DE102014108933B4 - Schutzvorrichtung für ein Schloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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Abstract

Schutzvorrichtung (10) für ein Schloss, die umfasst: ein Fixierelement (20), wobei das Fixierelement (20) ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, zwei gegenüberliegende Seiten, eine gleichmäßige Dicke (X), mindestens zwei Begrenzungselemente (21), ein Montageloch (22), mehrfache Durchgänge (23) und mindestens zwei vorstehende Halterungen (26) aufweist, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements (20) an dem Fixierelement (20) zwischen dem oberen Ende des Fixierelements (20) und dem unteren Ende des Fixierelements (20) ausgebildet sind, wobei die mindestens zwei Begrenzungselemente (21) an den gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements (20) ausgebildet sind und von diesen hervorstehen, wobei jedes der mindestens zwei Begrenzungselemente (21) eine flache innere Seite, eine äußere Seite, einen seitlichen Rand, der vertikal zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite des Begrenzungselements (21) ausgebildet ist, und eine Dicke aufweist, die gleich der Dicke (X) des Fixierelements (20) ist, wobei das Montageloch (22) durch die äußere Seite des Fixierelements (20) und die innere Seite des Fixierelements (20) zwischen dem oberen Ende des Fixierelements (20), dem unteren Ende des Fixierelements (20) und den mindestens zwei Begrenzungselementen (21) ausgebildet ist, wobei die Durchgänge (23) durch das Fixierelement (20) neben den mindestens zwei Begrenzungselementen (21) ausgebildet sind, wobei die vorstehenden Halterungen (26) an der inneren Seite des Fixierelements (20) ausgebildet sind und von dieser hervorstehen, wobei jede der mindestens zwei vorstehenden Halterungen (26) eine anliegende Seite und eine Höhe (Y) aufweist; eine Schutzabdeckung (30), wobei die Schutzabdeckung (30) mit dem Fixierelement (20) lösbar verbindbar ist, im verbundenen Zustand um das Fixierelement (20) herum angeordnet ist und ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, einen offenen Rand (31), eine Montagekammer (32), mindestens zwei Begrenzungsarme (33), eine Distanz (A) und ein Einführloch (34) aufweist, wobei der offene Rand (31) durch die innere Seite der Schutzabdeckung (30) ausgebildet ist und eine Umrandung aufweist, wobei die Montagekammer (32) (30) zwischen der inneren Seite der Schutzabdeckung (30) und der äußeren Seite der Schutzabdeckung (30) in der Schutzabdeckung ausgebildet ist, um das Fixierelement (20) herum angeordnet ist und mit dem offenen Rand (31) in Verbindung steht und eine untere Fläche aufweist, wobei die mindestens zwei Begrenzungsarme (33) auf der Umrandung des offenen Randes (31) ausgebildet sind und sich von dieser nach innen erstrecken und sich beim Verbinden der Schutzabdeckung (30) mit dem ...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung und insbesondere eine Schutzvorrichtung für ein Schloss, die einfach hergestellt werden kann, um Kosten und Zeitaufwand der Produktion zu verringern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit Bezug auf 7 und 8 weist eine konventionelle Schutzvorrichtung 60 für ein Schloss ein Fixierelement 61 und eine Schutzabdeckung 62 auf. Das Fixierelement 61 ist fest an einer Seitenfläche einer Tür montiert und weist ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, zwei gegenüberliegende Seitenwände 611, eine Vielzahl Eingriffskörper 612, ein Montageloch 613 und zwei Schraubenlöcher 614 auf. Die innere Seite des Fixierelements 61 liegt an der Seitenfläche der Tür an. Die gegenüberliegenden Seitenwände 611 sind zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Fixierelements 61 ausgebildet und parallel zueinander. Die Eingriffskörper 612 sind an den gegenüberliegenden Seitenwänden 611 des Fixierelements 61 beabstandet ausgebildet und stehen von diesen hervor. Zusätzlich kann jeder der Eingriffskörper 612 keilförmig sein und eine innere Seite, eine äußere Seite und eine geneigte Ebene 615 aufweisen. Diese geneigte Ebene 615 ist schräg an dem Eingriffskörper 612 zwischen den Seiten des Eingriffskörpers 612 ausgebildet.
