DE19646531A1 - Utensilienträger - Google Patents

Utensilienträger

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DE19646531A1
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Wilfried Poellet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betriff einen Utensilienträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Utensilienträger sind handelsüblich aber beispielsweise auch in der EP-PS 0 553 453 oder insoweit schon in der DE-AS 11 89 689 beschrieben. Bei letzterer ruht ein Regal-Gefach­ boden aus Blech längs seiner seitlichen Stirnränder auf zwei horizontalen Tragbolzen, die je­ weils von einer Blech-Abkantung außenseitig umgriffen werden, damit der Boden sich nicht in Längsrichtung verlagern und dann von einem der Tragbolzen herabgleiten kann. Die Tragbolzen sind nicht so lang, wie das Blech tief ist, sie ragen also nicht vorderseitig unter dem Ge­ fachboden vor. Um dem Blechboden Stabilität zu geben, ist er auch längs seines freitragenden vorderen Längsrandes in einer Ebene vor den vorderen Stirnflächen der Tragbolzen nach unten abgekantet. Bei vorliegender Erfindung geht es aber um die Halterung eines Utensilien-Tablars auf einem Paar von einander benachbarten Tragbolzen, auf denen das Tablar mit seinem jewei­ ligen seitlichen Randbereich hochnehmbar aufliegt. Weil die Tragbolzen dabei jeweils vom zum seitlichen Stirnrand hin abgewinkelt verlaufenden Randbereich des Tablars teilweise umschlin­ gend übergriffen werden, können die Tablare längs ihrer Tragwand nicht lückenlos aneinander anschließen. Da ferner ein Tablar mit seinem rückwärtigen Längsrand bis dicht vor eine Trag­ wand für die Tragbolzen reicht, kann das Tablar zum Abheben von den Tragbolzen an sich nur seitlich mit beiden Händen ergriffen werde, die Stirnräder untergreifend. Das stört aber, wenn das Tablar mit diesen Stirnrändern dann auf einer Tischfläche abgesetzt werden soll. Außerdem ist das Tablar danach schlecht wieder manuell, weil es über die vollen Längen seiner Stirnränder auf der Tischplatte steht, so daß kein Finger sie untergreifen kann.
Dieses erkannt habend liegt der Erfindung die technische Aufgabenstellung zugrunde, einen solchen Utensilienträger handhabbarer, stabiler und variabler zu gestalten.
Gelöst ist die technische Problematik durch die Merkmalskombination des Hauptanspruches. Danach erfolgt ein Zentrieren gegen seitliches Heruntergleiten des Tablars von einem der Trag­ bolzen nicht mehr mittels der teilweisen Umschlingung eines Tragbolzens durch den abgewin­ kelten Stirnwandbereich des Tablars, sondern durch eine zwischen die Tragbolzen unterbro­ chen oder kontinuierlich eintauchende Schürze längs wenigstens eines der beiden zur Tragwand parallel verlaufenden Längsränder des Tablars. Vorzugsweise sind die Schürzen von einer Blech-Fläche abgekantet, die den Nutzbereich des Tablars darstellt. Wenn die Seitenränder der Schürzen zum freien unteren Rande hin, also vom Tablar fort, konisch verjüngend verlaufen, dann fördert das ein zentrierendes Einhängen des Tablars zwischen sein Tragbolzen-Paar. Weil das Tablar in den seitlichen Randbereichen in einer Ebene bis zu den Stirnrändern durchläuft, können nun auch zwei einander direkt benachbarte Tablare auf einem gemeinsamen Tragbolzen mit ihren horizontal vorkragenden Rändern flach aufeinanderliegend abgesetzt werden. Da die von den Tragbolzen abgenommenen und auf etwa eine Tischplatte abgesetzten Tablare in einer Ebene unterhalb der Stirnränder auf ihren Schürzen abgestützt sind, stehen die Stirnränder frei über der Tischplatte und können nun leicht zum Anheben des Tablars mit den Fingerspitzen untergriffen werden. Für die horizontale Ausrichtung eines Tablars auf seinem Tragbolzen-Paar kann wenigstens einer davon über seine gesamte Länge als einteiliger Exzenter ausgebildet sein.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nach­ stehende Zeichnungsbeschreibung und deren Kurzfassung am Ende verwiesen. In der Zeich­ nung zeigt, nicht ganz maßstabsgerecht und bei unterbrochener Darstellung auf das Wesentliche abstrahiert.
Fig. 1 zwei einander benachbarte Tragbolzen eines Paares zur Aufnahme eines Tablars mit er­ findungsgemäß eben an den Nutzbereich anschließenden Randbereichen in Draufsicht und
Fig. 2 den Utensilienträger gemäß Fig. 1 in Stirnansicht.
