AT13739U1

AT13739U1 - Beleuchtungsanordnung

Info

Publication number: AT13739U1
Application number: ATGM452/2012U
Authority: AT
Original assignee: Zumtobel Lighting Gmbh
Priority date: 2012-11-26
Filing date: 2012-11-26
Publication date: 2014-07-15
Also published as: DE102013224110A1

Abstract

Beleuchtungsanordnung aufweisend ein Leuchtengehäuse (1), ein in dem Leuchtengehäuse (1)angeordnetes Leuchtmittel (2) und eine Abdeckung (3) mit einer Längserstreckung, wobei die Abdeckung (3) Verbindungsmittel (4) aufweist, die dazu geeignet sind, die Abdeckung (3) an dem Leuchtengehäuse (1) anzubringen, wobei die Abdeckung (3) und das Leuchtengehäuse (1) so angeordnet sind, dass sie das Leuchtmittel (2) umschließen, wobei die Abdeckung (3) im Bereich mindestens eines der Verbindungsmittel (4) ein Fixierungselement (5) aufweist, wobei das Fixierungselement (5) in einem ersten Abstand von einem ersten Endbereich der Abdeckung (3) und in einem zweiten Abstand von einem zweiten Endbereich der Abdeckung (3) angeordnet ist, wobei der erste Abstand (A) und der zweite Abstand (B) im Wesentlichen gleich sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 739 U1 2014-07-15

Beschreibung

BELEUCHTUNGSANORDNUNG

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanordnung, vorzugsweise in länglicher Form ausgeführt, die insbesondere auch zur Verwendung als Lichtband, also als Anordnung mehrerer aneinander anschließender einzelner Beleuchtungsanordnungen geeignet ist.

[0002] Solch schmale, längliche Beleuchtungsanordnungen, wie die sogenannten Slotlight-Leuchten der Anmelderin, sind unter anderem aus der DE 10 2008 051 481 A1 bekannt. Zentrales Element ist ein längliches, im Wesentlich U-förmiges Leuchtengehäuse zur Aufnahme eines Leuchtmittels, wobei das Leuchtengehäuse durch eine Abdeckung verschlossen ist. Die Abdeckung verschließt also die Lichtaustrittsöffnung und ist daher notwendigerweise transluzent ausgebildet. Die Abdeckung ist dabei meist mit Verbindungsmitteln an dem Gehäuse befestigt, die zwar eine feste bzw. verschiebesichere Halterung in Querrichtung zur Längserstreckung der Leuchte gewährleisten, aber nicht dazu geeignet sind, ein Verschieben der Abdeckung in Längsrichtung zu verhindern.

[0003] Bei dem Einsatz solcher Leuchten als Lichtband schließen mehrere Beleuchtungsanordnungen in einer End-zu-End-Anordnung aneinander an, wobei aus ästhetischen Gründen ein möglichst homogenes, durchgängiges Erscheinungsbild, sowohl im ein- als auch im ausgeschalteten Zustand erzielt werden soll. Daher ist gewünscht, dass die Endbereiche der einzelnen Leuchten, insbesondere aber die Abdeckungen der Beleuchtungsanordnungen, bündig miteinander abschließen, so dass keine Spalten bzw. Lücken zwischen den jeweiligen Endbereichen erkennbar sind.

[0004] Da durch dem Betrieb der Leuchtmittel üblicherweise Wärme entsteht, verformen sich die Bestandteile der Beleuchtungsanordnung entsprechend der entstandenen Wärme und dehnen sich aus, ziehen sich aber nach dem Abschalten und einer entsprechenden Abkühlung wieder zusammen. Die Ausdehnung erfolgt bei den länglichen Bestandteilen der Leuchten hauptsächlich in deren Längsrichtung und ist stark materialabhängig. Üblicherweise ist bei den oben beschriebenen Beleuchtungsanordnungen das Gehäuse aus einem Metall, die Abdeckung hingegen aus einem Kunststoff gefertigt, wobei sich Kunststoffe bei Wärmeeinwirkung üblicherweise mehr ausdehnen als es Metalle bei gleicher Wärme tun.

