ist vonVorteil, damit der Rastvorgang für die Winkelverstellung zwischen dem Ring 15 des Befesti¬gungselements 4 und dem Ring 18 des Halteelements 5 federnd erfolgen kann.
[0052] Der Ring 15 des Befestigungselements 4 kann zwischen Führungselementen 20 amHalteelement 5 geführt werden, die Drehung für die Winkelverstellung zu verbessern.
[0053] Hier wiederum ist die anzubringende Kraft für die Winkeleinstellung, vorzugsweise durcheine händische Bewegung, größer als den Reibschluss, um die Vorrichtung 1 in der gewünsch¬ten Winkelposition zu halten.
[0054] Wenn das Befestigungselement 4 federnde Eigenschaften besitzt, beispielsweise wennder Ring 15 geschlitzt ist und als Drehbügel ausgebildet ist, wird die Drehung und die Einras¬tung der Rastelemente 16 auf den Raststufen 19 verbessert.
[0055] Zusätzlich kann es auch vorgesehen werden, dass das Befestigungselement 4 einKlemmbügel 17 für eine nicht dargestellte Schraube aufweist. Hiermit wird die Federung des
Ringes 15 eingeschränkt, um die Winkelposition noch stärker zu halten.
[0056] Das Kabel 11 kann entweder durch die Ringe 15 und 18 herauskommen bzw. geführtwerden oder es kann eine weitere Aussparung 21 auf dem Halteelement 5 vorgesehen werden,damit das Kabel 11 nach unten geführt werden kann. Die Aussparung 21 kann vorzugsweiseals Langloch vorgesehen werden, damit das Kabel 11 aufgrund der Längenverstellung problem¬los nach unten geführt werden kann.
[0057] In Fig. 3a und Fig. 3b ist eine weitere Variante der Vorrichtung gezeigt, wobei das Befes¬tigungselement 4 auf ein Trägerelement 3 mittels der Lasche 14 eingesclipst werden kann. Esist vorteilhaft, wenn das Trägerelement 3 als Stehwand vorgesehen ist, es ermöglicht eineSchnellmontage und es kann beispielsweise bei Kühlregalen angewendet werden.
[0058] Die Lasche 14 kann Haken 27 aufweisen, vorzugsweise als Sperrhaken oder Krallen,die sich in das Trägerelement 3 fest krallen können, um eine stabile Position des Befestigungs¬elements 4 auf dem Trägerelement 3 gewährleisten zu können.
[0059] In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrich¬tung 1 dargestellt.
[0060] Das Halteelement 5 wird über die gesamte LED-Schiene 2, d.h. in dieser Variante überdas Schienenprofil 6 und der Linse 9, mit den Clipselementen 24 eingeclipst bzw. aufge¬schnappt. Ein Längenausgleich ist hier wiederum stufenlos möglich. Reibnasen 23 sind hierauch für die Arretierung in der gewünschten Längenposition verantwortlich. Das Halteelement 5ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet.
[0061] Das Befestigungselement 4, hier als Kunststoffelement, kann beispielsweise ein Stan-dardelement für Gasentladungslampen bzw. eine Halterung für Leuchtstoffrohre sein. Der Bügel26 dieses Befestigungselements 4 kann stufenlos um das Halteelement 5 gedreht werden,wobei zumindest ein Gegenstück, beispielweise als Führungsring 25, auf dem Halteelement 5vorgesehen werden kann. Der Reibschluss hält beide Elemente 4 und 5 in der gewünschtenWinkelposition für die Winkelausrichtung der LED-Schiene 2. BEZUGZEICHEN: 1. Vorrichtung 2. Leuchtelement 3. Trägerelement 4. Befestigungselement 5. Halteelement 6. Schienenprofil 7. Führungsbahn 8. Führungsbahn 9. Linse 10. Endkappe 11. Kabel 12. Schraube 13. Loch 14. Lasche 15. Ring 16. Rastelement 17. Klemmbügel 18. Ring 19. Raststufen 20. Führungselement 21. Aussparung 22. Clipselement 23. Reibnase 24. Clipselement 25. Führungsring 26. Bügel 27. Haken X: Abstand zwischen Endkappe 10 des Leuchtelements 2 und Befestigungselement 4 W: Winkel zwischen Leuchtelement 2 und Trägerelement 3

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zum mechanischen Montieren und Befestigen eines Leuchtelements (2),insbesondere LED-Schiene, an einem Trägerelement (3), - mit mindestens einem Befestigungselement (4), - mit mindestens einem Halteelement (5), - wobei eine Winkelverstellung und/oder ein Längenausgleich des Leuchtelements mittelsder Vorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, - dass mindestens ein Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) zur Fixierung an demTrägerelement (3) des Leuchtelements (2) vorgesehen ist, - dass mindestens ein Halteelement (5) der Vorrichtung (1) zur Aufnahme des Leuchtele¬ments (2) vorgesehen ist, und - dass für die Winkelverstellung und/oder den Längenausgleich das Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) und das Halteelement (5) der Vorrichtung (1) bewegbar zueinan¬der angeordnet sind und/oder dass für die Winkelverstellung und/oder den Längenaus¬gleich das Halteelement (5) der Vorrichtung (1) zu dem Leuchtelement (2) bewegbar an¬geordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Winkelverstel¬lung und/oder den Längenausgleich das Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) unddas Halteelement (5) der Vorrichtung (1) werkzeuglos bewegbar zueinander angeordnetsind und/oder dass für die Winkelverstellung und/oder den Längenausgleich das Halteele¬ment (5) der Vorrichtung (1) zu dem Leuchtelement (2) werkzeuglos bewegbar angeordnetist.
  3. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im montiertenZustand das Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) durch Reib- bzw. Kraftschlussoder Formschluss mit dem Halteelement (5) der Vorrichtung (1) gehalten ist und/oder dassim montierten Zustand das Halteelement (5) der Vorrichtung (1) durch Reib- bzw. Kraft¬schluss oder Formschluss mit dem Leuchtelement (2) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) drehbar mit dem Halteelement (5) derVorrichtung (1) gelagert ist und mittels Raststufen (19) und zumindest eines Rastelements(16) oder durch Reibschluss gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Befestigungselement (4) der Vorrichtung (1) zusätzlich auf dem Halteelement (5) derVorrichtung (1) geklemmt ist.
  6. 6. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Halteelement (5) der Vorrichtung (1) auf dem Leuchtelement (2), insbesondere auf ei¬nem Schienenprofil (6) des Leuchtelements (2), im montierten Zustand geclipst ist.
  7. 7. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Halteelement (5) der Vorrichtung (1) Reibnasen (23) aufweist, die insbesondere aufdem Schienenprofil (6) des Leuchtelements (2) wirken.
  8. 8. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassnach der Winkelverstellung und/oder dem Längenausgleich des Leuchtelements (2) zudem Trägerelement (3) das Leuchtelement (2) fix gehalten bzw. befestigt wird.
  9. 9. Leuchtelement (2), insbesondere LED-Schiene, mit einer Vorrichtung (1) nach einem dervorhergehenden Ansprüche. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM23/2012U 2011-02-17 2012-01-20 Vorrichtung zum montieren und befestigen eines leuchtelements, sowie leuchtelement AT13984U1 (de)

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