DE19709544C1 - Vorrichtung zum seitlichen Verkleiden eines Tisches - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Verkleiden eines Tisches

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DE19709544C1 DE1997109544 DE19709544A DE19709544C1 DE 19709544 C1 DE19709544 C1 DE 19709544C1 DE 1997109544 DE1997109544 DE 1997109544 DE 19709544 A DE19709544 A DE 19709544A DE 19709544 C1 DE19709544 C1 DE 19709544C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ver­ kleiden eines Tisches, insbesondere eines Bankettisches, einer Festtafel oder dergleichen, mit einer an der Tischkante zumindest teilweise umlaufenden, lösbar angebrachten, drapierbaren Dekoration.
Insbesondere in der Gastronomie ist es bei Banketten und grö­ ßeren Festivitäten oftmals üblich, die Seiten eines Tisches mit einer Dekoration, meist aus textilem oder anderem dra­ pierbaren Material, zu verkleiden, so daß die Tafel insgesamt einen festlichen Eindruck erweckt. Der Zweck einer derartigen Dekoration ist es also, zum einen die Fußgestelle des Tisches zu verdecken und zum anderen einen gewünschten Dekorations­ effekt zu erzielen. Die Dekoration hängt dabei nach Art einer Gardine von der Tischkante bis etwa zum Fußboden herab.
Zu diesem Zweck wird im deutschen Gebrauchsmuster G 92 00 657.4 ein Tischtuch angegeben, das mit einer umlau­ fenden Dekoration versehen ist. Gemäß dortiger Lösung wird vorgeschlagen, ein Tischtuch zu verwenden, das im seitlichen umlaufenden Bereich ein aufgerauhtes Material aufweist. Eine Dekoration wird dann an der Umschlagkante des Tischtuchs mit einem sogenannten Klettband befestigt. Demnach wird also die seitliche Drapierung nicht direkt an der Tischplatte fixiert, sondern vom Tischtuch gehalten.
Die Nachteile einer derartigen Anordnung sind augenfällig. Zum einen kann das Tischtuch, das die Dekoration hält, leicht aus seiner Lage verrutschen, so daß gleichzeitig die an der Tischdecke fixierte Dekoration an den Seiten des Tisches ihre gewünschte Lage verliert. Es besteht auch die Gefahr, daß durch Ziehen an der Dekoration die Tischdecke vom Tisch heruntergerissen wird und die auf der Tischdecke stehenden Gegenstände vom Tisch fallen. Darüber hinaus ist es äußerst umständlich, zuerst die Tischdecke in die richtige Position und dann die Dekoration an dieser in der gewünschten Lage an­ zubringen, ohne daß die Tischdecke ihre Lage verändert.
Aus der AT-PS 270 923 ist eine Tischgarnitur für Haushalt und Gastgewerbe bekannt. Dort soll eine Arretierung einer Tisch­ decke gewährleistet werden und gleichzeitig eine dekorative Möglichkeit zur teilweisen seitlichen Verkleidung eines Tisches gegeben sein. Hierfür wird vorgeschlagen, zugelasti­ sche Bänder zu verwenden, die mit einer Naht gelenkig mit­ einander verbunden sind. Die zugelastischen Bänder werden um die Umfangsseite des Tisches gespannt und legen sich dort infolge der elastischen Wirkung, welche vom Material des Halterungselementes ausgeht, an. Dort erwähnte Schenkel des Halterungselementes sind in Längsrichtung zugelastisch, in der Querrichtung jedoch nicht und besitzen eine gewisse Stabi­ lität. Ein Schenkel des elastischen Bandes dient der Aufnahme eines auswechselbaren Volants.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung zum seitlichen Verkleiden eines Tisches oder einer Festtafel so weiterzubilden, daß auch eine große Länge und damit Masse aufweisende Dekorationen zur Verkleidung eines Tisches oder einer Tafel, insbesondere bis zum Boden sicher befestigt und gehalten werden können, ohne daß beim Einrichten des Tisches oder der Tafel ein großer Zeitaufwand notwendig wird.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Vor­ richtung gemäß den Merkmales des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung weist das Dekorati­ onsmittel mindestens eine an der Tischkante lösbar montierbare Halteleiste in Form eines langgestreckten Winkels auf. Ein Winkelschenkel kommt dabei im Bereich der Tischkante mit der Oberseite der Tischplatte in Anlage, während der andere Winkelschenkel sich von der Tischkante im wesentlichen senk­ recht nach unten erstreckt und an seiner vom Tisch abgewandten Seite eine lösbare Verbindungseinrichtung für die Dekoration aufweist. Die Dekoration wird also mittels der Halteleiste direkt an der Kante der Tischplatte angebracht, so daß eine erhöhte Stabilität gewährleistet ist. Darüber hinaus ist durch die langgestreckte Form der Halteleiste die Ansetzkante für die Dekoration vorgegeben, so daß ein einfaches Einrichten zum Beispiel eines Bankettisches möglich ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Halteleiste in ihrer Länge an die zugeordnete Kantenlänge der Tischplatte angepaßt werden kann. Die Halteleiste ist somit nicht nur an einem bestimmten Tisch verwendbar.