[0005] Durch Wärmeausdehnung und ein anschließendes, bei Abkühlung der Beleuchtungsanordnung auftretendem, Zusammenziehen der Materialien kann eine Verschiebung der Abdeckung relativ zum Leuchtengehäuse, bei mehreren hintereinander angeordneten Beleuchtungsanordnungen insbesondere eine Verschiebung der Abdeckungen zueinander erfolgen. Hierdurch können Spalten zwischen den einzelnen Abdeckungen entstehen, die das optische Erscheinungsbild der Gesamtanordnung negativ beeinflussen. Dies wiederum ist insbesondere im abgekühlten Zustand der Leuchtenanordnung sichtbar, kann aber in auch in eingeschaltetem Zustand weiterhin sichtbar sein.

[0006] Solch eine Spaltbildung durch ein Verschieben der Abdeckungen zueinander ist besonders bei Beleuchtungsanordnungen zu beobachten, bei denen das Leuchtmittel LEDs aufweist, da hier eine besonders ausgeprägte Wärmeentwicklung stattfindet. Allerdings sind solche Effekte nicht auf Leuchten mit LEDs beschränkt, sondern auch beim Einsatz anderer Lichtquellen zu beobachten.

[0007] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine entsprechend verbesserte Beleuchtungsanordnung anzugeben, die ein Verschieben der Abdeckung durch thermische Dehnung verhindert und somit ein verbessertes optisches Erscheinungsbild einer solchen Beleuchtungsanordnung und insbesondere einer Lichtbandanordnung gewährleistet.

[0008] Die Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 1 /7 österreichisches Patentamt AT13 739U1 2014-07-15 [0009] Erfindungsgemäß ist eine Beleuchtungsanordnung vorgesehen, die ein Leuchtengehäuse, ein in dem Leuchtengehäuse angeordnetes Leuchtmittel und eine Abdeckung mit einer Längserstreckung aufweist, wobei die Abdeckung Verbindungsmittel aufweist, die dazu geeignet sind, die Abdeckung an dem Leuchtengehäuse anzubringen, wobei die Abdeckung und das Leuchtengehäuse so angeordnet sind, dass sie das Leuchtmittel umschließen, und die Abdeckung im Bereich mindestens einer der Verbindungsmittel ein Fixierungselement aufweist, wobei das Fixierungselement in einem ersten Abstand von einem ersten Endbereich der Abdeckung und in einem zweiten Abstand von einem zweiten Endbereich der Abdeckung angeordnet ist, wobei der erste Abstand und der zweite Abstand im Wesentlichen gleich sind. Dies ermöglicht eine Fixierung der Abdeckung an dem Leuchtengehäuse, die einer Verschiebung entlang der Längsausdehnung entgegenwirkt und gleichzeitig die Abdeckung bei Ausdehnung durch Wärmeeinwirkung mittig und relativ zum Leuchtengehäuse fixiert. Insbesondere ist ein solcher Aufbau vorteilhaft, wenn die Abdeckung aus Kunststoff hergestellt ist, da diese in ihrem Wärmeausdehnungskoeffizienten meist sehr verschieden sind zu dem der meist aus Metall bestehenden Leuchtengehäusen.

[0010] Um ein möglichst homogenes und gleichmäßiges Erscheinungsbild der Beleuchtungsanordnung zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass sich das Fixierungselement innerhalb des Leuchtengehäuses, also in dem Kanal, der durch Leuchtengehäuse und Abdeckung gebildet wird, befindet und somit von außen nicht sichtbar ist.