  • Das Montageloch 613 ist durch die Seiten des Fixierelements zwischen den Enden des Fixierelements 61 ausgebildet und ist um ein Schlüsselende eines Schlosses herum montiert. Die Schraubenlöcher 614 sind durch die Seiten des Fixierelements 61 zwischen den Enden und dem Montageloch 613 des Fixierelements 61 ausgebildet. Dann kann das Fixierelement 61 durch zwei Schrauben, die jeweils entsprechend durch die Schraubenlöcher 614 hindurch montiert und mit der Tür verbunden sind, um das Fixierelement 61 sicher an der Tür zu halten, sicher an der Seitenfläche der Tür montiert werden.
  • Die Schutzabdeckung 62 ist lösbar mit dem Fixierelement 61 verbunden, ist lösbar um das Fixierelement 61 und das Schlüsselende des Schlosses herum montiert und weist ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, einen offenen Rand 621, eine Montagekammer 622, eine Vielzahl Eingriffsvorsprünge 623, eine Vielzahl Durchgänge 624 und ein Einführloch 625 auf. Die innere Seite der Schutzabdeckung 62 liegt an der Seitenfläche der Tür an. Der offene Rand 621 ist durch die innere Seite der Schutzabdeckung 62 ausgebildet und weist eine Umrandung auf. Die Montagekammer 623 ist in der Schutzabdeckung 62 zwischen den Seiten der Schutzabdeckung 62 ausgebildet, ist um das Fixierelement 61 herum montiert und steht mit dem offenen Rand 621 in Verbindung.
  • Die Eingriffsvorsprünge 623 sind auf der Umrandung des offenen Rands 621 beabstandet ausgebildet und stehen nach innen von diesem vor und kommen jeweils entsprechend mit den Eingriffskörpern 612 in Eingriff. Jeder von den Eingriffsvorsprüngen 623 hat eine geneigte Eingriffsfläche 626. Wenn die Schutzabdeckung 62 mit dem Fixierelement 61 verbunden ist, kommen die Eingriffsflächen 626 mit den geneigten Ebenen 615 in Eingriff, um es der Schutzabdeckung 62 zu ermöglichen, sicher mit dem Fixierelement 61 verbunden zu sein. Jeder von den Durchgängen 624 ist zwischen zwei benachbarten Eingriffsvorsprüngen 623 durch die innere Seite der Schutzabdeckung 62 hindurch ausgebildet und steht mit der Montagekammer 623 in Verbindung. Das Einführloch 625 ist durch die äußere Seite der Schutzabdeckung 62 hindurch ausgebildet, steht mit der Montagekammer 623 in Verbindung und ist auf das Montageloch 613 ausgerichtet.
  • Wenn das Schloss bei Verwendung an der Tür montiert ist und das Schlüsselende des Schlosses sich aus der Seitenfläche der Tür hinaus erstreckt, liegt das Fixierelement 61 an der Seitenfläche der Tür an, um es dem Montageloch 613 zu ermöglichen, um das Schlüsselende des Schlosses herum montiert zu werden. Dann können zwei Schrauben jeweils entsprechend durch die Schraubenlöcher 614 montiert werden und sicher mit der Tür verbunden werden, um es dem Fixierelement 61 zu ermöglichen, sicher an der Seitenfläche der Tür montiert zu sein. Nachdem das Fixierelement 61 sicher an der Tür montiert ist, wird die Schutzabdeckung 62 mithilfe des offenen Randes 621 und der Durchgänge 624 um das Fixierelement 61 herum montiert, um es dem Fixierelement 61 zu ermöglichen, in der Montagekammer 623 montiert zu werden. Dann wird die Schutzabdeckung 62 relativ zu dem Fixierelement 61 bewegt, um es den Eingriffsflächen 626 zu ermöglichen, jeweils entsprechend mit den geneigten Ebenen 615 in Eingriff zu kommen, um die Schutzabdeckung 62 davon abzuhalten, von dem Fixierelement 61 getrennt zu werden.
