DE19520068A1 - Objekthalter - Google Patents

Objekthalter

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DE19520068A1
DE19520068A1 DE1995120068 DE19520068A DE19520068A1 DE 19520068 A1 DE19520068 A1 DE 19520068A1 DE 1995120068 DE1995120068 DE 1995120068 DE 19520068 A DE19520068 A DE 19520068A DE 19520068 A1 DE19520068 A1 DE 19520068A1
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Franz Josef Peter
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1425Uprights secured to ceiling and floor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1653Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like for connecting to a surface other than a flat wall, e.g. room corner, ceiling, window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/36Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance
    • F21V21/38Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance with a cable

Description

Die Erfindung betrifft einen Objekthalter zum Aufnehmen beliebiger Objekte.
Objekthalter zum Aufnehmen beliebiger Objekte wie von Bildern, haben im allge­ meinen den Nachteil, daß sie an einer bestimmten, nicht ohne weiteres veränderba­ ren Position fest installiert und beispielweise an eine Wand angeschraubt werden müssen. Solche Objekthalter sind nicht flexibel einsetzbar, erfordern den Einsatz von Werkzeugen und erlauben kein schnelles Verändern der Objektaufnahmepositi­ on in horizontaler und vertikaler Richtung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Objekthalter zu schaffen, der bei preiswertem Aufbau mit wenigen Handgriffen äußerst einfach und schnell montierbar sowie lageversetzbar ist und der eine problemlose Verän­ derbarkeit der Aufnahmeposition eines Objekts ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Objekthalter der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufge­ führten Merkmale aus. Die Lagefixierung des Objekthalters erfolgt in vertikaler Ge­ brauchslage durch einfaches spreizendes endseitiges Verklemmen, also nur durch Längenveränderung, der telekopischen Stützen zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes oder zwischen anderen horizontalen Begrenzungen eines Raumes oder Einbauteils, wie eines Möbelstücks oder Regals. Dadurch kann der Objekthal­ ter auch von völlig ungeübten Personen sehr schnell montiert bzw. demontiert und horizontal beliebig versetzt werden, und zwar ohne Werkzeuge und ohne Verletzung der Einbaubegrenzungen. In Verbindung mit der Höhenversteilbarkeit des den ge­ genseitigen Stützenabstand bestimmenden Objektträgers kann die Position eines aufgenommenen Objekts sehr schnell verändert und dem Geschmacksempfinden sowie den äußeren Bedingungen angepaßt werden.
Gemäß den weiteren Ausgestaltungen der Ansprüche 2 bis 5 können die Stützen sehr einfach ausgebildet und äußerst wirksam federnd vorgespannt sein, so daß sie beim Aufstellen des Objekthalters lediglich etwas zusammengeschoben werden müssen, damit dann die Vorspannung eine Längenvergrößerung und dadurch ein einklemmendes bzw. verspannendes Fixieren des Objekthalters bewirkt.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 6 bis 10 ermöglichen eine vielseitige Ausbildung von an den Enden der Stützen befindlichen Widerlagern, die eine durch Anpressen bewirkte sichere Verankerung des vorzugsweise durch Vorspannung gespreizten Objekthalters begünstigen. Gleichzeitig können die Widerlager das optische Er­ scheinungsbild des Objekthalters verbessern.
Mit den Ausgestaltungen der Ansprüche 11 bis 14 kann der Objekthalter in vielfälti­ ger Weise variiert und in einer Ebene oder räumlich vergrößert werden. Bei einer räumlichen Anordnung der Stützen gemäß den Ansprüchen 13 und 14 eignet sich der Objekthalter vor allem auch als Raumhalter für eine im Raum frei stehende An­ ordnung.
Die besonders bevorzugten Merkmale von Anspruch 15 ermöglichen beispielsweise ein sehr einfaches, schnelles, preiswertes und vor allem äußerst variables Herstel­ len einer Objekt- oder Raumbeleuchtung, da das ein aufzunehmendes Objekt bil­ dende elektrische Gerät, wie eine Lichtquelle, in der geschilderten Weise in horizon­ taler und vertikaler Richtung leicht verstellt werden kann und über die Stützen elek­ trisch versorgt wird. Auch können an einem Objekthalter beispielsweise eine Licht­ quelle und ein hiervon beleuchtbares anderes Objekt, wie ein Bild, angebracht wer­ den - dadurch kann der bei vergleichbaren Aufgaben sonst erforderliche Installati­ onsaufwand bei gleichzeitiger Erzielung eines hohen Maßes an Variabilität drastisch reduziert werden.