[0011] Weist das Leuchtengehäuse selbst auch Haltemittel auf, die dazu geeignet sind, mit den Verbindungsmitteln der Abdeckung zusammenzuwirken ist eine vereinfachte Montage und eine sichere Befestigung gewährleistet. Solche Haltemittel sind meist in der Form vom Vorsprüngen oder Profilen ausgebildet, die mit den entsprechenden, an der Abdeckung vorgesehenen Verbindungsmitteln Zusammenwirken, wobei die Abdeckung bei der Montage eingeschoben oder eingeklippt wird. Hier ist es wiederum zweckmäßig, wenn diese Haltemittel ebenfalls innerhalb des durch das Leuchtengehäuse gebildeten Kanals angeordnet sind, da sie sich so nicht störend auf das optische Erscheinungsbild der Beleuchtungsanordnung auswirken.

[0012] Um eine verbesserte Halterung der Abdeckung an dem Leuchtengehäuse zu erzielen, ist es besonders bevorzugt, wenn Fixierungselement dazu ausgebildet ist, mit den vorhandenen Haltemitteln des Leuchtengehäuses zusammenzuwirken. Die Haltemittel bilden so zum einen eine Verrastmöglichkeit für die an der Abdeckung befindlichen Verbindungsmittel und zum anderen auch eine Positionierungsmöglichkeit für das Fixierungselement. Aus diese Art und Weise ist kann eine verschiebesichere Halterung der Abdeckung gegenüber dem Leuchtengehäuse auf besonders einfach realisiert werden.

[0013] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung sind Abdeckung und Fixierungselement nicht einstückig, sondern als zwei separate Teile ausgeführt, wobei hier die Abdeckung in dem Bereich in dem das Fixierungselement befindlich ist eine Aussparung aufweist und die Aussparung dazu ausgebildet ist, das Fixierungselement aufzunehmen und somit das separate Fixierungselement in seinem Zusammenwirken mit dem der Aussparung in der Abdeckung das eigentliche Fixierungselement bildet. Durch die zweitteilige Ausführung wird die Montage vereinfacht und ein präziseres Einpassen des Fixierungselements ermöglicht, wobei weiterhin eine Verschiebung der Abdeckung in Längsrichtung vollständig gewährleistet bleibt.

[0014] Insbesondere ist das Fixierungselement vorzugsweise als Klemmelement oder Klammer ausgeführt, wobei zusätzlich vorgesehen sein kann, dass das Fixierungselement Befestigungsmittel zur Befestigung an dem am Leuchtengehäuse angeordneten Haltemittel aufweist.

[0015] Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise dazu geeignet, das Haltemittel zumindest teilweise zu umgreifen. Durch eine solche Ausführung kann eine besonders haltbare Befestigung des Fixierungselements an den Haltemitteln des Leuchtengehäuses erzielt werden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn mindestens eines der Befestigungsmittel zackenförmig ausgebildet ist, da sich diese Zacken in den Haltemitteln verankern und somit einen Verbleib des Fixierungselements an der vorgesehenen Position, auch bei Auftreten 2/7 österreichisches Patentamt AT13 739 U1 2014-07-15 gewisser Kräfte in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung gewährleisten.

[0016] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungsanordnung weisen das Leuchtengehäuse und die Abdeckung im Wesentlichen die gleiche Länge auf, da so eine End- zu-End-Anordnung mehrerer Beleuchtungsanordnungen auf besonders einfache Art und Weise ermöglicht wird. Denkbar ist allerdings auch, dass die Abdeckungen in einer solchen Anordnung Längen aufweisen, die unterschiedlich zu den jeweiligen Abdeckungen sind, wobei auch hier, durch eine Befestigung der Abdeckungen durch ein jeweils der Länge nach zentral angeordnetes Fixierungselement eine stabile Positionierung gegeneinander ermöglicht ist.

[0017] Bei einer Leuchtenanordnung aus mehreren erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnungen in einer End-zu-End-Anordung ist die Fixierung der Abdeckung der einzelnen Beleuchtungsvorrichtung in Längsrichtung besonders sinnvoll, da sich die Abdeckungen in einer solchen Anordnung gegeneinander verschieben können und durch eine erfindungsgemäße Fixierung eine ausgeprägte Spaltbildung durch Wärmeausdehnung und anschließende Verschiebung der Abdeckungen vermieden wird.

