DE7236536U - Einbauleuchte - Google Patents

Einbauleuchte

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DE7236536U
DE7236536U DE19727236536 DE7236536U DE7236536U DE 7236536 U DE7236536 U DE 7236536U DE 19727236536 DE19727236536 DE 19727236536 DE 7236536 U DE7236536 U DE 7236536U DE 7236536 U DE7236536 U DE 7236536U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Fa. August H. Kinkeldey, 328o Ba;" Pyrmont,
Thaler Landstr, 13
"Einbauleuchte"
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer in einer Baukörperwandung, insbesondere Decke, festlegbaren Einbauleuchte, an der in einfacher, leichter und sicherer Weise ein einen besonderen Lichteffekt erzielender Körper festlegbar ist.
Weiterhin soll diese Einbauleuchte ein einfaches Einrichten der Lichtrichtung und -stärke ermöglichen.
Gemäss der Neuerung sind bei einer Einbauleuchte mit einem in einer Baukörperwandung , insbesondere Decke, festlegbaren Gehäuse mit daran gehaltener Lampenfassung an dem Leuchtengehäuse mehrere
innenseitig vorspringende Haltestege angeordnet , an ebenen ein teilweise in üa? Leuchtengehäuse einfassender Schmuckkörper (Schirmkörper) mittel« an einem Schmuckkörper-Stirnende vorgesehener Aufnahmen lösbar festgelegt ist; dabei ist es vorteilhaft, auf dem Umfang des Leuchtengehäuses drei gisichmässig verteilte abgeordnete Hältestege vorzusehen, die unter Rastverbindung in eine gemeinsame oder bajonettverschlussartig in jeweils eine Aufnahme des Schmuckkörpers lösbar einfassen.
Der Schmuckkörper zeigt an einem Stirnende eine umlaufende Aufnahmenut, wie eingeforinte Rille, und die Haltestege sind von in diese Rille einrastenden, federnden U-Bügeln ( Federclipsen ) gebildet, die in bevorzugter Ausführung lösbar, beispielsweise durch Klemmlaschen innerhalb einer Gehäuseöffnung festgelegt sind.
Bei einer weiteren Ausführung ist in der umlaufenden Aufnahmerille des Schmuckkörpers ein mit mehreren, von herausgeformten Bügelteilen gebildeten Aufnahmen ausgestatteter Haltering lösbar festgelegt und an der Innenseite des Gehäuses sind mehrere in die Aufnahmen nach ^chmuckkörper-Axial-Einschiebung, Schmuckkörper-Axial-Verdrehung und Schmuckkörper-Axial-Zurückziehung ( Schmuckkörper-Bajonettverschlussbewegung ) einfassende, hakenartige Haltestege angeordnet.
Bei einem weiteren Werkmal der Neuerung ist an dem Leuchtengehäuse ein U-bügelartiges, eine Lampenfassung und elektrische Anschluus- bzw. Verbindungsteile aufnehmendes Trägerteil in Leuthtengehäuse-Axialrichtung verschiebbar ( höheneinstellbar ) und quer zur Gehäuse-Axialrichtung schwenkbar gelagert, wobei in den beiden U-Schenkeln des Trägerteiles jeweils ein in Schenkel-Längsrichtung verlaufender Schlitz ausgenommen ist, durch den eine in ein Gewindeteil des Leuchtengehäuses einsteshraubbare, die Höheneinstellung bewirkende und als Schwenkachse dienende Feststellschraube fasst.
Weiterhin kann auf der Lampenfassung ein Reflektor mittels federnder Haltestege lösbar festgelegt sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
723653~6312.4.73
Der Schutzumfang des Neuerungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Einbauleuchte ist mit einem einfach, leicht, schnell und sicher am Leuchtengehäuse lösbar festlegbaren Schmuckkörper ausgestattet, der einerseits einen besonderen Lichteffekt ermöglicht und andererseits als Teil der in einer Baukörperdecke angeordneten Leuchte einen architektonisch vorteilhaften , aus der Decke herausragendsn Körper darstellt.
