DE1509380B2 - Befestigung eines im querschnitt ufoermigen feststehenden rahmens fuer tueren oder fenster - Google Patents
Befestigung eines im querschnitt ufoermigen feststehenden rahmens fuer tueren oder fensterInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6015—Anchoring means
- E06B1/6023—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
- E06B1/603—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable
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Description
streifen 23 und andererseits ein aus dem Schenkel 24 a und einem Schenkel 25 gebildeter Blechwinkel
24 schwenkbar. In eine Gewindebohrung im Blechstreifen 23 ist eine Druckschraube 27 eingesetzt, die
den Winkel zwischen dem Schenkel 25 und dem Blechstreifen 23 durch Schwenken um den Bolzen 22
festgelegt. Diese Schraube 27 durchsetzt eine gewindefreie Öffnung 28 in einer Tasche 29, die die Stegabschnitte
10 und 11 miteinander verbindet. Ein Keder 30 ist in diese Tasche eingesetzt und dient als
dichtender Anschlag für eine Tür, ein Fenster od. dgl. Außerdem dient der Keder 30 zum Verdekken
der Schraube 27 sowie der Öffnung 28.
Der Schenkel 24 α und der Schenkel 25 des Blechwinkels 24 sind durch die drei gleichmäßig verteilten
Augen 31 miteinander verbunden, und diese Augen umschließen den Gelenkbolzen 22. In den Zwischenräumen
zwischen diesen Augen 31 liegen die Augen 32 des Blechstreifens 23.
Der Blechstreifen 23 und der Schenkel 24 a sind an ihren Enden mit etwa waagerecht verlaufenden
Schlitzen 33 bzw. 34 versehen. Dadurch werden Lappen 35 und 36 gebildet. Der Lappen 36 des Schenkels
24 α ist abgebogen, so daß er sich auf die Oberkante des Greifbleches 16 legt. Eine andere Ausführungsmöglichkeit
ist an Hand des Blechstreifens 23 dargestellt; dort geht der Lappen 35 gerade weiter
und legt sich auf das Greifblech 19, wogegen das Hauptteil 37 abgebogen ist.
Der gerade weiterverlaufende Teil des Schenkels 24 a des Blechwinkels 24 sowie der abgebogene
Hauptteil 37 des Blechstreifens 23 legen sich gegen die freien Enden der Greifbleche 16 und 19. Man erkennt
ohne weiteres, daß beim Einschrauben der Schraube 27 der Schenkel 24 α und der Hauptteil 27
ίο des Blechstreifens 23 auseinandergepreßt werden,
wobei sie gleichzeitig die Greif bleche 16 und 19 auseinanderdrücken. Dabei greifen dann die freien Enden
der Abwinklungen 5 und 6 in eine der Nuten 18 bzw. 20 ein. Da die Schraube 27 vor dem Einsetzen
des Keders 30 oder nach dem Herausnehmen dieses Keders von außen betätigt werden kann, kann man
nach genügendem Aufschieben des feststehenden Rahmens durch Einschrauben der Schraube 27 die
freien Enden der Greifbleche 16 und 19 auseinanderspreizen und ein sicheres Eingreifen der freien Enden
der Abwinklungen 5,6 in die Nuten 18, 20 sichern. Dabei stützen sich die Schenkel 3,4 gegen die freien
Enden der Abwinklungen 14 und 15 ab, weswegen zwischen diesen freien Enden der Abstand zweckmäßig
gleich dem Abstand der Außenflächen der Schenkel 3 und 4 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Befestigung eines im Querschnitt U-förmigen feststehenden Rahmens für Türen oder Fenster
an einem durchlaufenden U-förmigen Grundrahmen, der mit seinem Steg an der Leibung der
Wandöffnung befestigt ist und an dessen in die Tür- oder Fensteröffnung hineinragenden, von
den Schenkeln des feststehenden Rahmens umgriffenen Schenkeln die Verbindungsmittel zum
feststehenden Rahmen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3 und
4) des Grundrahmens gegeneinander gerichtete Abwinklungen (6 bzw. 5) aufweisen, zwischen
denen zwei parallel zu den Schenkeln (3 und 4) verlaufende, mit mehreren hintereianderliegenden
Nuten (18 bzw. 20) zum Einrasten in die Abwinklungen (6, 5) versehene, federnde Greifbleche
(16 und 19) angeordnet sind, die jeweils mit ihrem einen Ende an dem Steg (10, 11) des feststehenden
Rahmens befestigt sind und mit einer an ihrem freien Ende angreifenden, in Spreizstellung
arretierbaren Spreizvorrichtung gegen die Abwinklung (6 und 5) gedrückt werden.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus
einem Blechwinkel (24) mit den Schenkeln (24 a und 25) und einem Blechstreifen (23) gebildet ist,
die am Ort des Winkels bzw. am Ende des Blechstreifens (23) Augen (31 bzw. 32) aufweisen, die
einen Gelenkbolzen (22) umfassen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechwinkel (24)
und der Blechstreifen (23) an ihren den Greifblechen (16 bzw. 19) zugeordneten Enden mit je
einem Schlitz (34 bzw. 33) versehen sind und daß sich oberhalb der Schlitze befindliche Lappen
(36 bzw. 35) auf das zugehörige Greifblech (16 bzw. 19) abstützen.
