DE3536180A1 - Einbauleuchte - Google Patents

Einbauleuchte

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DE3536180A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte zur Befestigung in einer Wand, mit einer Schraubfassung, die mit Befesti­ gungsmitteln zur Halterung der Einbauleuchte in einem Wanddurchbruch versehen ist, und mit einem eine Lampe hal­ ternden Reflektor, der an seinem einen Ende einen Schraub­ sockel aufweist und der an seinem anderen Ende einen von dem Reflektor abstehenden Rand trägt, hierbei ist der Sockel in die Fassung einschraubbar. Derartige Einbauleuch­ ten sind bekannt. Die Schraubfassung wird zunächst mit den Befestigungsmitteln in eine Wandöffnung versenkt. Hierbei hintergreifen die Befestigungsmittel die Wandöffnung und werden üblicherweise durch eine Schraubbefestigung festge­ halten. Dies erfordert eine erhebliche zeitaufwendige Montage. Darüber hinaus ist nicht immer gewährleistet, daß eine sichere Halterung gegeben ist, da die Schraubbefesti­ gung, je nachdem wie das Hintergreifen der Schraubbefesti­ gung stattfindet, ein Spiel beinhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbauleuchte der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß sie eine sichere Halterung in der Wandöffnung gewährleistet. Darüber hinaus sollen etwaige Ungenauigkeiten der Rückseite der Wand ausgeglichen werden. Schließlich soll die Montage der Ein­ bauleuchte zeitsparend durchführbar sein.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Befesti­ gungsmittel elastisch verformbar sind und daß beim Ein­ schraubvorgang des Sockels zur Halterung der Leuchte die Befestigungsmittel unter Verformung federnd spannbar sind und einen Abstützbereich aufweisen, hierbei weist die Fe­ derkraft der verformten Befestigungsmittel in Ausschraub­ richtung des Reflektorsockels. Eine solch ausgestattete Einbauleuchte braucht lediglich mit der Schraubfassung durch die Wandöffnung hindurchgeführt werden bis die Be­ festigungsmittel an der Wandrückseite anliegen. Sobald nun der Sockel in die Lampenfassung eingeschraubt wird, span­ nen sich die Befestigungsmittel und liegen mit dem Ab­ stützbereich federnd an der Rückseite der Einbauwand an, wobei durch die Federkraft etwaige Wandungsungenauigkeiten ausgeglichen werden. Durch bloßes Einführen der Schraub­ fassung und anschließendes Eindrehen des Schraubsockels ist also bereits eine sichere Halterung gewährleistet.
Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel als Band insbesondere Stahlband ausgebildet, da sich so bei der Befestigung eine sichere federnde Verformung der Befesti­ gungsmittel ergibt, zum anderen eine preiswerte Herstel­ lung gegeben ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abstützbereich bogenförmig ausgebildet. Durch die Verformung des Abstützbereiches ist eine sichere Halterung gegeben. Darüber hinaus kann bei der Befestigung und dem dadurch bedingten Verformungsvorgang auch bei unebener Rückseite ein gewisses Verschieben des Abstützbereiches stattfinden, wodurch die Halterung der Einbauleuchte ver­ bessert wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das freie Ende der Befestigungsmittel mit einer vom ab­ stehenden Reflektorrand wegragenden Nase versehen, die durch eine am Reflektorrand anliegende Platte abdeckbar ist. Durch diese Nase ist die Einfuhrbewegung der Schraub­ fassung begrenzt, da sich die Nase an der Vorderseite der Einbauwand anlegen kann. Durch die Abdeckplatte ist dann weiterhin gewährleistet, daß diese Haltenase im Aussehen nicht stört.
Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel von ihrem Abstützbereich bis zu dem freien Ende S-förmig gestaltet, da es sich gezeigt hat, daß so zum einen ein sicherer Ab­ stützbereich geschaffen ist und zum anderen eine Hinter­ greifung der Einbauwand zur Einfuhrbegrenzung der Schraub­ fassung gegeben ist. Darüber hinaus erlaubt eine solche Ausbildung eine sichere Vorspannung des Abstützbereiches, um die Einbauleuchte an der Einbauwand sicher haltern zu können.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Befestigungsmittel durch eine Führungsplatte beauf­ schlagbar, hierbei erhöht die Führungsplatte beim Ein­ schraubvorgang des Schraubsockels die Federkraft der Be­ festigungselemente. Durch die Führungsplatte ist es mög­ lich, die Befestigungselemente so zu leiten, daß sie bei Berühren der Rückseite der Einbauwand den Abstützbereich verhältnismäig klein halten, so daß dort eine große Fe­ derkraft zur Halterung auftritt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Befestigungsmittel unterteilt in Stützglieder, die die Abstützbereiche aufweisen und Halteglieder, zur Einfuhrbegrenzung der Schraubfassung. Diese Ausbildung gestattet es, lediglich die Befestigungselemente aus einem hochelastischen Stoff auszubilden, während die Halteglie­ der selber so ausgebildet sind, daß sie eine bestimmte Einschubbewegung der Schraubfassung zulassen, so daß keine besonders hohen Anforderungen an die Elastizität gestellt werden müssen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Befestigungsmittel an der Schraubfassung in Schraub­ richtung des Sockels einstellbar verstellbar befestigt. Durch die Verstellung können unterschiedliche Dicken der Einbauwand ausgeglichen werden, indem der Abstand der Befestigungsmittel vom Schraubgewinde der Fassung in Schraubrichtung gesehen verändert wird.
