DE29901043U1 - Deckenplatte einer Unterdecke - Google Patents

Deckenplatte einer Unterdecke

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Description

Pfenning, Meinig & PiJ&tn^i.Gbk.* *l. " "I* !!' Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-lng. J. Pfenning (-1994) Dipl.-Phys. K. H. Meinig (-1995) Dr.-lng. A. Butenschön, München Dipl.-lng. J. Bergmann* Berlin Dipl.-Phys. H. Nöth, München Dipl.-Chem. Dr. H. Reitzle, München Dipl.-lng. U. Grambow, Dresden Dipl.-Phys. HJ. Kraus, München
'aucti Rechtsanwaü
80336 München, Mozartstraße Telefon: 089/53093 36-38 Telefax: 089/53 22 29 e-mail: muc@pmp-patent.de
10707 Berlin, Kurfürstendamm Telefon: 030/88 44 810 Telefax: 030/88136 89 e-mail: bln@pmp-patent.de
01217 Dresden, Gostritzer Str. 61-63 Telefon: 03 51/8718160 Telefax: 03 51/8718162
München, 21.01.1999 Kombimetall KI
AMF Mineralplatten GmbH
Betriebs KG
Elsenthal 15
94481 Grafenau
Deckenplatte einer Unterdecke
AMF "Kombimetall"
Deckenplatte einer Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte einer Unterdecke
mit Halteeinrichtungen an zwei sich gegenüberliegenden Randseiten der Deckenplatte zum Anbringen der Deckenplatte an
einem jeweiligen von einer Raumdecke herabhängenden Tragelement einer Tragkonstruktion der Unterdecke.
Derartige Unterdecken, die auch als Funktionsdecken oder
falsche Decken bezeichnet werden, werden mittels einer Tragkonstruktion von einer festen Decke eines Gebäudes, eines
Raumes oder dergleichen abgehängt und mit Abstand zu der
Raumdecke gehalten. Die Deckenplatten können schalldämmende Konstruktionen und/oder Materialien enthalten sowie beispielsweise
integrierte Leuchten oder Belüftungseinrichtungen aufweisen. Üblicherweise werden die einzelnen Deckenelemente bei der Montage der Unterdecke an den Tragelementen
der Tragkonstruktion dauerhaft befestigt und können nur mit größerem Aufwand demontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Deckenplatte zu schaffen, die trotz fester und dauerhafter Anbringung an der Tragkonstruktion dennoch von dieser
ohne großen Aufwand demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Deckenplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Halteeinrichtung als Steckverbindung und
die andere Halteeinrichtung als Schwenkauflage zum Zusammenwirken mit dem jeweiligen Tragelement gebildet ist, wobei die Steckverbindung in einer Montageposition der Deckenplatte, in der die Schwenkauflage außer Eingriff mit dem zugeordneten Tragelement ist, sowohl steckbar festlegbar als auch lösbar ist, und in einer Einbauposition der Deckenplatte, in der die Schwenkauflage auf ihrem zugeordneten Tragelement aufliegt, unlösbar festgelegt ist. Durch diese Gestaltung ist die Deckenplatte in ihrer Einbauposition an der die Steckverbindung aufweisenden Randseite in vertikaler Richtung, d. h. sowohl nach unten wie auch nach oben, festgelegt, kann aber bei Bedarf durch Anheben der Schwenkauflage an der gegenüberliegenden Randseite und gleichzeitiges oder darauffolgendes Lösen der Steckverbindung von der Unterdecke entnommen werden. Die Steckverbindung läßt dabei ein Verschwenken der Deckenplatte zu, während die Deckenplatte mit dem Tragelement in Kontakt ist. Somit kann jede Deckenplatte aufgrund der als Wechselmechanismus ausgebildeten Halteeinrichtungen einzeln aus ihrer Position in einer Unterdecke gelöst und herausgenommen wie auch bei Bedarf ausgetauscht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Tragelement einen Vertikalsteg mit zwei sich davon erstreckenden Querschenkeln aufweist und in seiner von einer Raumdecke herabhängenden Anordnung insbesondere einen im wesentlichen inversen T-förmigen Querschnitt aufweist, die Steckverbindung eine schlitzförmige Ausnehmung zum Aufnehmen des einen Querschenkels und die Schwenkauflage eine vorstehende Halteleiste aufweisen, die auf dem zweiten Querschenkel des Tragelements aufliegt. Beim Einbauen der Dekkenplatte in die Unterdecke wird die schlitzförmige Ausnehmung oder Nut, die sich in der Ebene der Deckenplatte er-
streckt, auf den einen Querschenkel des Tragelements aufgeschoben oder aufgesteckt, während die Deckenplatte zwischen zwei Tragelementen derart schräg gehalten ist, daß die der Nut gegenüberliegende Randseite angehoben ist. Nach dem Absenken der anderen Randseite bildet dort die Schwenkauflage die zweite Befestigung der Deckenplatte in der Einbauposition, die durch Anheben der Deckenplatte an dieser Randseite wieder gelöst werden kann.