  • Die konventionelle Schutzvorrichtung 60 kann nicht autorisierte Personen daran hindern, das Schloss zu zerstören. Jedoch hat die konventionelle Schutzvorrichtung 60 einige Nachteile. Bei der Herstellung werden das Fixierelement 61 und die Schutzabdeckung 62 benötigt, um die Eingriffskörper 612 mit den geneigten Ebenen 615 und die Eingriffsvorsprünge 623 mit den Eingriffsflächen 626 zu verarbeiten und dies wird die Kosten und den Zeitaufwand der Herstellung vergrößern. Zusätzlich benötigt die konventionelle Schutzvorrichtung 60 aufgrund des Eingriffs zwischen den geneigten Ebenen 615 und den Eingriffsflächen 626 wie in 9 gezeigt eine größere Maschinenpräzision bei der Herstellung und dies wird auch die Kosten und den Zeitaufwand der Herstellung vergrößern.
  • Die DE 196 045 32 C2 beschreibt ein Beschlagschild mit einer auf das Türblatt aufschraubbaren Befestigungsplatte und einer diese randseitig umfangende Deckkappe. Die Deckkappe ist mit der Befestigungsplatte formschlüssig verbunden. Hierzu weist die Befestigungsplatte an einer ersten Seite oben und einer zweiten Seite unten in einem ansonsten an der Außenkante umlaufenden Steg Öffnungen auf, in die Haltevorsprünge eingreifen können. Der Formschluss wird durch Einschwenken der Abdeckkappe erzielt und durch Einstecken des Schließzylinderabschnitts gesichert.
  • Die EP 0 562 500 A1 beschreibt eine Profilzylinderrosette mit einer auf ein Türblatt aufschraubbaren Montageplatte und mit einer auf die Montageplatte aufschiebbaren Montageplattenabdeckung.
  • Die DE 94 13 608 U1 beschreibt einen Beschlag für Türen und Fenster bestehend aus einem an einer Tür oder einem Fenster festlegbaren Unterteil sowie einer das Unterteil vollständig überdeckenden Abdeckkappe mit einer koaxial zur Lagerbohrung angeordneten Durchbrechung. Die Abdeckkappe ist im Umfangsbereich ihrer Durchbrechung mit mindestens zwei einstückig angeformten Raststegen versehen, welche an ihren freien Enden mit Rastvorsprüngen ausgestattet sind, die bei vollständig auf das Unterteil aufgesetzter Abdeckkappe am Lagerteil in Achsrichtung formschlüssig verrastet sind.
  • Die DE 200 14 831 U1 beschreibt eine Profilzylinderrosette für eine Tür mit einer auf einen Türrahmen aufschraubbaren Montageplatte und einer Montageplattenabdeckung, die lösbar miteinander verriegelbar sind. Die Riegeleinrichtung weist an der Montageplatte auf ihrer der Montageplattenabdeckung zugewandten Seite angeordnete längliche Öffnungen auf, wobei korrespondierend hierzu die Montageplattenabdeckung hakenförmig ausgebildete Füße aufweist, die bei Verschieben der Montageplattenabdeckung relativ zur Montageplatte den Randbereich der Öffnungen hintergreifen.
  • Um die vorgenannten Nachteile zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung eine Schutzvorrichtung für ein Schloss bereit, um die vorher genannten Probleme abzumildern oder zu überwinden. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung für ein Schloss bereitzustellen, die einfach hergestellt werden kann, um die Kosten und den Zeitaufwand der Produktion zu verringern, und wird durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Eigenschaften der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung für ein Schloss entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schutzvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine seitliche Funktionsansicht in teilweisem Schnitt der Schutzvorrichtung, die an einer Seitenfläche der Tür montiert ist, entlang der Linie 3-3 in 1;
  • 4 sind seitliche Funktionsansichten der Schutzvorrichtung entlang der Linie 4-4 in 1, die eine Schutzabdeckung zeigen, die mit einem Fixierelement der Schutzvorrichtung verbunden ist;
  • 5 ist eine perspektivische Funktionsansicht der Schutzvorrichtung in 1, die die Schutzabdeckung zeigt, die mit dem Fixierelement auf einem Schließzylinder verbunden wird;
  • 6 ist eine perspektivische Funktionsansicht der Schutzvorrichtung in 1, die die Schutzabdeckung zeigt, die mit dem Fixierelement auf einem Türgriff verbunden wird;
  • 7 sind perspektivische Funktionsansichten einer Schutzvorrichtung entsprechend dem Stand der Technik;
  • 8 sind seitliche Funktionsansichten einer Schutzvorrichtung in 7; und
  • 9 ist eine vergrößerte seitliche Ansicht der Schutzvorrichtung entlang der Linie 9-9 in 8.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 und 5 umfasst eine Schutzvorrichtung 10 für ein Schloss entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Fixierelement 20 und eine Schutzabdeckung 30.