4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Schenkel
(25) des Blechwinkels (24) eine Schraube' (27)
zugeordnet ist, die eine öffnung (28) im Steg (10, 11) des feststehenden Rahmens und eine im
Blechstreifen (23) angeordnete, mit einem der Schraube (27) entsprechenden Gewinde versehene
Bohrung durchsetzt.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) durch Bildung
einer Tasche (29) im Steg (10, 11) des feststehenden Rahmens versenkt ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10, 11) am Ort der
Tasche (29) abgesetzt ist.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbleche
(16, 19) in ihrem Arbeitsbereich in der Draufsicht zickzackförmig verlaufen.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden
der Schenkel (12 und 13) des feststehenden Rahmens rechtwinklig einwärts auf den Grundrahmen
zu gerichtete Abwinklungen (14 bzw. 15) angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand
gleich der Breite des Grundrahmens, also gleich dem Abstand der Schenkel (3, 4) des Grundrahmens
ist.
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines im Querschnitt U-förmigen feststehenden Rahmens für
Türen oder Fenster an einem durchlaufenden U-förmigen Grundrahmen, der mit seinem Steg an der Leibung
der Wandöffnung befestigt ist und an dessen in die Tür- oder Fensteröffnung hineinragenden, von
den Schenkeln des feststehenden Rahmens umgriffenen Schenkeln die Verbindungsmittel zum feststehenden
Rahmen angreifen.
ίο Eine derartige Anordnung ist aus der USA.-Patentschrift
2 284 074 bekannt, doch sind dort die Verbindungsmittel zwischen dem Grundrahmen und
dem feststehenden Rahmen sichtbar und ohne weiteres zugänglich, was von Nachteil ist. Die Verbindungsmittel
sind nur auf einer Seite angeordnet, so daß eine sichere Halterung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung so auszubilden, daß die Verbindungsmittel
zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Grundrahmen von außen nicht sichtbar sind und eine
solide, verstellbare Verbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-. löst, daß die Schenkel des Grundrahmens gegeneinander
gerichtete Anwinklungen aufweisen, zwischen denen zwei parallel zu den Schenkeln verlaufende,
mit mehreren hintereinanderliegenden Nuten zum Einrasten in die Abwinklungen versehene, federnde
Greif bleche angeordnet sind, die jeweils mit ihrem einen Ende an dem Steg des feststehenden Rahmens
befestigt sind und mit einer an ihrem freien Ende angreifenden, in Spreizstellung arretierbaren Spreizvorrichtungen
gegen die Abwinklungen gedrückt werden.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß die Verbindungsmittel verdeckt sind und trotz einer stufenweisen Verstellbarkeit eine sichere Arretierung erreicht wird.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß die Verbindungsmittel verdeckt sind und trotz einer stufenweisen Verstellbarkeit eine sichere Arretierung erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
; F i g. 1 einen waagerechten Schnitt,
; F i g. 1 einen waagerechten Schnitt,
F i g. 2 den Blechstreifen der Spreizvorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1,
F i g. 3 den Gelenkbolzen undr
F i g. 4 den Blechwinkel, gesehen in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 ist an der Mauer 1 ein durchlaufen-
, der U-förmiger Grundrahmen befestigt, welcher den Steg 2, Schenkel 3 und 4 sowie gegeneinander gerichtete
Abwinklungen 5 und 6 aufweist. Die freien Enden der Abwinklungen 5 und 6 sind im Abstand voneinander
angeordnet. Im Steg 2 sind Löcher 7 und 8 vorgesehen, durch die Nägel greifen, mit denen der
Grundrahmen an der Mauer 1 befestigt ist.
Der feststehende Rahmen weist einen abgesetzten Steg 10, 11 auf, an den sich die Schenkel 12 und 13
anschließen. An den Enden der Schenkel 12 und 13 befinden sich Abwinklungen 14 und 15. Der Stegabschnitt
10 trägt ein beispielsweise angeschweißtes Greifblech 16, dessen Ende 17 zickzackförmig
scharfkantig geschlagen ist, so daß eine Reihe von Nuten 18 gebildet ist. Entsprechend trägt der Stegabschnitt
11 ein Greifblech 19 mit einem Zickzackteil 21 und Nuten 20. Die Nuten 18 und 20 arbeiten mit
den freien Enden der Abwinklungen 5 bzw. 6 des Grundrahmens zusammen.
Um einen Gelenkbolzen 22 ist einerseits ein Blech-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0042518 | 1965-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509380A1 DE1509380A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1509380B2 true DE1509380B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1509380C3 DE1509380C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=7126947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651509380 Expired DE1509380C3 (de) | 1965-01-11 | 1965-01-11 | Befestigung eines im Querschnitt U fbrmigen feststehenden Rahmens fur Türen oder Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509380C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4115968A (en) * | 1976-11-18 | 1978-09-26 | Pioneer Industries, Div. Of Core Industries Inc. | Frame and seal assembly |
DE2810981C2 (de) * | 1978-03-14 | 1985-05-15 | Reinhold 7014 Kornwestheim Eberspächer | Vorrichtung zur Befestigung einer Zarge |
NL8200848A (nl) * | 1982-03-03 | 1983-10-03 | Polynorm Nv | Inrichting voor het in een muuropening monteren van een metalen stijl of kozijn, in het bijzonder een deurstijl. |
-
1965
- 1965-01-11 DE DE19651509380 patent/DE1509380C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1509380C3 (de) | 1973-12-06 |
DE1509380A1 (de) | 1969-08-21 |
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