Die Schmuckkörperfestlegung wird durch einfache Mittel ( federnde Clipse oder Hakenteile ) ermöglicht, wobei diese federnden Clipse sicher in eine Rille des Schmuckkörpers bei beschädigungsfreier Schmuckkörperfestlegung rastend eingreifen und die Hakenteile bei leicht zerbrechlichen Schmuckkörpern in einen, in der Scfcunuckkörperrille lösbar gehaltenen Haltering unter Vermeidung von Druckeinwirkungen auf den Schmuckkörper einfassen.
Weiterhin ist die Einbauleuchte mit einer in der Höhe und der Neigung leicht einstellbar am Leuchtengehäuse gelagerten Fassung ausgestattet, was eine Lichtrichtungs- und Lichtstärkeneinstellung sowie eine variable dekorative Wirkung ermöglicht.
Die gesamte Leuchte ist in ihrem Aufbau und ihrer Montage einfach und für die jeweilig gewünschten Zwecke durch Auswechslung der Schmuckkörper, Veränderung der Lampenfassungslage leicht einrichtbar.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer in einer Baukörperdecke
lösbar festgelegten Einbauleuchte, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teilbereich
des Leuchtengehäuses und einem höhenverstellbar und schwenkbar daran gelagerten Trägerteil für eine Lampenfassung,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teilbereich des Leuchtengehäuses und einen darin mittels federnder Haltestege lösbar festgelegten Schmuckkörper,
Fig. ^ eine perspektivische Ansicht eines federnd ausgebildeten Haltesteges,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durrh einen Teilbereich des Leuchtengehäuses mit Schmuckkörper und abgeändertem Halteateg,
Fig. 6 eine Draufsicht im Schnitt auf das Leuchtengehäuse mit Haltestegen und Schmuckkörper mit bajonettverschlussartig mit den Haltestegen verbundenem Schmuckkörper-Haltering.
Mit Io ist ein Leuchtengehäuse einer neuerungsgemässen, in einer Baukörperwandung, insbesondere Decke 11, wie abgehängte Decke, lösbar festlegbaren Einbauleuchte bezeichnet, das mehrere innenseitig vorspringende Haltestege 12, 13 besitzt, an denen ein teilwei· se in das Leuchtengehäuse Io einfassender Schmuckkörper 14 (Schirmkörper,Lichtring) lösbar festgelegt ist.
Das Leuchtengehäuse Io hat in bevorzugter Weise auf seinem Umfang drei gleichmässig verteilt angeordnete Haltestege 12 bzw. 13, die unter Rastverbindung in eine gemeinsame Aufnahme 15, wie umlaufende Nut, Rille od.dgl., des Schmuckkörpers 14 oder in jeweils
eine Aufnahme 16, wie Bügelteil, eines in der Schmuckkörperrille 15 lösbar ei igesetzten Halteringes 17 bajonettverschlussartig lösbar einfassen.
Der SchmMckkörper 14 zeigt an einem Stirnende eine durch Materialeinformung ( Wand-ungseinformung ) gebildete, umlaufende Rille 15 und die Haltestege 12 sind von in diese Rille 15 einrastenden federnden Bügeln gebildet.
Die Haltestege 12, als Pederclipse, weisen eine U-Bügelform auf, dessen einer U-Schenkel eine nach aussen vorspringende, beispielsweise teilkreisförmig gebogene oder prismaartig ausgeführte, in die Rille 15 einfassende Trägerfläche 12a und eine sich daran anschliessende, das freie Schenkelende bildende und entgegen der Tragfläche 12a nach aussen abgebogene ( abgewinkelte ) Begrenzungsfläche 12b ergibt und dessen anderer U-Schenkel an der Gehäusewandung innenseitig befestigt, vorzugsweise lösbar festgelegt ist.