Um die Halteleiste in ihrer Länge verändern zu können, kann die Halteleiste in ihrer Erstreckungsrichtung in vorgegebenen Abständen mit sogenannten Sollbruchstellen versehen sein. Es ist natürlich auch denkbar, jede andere Form von zum Abtrennen überflüssiger Leistenabschnitte geeigneten Einrichtungen vor­ zusehen.
In besonders vorteilhafter Weise besteht die Halteleiste aus mindestens zwei flächig aneinander in Anlage bringbaren Hal­ teleistenabschnitten, von denen ein Halteleistenabschnitt einen anderen Halteleistenabschnitt zumindest teilweise über­ lappend überdeckt.
Um eine noch komfortablere Handhabung des Dekorationsmittels zu gewährleisten, können die mindestens zwei Halteleistenab­ schnitte in Erstreckungsrichtung der Tischkante gegeneinander verschoben werden. Hierbei ist denkbar, zwischen den minde­ stens zwei Halteleistenabschnitten eine Führungseinrichtung anzuordnen. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine ausziehbare Anordnung nach Art einer Teleskopverbindung zwi­ schen den Halteleistenabschnitten gebildet. Ein Anpassen an unterschiedliche Tischkantenlängen ist durch einfaches Aus­ einanderziehen bzw. Ineinanderschieben der einzelnen Halte­ leistenabschnitte realisierbar.
Eine lösbare Verbindung zwischen der Halteleiste und der Tischkante kann derart ausgebildet sein, daß zwischen dem einen mit der Oberseite der Tischplatte in Anlage stehende Winkelschenkel und der Unterseite der Tischplatte mindestens eine Klemmvorrichtung zur lösbaren Montage der Halteleiste wirksam ist.
In vorteilhafter Weise ist die mindestens eine Klemmvorrich­ tung als ein etwa U-förmiges, den Kantenbereich der Tisch­ platten zumindest teilweise umgreifendes Winkelelement ausge­ bildet. An dem Winkelelementabschnitt, der der Unterseite der Tischplatte gegenübersteht, ist eine dazu senkrecht angeord­ nete Schraube in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung verschraubbar. Bei entsprechender Verstellung der Schraube greift die Schraube mit einer Preßplatte an der Unterseite der Tischplatte an, so daß die Tischplatte zwischen dem an der Oberseite derselben anliegenden Winkelelementabschnitt und der Preßplatte der Schraube eingeklemmt ist. Somit wird eine gut handhabbare lösbare Klemmvorrichtung geschaffen, die eine einfache Montage ermöglicht und eine leichte Anpaßbarkeit an unterschiedliche Tischplatten gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weist die Klemm­ einrichtung ein etwa U-förmiges, den Kantenbereich der Tisch­ platte zumindest teilweise umgreifendes Winkelelement auf, an dessen, der Unterseite der Tischplatte gegenüberstehenden Win­ kelelementabschnitt ein Hebel schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel wirkt mit einem abgerundeten, zur Schwenkachse exzen­ trisch gelagerten Klemmelement zusammen, so daß, abhängig von der Hebelstellung und der Dicke der Tischplatte, die Tisch­ platte zwischen dem an der Oberseite derselben anliegenden Winkelelementabschnitt und dem Klemmelement eingeklemmt ist. Durch einfaches Umlegen des Hebels bei der in der gewünschten Stellung positionierten Halteleiste ist bei geeigneter Lage­ rung des Klemmelements eine leicht lösbare Haltevorrichtung realisiert, welche ein besonders schnelles Anbringen der Leiste an der Tischkante ermöglicht.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß am unteren Kantenbereich des sich von der Tischkante im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckenden Winkelschenkels mindestens ein durch ein Federelement in Richtung auf die Unterseite der Tischplatte vorgespanntes Klemmteil gelenkig angebracht ist. Die Tisch­ platte wird zwischen dem an der Oberseite derselben anliegen­ den Winkelschenkel und dem Klemmteil eingeklemmt. Eine derar­ tige Anordnung ist zwar nur bei Tischplatten einer vorgegebe­ nen Dicke einsetzbar, jedoch ist sie in der Handhabung sehr praktisch.