Um die Verstellung leicht durchführen zu können, ist es empfehlenswert, wenn der rohrförmige mit einem Außenge­ winde versehene Ansatz der Schraubfassung zwischen zwei Schraubmuttern das bandförmige Befestigungsmittel ein­ stellbar festlegt. Je nachdem wie weit die Schraubmuttern von der eigentlichen Fassung entfernt werden, kann der Ab­ stand und Dickenausgleich der Wand variiert werden. Durch ein Gegeneinanderverdrehen der beiden Schraubmuttern wird dann das Befestigungsmittel wieder sicher am rohrförmigen Ansatz festgelegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Einbauleuchte, die in Schraubfassung und Schraubsockel unterteilt ist,
Fig. 2 die eingebaute Einbauleuchte,
Fig. 3 die Rückansicht der eingebauten Leuchte,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einbau­ leuchte mit einem schlaufenartigen Befesti­ gungsmittel,
Fig. 5 die Einbauleuchte mit einem als Stützglied ausgebildeten Befestigungsmittel, und
Fig. 6 die Schraubfassung mit Befestigungsmittel.
Die Einbauleuchte 10 besteht im wesentlichen aus einer Schraubfassung 11 und einem Reflektor 12, der die Be­ leuchtungseinrichtung, wie Glühlampe, aufweist (nicht dargestellt).
Die Schraubfassung weist im Innern ein Schraubgewinde 13 auf. Darüber hinaus trägt sie im Innern die zur Stromüber­ tragung notwendigen Anschlüsse. An ihrem einen Ende wird eine Stromleitung 14 angeschlossen. An diesem Ende trägt die Schraubfassung ein bandförmiges Befestigungsmittel 15. Dieses bandförmige Befestigungsmittel weist mittig eine Bohrung auf, durch die ein rohrförmiger Ansatz 16 der Schraubfassung 11 hindurchgeführt werden kann. Hierbei ist der Ansatz mit Außengewinde versehen, wobei das Befesti­ gungsmittel zwischen einer Widerlagerplatte 17 am Fuß des rohrförmigen Ansatzes und einer Schraubmutter 18 befestigt wird. Es sei hier noch erwähnt, daß durch den rohrförmigen Ansatz 16 die Stromleitung 14 ins Innere der Schraubfas­ sung geführt wird. Am freien Ende des bandförmigen Befe­ stigungsmittels 14 sind Nasen 19 vorgesehen, deren Bedeu­ tung noch später beschrieben wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind die beiden En­ den des bandförmigen Befestigungsmittels 15 S-förmig ge­ staltet. Hierbei bildet der erste S-Bogen einen bogenför­ migen Abstützbereich 20, während der zweite S-Bogen an sei­ nem Ende die Nase 19 trägt. Es sei hier erwähnt, daß die S-förmige Gestaltung im Betätigungsmittel vorgeformt ist.
Der Reflektor 12 weist eine an sich bekannte Gestalt auf. Er ist an seinem oberen Ende mit einem Sockel 21 verse­ hen, der ein Schraubgewinde 22 trägt. Hierbei tritt das Schraubgewinde 22 des Sockels 21 mit dem Schraubgewinde 13 der Schraubfassung 11 in Verbindung.
An seinem anderen Ende weist der Reflektor 12 einen ra­ dial abstehenden Rand 23 auf, der eine Abdeckplatte 24 haltert.