  • Mit Bezug auf 3 und 5 ist das Fixierelement 20 sicher an einer Seitenfläche einer Tür 50 montiert und weist ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, zwei gegenüberliegende Seiten, eine Dicke (X), zwei Begrenzungselemente 21, ein Montageloch 22, eine Vielzahl Durchgänge 23, eine Halteausnehmung 24, zwei Schraubenlöcher 25 und zwei vorstehende Halterungen 26 auf. Die innere Seite des Fixierelements 20 liegt an der Seitenfläche der Tür 50 an. Die gegenüberliegenden Seiten sind an dem Fixierelement 20 zwischen den Enden des Fixierelements 20 und parallel zueinander ausgebildet. Die Begrenzungselemente 21 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements 20 ausgebildet und stehen von diesen hervor, wobei jedes eine innere Seite, eine äußere Seite, einen seitlichen Rand und eine Dicke aufweist. Die inneren Seiten der Begrenzungselemente 21 sind auf die Seitenfläche der Tür 50 ausgerichtet. Die inneren Seiten der Begrenzungselemente 21 sind flach. Der seitliche Rand des Begrenzungselement 21 ist vertikal zwischen den Seiten der Begrenzungselemente 21 ausgebildet. Die Dicken der Begrenzungselemente 21 sind die gleichen wie die Dicke (X) des Fixierelements 20.
  • Das Montageloch 22 ist durch die äußere Seite und die innere Seite des Fixierelements 20 zwischen dem oberen Ende, dem unteren Ende und den Begrenzungselementen 21 des Fixierelements 20 ausgebildet und ist um ein Schlüsselende eines Schließzylinders 40 herum montiert. Die Durchgänge 23 können halbkreisförmig oder gebogen sein und sind neben den Begrenzungselementen 21 durch das Fixierelement 20 hindurch ausgebildet. Bevorzugt hat das Fixierelement 20 vier Durchgänge 23, wobei zwei der Durchgänge 23 zwischen den Begrenzungselementen 21 und dem unteren Ende des Fixierelements 20 und die zwei anderen der Durchgänge 23 zwischen den Begrenzungselementen 21 und dem oberen Ende des Fixierelements 20 ausgebildet sind.
  • Die Halteausnehmung 24 kann rechteckig sein, ist durch das Fixierelement 20 nahe dem unteren Ende des Fixierelements 20 ausgebildet und steht mit dem Montageloch 23 in Verbindung. Die Schraubenlöcher 25 sind jeweils entsprechend durch die äußere Seite und die innere Seite des Fixierelements 20 an dem oberen Ende und dem unteren Ende des Fixierelements 20 ausgebildet. Mit Bezug auf 5 werden zwei Schrauben 51 jeweils entsprechend durch die Schraubenlöcher 25 hindurch montiert und sicher mit der Tür 50 verbunden, um das Fixierelement 20 sicher mit der Tür 50 zu verbinden. Die vorstehenden Halterungen 26 sind hohl, sind auf der Innenseite des Fixierelements 20 ausgebildet und stehen von dieser hervor und sind jeweils entsprechend auf die Schraubenlöcher 25 ausgerichtet. Zusätzlich hat jede der vorstehenden Halterung 26 eine anliegende Seite und eine Höhe (Y). Die anliegenden Seiten der vorstehenden Halterungen 26 liegen an den Seitenflächen der Tür 50 an, wenn das Fixierelement 20 sicher an der Tür 50 montiert ist. Wenn die Schutzvorrichtung 10 an die Tür 50 montiert wird, um mit einem Türgriff 52 verbunden zu werden, ist das Montageloch 22' bevorzugt rund und ist um den Türgriff 52 herum montiert und die Halteausnehmung 24' ist ein längliches Durchgangsloch.
