AT12553U1

AT12553U1 - Vorrichtung zur montage einer led-einheit, sowie led-einheit

Info

Publication number: AT12553U1
Application number: ATGM98/2011U
Authority: AT
Inventors: Peter Moser; Thomas Riedler; Dieter Meyer; Christoph Platzer
Original assignee: Tridonic Connection Technology Gmbh & Co Kg; Tridonic Gmbh & Co Kg
Priority date: 2011-02-17
Filing date: 2011-02-17
Publication date: 2012-07-15
Also published as: AT13984U1; DE202012001584U1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Montage einer LED-Einheit (2), aufweisend zumindest eine Montageplatte (3), die erste Befestigungselemente (6) zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist, wobei die LED-Einheit (2) zumindest einem Profil (11) und LEDs und/oder LED-Module aufweist, wobei die Vorrichtung (1) mit der LED-Einheit (2), vorzugsweise mit dem Profil (11) der LED-Einheit (2), über weitere Befestigungselemente (4) befestigt wird, wobei im montierten Zustand der Vorrichtung (1) eine erste Ebene der Vorrichtung (1) an dem Trägerelement anliegt und dass eine zweite Ebene der Vorrichtung (1) an der LED-Einheit (2) anliegt, wobei die erste und zweite Ebene der Vorrichtung (1) mit einem Winkel (W) zueinander gerichtet sind. Außerdem betrifft die Erfindung eine LED-Einheit (2) mit zumindest einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1).

Description

österreichisches Patentamt AT 12 553 Ul 2012-07-15

Beschreibung

VORRICHTUNG ZUR MONTAGE EINER LED-EINHEIT, SOWIE LED-EINHEIT

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer LED-Einheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine LED-Einheit.

[0002] Leuchtdioden-Module (LED-Module) und Leuchtdioden-Einheiten (LED-Einheiten), zum Beispiel als LED-engine oder LED-Lichtstab, werden die letzten Jahren immer mehr eingesetzt, beispielsweise zur Beleuchtung von Anzeige- oder Werbeflächen, Räumen, Regalen oder dergleichen. LED-Module und LED-Einheiten können sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich angewendet werden. LED-Einheiten bestehen üblicherweise aus einem oder mehreren hintereinander verdrahteten LED-Modulen, die linear in der LED-Einheit angeordnet sind, und die von einem LED-Konverter betrieben werden. Die LED-Einheit kann auf einer Fläche oder einem Regal, beispielsweise Kühlregal, montiert werden. Sie kann auf einer Montageplatte, die auf einer Fläche oder einem Regal vormontiert wurde, werkzeugslos montiert werden oder die Endkappen der LED-Einheit können beispielsweise auf der Fläche bzw. dem Regal geschraubt werden.

[0003] Wenn die LED-Einheit mit einem Winkel zur Montagefläche oder zum Regal befestigt werden soll, wird es aufwändig, da keine Hilfsmittel für die gewünschte Winkelposition vorhanden sind.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Montage einer LED-Einheit vorzuschlagen, die eine vereinfachte Montage in einem zuvor bestimmten Winkel der LED-Einheit ermöglicht.

[0005] Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.

[0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage einer LED-Einheit weist zumindest eine Montageplatte auf, die erste Befestigungselemente zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist, wobei die LED-Einheit zumindest einem Profil und LEDs und/oder LED-Module aufweist, und wobei die Vorrichtung mit der LED-Einheit, vorzugesweise mit dem Profil der LED-Einheit, über weitere Befestigungselemente befestigt wird.

[0007] Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung ist, dass im montierten Zustand der Vorrichtung eine erste Ebene der Vorrichtung an dem Trägerelement anliegen kann und dass eine zweite Ebene der Vorrichtung an der LED-Einheit anliegen kann, wobei die erste und zweite Ebene der Vorrichtung mit einem Winkel zueinander gerichtet sind.

[0008] Die ersten Befestigungselemente zur Befestigung am Trägerelement können an der ersten Ebene der Vorrichtung angeordnet werden.

[0009] Die weiteren Befestigungselemente zur Befestigung an der LED-Einheit können an der zweiten Ebene der Vorrichtung vorgesehen werden.

[0010] Der Vorteil liegt daran, dass die LED-Einheit mit einem Winkel zum Trägerelement in einfacher Weise befestigt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet mit ihrem Winkelelement einen Anschlag zur Positionierung der LED-Einheit.