Die mindestens eine Klemmvorrichtung kann an der Halteleiste auch lösbar angebracht sein, vorzugsweise an der der Tisch­ kante bzw. der Oberseite der Tischplatte zugeordneten Innen­ fläche der Halteleiste. Es ist also möglich, die Klemmvor­ richtung oder eine Mehrzahl von Klemmvorrichtungen entlang des Kantenbereiches des Tisches getrennt von der anzubringenden Halteleiste anzuordnen und an gewünschten Stellen zu fixieren. Erst nach erfolgtem Anbringen der Klemmvorrichtungen wird die Halteleiste an diesen angeordnet.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung weist die mindestens eine Klemmvorrichtung mindestens ein Klettelement und die der Tischkante bzw. der Oberseite der Tischplatte zugeordnete In­ nenfläche der Halteleiste mindestens ein komplementäres Klettelement auf, so daß zwischen Klemmvorrichtung und Halte­ leiste eine Klettverbindung gebildet ist. Eine derartige Klettverbindung ist leicht lösbar, bietet jedoch selbst unter Belastung eine ausreichende Stabilität.
Um die Dekoration an der Halteleiste möglichst einfach an­ bringen zu können, weist die lösbare Verbindungseinrichtung für die Dekoration gemäß einem weiteren Grundgedanken der Er­ findung mindestens ein an der Außenseite des von der Tischkante nach unten weisenden Winkelschenkels angeordnetes Klettelement auf. Die Dekoration ist mit mindestens einem komplementär ausgebildeten Klettelement versehen, so daß wiederum eine ausreichend stabile Klettverbindung zwischen der Halteleiste und der Dekoration gebildet ist.
Für besondere Dekorationszwecke ist es denkbar, daß der An­ schlußbereich zwischen den beiden Winkelschenkeln der Halte­ leiste abgerundet ausgebildet ist. In diesem Fall ergibt sich ein sanft er Übergang zwischen der Tischplatte und der Dekora­ tion.
Am Eckbereich der Tischplatte stoßen entweder zwei Haltelei­ sten aneinander und bilden somit ebenfalls eine an die Ecke der Tischplatte angepaßte Ecke, jedoch ist es auch denkbar, daß ein Eckelement für die zwei an einem Eckbereich der Tischplatte endenden Halteleisten lösbar montierbar ist. Ins­ besondere die Formgestaltung eines derartigen Eckelements kann bei der Dekoration des Tisches interessante Varianten zulassen.
Die mindestens eine Halteleiste oder die Halteleistenab­ schnitte können aus Metall, Kunststoff oder dergleichen widerstandsfähigem Material hergestellt sein.
Das erfindungsgemäße Dekorationsmittel erleichtert in erheb­ lichem Maße das Einrichten eines zum Beispiel Bankettisches und bietet gleichzeitig eine erhöhte Sicherheit bei ange­ brachter Dekoration.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Fig. näher erläutert.