  • Die Schutzabdeckung 30 ist lösbar mit dem Fixierelement 20 verbunden, ist um das Fixierelement 20 und den Schließzylinder 40 herum montiert und weist ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, einen offenen Rand 31, eine Montagekammer 32, mindestens zwei Begrenzungsarme 33, ein Einführloch 34, eine Haltestange 35, zwei Montageausnehmungen 36 und zwei Druckkörper 37 auf. Die innere Seite der Schutzabdeckung 30 liegt an der Seitenfläche der Türe 50 an, wenn die Schutzabdeckung 30 mit dem Fixierelement 20 verbunden ist. Der offene Rand 31 ist durch die innere Seite der Schutzabdeckung 30 ausgebildet und weist eine Umrandung auf. Die Montagekammer 32 ist in der Schutzabdeckung 30 zwischen den Seiten der Schutzabdeckung 30 ausgebildet, ist um das Fixierelement 20 herum montiert und steht in Verbindung mit dem offenen Rand 31. Die Montagekammer 32 weist eine untere Fläche auf.
  • Die mindestens zwei Begrenzungsarme 33 können halbkreisförmig sein, sind auf der Umrandung des offenen Rand 31 ausgebildet und erstrecken sich von dieser nach innen und erstrecken sich durch die Durchgänge 23 des Fixierelements 20, um gerichtet gegen die Begrenzungselemente 21 zu drücken, wenn die Schutzabdeckung 30 mit dem Fixierelement 20 verbunden ist. Jeder der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 weist eine innere Seite, eine äußere Seite und einen seitlichen Rand auf. Die innere Seite von jedem der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 ist flach, auf die untere Fläche der Montagekammer 32 ausgerichtet und liegt an der flachen inneren Seite von einem der Begrenzungselemente 21 an, wenn die Schutzabdeckung 30 mit dem Fixierelement 20 verbunden ist. Zusätzlich ist der seitliche Rand des Begrenzungsarms 33 vertikal zwischen den Seiten des Begrenzungsarms 33 ausgebildet. Bevorzugt weist die Schutzabdeckung 30 vier Begrenzungsarme 33 auf, die auf der Umrandung des offenen Rands 31 ausgebildet sind und sich von dieser nach innen erstrecken und die während des Aufbauprozesses der Schutzvorrichtung 10 jeweils entsprechend durch die vier Durchgänge 23 des Fixierelements 20 hindurchgeführt werden.
  • Des Weiteren weist jeder der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 eine Dicke (B) auf. Die Höhe (Y) von jeder der vorstehenden Halterungen 26 ist größer als oder gleich der Dicke (B) von jedem der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 (d. h. Y☐ B). Wenn die Schutzabdeckung 30 mit dem Fixierelement 20 verbunden ist, können sich dann die anliegenden Seiten der vorstehenden Halterungen 26 über den offenen Rand 31 aus den Begrenzungsarmen 33 heraus erstrecken, um an der Seitenfläche der Tür 50 anzuliegen. Aufgrund des Anliegens der vorstehenden Halterungen 26 des Fixierelements 20 an der Seitenfläche der Tür 50 kann das Fixierelement 20 stabil an der Tür 50 montiert werden.
  • Zusätzlich ist eine Distanz (A) zwischen der inneren Seite von jeder der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 und der unteren Fläche der Montagekammer 32 ausgebildet, wobei die Distanz (A) größer als oder gleich der Dicke (X) des Fixierelements 20 (d. h. A☐ X) ist. Dann kann die Distanz (A) es dem Fixierelement 20 ermöglichen, in der Montagekammer 32 zwischen den mindestens zwei Begrenzungsarmen 33 und der unteren Fläche der Montagekammer 32 montiert zu werden, ohne die mindestens zwei Begrenzungsarme 33 zu beeinträchtigen.
