DE19856353A1 - Halterung für versetzbare Stall-Trennwände - Google Patents
Halterung für versetzbare Stall-TrennwändeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Stall-Trennwände mit
einem Haltebügel, der durch mindestens eine Haltevorrichtung
an einem Bodenrost befestigbar ist und zum anderen die
Stall-Trennwände hält.
Derartige Halterungen sind bereits aus der Praxis bekannt und
dienen dazu, mobile Stall-Trennwände auf dem Bodenrost des
Stalles dort zu befestigen, wo sie gerade benötigt werden, z. B.
für Abferkelbuchten, Ferkelbuchten u. dgl.
Diese mobilen Trennwände weisen an ihrer Unterseite Haltebü gel auf, die meistens L-förmig ausgebildet sind und mit der einen Seite an den Stall-Trennwänden befestigt sind und mit der anderen L-förmigen Seite auf dem Bodenrost aufliegen und dort im wesentlichen über Schrauben mit dem Bodenrost zumindest mittelbar verbunden werden können.
Diese mobilen Trennwände weisen an ihrer Unterseite Haltebü gel auf, die meistens L-förmig ausgebildet sind und mit der einen Seite an den Stall-Trennwänden befestigt sind und mit der anderen L-förmigen Seite auf dem Bodenrost aufliegen und dort im wesentlichen über Schrauben mit dem Bodenrost zumindest mittelbar verbunden werden können.
Aus der Praxis ist ein Befestigungssystem bekannt, in dem ein
Arretierungsblock quer durch die Ritzen des Stallrostes ge
schoben wird und anschließend über einen Draht in eine auf
rechte Lage verbracht wird, d. h. in eine Lage, in der eine Ge
windebohrung des Arretierungsblockes nach oben weist. An
schließend kann über diesen Arretierungsblock der Haltebügel
der mobilen Stall-Trennwand gelegt werden und anschließend
wird eine Schraube durch den Haltebügel und anschließend
zum Arretierungsblock geführt und angezogen, so daß letztend
lich der Haltebügel mitsamt der Stall-Trennwand am Bodenrost
des Stalles befestigt ist.
Es ist einsichtig, daß dieses System insbesondere durch das
notwendige "In-Position-bringen" des unter dem Rost befindli
chen Arretierungsblockes umständlich ist, insbesondere wenn
berücksichtigt wird, daß häufig im Stallbereich außerordentlich
dreckige Bedingungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für
Stall-Trennwände zu schaffen, die mit einem geringsten Auf
wand an Zeit und Aufwand zu montieren ist und eine sichere
Befestigung der Stall-Trennwand am Bodenrost ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge
löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Haltevorrichtung
vorgeschlagen, die lediglich in den Zwischenraum eines Boden
rostes eingehängt werden muß und die anschließend über eine
Betätigungsvorrichtung in eine Spreizstellung verbracht werden
kann, in der sie sicher z. B. den Haltebügel einer
Stall-Trennwand zu halten vermag.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in der
Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 in einer schaubildlichen Darstellung eine Haltevor
richtung mit Gesamtschraubbolzen und Unterleg
scheibe darstellt,
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt die Haltevorrichtung,
Fig. 3 zeigt, wie eine mobile Stall-Trennwand über einen
Haltebügel und über diesen befestigende Halte
vorrichtungen an einem Bodenrost eines Stalles
angeordnet sein kann und die
Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung dargestellt,
die weiterhin als Spreizdübel 1 bezeichnet wird. Dieser
Spreizdübel 1 weist an seiner Oberseite einen Kragen 2 auf, der
zu beiden Seiten Seitenwände 3, 4 des Spreizdübels i an ihrer
jeweiligen Vorderseite überragt. An ihren schmalen Querseiten
ist der Kragen 2 bündig mit den Seitenwänden 3, 4 ausgebildet.
Die Ausbildung des Kragens 2 hat den Zweck, daß der gesamte
Spreizdübel 1 in einen Rost 5 eines Stalles eingehängt werden
kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß der Kragen 2 auf der
Oberseite der Roststäbe 6 aufliegt und nicht die Gefahr be
steht, daß der Spreizdübel 2 durch den Rost 5 hindurchfällt.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Spreizdübel 1 aus
Kunststoff gefertigt sein, was vorteilhaft im Hinblick auf kosten
günstige Herstellung ist und zudem können die eingesetzten
Kunststoffe im säurehaltigen Milieu des Bodenrostes eines
Stalles sehr haltbar sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Spreizdübel 1 im Inneren
eine nach oben offene Bohrung 7 auf, die im Bereich eines
Spreizblockes 8 als Gewindebohrung 9 ausgebildet ist. Wäh
rend an der Außenseite der Seitenwände 3, 4 die Seitenwände
3, 4 und der Spreizblock 8 einteilig ausgebildet sind, sind die
Seitenwände 3 und 4 und der Spreizblock 8 zum Inneren des
Spreizdübels 1 getrennt voneinander ausgebildet. Die Oberseite
des Spreizblockes 8 ist in der Mitte des Spreizblockes am
höchsten ausgebildet und ist nach beiden Seiten hin abfallend
ausgebildet, so daß sich zwei Schrägen 10, 11 bilden. Auf die
sen Schrägen, die schräg zur Längsrichtung eines Schraubbol
zens 12 ausgebildet sind, sind die Unterseiten der Seitenwände
3, 4 geführt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in dem Spreizblock 8
eine Schraubmutter, z. B. aus Metall, einzulassen, in die der
Schraubbolzen 12 eingedreht werden kann bzw. als Schraub
bolzen 12 eine Schraube zu verwenden, die in den Spreizblock
8 ein Gewinde schneidet, so daß kein vorgefertigtes Gewinde in
dem Spreizblock 8 vorhanden sein muß.