Hierbei zeigen nicht maßstabsgerecht
Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Dekorationsmittels, wobei die Halteleiste und die Dekoration im voneinander ge­ trenntem Zustand dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht eines abgerun­ deten Anschlußbereichs zwischen zwei Winkelschenkeln der Halteleiste, die bei einer anderen Ausführungsform des Dekorationsmittels Verwendung findet;
Fig. 3 eine schematisch-perspektivische Ansicht gemäß einer weiteren Ausführungsform des Dekorationsmittels, wobei die Halteleiste teleskopartig ausziehbar an der Tischkante angebracht dargestellt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang des Überlappungsbereichs der beiden in Fig. 3 dargestellten Halteleistenab­ schnitte;
Fig. 5 eine schematisch perspektivische Draufsicht einer mit Sollbruchstellen versehenen Halteleiste gemäß einer weiteren Ausführungsform des Dekorationsmittels;
Fig. 6 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht einer Klemmvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform des Dekorationsmittels;
Fig. 7 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht ähnlich Fig. 6, die eine Verriegelungseinrichtung aufweist die bei einer weiteren Ausführungsform des Dekorations­ mittels Verwendung findet;
Fig. 8 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht einer an einer Tischkante angebrachten Halteleiste gemäß noch einer weiteren Ausführungsform des Dekorationsmittels;
Fig. 9 eine schematische Teilschnitt-Seitenansicht ähnlich Fig. 6, wobei eine Klettverbindung zwischen der in Fig. 6 gezeigten Klemmvorrichtung und der Halteleiste gemäß einer Ausführungsform des Dekorationsmittels gezeigt ist; und
Fig. 10 eine schematisch perspektivische Ansicht einer An­ ordnung zweier im Eckbereich einer Tischplatte en­ denden Halteleisten, die durch ein Eckelement mit­ einander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Tischplatte 22 eines Ti­ sches 10, an dessen Kantenbereich eine Halteleiste 16 ange­ bracht ist. Die Halteleiste 16 weist die Form eines langge­ streckten Winkels auf, mit einem an der Oberfläche 20 der Tischplatte 22 anliegenden waagrechten Winkelschenkel 18 und einem sich von der Kante 12 der Tischplatte 22 nach unten er­ steckenden senkrechten Winkelschenkel 24.
Der senkrechte Winkelschenkel 24 weist an seiner von der Tischplatte 22 abgewandten Seite 26 einen sich entlang der gesamten Länge der Halteleiste 16 erstreckenden Klettstreifen 28a auf. Wie in Fig. 1 angedeutet, läßt sich an dem Klett­ streifen 28a eine mit 14 bezeichnete, transparent dargestellte textile Dekoration anbringen, indem die auf der dem Tisch 10 zugewandten Seite der Dekoration 14 angebrachten Klettelemente 28b-e mit dem Klettstreifen 28a an der Halteleiste 16 in Ein­ griff gebracht werden. Die Klettelemente an der textilen Dekoration 14 sind voneinander beabstandet in Reihe ange­ ordnet. Die Dekoration 14 läßt sich somit leicht an der Halteleiste 16 anbringen und durch Zug auch auf einfache Weise von dieser wieder entfernen.
Die in Fig. 1 dargestellte Halteleiste 16 ist als langge­ streckter rechter Winkel ausgebildet. Dies bedeutet, daß der Übergangsbereich zwischen dem waagrechten Winkelschenkel 18 und dem senkrechten Winkelschenkel 24 eine 90°-Kante bildet.
In Fig. 2 ist in schematischer Seitenschnittansicht eine weitere Möglichkeit der Formgebung der Halteleiste 16 darge­ stellt. Der an der Oberseite 20 der Tischplatte 22 anliegende waagrechte Winkelschenkel 18 bildet mit dem senkrechten Win­ kelschenkel 24 einen abgerundeten Anschlußbereich 62. Die in Fig. 1 dargestellte 90°-Kante ist in der in Fig. 2 darge­ stellten Halteleiste durch ein bogenförmiges, mit beiden Winkelschenkeln 18 und 24 einstückig ausgebildetes Rundteil ersetzt.