Die Merkmale der Ansprüche 16 bis 20 beinhalten weitere bevorzugte Ausgestal­ tungen der geschilderten Version mit elektrischer Versorgung wenigstens eines auf­ zunehmenden Objektes über die Stützen des Objekthalters. Während die Ausbil­ dung nach Anspruch 16 ein besonders einfaches und schnelles elektrisches Verbin­ den ermöglicht, erlaubt die Ausbildung von Anspruch 17 ein elektrisches Ein- und Ausschalten wenigstens eines elektrischen Gerätes, wie einer Niederspannungs­ lampe. Demgegenüber beschreiben die Ansprüche 18 bis 20 insbesondere für eine Aufstellung des Objekthalters in Wandnähe Maßnahmen für eine besonders sichere elektrische Kontaktgabe nur an den Rückseiten der Stützen.
Gemäß Anspruch 21 ist eine Ausbildung des Objektträgers als die Stützen ein­ klemmender Klemmhalter bevorzugt, weil er so einfach montierbar und in Ge­ brauchslage vertikal verschiebbar ist. Auch kann dadurch gemäß Anspruch 22 in sehr einfacher Weise gleichzeitig eine elektrische Verbindung durch verklemmendes Anpressen hergestellt werden.
Die Merkmale der Ansprüche 23 bis 26 ermöglichen ein Aufstellen und gegenseiti­ ges Verbinden mehrerer Stützenpaare zu einem größeren Objekthalter und eine einfache elektrische Versorgung mehrerer Stützenpaare.
Die Ausgestaltung von Anspruch 27 ermöglicht ein Anbringen eines Objektes durch einfaches Anhängen. Statt dessen oder zusätzlich können auch andere Mittel vorge­ sehen sein, wie eine kleine Tischauflage zum Aufnehmen von Objekten in Form von Steinen o. dgl..
Durch die Merkmale von Anspruch 28 ist ein sehr wandnahes Aufstellen des Ob­ jekthalters möglich. Gleichzeitig sorgen die Aussparungen für eine bezüglich der Stützen leicht außermittige Einklemm- bzw. Anpreßposition und dadurch in Verbin­ dung mit der längsgerichteten Vorspannung der Stützen dafür, daß diese lagestabi­ lisierend gegen eine benachbarte Wand gedrückt werden.
Die Ansprüche 29 bis 31 beschreiben weitere bevorzugte Varianten bezüglich des zumindest einen Widerlagers und einer verpackungsgerechten Aufteilung der Stüt­ zen.
Nach Anspruch 32 kann in sehr einfacher Weise wenigstens eine übliche Nieder­ spannungslampe als Objekt benutzt werden, die beispielsweise ein weiteres Objekt an demselben Objekthalter beleuchtet.
Die bevorzugten Merkmale der Ansprüche 33 bis 36 erlauben ein sehr schnelles Anpassen der Länge der Stützen an die jeweiligen Einbaubedingungen und gleich­ zeitig eine äußerst einfache verspannende bzw. anpressende Montage der Stützen. Dazu wird wegen der Lageverstellbarkeit des Druckelements für den Anpreßvorgang nur ein kurzes, also preiswertes, Druckelement, wie eine Druckfeder, benötigt, des­ sen Druck- bzw. Anpreßfunktion nur über einen kurzen Längenbereich wirksam sein muß. In diesem Zusammenhang ist die Version gemäß Anspruch 36 besonders zweckmäßig, weil ein geeignetes Verlängern und ein verspannendes Anpressen der Stützen durch einfaches Verstellen oder Verschieben des zweiten Stützenverbinders bewirkt werden kann.
Gemäß den Ansprüchen 37 und 38 ist eine besonders einfache, variable und op­ tisch unsichtbare elektrische Versorgung über eine entsprechende Fußbodenleiste möglich.