[0018] Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: [0019] Fig. 1 eine perspektivische Extrusionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Beleuch tungsanordnung mit Leuchtengehäuse und Abdeckung [0020] Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung auf Höhe eines Fixierungselements [0021] Fig. 3 eine Detailansicht des Fixierungselements im Querschnitt [0022] Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fixierungselements [0023] In Fig. 1 ist eine perspektivische Extrusionsdarstellung eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung dargestellt. Gezeigt ist ein im Wesentlichen U- förmiges Leuchtengehäuse (1) welches zur Aufnahme eines Leuchtmittels ((2), nicht dargestellt) dient. Das U-förmige Leuchtengehäuse (1) weist an beiden Schenkeln jeweils zur Innenseite des durch das Leuchtengehäuse gebildeten Kanals weisende Haltemittel (7) auf, welche als Profilvorsprünge im Wesentlichen über die gesamte Länge des Leuchtengehäuses (1) ausgebildet sind.

[0024] Weiterhin dargestellt ist eine Abdeckung (3), welche in montiertem Zustand zusammen mit dem Leuchtengehäuse das, innerhalb des vom Leuchtengehäuse (1) gebildeten Kanals liegende, Leuchtmittel umschließt. An beiden Längsseiten der Abdeckung (3) erstrecken sich Verbindungsmittel (4), die mit den Haltemitteln (7) Zusammenwirken bzw. verrasten und die Abdeckung (3) so am Leuchtengehäuse (1) befestigen.

[0025] In einem der Verbindungsmittel (4) ist weiterhin eine Aussparung (6) vorgesehen, die von einem ersten Ende der Abdeckung (3) einen Abstand (A) und von dem gegenüberliegenden Ende der Abdeckung (3) einen Abstand (B) aufweist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, das Abstand (A) im Wesentlichen Abstand (B) entspricht. Die Aussparung (6) ist dabei so ausgebildet, dass sie das ebenfalls extrudiert dargestellte Fixierungselement (5) aufnehmen kann und dieses Fixierungselement somit ebenfalls mit den Abständen (A, B) zu den Enden der Abdeckung (3) positioniert ist.

[0026] Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Beleuchtungsanordnung im Querschnitt. Dargestellt ist das im Wesentlichen U-förmige Leuchtengehäuse (1) welches ein Leuchtmittel (2) umgreift und mittels einer Abdeckung (3) verschlossen ist. Weiterhin sind an dem Leuchtengehäuse (1) befindliche Haltemittel (7), sowie damit zusammenwirkende, seitlich an der Abdeckung (3) angeordnete Verbindungsmittel (4) dargestellt. Eines der Verbindungsmittel (4) der Abdeckung (3) weist eine Aussparung (6) auf, innerhalb der das Fixierungselement (5) angeordnet ist.

[0027] In der Detailansicht Fig.3 ist ein Seitenschenkel des Leuchtengehäuses (1) mit zugehörigem Haltemittel (7) dargestellt, wobei das Haltemittel (7) von dem Fixierungselement (5) teil- 3/7 österreichisches Patentamt AT 13 739 U1 2014-07-15 weise umgriffen ist. Hierbei sind an dem Fixierungselement (5) erste Befestigungsmittel (8) vorgesehen, die die Kontur des als Verrastprofil ausgestalteten Haltemittels (7) von einer Seite her hintergreifen und gegenüberliegend zweite, zackenförmige, Befestigungsmittel (9), die das Haltemittel (7) von der gegenüberliegenden Seite hintergreifen. Das klammerartige Fixierungselement (5) ist ein der Aussparung (6) des Verbindungsmittels (4) der Abdeckung (3) befindlich dargestellt.

