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Die Erfindung betrifft eine Paneelanordnung aus nebeneinander angeordneten Paneelen und mindestens einer Funktionsschiene gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Zum Stand der Technik zählt die Paneelanordnung der
DE 299 17 483 U1 , insbesondere
5. Die im Längskantenbereich zweier benachbarter Paneele angeordnete, im Querschnitt kreuzförmige Funktionsschiene besitzt zwei seitliche Koppelschenkel, die in einander gegenüberliegende Nuten der beiden Paneele fassen. Ferner weist die Funktionsschiene einen muldenartig gestalteten gebäudeseitigen Basisschenkel sowie einen raumseitigen Einführschenkel mit einem genuteten Aufnahmebereich für Einsatzelemente auf. Die Funktionsschiene ist über einen parallel zu den Koppelschenkeln und neben dem Basisschenkel verlaufenden Fixierschenkel örtlich, d. h. an einer Gebäudewand, festlegbar.
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Die bekannte Funktionsschiene im Längskantenbereich zweier horizontal oder vertikal entlang einer Gebäudewand verlaufender Paneele dient der lösbaren Fixierung von Einsatzelementen, wie z. B. quer in den Raum vorstehenden Regalträgern, auf die Regalböden zur Ablage von Büchern oder anderen Einrichtungsgegenständen gelegt werden können. Dank solcher Funktionsschienen kann die Ästhetik einer mit Paneelen belegten Wand aufrechterhalten werden, da in den Paneelen keine Aussparungen zum Durchführen von Befestigungselementen zwecks Halterung von Regalböden hergestellt werden müssen.
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Aus der
EP 0 007 071 A1 geht eine Paneelanordnung aus nebeneinander angeordneten Paneelen sowie mindestens einer im Längskantenbereich zweier benachbarter Paneele vorgesehenen und mit den Paneelen verbundenen, hohlprofilartig ausgebildeten Funktionsschiene hervor. Die Funktionsschiene besteht aus einem C-förmigen Profil, das über zwei von den Backen in entgegengesetzte Richtungen abstehende Fußteile an einer Wand befestigt ist. In die die Backen verbindende Frontwand der Funktionsschiene sind mehrere, voneinander getrennte Schlitze eingearbeitet, durch welche Steckelemente geführt und mit nach unten zeigenden Haken an der Funktionsschiene festgelegt werden können. Die Steckelemente bilden lösbare Bestandteile von Möbelelementen.
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Zwischen die in den inneren Freiraum der Funktionsschiene V-förmig hinein verformten Backen ist ein Stegprofil mit Klemmbacken einrastbar. Das Stegprofil besitzt im Bereich zwischen den Klemmbacken zwei Stege, wovon ein Steg ein Kunststoffprofil trägt, in das drei Leiterschienen eingebettet sind. Diese Leiterschienen können mit Kontaktzungen gekoppelt werden, welche ebenfalls durch die Schlitze einführbar sind.
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Bei dieser Paneelanordnung ist die Funktionsschiene örtlich festlegbar ist und die Paneele werden auf der Frontwand der Funktionsschiene befestigt. Mithin liegen die Paneele in einem Abstand vor der Gebäudewand, welcher der Höhe der Funktionsschiene entspricht. Es wird folglich ein erheblicher Platzbedarf vor der Gebäudewand zur Installation der Paneelanordnung benötigt. Der zur Verfügung stehende Einbauraum wird stark eingeschränkt.
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Um die elektrischen Leiterschienen in die Funktionsschiene integrieren zu können, ist neben der Funktionsschiene ein zusätzliches Stegprofil erforderlich, das in die Funktionsschiene eingeclipst werden muss. Die Leiterschienen bilden Bestandteil eines Kunststoffprofils, das wiederum an einem von zwei Stegen befestigt ist, die der Einführung von Kontaktzungen dienen.
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Die bekannte Paneelanordnung ist mithin mehrteilig aufgebaut und benötigt einen erheblichen Platzbedarf vor einer Gebäudewand.