Die Erfindung wie nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Vorderansicht eine erste Ausführungsform eines Objekt­ halters,
Fig. 2 den Objekthalter aus Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 3 in vereinfachten Seiten- und Draufsichten einen Objektträger des Objekt­ halters in Form eines zweiteiligen Klemmhalters,
Fig. 4 in vereinfachter Vorderansicht eine zweite Ausführungsform eines größe­ ren Objekthalters mit zwei miteinander verbundenen Stützenpaaren
Fig. 5 in vereinfachter Vorderansicht eine dritte Ausführungsform eines sehr variabel verstellbaren und äußerst leicht montierbaren Objekthalters mit einem über einen Seilzug lageverstellbaren Druckelement,
Fig. 6 den Objekthalter aus Fig 6 in vereinfachter Seitenansicht und
Fig. 7 in vereinfachten Vorder- und Seitenansichten Teile einer vierten Ausfüh­ rungsform eines Objekthalters mit einer elektrischen Versorgung über ei­ ne Fußbodenleiste.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Objekthalter 10 zwei unter gegenseitigem Ab­ stand und in Gebrauchslage vertikal angeordnete, stangenartige, telekopisch verlän­ gerbare und in Richtung ihrer größtmöglichen Längen federnd vorgespannte Stützen 12 auf. An diesen ist im vorliegenden Fall ein als zweiteiliger Klemmhalter gemäß Fig. 3 ausgebildeter Objektträger 14 in Längsrichtung der Stützen 12 verschiebbar ange­ bracht, der die Stützen als Abstandshalter verbindet und an diesen über Klemmwir­ kung lagestabil festlegbar ist. Am in Gebrauchslage unteren Ende der Stützen 12 sind diese durch ein im vorliegenden Fall dreieckig geformtes bodenseitiges Widerlager 16 miteinander verbunden, dessen Spitze nach unten weist und als mit einer Bodenbe­ grenzung, beispielsweise eines Raumes, durch Anpreßdruck in Eingriff bringbare Verankerungsspitze 28 ausgebildet ist. Am in Gebrauchslage oberen Ende der Stüt­ zen 12 ist ein entsprechendes und mit seiner Spitze nach oben weisendes, decken­ seitiges Widerlager 18 mit einer Verankerungsspitze 30 vorgesehen, die lagefixierend gegen eine Deckenbegrenzung gedrückt werden kann.
Die Stützen 12 weisen bei dieser Ausführungsform jeweils ein erstes rohrförmiges Stützenglied 20 mit kreisrundem Querschnitt auf, in das von oben ein rohrförmiges zweites Stützenglied 22 längsverschiebbar telekopisch eingreift. Das zweite Stützenglied 22 stützt sich an einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 24 ab, die in dem ersten Stützenglied 20 angeordnet ist und die sich wiederum an einem stopfenartigen Rohrverbinder 38 abstützt - dieser verbindet das erste Stützenglied 20 mit einem als Stützenverlängerung dienenden dritten rohrförmigen Stützenglied 36.
Beim installieren des Objekthalters 10, beispielsweise zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes, werden die Stützenenden durch Zusammendrücken sowie Vorspannen der Druckfedern 24 so weit zusammengeschoben, bis der Abstand zwi­ schen den Verankerungsspitzen 28, 30 kleiner als die Deckenhöhe ist. Nach Positio­ nierung des Widerlagers 16 an einer beliebigen Stelle des Bodens, beispielsweise-in Wandnähe, und nach vertikaler Ausrichtung des Objekthalters 10 werden die Stützen 12 freigegeben, so daß die Druckfedern 24 die Widerlager 18, 26 mit den Veranke­ rungsspitze 28, 30 gegen die oberen und unteren Raumbegrenzungen drücken. Die­ ses federbedingte Anpressen der Verankerungsspitzen 28, 30 genügt in der Regel vollständig als Lagesicherung der Objekthalters 10, so daß dieser äußerst einfach und schnell aufsteilbar, umsetzbar und abnehmbar ist. Wenn im Einzelfall eine zu­ sätzliche Lagefixierung, beispielsweise durch ein zusätzliches Anschrauben an Boden und/oder Decke und/oder Wand, erwünscht oder erforderlich ist, können entspre­ chende Zusatzmaßnahmen leicht vorgesehen werden.
An dem höhenverstellbaren, wie verschiebbaren, Objektträger 14 ist oberseitig ein dreieckiges Aufsatzglied 32 mit einem Haken 34 zum Aufhängen eines Objektes, wie eines Bildes, angeordnet. Statt dessen oder zusätzlich können auch andere Mittel zum Anbringen eines Objekts vorgesehen, wie ein kleiner tischartiger Vorsprung zum Auflegen eines Steines o. dgl.