Die im geringeren Abstand zum freien Schenkelende angeordnete, schenkelaussenseitig vorspringende und in der Aussenform der Form der Schmuckkörper-Rille 15 mindestens teilweise angepasste Tragfläche 12a sohliesst sich an eine vom Schenkel selbst gebildete schräg nach aussen gerichtete Einführfläche 12c an, so dass beim Befestigen des Schmuckkörpers 14 die Einführfläche 12c ein allmähliches Zurückdrücken des halteseitigen Haltestegschenkels zur beschädi-
Il
gungsfreien Schmuckkörperfestlegung bewirkt. Der Schmut-vkörper 14 zeigt auf seiner gesamten Höhe in bevorzugter Weise einen gleich grossen Querschnitt ( Aussenform ) und die Rille 15 ist im geringen Abstand unterhalb der oberen Schmuckkörper-Stirnkante angeordnet, wobei der obere Schmuckkörρerrand im Anschluss an die Rille 15 wieder den gleichen Aussenquerschnitt auf einer gewissen Höhe hat (Fig.3).
Der andere, vorzugsweise gerade Haltestegschenkel besitzt zur lösbaren Haltestegfestlegung einen nach aussen vorstehenden und zum freien Schenkelrnde ( nach oben ) hin gerichteten Raststeg 12c, vorzugsweise eine aus dem Schenkel herausgeformte Rastlasche , mit dem der U-bügelförmige Haltesteg 12 über einen Rand einer in der Gehäusewandung vorgesehenen Ausnehmung ( Bohrung ) 18 klemmend fasst. Um ein ungewolltes Lösen des klemmend festgelegten Haltesteges 12 zu verhindern, ist an dem befestigungsseitigen U-Schenkel im Abstand zum Raststeg ?^2d ein Sicherungsvorsprung 12e, vorzugsweise eine herausgeformte Nase, vorgesehen, der sich gegen den dem Raststeg 12d gegenüberliegenden Rand der Ausnehmung 18 abstützt und somit bei Belastung des Haltesteges 12 durch den Schmuckkörper 14 ein Lösen ( Herunterziehen ) des Haltesteges 12 verhindert.
Zur lösbaren Befestigung des Schmuckkörpers 1-4 in dem Gehäuse Io wird dieser mit seinem rillenseitigen Stirnende von unten her in das Gehäuse Io eingeführt und nach oben ( in Gehäuse-Achsrichtung ) bewegt ; hierbei wird die rillenseitige Schmuckkörper-Stirnkante gegen die drei Haltestege 12/Srückt und über derer Einführflächen 12c der schmuckkörpcrseitige Haltestegschenkel zur Gehäusewandung hin soweit bewegt, bis die Tragfläche 123, in die Rille 15 einrasten kann.
Zum Lösen des Schmuckkörpers 14 wird durch Zug an demselben durch den freien oberen Schmuckkörperrand ein Bewegen des die Tragfläche 12a zeigenden Schenkels in Richtung Gehäus%andung bewirkt, wodurch der Schmuckkörper 14 aus der Rastverbindung gelöst wird. Die Haltestege l'i> sind als einteilige Werkstücke aus Metall
- 7 oder Kunststoff hergestellt.
In Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schüiuckkörperbsfestigursg in dew Leuchfcengehäusp in dflrgpstelit. Das Gehäuse Io weist innenseitig vorspringende, hakenförmige ( nach oben zeigende ) Haltestege 13 auf und in die umlaufende Rille 15 des Schmuckkörpers 14 ist ein Haltering 17 lösbar eingesetzt, der entsprechend der Anzahl an Haltestegen 13 Aufnahmen 16 besitzt.
Die Haltestege 13 lassen sich dabei von an dem Gehäuse Io innenseitig befestigten Laschenteilen bilden oder sind aus der Gehäusewandung; herausgeformt oder sind entsprechend den Haltestegen
12 an der Gehäusewandung innenseitig lösbar festgelegt.
Der Haltering 17 besteht in bevorzugter Weise von einem in Umfan-grichtung geteilten Ring aus Metall ( Draht ), Kunststoff od.dgl., der dui'ch ein elastisches Zugelement 19» >»i© Fgder, untsr Zugspannung gehalten ist und somit lagemässig gesichert in der Schmuck körperrille 15 lagert, jedoch durch die Zugfeder 19 aus der Rille 15 durch Ringaufweiten oder -teilen herausgenommen werden kanr.. Die Aufnahmen 16 für die- Hakenteile 13 sind vorzugsweise von aus dem Haltering 17 herausgeformten Teilen mit bügelartiger Form gebildet.