Zur Anwendung des vorgeschlagenen Spreizdübels bzw. Halte
vorrichtung 1 folgendes:
Wenn eine versetzbare Stallwand 14 auf einem Rost 5 befestigt werden soll, wird zunächst über eine Schraube 15 ein Haltebü gel 16 befestigt, wobei anstatt des dargestellten Haltebügels 16 auch andere Arten von Halterungen verwendet werden können. Anschließend werden dort, wo der rostseitige Halteschenkel 17 des Haltebügels 16 an dem Rost 5 befestigt werden soll, zumin dest ein Spreizdübel 1 so auf die Oberfläche des Rostes 5 auf gelegt, so daß der Haltekragen 2 jeweils auf den einzelnen Roststäben 6 aufliegt und der übrige Teil des Spreizdübels 1 zwischen den Roststäben 6 befindlich ist. Anschließend wird der Halteschenkel 17 des Haltebügels 16 so über dem oder den Spreizdübeln 1 positioniert, daß Bohrungen des Halteschenkels 17 über den Bohrungen 7 des Spreizdübels 1 gerät und an schließend wird eine Unterlegscheibe 18 um die Bohrung 7 her um gelegt und anschließend wird der Schraubbolzen 12 durch die Bohrung des Haltebügels 16 in den Spreizdübel 1 gesteckt, bis sein Gewinde in die Gewindebohrung 9 des Spreizblockes 8 gerät. Anschließend wird der Schraubbolzen 12 gedreht und die Drehung hat zur Folge, daß sich der gesamte Spreizblock 8 nach oben in Richtung des Kragens 2 bewegt, und aufgrund der Ausbildung der Schrägen 10 und 11, auf denen die Unterseiten der Seitenwände 3, 4 verlaufen, spreizt der nach oben steigen de Spreizblock 8 die Seitenwände 3 und 4 auf, bis sie sich - wie aus dem linken, in Fig. 3 dargestellten Spreizdübel 1b ersicht lich ist - gegen die Roststäbe 6 verkeilen und somit insgesamt den Haltebügel 16 und somit auch die daran angeordnete Stall wandung 14 fixieren. Somit zeigt der Spreizdübel 1a in Fig. 3 den in seiner Ruheposition befindlichen Spreizdübel und der Spreizdübel 1b zeigt den in seiner Sperrposition befindlichen Spreizdübel.
Wenn eine versetzbare Stallwand 14 auf einem Rost 5 befestigt werden soll, wird zunächst über eine Schraube 15 ein Haltebü gel 16 befestigt, wobei anstatt des dargestellten Haltebügels 16 auch andere Arten von Halterungen verwendet werden können. Anschließend werden dort, wo der rostseitige Halteschenkel 17 des Haltebügels 16 an dem Rost 5 befestigt werden soll, zumin dest ein Spreizdübel 1 so auf die Oberfläche des Rostes 5 auf gelegt, so daß der Haltekragen 2 jeweils auf den einzelnen Roststäben 6 aufliegt und der übrige Teil des Spreizdübels 1 zwischen den Roststäben 6 befindlich ist. Anschließend wird der Halteschenkel 17 des Haltebügels 16 so über dem oder den Spreizdübeln 1 positioniert, daß Bohrungen des Halteschenkels 17 über den Bohrungen 7 des Spreizdübels 1 gerät und an schließend wird eine Unterlegscheibe 18 um die Bohrung 7 her um gelegt und anschließend wird der Schraubbolzen 12 durch die Bohrung des Haltebügels 16 in den Spreizdübel 1 gesteckt, bis sein Gewinde in die Gewindebohrung 9 des Spreizblockes 8 gerät. Anschließend wird der Schraubbolzen 12 gedreht und die Drehung hat zur Folge, daß sich der gesamte Spreizblock 8 nach oben in Richtung des Kragens 2 bewegt, und aufgrund der Ausbildung der Schrägen 10 und 11, auf denen die Unterseiten der Seitenwände 3, 4 verlaufen, spreizt der nach oben steigen de Spreizblock 8 die Seitenwände 3 und 4 auf, bis sie sich - wie aus dem linken, in Fig. 3 dargestellten Spreizdübel 1b ersicht lich ist - gegen die Roststäbe 6 verkeilen und somit insgesamt den Haltebügel 16 und somit auch die daran angeordnete Stall wandung 14 fixieren. Somit zeigt der Spreizdübel 1a in Fig. 3 den in seiner Ruheposition befindlichen Spreizdübel und der Spreizdübel 1b zeigt den in seiner Sperrposition befindlichen Spreizdübel.