Der Einbau der Leuchte 10 geschieht nun folgendermaßen:
Zunächst wird eine Öffnung in die die Leuchte tragende Einbauwand 25 gebohrt. Diese Öffnung ist etwas größer als der Reflektor an seinem unteren Ende ohne den abste­ henden Rand 23. Sodann wird die Schraubfassung 11 mit den Befestigungsmitteln 15 durch diese Öffnung hindurch­ geschoben. Hierbei können einige Bereiche der Befesti­ gungsmittel sich elastisch verformen. Sobald diese Be­ reiche durch die Öffnung hindurchgeschoben sind, federn sie wieder auf. Die Einschubbewegung wird solange fort­ gesetzt, bis die Nasen 19 der Befestigungsmittel auf der Vorderseite 26 der Einbauwand 25 zu liegen kommen. So­ dann wird der Reflektor hineingeschoben und zwar soweit, bis der Schraubsockel 21 in das Schraubgewinde 13 der Schraubfassung 11 hineinragt. Durch weiteres Eindrehen wird nunmehr die Schraubfassung herabgezogen, wobei sich die Befestigungsmittel 15 spannen und zwar soweit, bis der Abstützbereich 20 auf der Rückseite 27 der Einbauwand 25 zu liegen kommt. Bei einem weiteren Eindrehen werden die Befestigungsmittel weiter verformt. Hierdurch wird die Federkraft, mit der sich die Abstützbereiche 20 von der Rückseite der Einbauwand abstützen dauernd er­ höht. Sobald der Schraubsockel 21 vollständig in die Schraubfassung 11 hineingeschraubt ist, ist die Befesti­ gung der Lampe abgeschlossen. Hierbei ist die Abdeckplat­ te 24 so groß gestaltet, daß sie die Nasen 19 der Befesti­ gungsmittel abdeckt.
Es sei hier noch erwähnt, daß die Schraubfassung nur so weit hinter die Einbauwand geführt wird, daß es immer ge­ währleistet ist, daß bei einer Einschraubbewegung des Re­ flektors dessen Schraubsockel mit der Schraubfassung in Verbindung treten kann. Weiter sei noch erwähnt, daß die bandförmigen Befestigungsmittel 15 derart vorgeformt sind, daß bereits die bogenförmigen Abstützbereiche gebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Befesti­ gungsmittel schlaufenartig ausgebildet. Hierbei stützt sich wiederum ein bogenförmiger Abstützbereich auf die Rückseite 27 der Einbauwand 25 ab. Zur Führung der Befe­ stigungsmittel ist eine Führungsplatte 28 vorgesehen. Die­ se Führungsplatte hat die Aufgabe, das schlaufenartige Befestigungsmittel sicher gegen die Rückwand zu leiten, ohne daß das Befestigungsmittel zur Seite ausweichen kann. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Führungs­ platte 28 mit Abwinkelungen versehen, die beim Befesti­ gungsvorgang die Abstützbereiche gezielt führen können.
Es sei hier erwähnt, daß das Befestigungsmittel so ausge­ bildet ist, daß es lediglich Abstützbereiche 20 aufweist. Die zur Einfuhrbegrenzung vorgesehenen Nasen sind an einem gesonderten elastischen Halteglied 29 angeordnet. Dieses Halteglied hat lediglich, wie schon erwähnt, die Aufgabe, die Einfuhrbewegung der Schraubfassung 11 zu begrenzen.
Es sei hier noch erwähnt, daß in Fig. 4 auf der linken Seite die Befestigungsmittel dargestellt sind, während auf der rechten Seite eine um 90° gedrehte Darstellung ge­ wählt wurde, die das Halteglied 29 trägt.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind vorgeformte Stützglieder 30 an der Schraubfassung 11 befestigt. Diese Stützglieder weisen an ihrem freien Ende den bogenförmigen Abstützbereich 20 auf. Bei der Einschraubbewegung des Re­ flektors in die Schraubfassung 11 spreizen sich die Stütz­ glieder etwas. Sobald die Einschraubbewegung zu Ende ist, stützen sie sich, wie bei den vorherigen Ausführungsbei­ spielen, mit einer erhöhten Federkraft zur Halterung an der Rückseite der Einbauwand ab.
Es sei hier noch nachgetragen, daß durch die Abdeckplatte 24 die Einfuhrbewegung des Reflektors begrenzt ist, da so­ bald die Abdeckplatte an der Vorderseite der Einbauwand anliegt, eine weitere Einfuhrbewegung nicht mehr möglich ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Schraub­ fassung 11 mit dem bandförmigen Befestigungsmittel 15 ge­ zeigt, das im entspannten Zustand dargestellt ist. Das Befestigungsmittel 15 ist mittels zweier Schraubmuttern 18 an dem rohrförmigen Ansatz 16, der ein Außengewinde auf­ weist, festgelegt. Durch die Festlegung mit zwei Schraub­ muttern 18 kann das Befestigungsmittel abhängig von der Länge des Ansatzes 16 in unterschiedlichen Abständen von der eigentlichen Schraubfassung 11 befestigt werden. Diese verstellbare Befestigungsmöglichkeit erlaubt die Fassung 11 bezüglich dem Anbringungsort der Befestigungsmittel abzu­ senken oder anzuheben, so daß unterschiedliche Wanddicken des Strahlers ausgeglichen werden können.