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Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Paneelanordnung dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie einfacher aufgebaut ist und weniger Platzbedarf vor einer Gebäudewand benötigt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
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Die Funktionsschiene ist nunmehr kreuzförmig ausgebildet. Sie weist zwei seitliche kammerartige Koppelschenkel auf, die zwei Funktionen wahrnehmen. Einerseits dienen die Koppelschenkel der formschlüssigen Verbindung der Funktionsschiene mit den angrenzenden Paneelen in deren Dickenbereich, und zwar dadurch, dass die Koppelschenkel in Nuten der Paneele eingeführt werden. Zum anderen dienen die kammerartigen Koppelschenkel der Aufnahme von Isoliersträngen mit darin eingebetteten elektrischen Leitern.
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Des Weiteren umfasst die kreuzförmige Funktionsschiene einen muldenartig gestalteten gebäudeseitigen Basisschenkel sowie einen Fixierschenkel, der sich parallel zu den Koppelschenkeln neben dem Basisschenkel erstreckt. Dieser Fixierschenkel dient der Festlegung an einem Paneel.
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Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Funktionsschiene ist ein Einführschenkel, der zwei im parallelen Abstand nebeneinander angeordnete Begrenzungsleisten umfasst. Diese erstrecken sich quer zu den Koppelschenkeln und bilden über die gesamte Länge der Funktionsschiene einen durchgehenden Schlitz als Aufnahmebereich für diverse Einsatzelemente. Darüber hinaus haben die Begrenzungsleisten die Funktion eines Anschlags für die Längsseiten der benachbarten Paneele.
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Entlang des längs geschlitzten Aufnahmebereichs der Funktionsschiene können nunmehr entsprechend gestaltete Adapter elektrischer Verbraucher, wie z. B. Leuchtsysteme diverser Ausgestaltung, Lautsprecher, Ventilatoren, Transformatoren oder Temperaturfühler, über den Einführschenkel an beliebiger Stelle der Funktionsschiene mit den in den Koppelschenkeln isoliert verlegten elektrischen Leitern, wie Stromleitungen, in Kontakt gebracht werden. Auf diese Weise kann ein Raum, wie beispielsweise ein Wohn- oder Ausstellungsraum, sowohl hinsichtlich einer Wand als aber auch hinsichtlich einer Decke optimal mit den jeweils gewünschten elektrischen Verbrauchern unter voller Aufrechterhaltung der vorgegebenen Ästhetik aller Paneele versehen und somit eindrucksvoll ausgestaltet werden. Hierbei haben die den Aufnahmebereich definierenden Begrenzungsleisten des Einführschenkels gezielt die Aufgabe, die elektrischen Verbraucher sicher zu fixieren, ohne dass die unmittelbar angrenzenden Oberflächenbereiche der Paneele in irgendeiner Weise bei der Montage der elektrischen Verbraucher beschädigt werden.
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Denkbar ist es nach der Erfindung aber auch, dass die elektrischen Leiter in den Isoliersträngen innerhalb der Koppelschenkel für Steuer- und Kontrollaufgaben diverser elektrischer Verbraucher oder zur Nachrichten- beziehungsweise Datenübertragung herangezogen werden können.
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Ferner können bei einer vertikal ausgerichteten Paneelanordnung über den Aufnahmebereich Einhängewinkel als Bestandteile von Trägerelementen beliebiger Art für zum Beispiel Regalböden, Konsolen oder Ablagefächer in die Funktionsschiene eingeführt werden. Ein horizontaler Schenkel dieser Einhängewinkel liegt nach dem Einführen auf der Innenseite der mit den Aufnahmebereich definierenden unteren Begrenzungsleiste, während ein sich parallel zu den Koppelschenkeln erstreckender senkrechter Schenkel des Einhängewinkels an der raumseitigen Innenfläche des oberen Koppelschenkels zur Anlage gelangt. Aufgrund des Gewichts der anzubringenden Teile haben die Trägerelemente einen einwandfreien Halt an der Funktionsschiene.