Selbstverständlich kann auch zuerst der Halteschenkel 17 des
Haltebügels 16 montiert werden.
Die hier gezeige Ausbildung der Haltevorrichtung als Spreizdü
bel 1 ist nur ein Ausführungsbeispiel und kann je nach Art des
Rostes bzw. des Haltebügels 16 auch abgeändert werden.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, wobei der dortige Spreizdübel 1a im
Gegensatz zu dem Spreizdübel 1 aus zwei Hälften besteht,
nämlich den Seitenwänden 3a und 4a, die in ihrem, dem Kragen
2 abgewandten Ende miteinander verbunden sind. In vorteilhaf
ter Ausgestaltung besteht dieser Spreizdübel 1a aus Kunststoff.
Der Kragen 2a liegt oberhalb einer Einbuchtung 19, die in ihrer
Ausformung der Form der Roststäbe 6 des Rostes 5 angepaßt
ist. Dieser Spreizdübel 1a wird in einfacher Weise durch die
Roststäbe 6 des Rostes 5 gedrückt, bis schließlich der Kragen
2a auf den Roststäben 6 aufliegt. Anschließend wird der Halte
schenkel 17 auf den Kragen 2a aufgelegt und anschließend wird
eine Schraube 12a durch den Halteschenkel 17 gesteckt und
in den Spreizdübel 1a eingeschraubt, so daß die Seitenwände
3a und 4a des Spreizdübels 1a sich aufgrund der Schraube 12a
aufweiten und die Schraube 12a samt dem daran angeordneten
Halteschenkel 17 sicher am Rost 5 verankern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine beson
ders einfache, jedoch effiziente Ausbildung des Spreizdübels 1,
die besonders kostengünstig herzustellen ist.
Zur einfacheren Handhabung des Spreizdübels 1a sind die bei
den Seitenwände 3a, 4a über eine Verbindung 20 miteinander
verbunden, wobei in vorteilhafter Ausgestaltung in diesem
Ausführungsbeispiel die Verbindungsstelle 20 an dem dem Kra
gen 2a abgewandten Ende des Spreizdübels 1a angeordnet ist.
Claims (11)
1. Halterung für Stall-Trennwände mit einem Haltebügel, der
zum einen durch mindestens eine Haltevorrichtung an ei
nem Bodenrost befestigbar ist und zum anderen die
Stall-Trennwand hält, gekennzeichnet durch die Haltevorrich
tung (1, 1a), die in die Zwischenräume des Bodenrostes
(6) des Stalles einhängbar ist und anschließend über ein
Betätigungselement von einer eine Bewegung ermögli
chenden Grundposition in eine sich am Bodenrost (5)
festklemmenden Spreizposition verbringbar ist.
2. Halterung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Ausbildung der Haltevorrichtung (1, 1a) als Spreizdübel.
3. Halterung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Haltevorrichtung (1, 1a), die an ihrer Oberseite
einen Kragen (2, 2a) aufweist, der zumindest an einer
Seite die Seitenwandung (3, 3a, 4, 4a) der Haltevorrich
tung (1, 1a) überragend ausgebildet ist.
4. Halterung gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch den länglich ausgebildeten Spreizdübel (1, 1a).
5. Halterung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 4, gekennzeichnet durch den Spreizdübel (1), der eine
längsverlaufende, an seiner Oberseite offen ausgebildete
Bohrung (7) zur Aufnahme eines Schraubbolzens (12)
aufweist.
6. Halterung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 5, gekennzeichnet durch den Spreizdübel (1), der im
wesentlichen aus mindestens zwei beweglich angeordne
ten Seitenwänden (3, 4) und einem diese Seitenwände (3,
4) aufspreizenden Spreizblock (8) ausgebildet ist.
7. Halterung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch den
Spreizblock (8), der an der Unterseite des Spreizdübels
(1) ausgebildet ist und über das Betätigungselement in
Richtung der Seitenwände (3, 4) bewegbar ist.
8. Halterung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch den Schraubbolzen (12) als Betäti
gungselement.
9. Halterung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch den Spreizblock (8), der mindestens
eine an seiner Oberseite nach außen hin abfallende
Schräge (10, 11) aufweist, auf der mindestens eine
Seitenwand (3, 4) bei der Aufspreizbewegung gleitend
geführt ist.
10. Halterung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch den Spreizdübel (1a), der in
seiner Längsrichtung geteilt ausgebildet ist.
11. Halterung gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch den
längsgeteilten Spreizdübel (1a), dessen Seitenwände (3a,
4a) mindestens eine Verbindungsstelle (20) aufweisen.
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DE19856353A Withdrawn DE19856353A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-12-07 | Halterung für versetzbare Stall-Trennwände |
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Families Citing this family (3)
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GB0709881D0 (en) * | 2007-05-23 | 2007-07-04 | Gildernew Sean | Improvments in and relating to animal stalls |
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-
1998
- 1998-02-07 DE DE29802110U patent/DE29802110U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-07 DE DE19856353A patent/DE19856353A1/de not_active Withdrawn
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