Die Ansicht eines Utensilienträgers 10 gemäß Fig. 1 von oben (bei abgenommenem und deshalb nur gestrichelt angedeutete Tablar 24) erfaßt die Distanz wischen einem Paar von Tragbolzen 12. Von denen weist jeder eine gestreckte abgekantet Gestalt auf, ist also schlank, da von we­ sentlich größerer Länge als Durchmesser, und vorzugsweise massiv oder hohl-zylindrisch aber einstückig ausgebildet. Die Verankerung 14 dagegen kleineren Durchmessers weist einen Ge­ windebolzen 15 auf, der exzentrisch (nämlich gegenüber der Bolzenachse 13 parallel versetzt) in eine Sacklochborung mit Innengewinde in der wandseitigen Stirnfläche 16 des Tragbolzens 12 hineingeschraubt ist oder aus ihr als Maschinengewinde bzw. z. B. als Holzschrau­ ben-Montagegewinde 41 hervorsteht, um eine Tragwand 17 zu durchgreifen bzw. in sie hinein­ geschraubt zu werden. Die raumseitige Stirnfläche 18 des jeweiligen Tragbolzens 12 wird von dem als vorderer Axial-Anschlag dienenden flachen, kragenförmigen Kopf 19 einer konzen­ trisch in ein Sacklochgewinde eingesetzten Schraube 20 radial überragt. Wenigstens zwei an einem Tragbolzen 12 axial gegeneinander versetzt in der Mantelfläche umlaufende Nuten 21 dienen der Ortsfixierung von O-Ringen 22. Die ragen weniger weit als der Kopf 19 über die Mantelfläche des jeweiligen Tragbolzens 12 vor (wie aus Fig. 2 ersichtlich), und sie dienen als radiale Abstandshalter 23 der Oberflächenschonung und Geräuschdämpfung beim Absetzen eines Tablars 24. Die Arretierung des auf die Abstandshalter 23 der Tragbolzen 12 abgesetzten Tablars 24 nach rückwärts kann durch die quer zu den Tragbolzen 12 sich erstreckende Trag­ wand 17 dem rückwärtigen Längsrand 42 gegenüber gegeben sein. Sicht- oder raumseitig er­ folgt die bolzenaxiale Arretierung des Tablars 24 durch die flanschförmig radial überstehen­ den Schrauben-Köpfe 19, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Zwei einander unmittelbar benachbarte Tablare 24 - 24 können wegen ihrer ebenen Übergänge vom Nutzbereich 44 zu den horizontalen Randbereichen 45 mit flach übereinanderliegenden Randbereichen 45-45 auf einem gemeinsamen Tragbolzen 12 ruhen, wie links in Fig. 2 berück­ sichtigt, der dann jeweils den äußeren Nachbarn zum Bolzen-Paar ergänzt.
Gegen ein Herabgleiten eines Randbereiches 45 von einem der Tragbolzen 12 ergibt sich eine zentrierende Arretierwirkung zwischen den beiden Tragbolzen 12-12 eines Paares dadurch, daß von wenigstens einem der Längsränder 42/43 eines Tablars 24 eine Schürze 46 hinter den flanschförmigen Köpfen 19 zwischen das Paar einander benachbarter - und bis vor den vorde­ ren Längsrand 43 vorragenden - Tragbolzen 12 hinabragt. Diese Schürzen 46 sind am Nutzbe­ reich 45 des Tablars 24 befestigt oder einstückig angeformt, etwa von einer den Nutzbereich 44 bildenden Edelstahl-Blechplatte direkt abgekantet. Dabei muß eine solche Schürze 46 aber nicht wie gezeichnet längs des Randes 42 bzw. 43 des zentralen Nutzbereiches 44 ununterbrochen durchlaufen; sie kann auch unterbrochen sein - oder auf nach Art von Füßen hinabtauchende Lappen 47 innenseitig neben einem Paar von Tragbolzen 12 reduziert sein, wie in Fig. 2 gestri­ chelt angedeutet. Vorzugsweise verlaufen die Schürzen 46 bzw. Lappen 47 neben den Tragbol­ zen 12 nach unten konisch verjüngt, um ein selbstzentrierendes Einhängen zwischen den beiden Tragbolzen 12-12 zu fördern. Solche schürzen- oder lappenförmigen Abkantungen sind bei Edelstahlblech für die Tablare 24 unkomplizierter herstellbar, als etwa das Einnieten von Stütz­ beinchen innen neben den Tragbolzen-Paaren 12-12.
Die Tragbolzen 12 sind im Interesse der Stabilität und reduzierten Bedarfes an Einzelteilen über ihre gesamte Länge, zwischen beiden Stirnflächen 16-16, einteilig ausgebildet, vorne konzentrisch mit dem flanschartig über stehenden Schrauben-Kopf 19 und rückwärtig exzentrisch mit einem Montage-Gewinde 41 bestückt. Da dessen Gewindeachse 48 gegen die Bolzenachse 13 etwas parallel versetzt ist, wirkt der Tragbolzen 12 als Exzenter, wenn er - beispielsweise mittels eines auf ein Vierkant-Profil 49 aufgesteckten Klauenschlüssels - um die Gewindeachse 41 und somit gegenüber der Wand-Verankerung 14 verdreht wird, um eine horizontale Ausrichtung der Ebene des Nutzbereiches 44 zu justieren.
Der Nutzbereich 44 muß allerdings nicht geschlossen und eben ausgeführt sein, er kann auch zur Aufnahme bestimmter Utensilien wie etwa einer Küchenpapier-Rolle oder von Flaschen durchbrochen oder profiliert sein. Entscheidend ist im Rahmen vorliegender Erfindung, daß die seitlichen Randbereiche 45 die Tragbolzen 12 horizontal übergreifen, und daß wenigstens eine Schürze 46 zentiierend zwischen die Tragbolzen 12-12 hinab eingreift, die zugleich dem Nutz­ bereich 44 trotz Frofilierungen und Aussparungen die nötige Biegesteifigkeit verleiht.
Wie in der heutigen Parallelanmeldung unter gleicher Bezeichnung näher ausgeführt, kann vor­ gesehen sein, Adapter 27 hinter den Kragen-Köpfen 19 auf die Tragbolzen 12 aufzustecken, die dort nicht höher als die Abstandshalter 23 auftragen, und z. B. den Abstand zwischen je zwei Adaptern 27 (unabhängig davon, ob darüber gerade ein Tablar 24 liegt, oder nicht) mit einer darunter verlaufenden Reling 28 zum Anhängen von Küchenutensilien oder Werkzeugen zu überbrücken.