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Damit die Isolierstränge einfach sowie problemlos und dennoch sicher in den Koppelschenkeln fixiert werden können, sind in den Koppelschenkeln von Stegen und Hinterschneidungen gebildete Klemmabschnitte für die Isolierstränge vorgesehen. So werden bevorzugt in den Innenflächen der Koppelschenkel auf die Breite der Isolierstränge abgestimmte Nuten geringer Tiefe vorgesehen, die zu den Böden der Koppelschenkel hin mittels von den Innenflächen vorstehender Stege begrenzt sind. Dadurch können die Isolierstränge ohne weiteres in den Koppelschenkeln lagegesichert verlegt werden.
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Um sicherzustellen, dass bei der Kopplung von elektrischen Verbrauchern mit der Funktionsschiene diese phasenkorrekt montiert werden, ist am Boden des Basisschenkels neben der durch den Basisschenkel und den Einführschenkel sich erstreckenden Symmetrieebene der Funktionsschiene ein zum Einführschenkel weisender Kodierungssteg vorgesehen. Auf Grund der Anordnung des Kodierungsstegs seitlich neben der Symmetrieebene können die elektrischen Verbraucher stets nur in absolut korrekter Polung in die Funktionsschiene eingefügt werden. Die Höhe des Kodierungsstegs kann deutlich geringer als die Höhe des Basisschenkels bemessen sein.
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Im Rahmen einer denkbaren Ausführungsform der Erfindung ist es für die Festlegung von Trägerelementen beliebiger Art für zum Beispiel Regalböden, Ablagefächer, Konsolen oder dergleichen an den Funktionsschienen auch möglich, dass im Boden des Basisschenkels in Längsrichtung der Funktionsschiene im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen vorgesehen sind. Diese in Form von Bohrungen oder Langlöchern rasterartig ausgebildeten Aussparungen dienen dem Einhängen von Haken oder anderen Elementen als Bestandteile der Trägerelemente. Die Aussparungen sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen zueinander vorgesehen.
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Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist vorgesehen, dass im Stoßbereich von zwei aufeinander folgenden Funktionsschienen ein deren Basisschenkel bis zu den den Begrenzungsleisten benachbarten Innenflächen der Koppelschenkel ausfüllendes Kuppelstück angeordnet ist, das im Bereich seiner Mittelquerebene mit zwischen die Begrenzungsleisten fassenden Längsstegen sowie neben den Längsstegen abstehenden winkelförmigen Querstegen versehen ist.
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Bei der Montage der Funktionsschienen können die Kuppelstücke bis zum Anschlag der Querstege an den Stirnseiten der Koppelschenkel beziehungsweise der Begrenzungsleisten in die Basisschenkel eingeschoben werden. Die Längsstege fassen dann zwischen die Begrenzungsleisten und bilden gewissermaßen eine Führung für die Kuppelstücke. Die Querstege definieren die einwandfreie Position der Kuppelstücke endseitig der miteinander zu verbindenden Funktionsschienen.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 in schematischer Perspektive einen Abschnitt einer Paneelwand mit Funktionsschienen und Einsatzelementen;
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2 in der Perspektive einen Längenabschnitt einer Funktionsschiene;
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3 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die mit Paneelen gefügte Funktionsschiene der 2 entlang der Linie III-III in Richtung der Pfeile IIIa gesehen ohne Isolierstränge mit elektrischen Leitern;
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4 eine Darstellung ähnlich derjenigen der 2 mit einem zusätzlichen Kuppelstück;
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5 in der Perspektive einen Abschnitt einer Funktionsschiene mit einem eingehängten Trägerelement und
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6 ebenfalls in der Perspektive ein Ablagefach zum Einhängen in eine Funktionsschiene.