  • Das Einführloch 34 ist durch die äußere Seite der Schutzabdeckung 30 hindurch ausgebildet, steht in Verbindung mit der Montagekammer 32 und ist auf das Montageloch 23 des Fixierelements 20 ausgerichtet. Mit Bezug auf 5 und 6 weist das Einführloch 34, 34' bevorzugt eine Forum auf, die einer Form des Montagelochs 23, 23' entspricht. Die Haltestange 35 ist auf der unteren Fläche der Montagekammer 32 ausgebildet und steht von dieser nach außen hervor und ist gerichtet in der Halteausnehmung 24 montiert, um eine Positionierwirkung für die Schutzabdeckung 30 relativ zu dem Fixierelement 20 bereitzustellen. Die Montageausnehmungen 36 können rechteckig sein, sind in der unteren Fläche der Montagekammer 32 ausgebildet und stehen in Verbindung mit der Montagekammer 32. Zusätzlich ist eine Montageausnehmung 36 zwischen dem Einführloch 34 und dem oberen Ende der Schutzabdeckung 30 in der Schutzabdeckung 30 ausgebildet und eine andere der Montageausnehmungen 36 ist zwischen dem Einführloch 34 und dem unteren Ende der Schutzabdeckung 30 in der Schutzabdeckung 30 ausgebildet. Die Druckkörper 37 sind elastisch, sind jeweils entsprechend in den Montageausnehmungen 36 montiert und werden gegen die äußere Seite des Fixierelements 20 gedrückt, wenn die Schutzabdeckung 30 mit dem Fixierelement 20 verbunden ist. Dann werden die Begrenzungselemente 21 geschoben, um gegen die mindestens zwei Begrenzungsarme 33 zu drücken, wobei dies der Schutzabdeckung 30 ermöglichen kann, sicher mit dem Fixierelement 20 verbunden zu werden.
  • Bei Verwendung liegt das Fixierelement 20, mit Bezug auf 3 bis 5, an der Seitenfläche der Tür 50 an, um es dem Montageloch 22 zu ermöglichen, um das Schlüsselende des Schließzylinder 40 herum montiert zu werden. Da die Höhe (Y) von jeder der vorstehenden Halterungen 26 größer oder gleich der Dicke (B) von jedem der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 ist, können sich die anliegenden Seiten der vorstehenden Halterungen 26 aus den Begrenzungsarmen 33 über den offenen Rand 31 hinaus erstrecken, um an der Seitenfläche der Tür 50 anzuliegen. Dann können zwei Schrauben 51 jeweils entsprechend durch die Schraubenlöcher 25 und die vorstehenden Halterungen 26 montiert werden und sicher mit der Tür 50 verbunden zu werden, um es dem Fixierelement 20 zu ermöglichen, sicher an der Seitenfläche der Tür 50 montiert zu werden. Nachdem das Fixierelement 20 sicher an der Tür 50 montiert wurde, wird die Schutzabdeckung 30 mithilfe des offenen Rand 31 und der Durchgänge 23 um das Fixierelement 20 herum montiert, um es dem Fixierelement 20 zu ermöglichen, in der Montagekammer 32 montiert zu werden. Dann wird die Schutzabdeckung 30 relativ zu dem Fixierelement 20 bewegt, um zu möglichen, dass die inneren Seiten der mindestens zwei Begrenzungsarme 33 an den Begrenzungselementen 21 des Fixierelement 20 anliegen, wobei dies verhindern kann, dass sich die Schutzabdeckung 30 von dem Fixierelement 20 trennt. Da die Distanz (A) größer oder gleich der Dicke (X) des Fixierelements 20 ist, kann dies ermöglichen, dass das Fixierelement 20 zwischen den mindestens zwei Begrenzungsarmen 33 und der unteren Fläche der Montagekammer 32 in der Montagekammer 32 montiert wird, ohne die mindestens zwei Begrenzungsarme 33 zu beeinträchtigen. Mit Bezug auf 6 kann des Weiteren auch die Schutzvorrichtung 10 an dem Türgriff 52 verwendet werden, um einen Schutzeffekt für den Türgriff 52 bereitzustellen, wobei dies ermöglicht, die Schutzvorrichtung 10 sowohl bei dem Schließzylinder 40 als auch den Türgriff 52 zu verwenden, um die Anwendbarkeit der Schutzvorrichtung 10 zu verbessern.
  • Zusätzlich können die Druckkörper 37, die jeweils entsprechend in den Montageausnehmungen 36 montiert sind, gegen die Begrenzungselemente 21 drücken, um Druck auf die mindestens zwei Begrenzungsarme 33 auszuüben, wobei dies ermöglichen kann, dass die Schutzabdeckung 30 sicher mit dem Fixierelement 20 verbunden ist.