Zum Zweck der sicheren Befestigung der Deckenplatte an dem Tragelement ist es ausreichend, wenn ein die Nut begrenzender unterer Randabschnitt den Querschenkel des zugeordneten Tragelements um ein gewisses Maß umfaßt. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die die schlitzförmige Ausnehmung oder Nut aufweisende Randseite der Deckenplatte eine obere Halteleiste und einen unteren Randabschnitt aufweist, der gegenüber der oberen Halteleiste verlängert ist und insbesondere, wenn der untere Randabschnitt die beiden Querschenkel unterseitig abdeckt, da in diesem Fall ein optisch einheitliches Erscheinungsbild der Unterseite der Unterdecke gegeben ist, bei dem entsprechend der Abmessungen und der Anordnung der einzelnen Deckenplatten in der Unterdecke &zgr;. &Bgr;. lediglich eine Stoßfuge oder ein geringer Abstand sichtbar ist. Die Deckenplatte, die bespielsweise als Mineralplatte gebildet ist, kann eine Beschichtung an ihrer in Einbauposition sichtbaren Unterseite aufweisen, wobei die Beschichtung eine Platte und insbesondere eine Lochplatte sein kann, die ein besonders günstiges Schalldämmverhalten aufweist. Als Beschichtung ist eine Metallplatte und insbesondere eine Aluminiumplatte zweckmäßig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine scheinatisch dargestellte Deckenplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht in ausschnittsweiser, schematischer Darstellung zwei Deckenplatten in
ihrer Anordnung an einer Tragkonstruktion einer Unterdecke; und
Fig. 3 in einer Ansicht gemäß Fig. 1 eine Deckenplatte mit einer Beschichtung durch eine Aluminiumplatte.
Eine Tragkonstruktion für eine abgehängte Unterdecke enthält zumindest ein Tragelement 1 (siehe Fig. 2), das als längliche Schiene gebildet ist, die eine vertikale Stütze 2 und einen unteren horizontalen Querträger 3 mit einem linken und einem rechten Querschenkeln 4 bzw. 5 enthält und einen Querschnitt aufweist, der in seiner von einer Raumdecke (nicht dargestellt) herabhängenden Befestigungsanordnung als inverses T-Profil erscheint. An dem den Querschenkeln 4, 5 gegenüberliegenden oberen Ende der vertikalen Stütze 2 weist das Tragelement 1 ein Befestigungsprofil wie z. B. ein rechtekkiges Rohr 6 auf. Ein derartiges Tragelement 1 ist beispielsweise als Blechbiegeteil hergestellt, bei dem die vertikale Stütze 2 doppelwandig gebildet ist und die beiden Querschenkel 4, 5 als rechtwinklige Umbiegungen von der jeweiligen vertikalen Stützwand geformt sind. An der Unterseite der beiden Querschenkel 4, 5 kann ein Blechstreifen angebracht und durch Umbiegen seiner beiden Ränder um die Querschenkel 4, 5 z. B. durch Aufwalzen daran befestigt sein. Der Blechstreifen kann in einer für die Unterdecke gewünschten Farbe lackiert sein.
An den beiden Querschenkeln 4, 5 des Tragelements 1 sind zwei benachbart angeordnete, identische Deckenplatten 7 und 8 gelagert. Jede Deckenplatte 7, 8 (siehe Fig. 1) weist zwei sich gegenüberliegende Randseiten 9 und 10 auf, die zum An-
bringen der Deckenplatte 7, 8 an dem Tragelement 1 mit unterschiedlichen Halteeinrichtungen gestaltet sind. Die Dekkenplatte 7, 8 weist an ihrer gemäß der Darstellung in Fig. 1 rechten Randseite 9 eine horizontale Nut 11 als Aufnahmeschlitz für den linken Querschenkel 4 des Tragelements 1 auf. Die Nut 11 unterteilt die rechte Randseite 9 der Dekkenplatte 7, 8 in einen unteren Randabschnitt 12, der die Breite der Deckenplatte 7, 8 in Querrichtung festlegt, sowie in eine obere, erste Halteleiste 13, die in Querrichtung verkürzt oder zurückgesetzt ist und in der dargestellten Einbau- oder Befestigungsposition (Fig. 2) in etwa bis in die Nähe der vertikalen Stütze 2 reicht. Die der Nut 11 zugewandte Unterseite 14 der oberen Halteleiste 13 liegt auf dem linken Querschenkel 4 und trägt somit die Deckenplatte 7, 8. Diese Halteeinrichtung kann als Steckverbindung bezeichnet werden.