Bei der Festlegung des Schmuckkörpers 14 mit Haltering 17 erfolgt
Schmuckdiese bajonettverschlussartig, indem der/Körper 14 von unten hsr in das Gehäuse Io in einer Lage eingeschoben wird, bei dei· die herausgebogenen Halteringaufnahmen 16 ausserhalb der Hakenteile 13 liegen ; der Schmuckkörper 14 wird in Einschubrichtung über die Hakenteilebene hinaus in das Gehäuse Io eingebracht, dann axial verdreht, so dass seine Halteringaufnahmen 16 fluchtend zu den Hakenteilen 13 oberhalb derselben liegen und dann in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen, wodurch sich die Aufnahmen 16 über die Hakenteile 13 legen und der Schmuckkörper 14 an den Hakenteilen
13 aufgehängt befestigt ist. Das Lösen des Schmuckkörpers 14 erfolgt sinngemäss umgekehrt.
Der Schmuckkörper 14 besitzt eine zylindrische oder konische
Längen - bzw. Höhenform, hat einen kreisförmigen, ovalen oder polygonalen Querschnitt ( Grundform ) und lässt sich an beiden Stirnsaiten offen oder an einer, der der Rille 15 gegenüberliegenden Stirnfläche, geschlossen ( topfförmig ) ausbilden. Der Schmuckkörper I»! ist aue Glas, Kunst stoff, metall, KoIz, Keramik od.dgl.herstellbar und durchsichtig, durchscheinend, undurchsichtig bzw.verschiedenfarbig ausführbar.
Das Leuchtengehäuse Io hat ebenfalls eine zylindrische oder konische Körperform mit kreisförmigem, eckigem oder polygonalem Querschnitt ( Grundform ) und ist aus Metall, Kunststoff od. dgl., hergestellt.
Ein an dem Leuchtengehäuse Io höhenverstellbar und schwenkbar gelagertes U-bügelförmiges Trägerteil 2o nimmt mindestens eine Lampenfassung 21 auf ; dieses Trägerteil 2o besitzt beispielsweise einen nach unt*n gerichteten U-Bügel 22 und eine auf dem U-Steg befestigte, in der Grundform der Leuchtengehäuse-Grundform angepasste Befestigungsplatte 23 für die Passung 21 und Anschluss- und Verbindungsklemmen 24. In den beiden U-Schenkeln des U-Bügels 22 ist jeweils ein Längsschlitz 25 ausgenommen, durch den eine Feststellschraube 26 fasst, die in ein Gewindeteil 27 des Leuchtengehäus Io eingreift. Durch die beiden Längsschlitze 25 ist somit die Höhenlage der in der Passung 21 gehaltenen Glühlampe 28 innerhalb des Gehäuses Io einstellbar und die Strahlwirkung der Glühlampe lässt sich durch Verschwenken des U-Bügels 22 um die als waagerechte Schwenkachse wirkenden PestStellschrauben 26 einrichten.
Auf der Lampenfassung 21 ist mittels mehrerer federnder Haltestege 29 ein Reflektor 3o lösbar festlegbar.
Das Leuchtengehäuse Io und somit die gesamte Einbauleuchte lässt sich durch einen Befestigungsring 31 in einer Decke 11 lösbar festlegen, wobei dieser Befestigungsring 31 beispielsweise mit mehreren in Leuchtengehäuse-Achsrichtung verlaufenden und jeweils mehrere Rastausnehmungen 32a zeigenden Haltestegen 32 und in diese
Rastausnehmungen 32a je nach Leuchten-Höhenlage einrastenden, U-bügelartigen Klemmteilen 33, die auf die Haltestege 32 aufsteckbar sind und sich auf der Decke 11 verkantet abstützen, einen Einbauring bildet oder atsr auch al? Einpy.tKT-ing verwendet werden kann, indem dieser ohne die Klemmteile 33 benutzt und dabei seine Haltestege 32 nach aussen abgebogen und in die Decke 11 eingeputzt werden.