Die Stützen 12 bestehen im vorliegenden Fall aus einem elektrisch leitenden Metall, das aus Sicherheitsgründen an seiner äußeren Oberfläche mit einem elektrisch isolierenden Lack beschichtet ist und das nur an seiner beispielsweise in unmittelbarer Wandnähe befindlichen Rückseite unbeschichtet ist. Eine nicht dargestellte elektri­ sche Niederspannungsversorgung umfaßt beispielsweise einen in der Nähe des Wi­ derlagers 16 oder aber einen in diesem fußartigen Gebilde angeordneten, mit den Stützen 12 elektrisch verbundenen oder schaltbar verbindbaren Transformator.
Der Objektträger 14 besteht im vorliegenden Fall gemäß Fig. 3 aus zwei durch eine verbindende Schraube 143 lösbar gegeneinander preßbaren, die Stützen 12 ein­ klemmenden Klemmteilen 141, 142. in zwei Aussparungen des Klemmteils 141 befin­ den sich zwei elektrische Verbindungsleitungen 40, beispielsweise solche in Form metallischer Matten, die beim Zusammendrücken der Klemmteile 141, 142 gegen die unbeschichteten Rückseiten der Stützen 12 gedrückt werden. Somit führt das Ver­ klemmen der Klemmteile 141, 142 einerseits zu einer Lagefixierung des Objektträ­ gers 14 an den Stützen 12 und andererseits auch zu einer elektrischen Kontaktver­ bindung. An die Verbindungsleitungen 40 unmittelbar angrenzend weist das Klemm­ teil 141 vertikale Bohrungen 145 auf, durch die drahtförmige, elektrisch leitende Hal­ tebügel 27 einer Niederspannungslampe 26 gesteckt werden können. Das Einführen der Haltebügel 27 führt zu einer elektrischen Verbindung der Niederspannungslampe 26 über die Verbindungsleitungen 40 mit den Stützen 12. Auf diese Weise kann die als ein Objekt fungierende Niederspannungslampe 26 ein an demselben Objektträger 14 gehaltenes weiteres Objekt, wie ein daran aufgehängtes Bild, beleuchten.
Ein oder mehrere Niederspannungslampen 26, oder auch andere elektrische Geräte, an dem Objekthalter 10 können im Bedarfsfall auch unmittelbar am Objekthalter ein- und ausgeschaltet werden. Dieses erfolgt beispielsweise dadurch, daß der elektrische Kontakt im Zuge einer der Stützen 12 oder einer der Verbindungsleitungen 40 auf einfache Weise schaltbar ausgebildet ist. Auch können mehrere elektrische Geräte unabhängig voneinander schaltbar sein.
Gemäß Fig. 2 weisen die Widerlager 16 und 18 rückseitige Aussparungen 44, 46 auf, die im Falle einer wandnahen Aufstellung des Objekthalters 10 eventuell vorhandene Fußboden- bzw. Deckenleisten behinderungsfrei aufnehmen können. Außerdem füh­ ren die Aussparungen 44, 46 zu einer außermittigen Abstützung der Stützen 12 und wegen des dadurch entstehenden Biegemoments zu einem lagestabilisierenden An­ drücken des Objektträgers 14 gegen eine benachbarte Wand.
Die Ausführungsform aus Fig. 4 unterscheidet sich von der vorhergehenden im we­ sentlichen dadurch, daß zwei Objekthalter der zuvor beschriebenen Art unter gegen­ seitigem Abstand nebeneinander angeordnet und durch wenigstens ein Verbindung­ selement 146 zu einem kombinierten größeren Objekthalter zusammengefaßt sind. Das Verbindungselement 146 verbindet die beiden Objektträger 14 im Bereich ihrer Aufsatzglieder 32 und kann ebenfalls mit Haken o.dg. zum Anbringen von Objekten und gemäß Darstellung auch mit Niederspannungslampen 26 ausgerüstet sein. Die elektrische Versorgung derselben erfolgt über das Verbindungselement 146. Dieses kann auch dafür eingesetzt werden, eine elektrische Verbindung zwischen den be­ nachbarten Stützenpaaren herzustellen, so daß nur eines der Stützenpaare elektrisch von außen zu versorgen ist. Zwischen den beiden Stützenpaaren ist genügend Raum zum Anordnen von größeren, mit den beschriebenen Mitteln beleuchtbarer Objekte, wie von Bildern.