[0011] Aufgrund der Länge einer LED-Einheit, kann es notwendig sein, dass mehrere Vorrichtungen pro LED-Einheit zur Befestigung der LED-Einheit verwendet werden.

[0012] Als Trägerelement wird hier eine Fläche, ein Regal, eine Leiste, eine Blende oder dergleichen, wo die LED-Einheit eingesetzt werden soll, gemeint.

[0013] Anwendungen einer solchen LED-Einheit mit einer solchen Vorrichtung werden bei Vitrinen, Regalen oder Möbeln bevorzugt, vor allem im Kühl- oder Gefrierbereich. Damit die Waren gut beleuchtet werden, ist es von Vorteil wenn die LED-Einheit nicht frontal zu den Wa- 1 /8 österreichisches patentsmt AT 12 553 Ul 2012-07-15 ren abstrahlt, sondern mit einem bestimmten Winkel.

[0014] Der Winkel der Vorrichtung kann fix oder einstellbar sein.

[0015] Wenn der Winkel fix ist, soll es verschiedene Vorrichtungen mit je einem Winkel geben, damit der Monteur die notwendige Vorrichtung für die gewünschte Anwendung einsetzen kann. Dadurch dass die Montage sehr einfach wird, ist nicht unbedingt ein Fachmann für die Montage gefragt.

[0016] Der Winkel der Vorrichtung könnte auch einstellbar sein, damit nur eine Vorrichtung für alle Fälle notwendig wird. Die Einsteilbarkeit des Winkels könnte über einen Rastmechanismus erfolgen. Dadurch ist nur eine Vorrichtung notwendig, die für jede Anwendung angepasst werden kann.

[0017] Der Winkel der Vorrichtung soll vorab eingestellt oder dementsprechend ausgewählt werden. Im montierten Zustand der LED-Einheit in der Vorrichtung soll sich der Winkel nicht verändern.

[0018] Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Breite der Vorrichtung mit der LED-Einheit im montierten Zustand im Wesentlichen gleich als die Breite der LED-Einheit sein kann. Dadurch muss nicht der Trägerelement breiter gestaltet werden und die Einheit Vorrichtung mit LED-Einheit bleibt schmal bzw. ragt nicht über das Trägerelement.

[0019] Zusätzlich können Reibzapfen an der Vorrichtung vorgesehen werden, die in einer Führungsbahn der LED-Einheit greifen, wobei die Reibzapfen hintereinander angeordnet werden können.

[0020] Die Erfindung betrifft außerdem eine LED-Einheit mit der beschriebenen Vorrichtung zur Befestigung der LED-Einheit an einem Trägerelement. Dadurch kann die LED-Einheit mit einem Winkel zu dem Trägerelement gerichtet werden.

[0021] Es wird bevorzugt, die LED-Einheit werkzeugslos auf der Vorrichtung zu befestigen.

[0022] Es ist auch gedacht, dass die LED-Einheit lösbar von der Vorrichtung sein kann. Die LED-Einheit kann werkzeugslos oder mittels eines Werkzeuges gelöst werden, zum Beispiel mittels einem Schraubenzieher, der als Hebel verwendet werden kann.

[0023] Dadurch wird gewährleistet, dass die LED-Einheit in einfacher Weise getauscht werden kann.

[0024] Es wäre auch vorstellbar, dass nicht nur eine LED-Einheit auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt werden kann, sondern auch ein LED-Modul, das ein mit der Vorrichtung kompatibles Gehäuse aufweist.

[0025] Im Folgenden wird die Erfindung anhand Ausführungsformen näher beschrieben, die jedoch nur beispielhaft, nicht aber einschränkend aufzufassen sein sollen.

[0026] Es zeigen: [0027] Fig. 1a bis Fig. 1c: Teilansichten einer LED-Einheit mit einer Vorrichtung aus dem

Stand der Technik.

[0028] Fig. 2a bis Fig. 2c: Teilansichten einer LED-Einheit mit einer ersten erfindungsgemä ßen Vorrichtung.

[0029] Fig. 3a bis Fig. 3c: Teilansichten einer LED-Einheit mit einer zweiten erfindungsgemä ßen Vorrichtung.

[0030] Fig. 4a bis Fig. 4c: [0031] Fig. 5a bis Fig. 5c:

Teilansichten einer LED-Einheit mit einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Teilansichten einer LED-Einheit mit einer vierten erfindungsgemäßen Vorrichtung.