  • Bei der Herstellung können das Fixierelement 20 und die Schutzabdeckung 30 ausgebildet werden, ohne geneigten Ebenen 615 und Eingriffsflächen 626 zu bearbeiten, und dies wird Kosten und Zeitaufwand der Produktion verringern. Zusätzlich sind die Anforderungen an die Maschinenpräzision hinsichtlich des Anliegens der Begrenzungselemente 21 an den mindestens zwei Begrenzungsarmen 33 weniger strikt als die Anforderungen an die Maschinenpräzision hinsichtlich des Eingriffs zwischen den geneigten Ebenen 615 und den Eingriffsflächen 626, womit Kosten und Zeitaufwand der Produktion der Schutzvorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung reduziert werden können.

Claims (8)

  1. Schutzvorrichtung (10) für ein Schloss, die umfasst: ein Fixierelement (20), wobei das Fixierelement (20) ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, zwei gegenüberliegende Seiten, eine gleichmäßige Dicke (X), mindestens zwei Begrenzungselemente (21), ein Montageloch (22), mehrfache Durchgänge (23) und mindestens zwei vorstehende Halterungen (26) aufweist, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements (20) an dem Fixierelement (20) zwischen dem oberen Ende des Fixierelements (20) und dem unteren Ende des Fixierelements (20) ausgebildet sind, wobei die mindestens zwei Begrenzungselemente (21) an den gegenüberliegenden Seiten des Fixierelements (20) ausgebildet sind und von diesen hervorstehen, wobei jedes der mindestens zwei Begrenzungselemente (21) eine flache innere Seite, eine äußere Seite, einen seitlichen Rand, der vertikal zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite des Begrenzungselements (21) ausgebildet ist, und eine Dicke aufweist, die gleich der Dicke (X) des Fixierelements (20) ist, wobei das Montageloch (22) durch die äußere Seite des Fixierelements (20) und die innere Seite des Fixierelements (20) zwischen dem oberen Ende des Fixierelements (20), dem unteren Ende des Fixierelements (20) und den mindestens zwei Begrenzungselementen (21) ausgebildet ist, wobei die Durchgänge (23) durch das Fixierelement (20) neben den mindestens zwei Begrenzungselementen (21) ausgebildet sind, wobei die vorstehenden Halterungen (26) an der inneren Seite des Fixierelements (20) ausgebildet sind und von dieser hervorstehen, wobei jede der mindestens zwei vorstehenden Halterungen (26) eine anliegende Seite und eine Höhe (Y) aufweist; eine Schutzabdeckung (30), wobei die Schutzabdeckung (30) mit dem Fixierelement (20) lösbar verbindbar ist, im verbundenen Zustand um das Fixierelement (20) herum angeordnet ist und ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine innere Seite, eine äußere Seite, einen offenen Rand (31), eine Montagekammer (32), mindestens zwei Begrenzungsarme (33), eine Distanz (A) und ein Einführloch (34) aufweist, wobei der offene Rand (31) durch die innere Seite der Schutzabdeckung (30) ausgebildet ist und eine Umrandung aufweist, wobei die Montagekammer (32) (30) zwischen der inneren Seite der Schutzabdeckung (30) und der äußeren Seite der Schutzabdeckung (30) in der Schutzabdeckung ausgebildet ist, um das Fixierelement (20) herum angeordnet ist und mit dem offenen Rand (31) in Verbindung steht und eine untere Fläche aufweist, wobei die mindestens zwei Begrenzungsarme (33) auf der Umrandung des offenen Randes (31) ausgebildet sind und sich von dieser nach innen erstrecken und sich beim Verbinden der Schutzabdeckung (30) mit dem Fixierelement (20) durch die Durchgänge (23) des Fixierelements (20) erstrecken und sich sodann linear verschieben lassen, um selektiv gegen die mindestens zwei Begrenzungselemente (21) zu drücken, wenn die Schutzabdeckung (30) mit dem Fixierelement (20) verbunden ist, wobei jeder der mindestens zwei Begrenzungsarme (33) eine Dicke (B), eine flache innere Seite, die auf die untere Fläche der Montagekammer (32) ausgerichtet ist und an der flachen inneren Seite von einem der Begrenzungselemente (21) anliegt, wenn die Schutzabdeckung (30) mit den Begrenzungselementen (21) verbunden ist, eine äußere Seite, einen seitlichen Rand, der vertikal zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite der Begrenzungsarme (33) ausgebildet ist, und die Distanz (A) aufweist, die