Eine Möglichkeit der Anpassung der Länge der Halteleiste 16 an die Länge der zugeordneten Tischkante 12 ist in Fig. 3 in schematisch-perspektivischer Ansicht gezeigt. Die Halteleiste 16 ist in Fig. 3 aus zwei Halteleistenabschnitten 16a und 16b zusammengesetzt. Beide Halteleistenabschnitte 16a und 16b weisen auf dem senkrechten Winkelschenkel 24 je ein Klettband 28a auf. Der in Fig. 3 hintere Halteleistenabschnitt 16b liegt unmittelbar an der Tischkante 12 an und der in Fig. 3 vordere Halteleistenabschnitt 16a ist teilweise auf dem hinteren Hal­ teleistenabschnitt 16b überlappend aufgesetzt. Beide Halte­ leistenabschnitte 16a und 16b überlappen sich also in dem durch eine Strichlinie begrenzten Bereich A. Der vordere Halteleistenabschnitt 16a läßt sich in Erstreckungsrichtung der Tischkante 12 mehr oder weniger weit über den hinteren Halteleistenabschnitt 16b aufschieben. Somit vergrößert oder verkleinert sich der Überlappungsbereich A.
Um eine leichte und sichere Verschiebbarkeit der beiden Hal­ teleistenabschnitte 16a und 16b gegeneinander zu gewährlei­ sten, ist, wie in Fig. 4 in Querschnittsansicht angedeutet, eine Führungseinrichtung des hinteren Halteleistenabschnitts 16b im vorderen Halteleistenabschnitt 16a ausgebildet. Der waagrechte Winkelschenkel 18 und der senkrechte Winkelschenkel 24 des vorderen Halteleistenabschnitts 16a bilden einen den hinteren Halteleistenabschnitt 16b umgreifenden langge­ streckten Winkel. Entsprechend der Form der äußeren Mantel­ fläche des hinteren Halteleistenabschnitts 16b ist im vorderen Halteleistenabschnitt 16a eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Ausnehmung angebracht, in der der hintere Halteleistenabschnitt 16b bündig, jedoch verschieblich geführt ist. Der hintere Halteleistenabschnitt 16b weist an den in­ nerhalb des vorderen Halteleistenabschnitts 16a liegenden Kantenbereichen sich entlang diesen erstreckende Führungsnuten 32a und 32b auf, in die sich entlang der die Kantenbereiche des hinteren Halteleistenabschnitts 16b umgreifenden Teilbe­ reiche des vorderen Halteleistenabschnitts 16a angebrachte Führungsfortsätze 30a und 30b hineinerstrecken. Auf diese Weise wird eine Führung nach Art einer Schienenführung zwischen dem hinteren Halteleistenabschnitt 16b und dem vor­ deren Halteleistenabschnitt 16a realisiert.
Es ist natürlich auch möglich, die Halteleiste 16 aus einer Vielzahl von Halteleistenabschnitten (nicht gezeigt) auszu­ bilden, die jeweils eine wie in Fig. 4 dargestellte Schie­ nenführung aufweisen. Mit einer derartigen Anordnung wird eine etwa teleskopartige Anordnung der Halteleistenabschnitte gebildet. Dies gewährleistet eine sehr leichte Anpaßbarkeit der Halteleiste 16 an die vorgegebene Länge der Tischkante 12 und macht gleichzeitig eine platzsparende Unterbringung der nicht in Verwendung befindlichen Halteleiste 16 möglich.
In Fig. 5 ist in schematisch-perspektivischer Draufsicht ein Teil einer Halteleiste 16 dargestellt, der drei in Erstrec­ kungsrichtung der Halteleiste 16 zueinander gleichmäßig beab­ standete Sollbruchstellen 28 in Form von senkrecht zur Er­ streckungsrichtung der Halteleiste 16 ausgebildeten, V-förmigen Rinnen aufweist. An diesen Sollbruchstellen 28 ist das Material der Halteleiste 16, in dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel Kunststoff, wesentlich dünner ausgebildet, was zwar die Stabilität bei normaler Benutzung noch gut gewährleistet, jedoch unter Krafteinwirkung ein leichtes Abbrechen des über­ schüssigen Leistenabschnitts ermöglicht.