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Mit 1 ist in der 1 eine Paneelanordnung aus nebeneinander angeordneten, sich horizontal erstreckenden Paneelen 2 und zwei im Längskantenbereich zweier benachbarter Paneele 2 angeordneten Funktionsschienen 3 bezeichnet. Die Paneelanordnung 1 bildet Bestandteil einer ansonsten nicht näher veranschaulichten vertikalen Paneelwand, in die auch noch weitere Funktionsschienen 3 eingegliedert sein können. Die Paneele 2 sind über in den Längskantenbereichen ausgebildete, nicht näher erkennbare Nuten und Federn miteinander gefügt.
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Wie die 3 näher erkennen lässt, ist jede, beispielsweise aus Aluminium bestehende Funktionsschiene 3 im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet. Es sind zwei kammerartig ausgebildete seitliche Koppelschenkel 4 vorhanden, die in einander gegenüberliegende Nuten 5 der benachbarten Paneele 2 formschlüssig eingreifen. Zum Querschnitt zählt ferner ein muldenartig gestalteter gebäudeseitiger Basisschenkel 6. Raumseitig ist ein Einführschenkel 7 vorgesehen, der zwei im parallelen Abstand A nebeneinander angeordnete, einen als über die gesamte Länge der Funktionsschiene 3 durchgehenden Schlitz ausgeformten Aufnahmebereich 8 für aus der 1 erkennbare Einsatzelemente 9–12, wie zum Beispiel Leuchten 9, Lautsprecher 10, Konsolen 11, Ablagefächer 12 oder transparente Schmuckkörper 13 und so weiter definierende, sich quer zu den Koppelschenkeln 4 erstreckende und über ihre gesamte Breite B Anschläge für die Längsseiten 14 der benachbarten Paneele 2 bildende Begrenzungsleisten 15 umfasst.
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Die Funktionsschiene 3 ist bezüglich einer sich durch den Basisschenkel 6 und den Einführschenkel 7 erstreckenden Symmetrieebene SE auf beiden Seiten identisch ausgebildet.
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In den Koppelschenkeln 4 sind von Stegen 16 und Hinterschneidungen 17 gebildete Klemmabschnitte 18 vorgesehen, in welche aus den 2 und 4 erkennbare Isolierstränge 19 als Träger von elektrischen Leitern 20 eingeklemmt werden können. Die elektrischen Leiter 20 können der Stromversorgung elektrischer Verbraucher 9, 10 oder der Nachrichten/Datenübertragung dienen.
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Um eine pol- oder phasengerechte Kopplung von elektrischen Verbrauchern, wie z. B. Leuchten 9, mit den elektrischen Leitern 20 zu gewährleisten, erstreckt sich am Boden 21 des Basisschenkels 6 (siehe 2 und 3) neben der Symmetrieebene SE der Funktionsschiene 3 ein zum Einführschenkel 7 weisender Kodierungssteg 22. Somit kann jeder elektrische Verbraucher nur mit der vorgesehenen Polung in die Funktionsschiene 3 eingesetzt werden.
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Die Befestigung der Funktionsschiene 3 an einer Wand erfolgt über einen Fixierschenkel 23, der sich parallel zu den Koppelschenkeln 4 und neben dem Basisschenkel 6 erstreckt. Zu diesem Zweck sind in dem Fixierschenkel 23 nicht näher dargestellte Ausnehmungen vorgesehen, über die der Fixierschenkel 23 an der Wand befestigt, beispielsweise verschraubt, werden kann. Der Fixierschenkel 23 liegt in einer Aussparung 24 eines Paneels 2, so dass die der Wand zugekehrte Seite 25 der Funktionsschiene 3 mit den wandseitigen Flächen 26 der Paneele 2 bündig verläuft (3).