Das Leuchtengehäuse Io stützt sich auf einem randseitigen Widerlager ( umlaufenden Rand ) des Befestigungsringes 31 lösbar ab, oder aber kann mit einem zusätzlichen Arretierungsring bajonett- «rschlussartig in dem Befestigungsring gehalten sein.
Die Festlegung des Leuchtengehäuses Io in der Decke 11 kann auch andersartig ausgeführt werden.
Durch die lösbare Anordnung der Haltestege 12 am Leuchtengehäuse Io ist nach deren Entfernung ai," ein Einsetzen eines Blendringes in das Leuchtengehäuse Io möglich.
Der Reflektor 3o kann auch auf dem das Leuchtengehäuse Γ.ο tragenden umlaufenden Rand des Befestigungsringes 31 aufgesetzt und somit lagemässig in der Leuchte festgelegt werden.

Claims (1)

  1. - Io -
    SchutzansprUche
    1. Einbauleuchte mit einem in einer Baukörperwandung, insbesondere Decke, festlegbaren Gehäuse mit daran gehaltener Lampenfassung, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leuchtengehäuse mehrere innenseitig vorspringende Haltestege angeordnet sind, an denen ein teilweise in das Leuchtengehäuse einfassender Schmuckkörper ( Schirmkörper) mittels an einem Schmuckkörper-Stirnende vorgesehener Aufnahmen lösbar festgelegt ist.
    2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadr.rch gekennzeichnet, dass auf dem Umfang des Leuchtengehäuses ( Io ) drei gleichmassig verteilte angeordnete Haltestege ( 12, 13 ) vorgesehen sind, di* unter Rastverbindung in eine gemeinsame oder bajonetvversohlussartig in jeweils eine Aufnahme ( 15, 16 ) des Schmuckkörpers ( I1I ) lösbar einfassen.
    3. Einbauleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der 3chmuckkörper ( 14 ) an einem Stirnende eine umlaufende Aufnahmenut ( -rille ) ( 15 ) besitzt, und die Haltestege ( 12 ) von in diese Nut ( 15 ) einrastenden, federnden Bügeln gebildet sind.
    Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeicinet, dass die umlaufende Aufnahmerille ( 15 ) von einer eingeformten Schmuokkörperwandung gebildet ist und im geringen, einen vollen Aussenquerschnitt des Schmuckkörpers ( 14 ) stehenlassenden Abstand zu einem Schmuckkörper-Stirnende verläuft.
    5. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
    - 11 -
    zeichnet, dass die Haltestege ( 12 ) , als Federclip&e, U-bügelförmig ausgebildet sind und dabei mit einem U-Schenkel an der Gehäusewandung innenseitig festgelegt sine* und mit ihrem anderen U-Schenkel eine nach aussen herausgefcrmte, vorzugsweise bogenförmige, in die Schmuckkörper-Aufnahmenut ( 15) einrastende Tragfläche ( 12a) sowie einerseits dieser Tragfläche ( 12a ) eine schräge Einführfläche ( 12c ) und andererseits dieser Tragfläche ( 12a ) eine das freie Schenkelende darstellende und nach aussen gerichtete Begrenzungsfläche ( 12b) bilden,.
    6. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Haltestege (12) lösbar an dem Leuchtengehäuse ( Io ) festgelegt sind und dabei an ihrem der Tragfläche ( 12a) gegenüberliegenden Schenkel einen über den Rand einer Ausnehmung ( 18 ) deer Gehäusewandung klemmend fassenden Raststeg ( 12d) , vorzugsweise einen aus dem Haltestegschenkel herausgeformten Rastlappen, und im Abstand zu dem Raststeg ( 12d) einen nach aussen gerichteten und sich auf dem Ausnehmungsrand gegen ungewolltes Haltesteglösen abstützenden Sicherungsvorsprung ( 12s) , vorzugsweise eine aus dem Befestigungsschnekel herausgeformte Nase, haben.
    7. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltesteg ( 12 ) als ein einteiliges Werkstück aus Metall,Kunststoff od.dgl., gebildet ist.
    Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass in der umlaufenden Aufnahmerille ( 15 ) des Schmuckkörpers ( I1O ein mit mehreren Aufnahmen ( 16) ausgestatteter Haltering ( n7 ) lösbar festgelegt is+. und an der Innenseite des Gehäuses (Io ) mehrere in die Aufnahmen ( lO nach Schmuckkörper-Axial-Einschiebung,
    - 12 -
    Schmuckkörper-Axial-Verdrehung und Schmuckkörper-Axial-Zurückziehung einfassende, hakenartige Haltestege (13), vorzugsweise aus der Leuchtengehäusewandung herausEeformte HalteoCege, angeordnet sind.
    Einbauleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering ( 17 ) von einem im Umfang geteilten und durch ein elastisches Element, vorzugsweise eine Zugfeder ( 19 ), unter Zugspannung in der Schirmekkkörperrille ( 15 ) gehaltenen und zum Lösen aufweitbaren Ring aus Metall,Kunststoff od.dgl., gebildet ist und mit nach aussen herausgeformten, auf dem Ringumfang gleichmässig verteilt angeordneten Bügelteilen als Aufnahmen ( 16) ausgestattet ist.
    Io. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckkörper ( 1Ό von einem zylindrischen oder konischen Körper gebildet ist.
    11. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckkörper ( I1I ) eine kreisförmige, ovale oder polygonale Grundform hat.
    12. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet ,dass der Schmuckkörper ( 1Ό topf artig ausge· hildet und an seiner der Aufnahmerille ( 15 ) angewendeten Stirnseite geschlossen ausgeführt ist.
    13. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckkörper aus Glas,Kunststoff, Metall , Holz, Keramik od.dgl., gebildet ist.
    - 13 -
    l 14. Einbauleuchte I I · · • fr « · · K
    • · t
    • · ·
    13, 6
    4 · kennzeichnet, • . t · Io ) dadurch ge drische oder - 13 Ansprüchen 1 bis , der eine zylin- nach den Leuchtengehäuse ( Grundform kreis- dass das Körperform hat, in konische
    rormig. oval oder polygonal ausgebildet ίου unü aus rietan, Kunststoff od.dgl., besteht.
    15. Einbauleuchte, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis I^, dadurch gekennzeichnet,dass an dem Leuchtengehäuse ( Io ) ein U-bügelartiges, eine Lampenfassung ( 21 ) und elektrische Anschluss- bzw.Verbindungsteile ( 2k ) aufnehmendes Trägerteil ( 2o ) in Leuchtengehäuse Axialriehtung verschiebbar ( höheneinstellbar ) und quer zur Qehäuse-Axialrichtung schwenkbar gelagert ist.
    l6. Einbauleuchte n«ch den Ansprüchen 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden U-Schenkeln (22) des TrägerteJ.les ( 2o ) jeweils ein in Schenkel-Längsrichtung verlaufender Schlitz ( 25 ) ausgenommen ist, durch den eine in ein Gewindeteil ( 27 ) des Leuchtengehäuses ( Io ) einschraub bare, die Höheneinstellung bewirkende und als Schwenkachse dienende Feststellschraube ( 26 ) fasst.
    17. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lampenfassung ( 21 ) ein Reflektor ( 3o ) mittels federnder Haltestege ( 29 ) lösbar festgelegt ist.
    18. Einbauleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet ,dass das Leuchtengehäuse ( Io ) lösbar mit einem in der Decke ( 11 ) lageiftässig festlegbaren Befestigungsring ( 31), wie lösbaren Einbauring oder Einputzring, verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238876A1 (de) 1982-10-18 1984-04-19 Franz Sill Gmbh, 1000 Berlin Decken-einbauleuchte
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DE8711032U1 (de) * 1987-08-13 1987-10-01 Wila Leuchten GmbH, 5860 Iserlohn Einbauleuchte für Kompakt-Leuchtstoffröhren
DE4006769A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-05 Wila Leuchten Gmbh Leuchte fuer kompakt-leuchtstofflampen
DE102010016370A1 (de) * 2010-04-08 2011-10-13 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Lampenfassung mit Mitteln zur Befestigung eines Reflektors

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