Anhand der Fig. 6 bis 9 werden nun detailliert Möglichkeiten beschrieben, mit denen die Halteleiste 16 oder auch Halte­ leistenabschnitte an der Tischkante 12 lösbar befestigt werden können.
Fig. 6 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht eine Klemmvorrichtung 36a die mit der Halteleiste 16 mittels einer (nicht gezeigten) Nietverbindung fest verbunden ist. Die Klemmvorrichtung 36a ist als U-förmiges, den Kantenbereich der Tischplatte 22 zumindest teilweise umgreifendes Winkelelement 38 ausgebildet. An der Oberseite 20 der Tischplatte 22 kommt ein oberer Winkelelementabschnitt 38c unmittelbar in Anlage, wohingegen sich ein rechtwinklig an diesen anschließender Winkelelementabschnitt 38b nach unten erstreckt. An diesen senkrechten Winkelelementabschnitt 38b schließt ein wiederum waagrechter, parallel zur Unterseite 34 der Tischplatte 22 ausgerichteter unterer Winkelelementabschnitt 38a an. In dem unteren Winkelelement 38a ist etwa mittig eine Durchgangs­ bohrung 42 mit einem Gewinde angebracht, in das eine Schraube 40 eingeschraubt dargestellt ist, die sich je nach Gewinde­ steigung und der Anzahl der Umdrehungen in Richtung auf die Unterseite 34 der Tischplatte 22 bewegen läßt. Die Schraube 40 ist mit einer Endkappe oder Preßplatte 41 an ihrer Spitze versehen, die mit der Unterseite 34 der Tischplatte 22 in An­ lage kommt. Die Tischplatte 22 wird also zwischen der Endkappe 41 der Schraube 40 und dem oberen waagrechten Winkelelement­ abschnitt 38c eingeklemmt.
In Erstreckungsrichtung der Tischkante 12 ist eine Mehrzahl derartiger Klemmvorrichtungen 36a fest mit der Halteleiste 16 verbunden. Mit einer derartigen Anordnung ist es einfach, die Halteleiste 16 unabhängig von der Dicke der Tischplatte 22 leicht an dieser anzubringen.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtung 36b dargestellt, die ein ebenfalls U-förmiges, den Kanten­ bereich der Tischplatte 22 umgreifendes und mit der Halte­ leiste 16 fest verbundenes und mit dieser teilintegriertes Winkelelement 38 aufweist. Das Winkelelement 38 in Fig. 7 entspricht im wesentlichen dem Winkelelement 38 in Fig. 6. An dem unteren,-waagrechten, zur Unterseite der Tischplatte 22 parallelen Winkelelementabschnitt 38a ist ein Hebel 44 ver­ schwenkbar gelagert. An der Schwenkachse 46 ist ein abgerun­ detes, exzentrisch zur Schwenkachse 46 ausgerichtetes Klemm­ element 48 gelagert und fest mit dem Hebel 44 verbunden, so daß der Hebel 44 das Klemmelement mitnimmt. Aufgrund der exzentrischen Lagerung des Klemmteils 46 wird bei nach unten, das heißt von der Unterseite 34 der Tischplatte 22 weg ge­ richtetem Hebel 44 keine Klemmwirkung auf die Tischplatte 22 ausgeübt (wie dies Fig. 7 zeigt). Wird jedoch der Hebel 44 und damit das Klemmelement 48 um die Schwenkachse herum in Richtung des Pfeils B auf die Tischplatte 22 zubewegt, übt das Klemmelement 48 in zunehmendem Maße eine immer stärker wer­ dende Druckkraft auf die Unterseite 34 der Tischplatte 22 aus. Das Klemmelement 48 kann einen Oberflächenbelag aus Gummi oder dergleichen rutschfestem und elastisch verformbarem Material aufweisen, so daß ein Abrutschen von der Tischplatte verhin­ dert und die Klemmwirkung durch die Deformationskraft noch verstärkt wird.