Claims (9)

1. Utensilienträger (10) mit paarweise in einer Horizontalebene von einer Tragwand (17) vor­ stehenden Tragbolzen (12) zur Ablage je eines Tablars (24), dadurch gekennzeichnet, daß ein in beiden Randbereichen (45) bis zu seinen seitlichen Stirnrändern (25) ebenes Tablar (24) an einem Längsrand (42; 43) mit einer zwischen die Tragbolzen (12-12) hinabgreifenden Schür­ ze (46) versehen ist.
2. Utensilienträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in Längs­ richtung unterbrochene Schürze (46) vorgesehen ist.
3. Utensilienträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (46) zu stütz­ bein-ähnlichen Lappen reduziert ist, die im Zwischenraum zwischen zwei einander benachbar­ ten Tragbolzen (12) jeweils dicht neben diesen hinabragen.
4. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (46) sich neben den Tragbolzen (12) nach unten konisch verjüngt.
5. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Randbereiche über Abstandshalter (23) auf den Tragbolzen (12) aufliegen.
6. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Randbereiche (45) von einander direkt benachbarten Tablaren (24) unmittelbar flach übereinander auf einem gemeinsamen Tragbolzen (12) ruhen.
7. Utensilienträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der horizontalen Randbereiche (45) auf einem - um eine Halterungs-Achse 48) exzen­ trisch höhenverstellbaren - Tragbolzen (12) ruht.
8. Utensilienträger nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Montage-Gewinde (41) mittels eines Gewindebolzens (15) im rückwärtigen Bereich des Tragbolzens (12) parallel zu dessen Achse (13) versetzt gehaltert ist, der zum Vierkant-Profil (49) für Ansetzen eines Klau­ enschlüssels abgeflacht ist.
9. Utensilienträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter Randbereichen (45) von Tablaren (24) Adapter (27) zur Aufnahme von die Distanz zwi­ schen benachbarten Tragbolzen (12) überbrückenden Relings (28) auf die Tragbolzen (12) aufgesteckt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072473A2 (de) * 1999-07-15 2001-01-31 RKB-Reparatur und Karosseriebau GmbH Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Frachtgut
US9247810B2 (en) 2011-10-13 2016-02-02 Metzler Gmbh & Co Kg Device for storing utensils, especially tools

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072473A2 (de) * 1999-07-15 2001-01-31 RKB-Reparatur und Karosseriebau GmbH Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Frachtgut
EP1072473A3 (de) * 1999-07-15 2003-06-04 RKB-Reparatur und Karosseriebau GmbH Kraftfahrzeug mit einem Behälteraufbau für Frachtgut
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