[0032] In Fig. 1a bis 1c ist ein Teil einer LED-Einheit 2 mit einer Montageplatte aus dem Stand 2/8 österreichisches Patentamt AT 12 553 Ul 2012-07-15 der Technik dargestellt. Die Montageplatte wird über die Befestigungselemente 6, hier als Befestigungslöcher für Befestigungsschrauben, auf einem hier nicht dargestellten Trägerelement fixiert. Die LED-Einheit 2 wird dann werkzeugslos auf der Montageplatte mittels Rastnasen montiert, die im Profil der LED-Einheit 2 greifen. Die zwei entgegengesetzten Führungsnasen 7 der Montageplatte greifen auch im Profil der LED-Einheit 2 und können als Reibnasen verstanden werden, da sie die Längsverschiebung der LED-Einheit 2 entlang der Montageplatte erschweren, damit die LED-Einheit 2 nicht zu leicht verschoben werden kann. Die LED-Einheit kann dadurch auch in vertikaler Richtung montiert werden kann, ohne dass ein zusätzliches Stoppelement notwendig wird.

[0033] In Fig. 2a bis 2c ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1a mit einem Teil einer LED-Einheit 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine Montageplatte 3 auf. Die Montageplatte 3 weist Befestigungselemente 6 auf, hier als Befestigungslöcher für Schrauben (hier nicht dargestellt), damit die Montageplatte 3 an einem hier nicht dargestellten Trägerelement befestigt werden kann. Es können auch andere an sich bekannte Befestigungselemente vorgesehen werden, zum Beispiel könnte die Montageplatte auf dem Trägerelement eingeklipst oder geklebt werden.

[0034] Weitere Befestigungselemente 4, hier beispielhaft als Rastnasen dargestellt, für die Befestigung der LED-Einheit 2 auf der Montageplatte 3 sind vorgesehen. Sie entsprechen eigentlich die Rastnasen wie in Fig. 1a bis 1c. Das Profil 11 der LED-Einheit 2 wird auf der Montageplatte 3 dadurch werkzeugslos fixiert, hier geklipst, die Rastnasen 4 greifen auf die Rastkanten 9 des Profils 11. Es kann beidseitig geklipst werden.

[0035] Andere an sich bekannte Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, sind nicht auszuschließen.

[0036] Allerdings im Gegensatz zum Stand der Technik liegt die LED-Einheit 2 nicht parallel zur Ebene der Montageplatte, die am Trägerelement anlegen soll, sondern ist mit einem Winkel W zu dieser Ebene gerichtet. Die erfindungsgemäße Montageplatte 3 ist ein Winkelelement.

[0037] Der Winkel W der Montageplatte 3 liegt vorzugsweise zwischen 1 0 und 89°. Es können aber andere Winkel vorgesehen werden (außer 0°).

[0038] Das Profil 11 liegt trotzdem auf der Montageplatte 3. Durch den Winkel W der Montageplatte 3, kann die LED-Einheit 2 mit einem Winkel W zum Trägerelement positioniert werden und die Montageplatte 3 wirkt als Anschlag für die Montage der LED-Einheit 2. Durch diesen Winkelanschlag ist die Montage der LED-Einheit 2 vereinfacht worden.

[0039] Es bringt den Vorteil, dass die LED-Einheit 2 in einfacher Weise mit einem Winkel W positioniert werden kann und den Raum bzw. die Gegenstände aus der gewünschten Winkelposition beleuchten kann.

[0040] Es können verschiedene Montageplatten 3a, 3b, 3c und 3d vorgesehen werden, jeweils mit verschiedenen vordefinierten Winkeln Wa, Wb, Wc und Wd. Beispielsweise können die Winkel Wa bei ca. 15°, Wb bei ca. 30°, Wc bei ca. 45° und Wd bei ca. 60° liegen.

[0041] Die Montageplatte 3 kann Reibzapfen 5 aufweisen, die in der Führungsbahn 8 des Profils 11 im montierten Zustand der LED-Einheit 2 positioniert werden. Durch die Klipsbefestigung der Montageplatte 3 mit den Rastnasen 4 auf den Rastkanten 9 des Profils 11 kann die LED-Einheit 2 entlang der Montageplatte 3 verschoben werden. Die Reibzapfen 5 sollen diese Bewegung erschweren, damit die LED-Einheit nicht zu leicht verschoben werden kann. Die Reibzapfen 5 sind hintereinander positioniert, im Wesentlichen entlang der Mittellinie der zweiten Ebene der Vorrichtung.