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie die Halteleiste 16 an der Tischkante 12 lösbar angebracht werden kann. An dem freien nach unten weisenden Ende des senkrechten Winkel­ schenkels 24 ist verschwenkbar ein verzahntes Klemmteil 54 angebracht, welches mittels eines Federelements 52 eine Klemmkraft auf die Unterseite 34 der Tischplatte 22 ausübt. Diese einfache Konstruktion gewährleistet bei einer vorgege­ benen Dicke der Tischplatte 22 eine sichere Klemmwirkung, insbesondere dann, wenn das Klemmteil 54, sich entlang der gesamten Erstreckungsrichtung der Halteleiste 16 ausdehnt.
In Fig. 9 ist nun eine Möglichkeit dargestellt, wie die Hal­ teleiste 16 an dem Klemmelement 36a, das anhand der Fig. 6 bereits beschrieben wurde, lösbar angebracht werden kann. Na­ türlich kann die Klemmvorrichtung auch wie in Fig. 7 gezeigt oder anders aufgebaut sein. An der von der Tischplatte weg­ weisenden Oberfläche des oberen waagrechten Winkelelementab­ schnitts 38c ist ein in Erstreckungsrichtung der Halteleiste 16 verlaufendes Klettband 58b angebracht. Ein weiteres Klett­ band 58a ist auf dem senkrechten Winkelelementabschnitt 38b auf der von der Tischplatte 22 abgewandten Seite desselben angebracht. An der Innenseite der Halteleiste 56 sind gegen­ überliegend den Klettbändern 58a und 58b der Klemmvorrichtung 36a komplementär ausgebildete Klettbänder 60a und 60b ange­ bracht, so daß die Halteleiste 16 durch eine Klettverbindung an der Klemmvorrichtung 36a angebracht werden kann. Eine der­ artige Anordnung läßt sich besonders dann sehr vorteilhaft einsetzen, wenn bei der Dekoration des Tisches zuerst die Klemmelemente am Tisch angebracht werden und anschließend erst die Halteleiste 16 oder die Halteleistenabschnitte 16a und 16b aufgesetzt werden.
Schließlich ist in Fig. 10 in schematisch-perspektivischer Ansicht ein Eckelement 64 gezeigt, welches im Eckbereich 66 der Tischplatte 22 angeordnet ist, und zwar in dem Bereich, in dem zwei rechtwinklig zueinander endende Halteleisten 16 auf­ einandertreffen. Ein derartiges Eckelement 64 kann leicht aufgesetzt werden, etwa mit Hilfe der anhand von Fig. 9 be­ schriebenen Klettelemente. Das Eckelement 64 kann jedoch auch fest mit einer Klemmvorrichtung nach Art der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Klemmvorrichtungen ausgestaltet sein.