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In der 5 ist veranschaulicht, wie über den Aufnahmebereich 8 der Funktionsschiene 3 Einhängewinkel 27 als Bestandteile von universell verwendbaren Trägerelementen 28 in die vertikal ausgerichtete Funktionsschiene 3 einhehängt werden können. Nach dem Einführen eines Einhängewinkels 27 liegt ein horizontaler Schenkel 29 des Einhängewinkels 27 auf der unteren Begrenzungsleiste 15, während ein vertikaler Schenkel 30 des Einhängewinkels 27 die raumseitige Innenfläche 31 des oberen Koppelschenkels 4 kontaktiert.
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Bei dem aus der 6 erkennbaren Ablagefach 12 ist entlang der oberen Längskante 32 der Rückwand 33 ein durchgehender Einhängewinkel 27 vorgesehen. Dieser kann dann ebenfalls in der vorbeschriebenen Weise mit einer Funktionsschiene 3 gekoppelt werden.
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Im Boden 21 des Basisschenkels 6 können Aussparungen 34, zum Beispiel in Form von Bohrungen oder Langlöchern vorgesehen sein (3). Diese Aussparungen 34 dienen der Aufnahme von nicht näher dargestellten Trägerelementen für die Konsolen 11, Ablagefächer 12 oder die Schmuckkörper 13. Vorzugsweise sind diese Aussparungen 34 in Längsrichtung der Funktionsschiene 3 gleichmäßig verteilt vorgesehen.
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Die 4 lässt erkennen, dass zwecks Kopplung zweier aufeinander folgender Funktionsschienen 3 in deren Stoßbereich ein Kuppelstück 35 angeordnet ist. Dieses Kuppelstück 35 ist im Bereich seiner Mittelquerebene MQE mit zwei zwischen die Begrenzungsleisten 15 fassenden kurzen Längsstegen 36 sowie neben den Längsstegen 36 seitlich abstehenden winkelförmigen Querstegen 37 versehen. Während die Längsstege 36 die Längsführung des Kuppelstücks 35 zwischen den Begrenzungsleisten 15 gewährleisten, dienen die winkelförmigen Querstege 37 der exakten Positionierung des Kuppelstücks 35 in dem muldenartigen Basisschenkel 6. Das Kuppelstück 35 füllt den Basisschenkel 6 bis zu den den Begrenzungsleisten 15 benachbarten Innenflächen 31 der Koppelschenkel 4 aus (3). Im Kuppelstück 35 ist eine nutartige Ausnehmung 38 vorgesehen, in welche der Kodierungssteg 22 fassen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Paneelanordnung
- 2
- Paneele
- 3
- Funktionsschienen
- 4
- Koppelschenkel v. 3
- 5
- Nuten in 2
- 6
- Basisschenkel v. 3
- 7
- Einführschenkel v. 3
- 8
- Aufnahmebereich zw. 14
- 9
- Leuchten
- 10
- Lautsprecher
- 11
- Konsolen
- 12
- Ablagefächer
- 13
- Schmuckkörper
- 14
- Längsseiten v. 2
- 15
- Begrenzungsleisten v. 7
- 16
- Stege an 4
- 17
- Hinterschneidungen in 4
- 18
- Klemmabschnitte in 4
- 19
- Isolierstränge
- 20
- elektrische Leiter
- 21
- Boden v. 6
- 22
- Kodierungssteg
- 23
- Fixierschenkel v. 3
- 24
- Aussparung in 2 f. 23
- 25
- Seite v. 3
- 26
- Flächen v. 2
- 27
- Einhängewinkel
- 28
- Trägerelemente
- 29
- horizontaler Schenkel v. 27
- 30
- vertikaler Schenkel v. 27
- 31
- Innenflächen v. 4
- 32
- Längskante v. 12
- 33
- Rückwand v. 12
- 34
- Aussparungen in 6
- 35
- Kuppelstück
- 36
- Längsstege an 35
- 37
- Querstege an 35
- 38
- Ausnehmung in 35
- A
- Abstand v. 15
- B
- Breite v. 15
- MQE
- Mittelquerebene v. 35
- SE
- Symmetrieebene v. 3