zwischen der inneren Seite von jedem der mindestens zwei Begrenzungsarme (33) und der unteren Fläche der Montagekammer (32) ausgebildet ist, wobei das Einführloch (34) durch die äußere Seite der Schutzabdeckung (30) hindurch ausgebildet ist, mit der Montagekammer (32) in Verbindung steht und auf das Montageloch (42) des Fixierelements (20) ausgerichtet ist; und wobei die Höhe (Y) von jeder der mindestens zwei vorstehenden Halterungen (26) größer oder gleich der Dicke (B) von jeder der mindestens zwei Begrenzungsarme (33) ist, um es der anliegenden Seite der vorstehenden Halterung (26) zu ermöglichen, sich über den offenen Rand (31) aus den mindestens zwei Begrenzungsarmen (33) der Schutzabdeckung (30) hinaus zu erstrecken, und wobei die Distanz (A) größer oder gleich der Dicke (X) des Fixierelements (20) ist, um es dem Fixierelement (20) zu ermöglichen, in der Montagekammer (32) zwischen den mindestens zwei Begrenzungsarmen (33) und der unteren Fläche der Montagekammer (32) angeordnet zu werden, ohne die mindestens zwei Begrenzungsarme (33) zu beeinträchtigen.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schutzabdeckung (30) mindestens einen Druckkörper (37) aufweist, der elastisch ist und zwischen der Montagekammer (33) und dem Fixierelement (20) angeordnet ist, um gegen die äußere Seite des Fixierelements (20) zu drücken, wenn die Schutzabdeckung (30) mit dem Fixierelement (20) verbunden ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Schutzabdeckung (30) aufweist: zwei Montageausnehmungen (36), die in der unteren Fläche der Montagekammer (32) ausgebildet sind und mit der Montagekammer (32) in Verbindung stehen, und zwei Druckkörper (37), die jeweils in den Montageausnehmungen (36) angeordnet sind und gegen die äußere Seite des Fixierelements (20) drücken, wenn die Schutzabdeckung (30) mit dem Fixierelement (20) verbunden ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine der Montageausnehmungen (36) zwischen dem Einführloch (34) und dem oberen Ende der Schutzabdeckung (30) in der Schutzabdeckung (30) ausgebildet ist und wobei die andere Montageausnehmung (36) zwischen dem Einführloch (34) und dem unteren Ende der Schutzabdeckung (30) in der Schutzabdeckung (30) ausgebildet ist.
  5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, wobei das Fixierelement (20) eine Halteausnehmung (24) aufweist, die durch das Fixierelement (20) nahe dem unteren Ende des Fixierelements (20) ausgebildet ist und die mit dem Montageloch (23) in Verbindung steht, und wobei die Schutzabdeckung (30) eine Haltestange (35) aufweist, die auf der unteren Fläche der Montagekammer (32) ausgebildet ist und von dieser nach außen hervorsteht und die in der Halteausnehmung (24) des Fixierelements (20) angeordnet ist, um eine Positionierwirkung für die Schutzabdeckung (30) relativ zu dem Fixierelement (20) bereitzustellen.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Fixierelement (20) zwei vorstehende Halterungen (26) aufweist, wobei jede der vorstehenden Halterungen (46) hohl ist, und wobei das Fixierelement (20) zwei Bolzenöffnungen (25) aufweist, die durch die äußere Seite des Fixierelements (20) und die innere Seite des Fixierelements (20) hindurch ausgebildet sind und die jeweils entsprechend auf die vorstehenden Halterungen (26) des Fixierelements (20) ausgerichtet sind und mit diesen in Verbindung stehen.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Fixierelement (20) vier Durchgänge (23) aufweist, wobei zwei der Durchgänge (23) zwischen den mindestens zwei Begrenzungselementen (21) und dem unteren Ende des Fixierelements (20) ausgebildet sind und wobei die zwei anderen der Durchgänge (23) zwischen den mindestens zwei Begrenzungselementen (21) und dem oberen Ende des Fixierelements (20) ausgebildet sind.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Schutzabdeckung (30) vier Begrenzungsarme (33) aufweist, die an der Umrandung des offenen Rands (31) ausgebildet sind und sich von dieser nach innen erstrecken und die sich während des Aufbauprozesses der Schutzvorrichtung (10) jeweils entsprechend durch die vier Durchgänge (23) des Fixierelements (20) erstrecken.
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