Alles in allem gelingt es mit der vorliegenden Erfindung, ein Dekorationsmittel zum seitlichen Verkleiden eines Tisches an­ zugeben, das ein einfaches Dekorieren des Tisches ermöglicht und gleichzeitig eine stabile Verbindung zwischen Dekoration und Tisch schafft.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum seitlichen Verkleiden eines Tisches (10) oder einer Festtafel, bestehend aus
  • - mindestens einer an der Tischkante lösbar montierbaren Halteleiste (16; 16a, 16b) in Form eines starren, lang­ gestreckten Winkels,
  • - mindestens einer mechanischen Klemmvorrichtung (36a bis c) die zwischen dem mit der Oberseite (20) der Tischplatte (22) in Anlage stehenden horizontalen Winkelschenkel (18) der Halteleiste und der Unterseite (34) der Tischplatte (22) angeordnet ist, und
  • - einer am vertikalen Winkelschenkel (24) der Halteleiste lösbar ange­ brachten drapierbaren Dekoration (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (16; 16a, 16b) in ihrer Länge an die zugeordnete Kantenlänge der Tischplatte (22) anpaßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (16; 16a, 16b) in ihrer Erstreckungs­ richtung in vorgegeben Abständen angeordnete Sollbruchstellen (28) zum Abtrennen überflüssiger Leistenab­ schnitte aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste aus mindestens zwei flächig aneinander in Anlage bringbaren Halteleistenabschnitten (16a, 16b) besteht, von denen ein Halteleistenabschnitt (16a) einen anderen Halteleistenabschnitt (16b) zumindest teilweise überlappend überdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Halteleistenabschnitte (16a, 16b) in Erstreckungsrichtung der Tischkante (14) gegeneinander verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mindestens zwei Halteleistenabschnitten (16a, 16b) eine Führungseinrichtung (30a, 32a; 30b, 32b) für den anderen Halteleistenabschnitt angeordnet ist, so daß eine ausziehbare Anordnung nach Art einer Teleskopverbindung zwischen den Halteleistenabschnitten (16a, 16b) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmvorrichtung (36a) ein etwa U-förmiges, mit einem Schenkel (38c) den Kantenbereich der Tischplatte (22) zumindest umgreifendes Element aufweist, dessen anderer Schenkel (38a) eine Klemmschraube (40) in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung (42) umfaßt, wobei die Schraube (40) an der Unterseite (34) der Tischplatte (22) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmvorrichtung ein etwa U-förmiges, mit einem Schenkel (38c) den Kantenbereich der Tischplatte (22) zumindest teilweise umgreifendes Element (38) aufweist, dessen anderer Schenkel (38a) einen schwenkbar gelagerten Hebel (44) umfaßt, der mit einer abgerundeten, zur Schwenk­ achse (46) exzentrisch gelagerten Klemmscheibe (48) zusammen­ wirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Kantenbereich (50) des sich von der Tischkante (22) im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckenden Winkelschenkels (24) der Halteleiste (16; 16a, 16b) mindestens ein durch ein Federelement (52) in Richtung auf die Unterseite (34) der Tischplatte (22) vorgespanntes Klemmteil (54) gelenkig angebracht ist, so daß die Tischplatte (22) zwischen dem an der Oberseite (20) derselben anliegenden Winkelschenkel (18) und dem Klemmteil (54) eingeklemmt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmvorrichtung (36a-c) an der der Tischkante (12) bzw. der Oberseite (20) der Tischplatte (22) zugeordneten Innenfläche (56) der Halteleiste (16; 16a, 16b) lösbar angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmvorrichtung (36a-c) ein Klett­ element (58a, 58b) und die der Tischkante (12) bzw. der Ober­ seite (20) der Tischplatte (22) zugeordnete Innenfläche (56) der Halteleiste (16; 16a, 16b) mindestens ein komplementäres Klettelement (60a, 60b) aufweist, so daß zwischen Klemmvor­ richtung (36a-c) und Halteleiste (16; 16a, 16b) eine Klett­ verbindung gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verbindungseinrichtung (28) für die Dekoration (14) mindestens ein an der Außenseite (26) des von der Tischplatte (22) nach unten weisenden Winkelschenkels (24) angeordnetes Klettelement (28a) und die Dekoration (14) mindestens ein komplementär ausgebildetes Klettelement (28b-e) aufweist, so daß eine Klettverbindung zwischen der Halteleiste (16; 16a, 16b) und der Dekoration (14) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (62) zwischen den beiden Winkelschenkeln (18, 24) der Halteleiste (16, 16a, 16b) abgerundet ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckelement (64) für zwei an einem Eckbereich (66) der Tischplatte (22) endende Halteleisten (16; 16a, 16b) lösbar montierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Halteleiste (16) oder die Halte­ leistenabschnitte (16a, 16b) aus Metall, Kunststoff hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT270923B (de) * 1966-07-08 1969-05-12 Margaret Gantert-Merz Tischgarnitur
DE9200657U1 (de) * 1991-01-21 1992-05-27 Gori Risaliti Giuliana & Figli s.n.c. di Risaliti Renzo e Stefano e Gori Giuliana, Barberino di Mugello Dekoriertes Tischtuch

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