[0028] In Fig.4 ist ein erfindungsgemäßes Fixierungselement (5) in perspektivischer Ansicht im Detail dargestellt. Insgesamt ist das Fixierungselement (5) als Klammer mit zwei unterschiedlichen Befestigungsmitteln (8, 9) gezeigt, wobei das Fixierungselement (5) dazu ausgebildet ist, die Kontur eines als Verrastprofil ausgestaltetem Haltemittels (7) des Leuchtengehäuses (1) zu umgreifen und mittels der Befestigungsmittel (8, 9) verschiebesicher positioniert ist.

[0029] Die ersten Befestigungsmittel (8) sind hier flach ausgebildet und dazu vorgesehen, ein Einschnappen des Fixierungselements (5) in die Endposition über die Kontur des Haltemittels (7) hinweg zu ermöglichen. Die zweiten, zackenförmigen Befestigungsmittel (9) an der gegenüberliegenden Seite wiederum, gewährleisten eine sichere Positionierung des Fixierungselements (5) zu dem Halteelement (7) auch bei Auftreten von Kräften in Richtung der Längserstreckung der Beleuchtungsanordnung.

BEZUGSZEICHENLISTE 1 - Leuchtengehäuse 2 - Leuchtmittel 3 - Abdeckung 4 - Verbindungsmittel 5 - Fixierungselement 6 - Aussparung 7 - Haltemittel 8, 9 - Befestigungsmittel A, B Abstand 4/7

Claims

österreichisches Patentamt AT 13 739 U1 2014-07-15 Ansprüche 1. Beleuchtungsanordnung aufweisend ein Leuchtengehäuse (1), ein in dem Leuchtengehäuse (1) angeordnetes Leuchtmittel (2) und eine Abdeckung (3) mit einer Längserstreckung, wobei die Abdeckung (3) Verbindungsmittel (4) aufweist, die dazu geeignet sind, die Abdeckung (3) an dem Leuchtengehäuse (1) anzubringen, wobei die Abdeckung (3) und das Leuchtengehäuse (1) so angeordnet sind, dass sie das Leuchtmittel (2) umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) im Bereich mindestens eines der Verbindungsmittel (4) ein Fixierungselement (5) aufweist, wobei das Fixierungselement (5) in einem ersten Abstand (A) von einem ersten Endbereich der Abdeckung (3) und in einem zweiten Abstand (B) von einem zweiten Endbereich der Abdeckung (3) angeordnet ist, wobei der erste Abstand (A) und der zweite Abstand (B) im Wesentlichen gleich sind.
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (5) innerhalb des Leuchtengehäuses (1) angeordnet ist.
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, das Leuchtengehäuse (1) Haltemittel (7) aufweist, die dazu geeignet sind, mit den Verbindungsmitteln (4) der Abdeckung (3) zusammenzuwirken, wobei diese Haltemittel (7) vorzugsweise innerhalb des durch das Leuchtengehäuse (1) gebildeten Kanals angeordnet sind.
4. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (5) dazu ausgebildet ist, mit den Haltemitteln (7) des Leuchtengehäuses (1) zusammenzuwirken.
5. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) im Bereich des Fixierungselements (5) eine Aussparung (6) aufweist, wobei die Aussparung (6) vorzugsweise dazu ausgebildet ist, das Fixierungselement (5) aufzunehmen.
6. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (5) als Klemmelement ausgeführt ist.
7. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, das Fixierungselement (5) Befestigungsmittel (8, 9) zur Befestigung an dem am Leuchtengehäuse (1) angeordneten Haltemittel (7) aufweist, wobei die Befestigungsmittel (8, 9) vorzugsweise dazu geeignet sind, das Haltemittel (7) zumindest teilweise zu umgreifen.
8. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9) zackenförmig ausgebildet ist.
9. Beleuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (1) und die Abdeckung (3) im Wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
10. Leuchtenanordnung, aufweisend mehrere Beleuchtungsanordnungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsanordnungen vorzugsweise in einer End-zu-End-Anordnung angeordnet sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7