[0042] Dadurch ist das Werkzeug zur Herstellung der Vorrichtung 1 wesentlich einfacher und günstiger im Vergleich zum Werkzeug für die Vorrichtung aus dem Stand der Technik mit den zwei entgegengesetzten Führungsnasen, da kein Schieber zum Entformen notwendig wird, nur eine Entformungsrichtung wird benötigt.

[0043] Diese Reibzapfen 5 üben einen Druck auf der Führungsbahn 8 der LED-Einheit 2. 3/8

Claims

österreichisches Patentamt AT 12 553 Ul 2012-07-15 Dadurch ist kein zusätzliches Stoppelement notwendig, um die LED-Einheit in ihrer Längsposition zu arretieren, vor allem wenn die LED-Einheit in vertikaler Richtung montiert werden soll. [0044] Links und Rechts von den unteren Rastnasen 4 ist eine V-förmige Aussparung vorgesehen, damit die LED-Einheit 2 mit der Hebelwirkung beispielsweise eines Schraubenziehers aus der Vorrichtung 1 gelöst werden kann. [0045] Es ist von Vorteil, wenn die Breite Y der Vorrichtung 1 mit der LED-Einheit 2 im montierten Zustand auf dem nicht dargestellten Trägerelement nicht wesentlich breiter wird als die Breite X der LED-Einheit 2 selbst. Dadurch bleibt es schmal und wird nicht wesentlich breiter als beim Stand der Technik. Das Trägerelement muss nicht zusätzlich angepasst werden. [0046] Um dies zu ermöglichen, ändert sich die Position des Drehpunktes P des Winkels W auf der Montageplatte 3 in Abhängigkeit des Winkels W. [0047] Die LED-Einheit 2 kann noch eine Abdeckung 10 aufweisen. Sie kann eine Linse sein oder nur als Schutz für die nicht dargestellten LED-Modulen auf dem Profil 11 dienen. BEZUGZEICHEN: 1. Vorrichtung 2. LED-Einheit 3. Montageplatte 4. Befestigungselement 5. Reibzapfen 6. Befestigungselement 7. Führungsnase 8. Führungsbahn 9. Rastkante 10. Abdeckung 11. Profil P: Drehpunkt X: Breite von 2 Y: Breite von 1 mit 2 im montierten Zustand W: Winkel zwischen den zwei Ebenen von 1 Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zur Montage einer LED-Einheit (2), - mit zumindest einer Montageplatte (3), die erste Befestigungselemente (6) zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist, - wobei die LED-Einheit (2) zumindest einem Profil (11) und LEDs und/oder LED-Module aufweist, - wobei die Vorrichtung (1) mit der LED-Einheit (3), vorzugesweise mit dem Profil (11) der LED-Einheit (2), über weitere Befestigungselemente (4) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Vorrichtung (1) eine erste Ebene der Vorrichtung (1) an dem Trägerelement anliegt und dass eine zweite Ebene der Vorrichtung (1) an der LED-Einheit (2) anliegt, wobei die erste und zweite Ebene der Vorrichtung (1) mit einem Winkel (W) zueinander gerichtet sind. 4/8 österreichisches Patentamt AT 12 553 Ul 2012-07-15
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungselemente (6) an der ersten Ebene der Vorrichtung (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Befestigungselemente (4) an der zweiten Ebene der Vorrichtung (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W) fix oder einstellbar ist.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Y) der Vorrichtung (1) mit der LED-Einheit (2) im montierten Zustand im Wesentlichen gleich wie die Breite (X) der LED-Einheit (2) ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Reibzapfen (5) an der Vorrichtung (1) vorgesehen sind, die in eine Führungsbahn (8) der LED-Einheit (2) greifen, wobei die Reibzapfen (5) hintereinander angeordnet sind.
7. LED-Einheit (2) aufweisend zumindest ein Profil (11) und LEDs und/oder LED-Module, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Einheit (2) mit einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem Trägerelement befestigt ist.
8. LED-Einheit (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Einheit (2) mit einem Winkel (W) zu dem Trägerelement gerichtet ist.
9. LED-Einheit (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Einheit (2) werkzeugslos auf der Vorrichtung (1) befestigt wird.
10. LED-Einheit (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Einheit (2) lösbar von der Vorrichtung (1) ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 5/8