Im folgenden sei auf den Einbau des Strahlers in eine Be­ festigungswand eingegangen. Zunächst wird in die Wandöff­ nung der Einbauwand das eine Ende des Befestigungsmit­ tels derart eingeführt, daß das nasenartige Ende 19 des Befestigungsmittels auf der Vorderseite der Einbauwand aufliegt, während der Abstützbereich 20 hinter der Einbau­ wand zu liegen kommt. Danach wird das elastische Befe­ stigungsmittel 15 derart verformt, daß auch das andere Ende des Befestigungsmittels so durch die Wandöffnung durchgeführt werden kann, daß das Nasenende 19 auf der Vorderseite zu liegen kommt. Es liegt dann eine Anord­ nung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, vor. Daraufhin kann der Reflektor 12 mit dem Schraubsockel 21 in die Fassung 11 eingeschraubt werden. Sollte der Schraubsockel die Fassung nicht greifen können oder sollte nach Been­ digung des Einschraubvorganges des Sockels die Abdeck­ platte 24 nicht auf der Vorderseite der Einbauwand auf­ liegen, so wird die Lage der Befestigungsmittel am rohr­ förmigen Ansatz so verändert, daß die Schraubfassung entweder zur Einbauwand abgesenkt oder von ihr entfernt wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungs­ formen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. So können die Befesti­ gungsmittel beispielsweise aus einem Stahlband bestehen, wobei das Stahlband derart vorgeformt ist, daß bereits Abstützbereiche gebildet sind. Statt der gezeigten zwei Abstützbereiche bei einem Befestigungsmittel kann dieses auch so ausgebildet sein, daß drei oder vier Abstützbe­ reiche vorgesehen sind. Wichtig ist lediglich, daß bei der Einschraubbewegung des Reflektors in die Schraubfassung eine Spreizung und damit eine große Federkraft an der Rückseite der Wand angreift und eine sichere Halterung gewährleistet.
Weiter sei hier noch erwähnt, daß die Federkraft so ausge­ richtet ist, daß sie von allen Abstützflächen zusammenge­ nommen genau in Richtung der Ausschraubbewegung des Schraubsockels wirkt.

Claims (9)

1. Einbauleuchte zur Befestigung in einer Wand, mit einer Schraubfassung, die mit Befestigungsmitteln zur Halte­ rung der Einbauleuchte in einem Wanddurchbruch verse­ hen ist, und mit einem eine Lampe halternden Reflek­ tor, der an seinem einen Ende einen Schraubsockel auf­ weist und der an seinem anderen Ende einen von dem Re­ flektor abstehenden Rand trägt, hierbei ist der Sockel in die Fassung einschraubbar, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15) elastisch verformbar sind, und daß beim Einschraubvorgang des Sockels (21) zur Halterung der Leuchte (10) die Befestigungsmittel (15) unter Verformung federnd spannbar sind und einen Abstützbereich (20) aufweisen, hierbei weist die Fe­ derkraft der verformten Befestigungsmittel in Aus­ schraubrichtung des Reflektorsockels (21).
2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15) als Band, insbesondere Stahlband, ausgebildet sind.
3. Einbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstützbereich (20) bogenförmig aus­ gebildet ist.
4. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Befestigungsmittel (15) mit einer vom Reflektorrand wegragenden Nase (19) versehen ist, die durch eine am Reflektorrand anliegende Platte (24) abdeckbar ist.
5. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ mittel (15) von ihrem Abstützbereich (20) bis zu ihrem freien Ende S-förmig gestaltet sind.
6. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ mittel (15) durch eine Führungsplatte (28) beaufschlag­ bar sind, hierbei erhöht die Führungsplatte (28) beim Einschraubvorgang des Schraubsockels die Federkraft der Befestigungsmittel (15).
7. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ mittel (15) unterteilt sind in Stützglieder (30), die den Abstützbereich aufweisen und Halteglieder (29) zur Einfuhrbegrenzung der Schraubfassung (11).
8. Einbauleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ mittel (15) an der Schraubfassung (11) in Schraub­ richtung des Sockels (21) einstellbar verstellbar be­ festigt sind.
9. Einbauleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig mit einem Außengewinde versehene Ansatz (16) der Schraubfassung (11) zwischen zwei Schraubmuttern (18) das bandförmige Befestigungsmit­ tel einstellbar festlegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227621A1 (de) * 2002-06-20 2004-01-08 Licht + Design Gmbh Leuchte
US9228723B2 (en) 2012-03-27 2016-01-05 Abl Ip Holding Llc Downlight fixtures
EP4325112A1 (de) * 2022-08-16 2024-02-21 SG Armaturen AS Vorrichtung und system zur befestigung von deckeneinbauleuchten

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