Die Ausführungsform aus den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 unter anderem dadurch, daß die Lage des unteren Endes einer jeden Druckfeder 24 verstellbar ist. Die Druckfeder 24 hängt mit ihrem in Gebrauchs­ lage unteren Ende an einem diese durchdringenden, im inneren des ersten Stüt­ zengliedes 20 bis zu dessen oberen Ende nach oben führenden Zugseil 150, das über eine Umlenkrolle 152 an einem die ersten Stützenglieder 20 oberseitig verbin­ denden ersten Stützenverbinder 154 angeordnet ist. Von der Umlenkrolle 152 führt das Zugseil 150 nach unten bis zu einem in Längsrichtung der Stützen 12 fixierbar verstellbaren, wie verschiebbaren, zweiten Stützenverbinder 156. Wenn der zweite Stützenverbinder 156 beim Aufstellen des Objekthalters 10 nach oben bewegt wird, erfolgt ein Verkürzen der Stützen 12 und damit ein entsprechendes Anpassen der Grundlänge an die Deckenhöhe. Wenn dann nach Positionierung und vertikaler Aus­ richtung der Stützenverbinder 156 nach unten bewegt wird, werden die Veranke­ rungsspitzen 28, 30 der Widerlager 16, 18 gegen die Raumbegrenzungen gedrückt und die Druckfeder 24 gespannt.
Diese Ausführungsform hat viele Vorteile. Die Bedienung beim Aufstellen und Abbau­ en sowie Versetzen ist besonders einfach. Die Grundlänge der Stützen 12 kann in großem Rahmen verstellt und angepaßt werden. Dadurch kann gegebenenfalls auf zusätzliche Verlängerungsstücke der Stützen auch dann verzichtet werden, wenn eine kleine Verpackungslänge erwünscht ist und dennoch große Deckenhöhen vorlie­ gen. Auch können kurze Druckfedern 24 benutzt werden, weil diese nicht zur Höhen­ anpassung, sondern nur zum Erzeugen des Anpreßdrucks benötigt werden.
Gemäß den Fig, 5 und 6 können die Aufsatzglieder 32 der Objektträger 14 oder ähn­ liche Zusatzteile auch als stabilisierende, sich am Boden abstützende Anschlußglie­ der an den Seiten des Widerlagers 16 eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 7 ist es ferner möglich, bei einer wandnahen Aufstellung des Objekthal­ ters 10 die elektrische Versorgung der Stützen 12 über eine speziell ausgebildete Fußbodenleiste 160 vorzunehmen, die durch die Aussparung 44 des bodenseitigen Widerlagers 44 verläuft und die zwei elektrisch versorgte Niederspannungsleiter 162 in zwei von oben zugänglichen Nuten aufweist. Die Stützen 12 haben an ihren unte­ ren Enden Kontaktbolzen 164, die beim Aufstellen des Objekthalters 10 in die Nuten und in einen elektrischen Kontakt mit den Niederspannungsleitern 162 gelangen. Nach oben können die Nuten aus Sicherheitsgründen beispielsweise durch eine be­ wegliche Kunststofflippe abgedichtet sein.
Der Objekthalter kann auch zum Aufnehmen eines ganz andersartigen elektrischen Gerätes, wie beispielsweise eines Telefons, vorgesehen sein. Dann ist es möglich, die Versorgungsleitungen desselben von unten oder oben durch die rohrförmig aus­ gebildeten Stützen 12 zu dem Objektträger 14 zu führen und dort austreten zu lassen.
Der Objekthalter kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältig abgewandelt werden. Wichtig ist dabei vor allem, daß er sehr leicht und schnell ohne Werkzeug auch von völlig ungeübten Personen praktisch an jeder Stelle eines Raumes aufstell­ bar ist.

Claims (38)

1. Objekthalter zum Aufnehmen beliebiger Objekte, gekennzeichnet durch wenigstens zwei unter gegenseitigem Abstand parallel zueinander an­ geordnete, stangenartige, teleskopisch verlängerbare und in vertikaler Ge­ brauchslage durch Längenveränderung endseitig einklemmbare Stützen (12) und durch mindestens einen in Längsrichtung der Stützen verstellbaren, wie ver­ schiebbaren, Objektträger (14), der die Stützen als Abstandshalter verbindet und an diesen lagestabil festlegbar ist.
2. Objekthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (12) wenigstens ein rohrförmiges erstes Stützenglied (20) aufweist, in das wenig­ stens ein weiteres, wie ein ebenfalls rohrförmiges, zweites Stützenglied (22) mehr oder weniger weit teleskopisch verstellbar eingreift.
3. Objekthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tele­ skopisch verstellbaren Stützen (12) in Richtung ihrer größtmöglichen Längen vorgespannt sind.
4. Objekthalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch vorgespannt sind.
5. Objekthalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in we­ nigstens einem rohrförmigen ersten Stützenglied (20) einer jeden Stütze (12) eine die Stützenglieder (20, 22) in Längsrichtung auseinanderdrückende me­ chanische Druckfeder (24) angeordnet ist.
6. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch je ein Widerlager an den bodenseitigen und/oder deckenseitigen Enden einer je­ den Stütze (12).
7. Objekthalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als an den Enden der Stützen (12) ausgebildete oder hiermit verbundene harte Verankerungsspitzen, gummiartige Verankerungsköpfe, Saugnäpfe o. dgl. ausgebildet sind.
8. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein die unteren oder bodenseitigen Enden mehrerer oder aller Stützen (12) ver­ bindendes Widerlager (16) und/oder ein die oberen oder deckenseitigen En­ den mehrerer oder aller Stützen verbindendes Widerlager (18).
9. Objekthalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Widerlager (16, 18) endseitig mit harten Verankerungsspitzen (28), gummi­ artigen Verankerungsköpfen (28), Saugnäpfen o. dgl. ausgebildet ist.
10. Objekthalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Widerlager (16, 18) jeweils dreieckig und mit in Längsrichtung der Stützen (12) nach außen weisenden Dreiecksspitzen ausgebildet ist.
11. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens drei parallele Stützen (12) aufweist.
12. Objekthalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stützen (12) in einer Ebene angeordnet sind.
13. Objekthalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
14. Objekthalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stützen (12) im Querschnitt des Objekthalters an den Ecken eines gedachten gleich­ schenkligen, wie eines gleichseitigen, Dreiecks angeordnet sind.
15. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) als elektrische Versorgungsleitungen oder mit in Längs­ richtung der Stützen verlaufenden elektrischen Versorgungsleitungen aus­ gebildet sind, daß mindestens ein Objektträger (14) mit elektrischen Verbin­ dungsleitungen (40) ausgebildet ist, die mit den Versorgungsleitungen der Stützen in elektrischem Kontakt stehen oder in einen solchen Kontakt bring­ bar sind, und daß der Objektträger mit den Verbindungsleitungen elektrisch verbundene Anschlußelemente (42), wie Anschlußbuchsen, für eine elektri­ sche Lichtquelle oder ein anderes elektrisches Gerät aufweist.
16. Objekthalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsleitungen (40) über Schleif- oder Klemmkontakte mit den Versorgungs­ leitungen elektrisch verbunden oder verbindbar sind.
17. Objekthalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zu wenigstens einer Versorgungsleitung oder zwi­ schen wenigstens einer Versorgungsleitung und wenigstens einer Verbin­ dungsleitung (40) bzw. wenigstens einem Anschlußelement (42) durch we­ nigstens ein Schaltmittel herstellbar und aufhebbar ist.
18. Objekthalter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) mit nur an den Rückseiten der Stützen zugänglichen elektrischen Versorgungsleitungen ausgebildet sind.
19. Objekthalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden metallischen Stützen (12) mit einem nur an den Rückseiten der Stützen fehlenden, elektrisch nicht leitenden Oberflächenschutz ausgebildet sind.
20. Objekthalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsleitungen (40), wie solche in Form metallischer Matten, in Anpreßkon­ takt mit den Rückseiten der Stützen (12) stehen.
21. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Objektträger (14) als zweiteiliger Klemmhalter aus­ gebildet ist, zwischen dessen lösbar gegeneinander preßbaren Klemmteilen (141, 142) die Stützen (12) einklemmbar sind.
22. Objekthalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsleitungen (40) in Form metallischer Matten, Riffelbleche, Kontaktfedern o. dgl. ausgebildet sind, die an oder in einem der Klemmteile (141, 142) an­ geordnet sind und die beim Verklemmen der Klemmteile gegen die elektrisch leitende Rückseite der Stützen (12) preßbar sind.
23. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare von zueinander parallelen Stützen (12) unter ge­ genseitigem Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß jedes Stützen­ paar wenigstens einen Objektträger (14) aufweist und daß diese Objektträger durch ein integriertes oder durch ein separates Verbindungselement (146) miteinander verbunden oder verbindbar sind.
24. Objekthalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Verbindungselement (146) mit einer Objekthaltefunktion ausgebildet ist, wie einer solchen mit einer elektrischen Versorgung über wenigstens einen der angrenzenden Objektträger (14).
25. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, insbesondere nach An­ spruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß nur den Stützen (12) eines Stützenpaares äußere elektrische Niederspannungsversorgungsmittel zuge­ ordnet sind und daß die Stützen (12) des oder der weiteren Stützenpaare durch elektrische Koppelleitungen mit den Stützen des einen Stützenpaares elektrisch verbindbar sind.
26. Objekthalter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppellei­ tungen in oder an einem die Objektträger (14) benachbarter Stützenpaare verbindenden Verbindungselement (146) ausgebildet sind.
27. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Objektträger (14) mit einem Haken (34) zum An­ bringen von Bildern o. dgl. ausgebildet ist.
28. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Widerlager (16, 18) mit rückseitigen Aussparungen (44, 46) zum ungehinderten Aufnehmen von Boden- oder Deckenleisten ausge­ bildet ist.
29. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das untere oder bodenseitige Widerlager (16) gleichzeitig als Gehäuse für eine Niederspannungsversorgung, wie für einen Transformator, der Ver­ sorgungsleitungen der Stützen (12) ausgebildet ist.
30. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) jeweils aus mehr als zwei miteinander verbindbaren Stützengliedern (20, 22, 36) geeigneter Verpackungslänge bestehen.
31. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das untere oder bodenseitige Widerlager (16) mit einer standstabilen Bodenauflagefläche ausgebildet oder ausrüstbar ist.
32. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch we­ nigstens eine Niederspannungslampe (26), die über zwei an dem wenigstens einen Objektträger (14) festlegbare elektrisch leitende Haltebügel (27) mit den Verbindungsleitungen (40) bzw. den Anschlußelementen (42) elektrisch ver­ bindbar sind.
33. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (12) wenigstens ein rohrförmiges erstes Stützenglied (20) aufweist, in das wenigstens ein weiteres, wie ein ebenfalls rohrförmiges, zweites Stützenglied (22) mehr oder weniger weit teleskopisch verstellbar eingreift, daß in dem ersten Stützenglied (20) einer jeden Stütze (12) ein die Stützenglieder (20, 22) in Längsrichtung auseinanderdrückendes mechani­ sches federndes Druckelement (24), wie eine Druckfeder, angeordnet ist, an dessen einen Ende das zweite Stützenglied (22) anliegt, und daß die Lage des anderen Endes des Druckelements in Längsrichtung der Stützen ver­ stellbar ist.
34. Objekthalter nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Druckelements (24) in Längsrichtung der Stützen (12) stufenweise verstellbar und festlegbar ist, wie durch die Stützen durchdringende Bolzen.
35. Objekthalter nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Druckelements (24) in Längsrichtung der Stützen (12) stufenlos verstellbar ist, wie durch ein Zugseil (150).
36. Objekthalter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende eines jeden Druckelements (24) an einem Zugseil (150) hängt, das in Längsrichtung durch das Druckelement und durch das seitlich in Längsrich­ tung geschlitzte zweite Stützenglied (22) bis zu einer Umlenkrolle (152) an einem an den ersten Stützengliedern (20) festgelegten ersten Stützenverbin­ der (154) nach oben und von dort bis zu einem in Längsrichtung der Stützen (12) fixierbar verstellbaren, wie verschiebbaren, zweiten Stützenverbinder (156) nach unten verläuft.
37. Objekthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Gebrauchslage unteren Enden der Stützen (12) elektrische Kontakte (164), wie Bolzen, ausgebildet sind, die vorzugsweise an beliebiger Horizontaiposition in eine Fußbodenleiste (160) mit zwei in deren Längsrich­ tung verlaufenden Niederspannungsleitern (162) bis zur Herstellung elektri­ scher Kontaktverbindungen einsteckbar sind.
38. Objekthalter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußbo­ denleiste (160) in deren Längsrichtung zwei Niederspannungsleiter (162) in zwei parallelen Nuten verlaufen.
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