Die Deckenplatte 7, 8 weist entlang ihrer zur Anbringung an dem Tragelement 1 vorgesehenen linken Randseite 10 eine rechtwinklige Ausnehmung 15 auf, die unterhalb einer zur vertikalen Stütze 2 vorstehenden oberen, zweiten Halteleiste 16 der Deckenplatte 7, 8 ausgebildet ist. Eine zur unteren Fläche 17 der Deckenplatte 7, 8 im wesentlichen parallele Unterseite 18 der Halteleiste 16 liegt auf dem rechten Querschenkel 5 auf und hält damit die Deckenplatte 7, 8 in der Einbau- oder Befestigungsposition. Diese Halteeinrichtung kann als Schwenkauflage bezeichnet werden.
Beim Anbringen einer Deckenplatte 7, 8 an den beiden zugehörigen Tragelementen 1 einer Tragkonstruktion wird die Dekkenplatte 7, 8 zuerst mit der rechten Randseite 9 auf den linken Querschenkel 4 aufgeschoben, der dabei in der Nut aufgenommen wird. Dabei ist die Deckenplatte 7, 8 derart schräg gehalten, daß die linke Randseite 10 gegenüber der rechten Randseite 9 angehoben und oberhalb vom linken Querschenkel 4 des zugeordneten Tragelements 1 gehalten ist.
Wenn die rechte Randseite 9 vollständig auf den linken Querschenkel 4 aufgeschoben bzw. der Querschenkel 4 in der vorgesehenen Tiefe in der Nut 11 aufgenommen ist, wird die Dekkenplatte 7, 8 an der linken Randseite 10 abgesenkt, bis sich die obere, zweite Halteleiste 16 mit ihrer Unterseite 18 auf den rechten Querschenkel 5 legt. Da die Höhe der Nut 11 größer ist wie die Dicke des Querschenkels 5 oder die Nut 11 sich nach innen geringfügig erweitert, kann die Deckenplatte 7, 8 in dem zur Montage erforderlichen Maß um den Querschenkel 4 verschwenkt werden. Die freie Vorderkante des linken Querschenkels 4 kann nach oben gebogen oder erhaben geformt sein und als Auflage für die Unterseite 14 der oberen, ersten Halteleiste 13 dienen, wodurch sie auch die erforderliche Verschwenkung der Deckenplatte 7, 8 zuläßt.
In der Einbau- oder Befestigungsposition als Teil einer Unterdecke liegt somit jede Deckenplatte 7, 8 einerseits mit der ersten Halteleiste 13 und andererseits mit der zweiten Halteleiste 16 auf den jeweiligen Querschenkeln 4 bzw. 5 auf, wobei die rechte Randseite 9 jeder Deckenplatte 7, 8 in beiden vertikalen Richtungen durch den Umgriff von der oberen, ersten Halteleiste 13 und dem unteren Randabschnitt 12 festgelegt ist. Der untere Randabschnitt 12, der sich über die gesamte Breite des horizontalen Querträgers 3 erstreckt und diesen daher auch optisch abdeckt, grenzt an die linke Randseite 10 der nächsten Deckenplatte 8 nahezu spielfrei an. Damit ist eine Positionierung der Deckenplatten 7, 8 in horizontaler Richtung senkrecht zu dem Tragelement 1 gegeben. Die linke Randseite 10 liegt mit ihrem Gewicht auf dem Querschenkel 5 auf und kann zum Entfernen angehoben werden, wonach die jeweilige Deckenplatte 7, 8 durch Abziehen von dem linken Querschenkel 4 wieder abgenommen werden kann.
Die Deckenplatte 7, 8 des Ausführungsbeispiels besteht aus einer Mineralplatte 19, die auf der Unterseite 17 mit einer gelochten Aluminiumplatte 20 beschichtet ist (siehe Fig. 3).
Die Aluminiumplatte 20 kann an der rechten und der linken Randseite 9 bzw. 10 um den unteren Randabschnitt 12 bzw. in die Ausnehmung 15 sowie in eine zusätzliche horizontale Nut 21 gelegt sein, so daß die Mineralplatte 19 an den Randseiten geschützt ist. Zusätzlich erhält die Deckenplatte 7, 8 dadurch ein einheitliches Erscheinungsbild in der Einbauoder Befestigungsposition als Teil einer Unterdecke.
Die Deckenplatten sind in unterschiedlichen Rasterformaten mit Rasterbreiten von beispielsweise 300 bis 400 mm und Rasterlängen von beispielsweise 1200 bis 2500 mm vorgesehen, wobei die Dicke der Deckenplatte I1 8 z. B. 21 mm beträgt. Die Mineralplatte 19 in Verbindung mit der gelochten Aluminiumplatte 2 0 als Beschichtung der dem Raum zugewandten Unterseite 17 bietet eine hohe Schallabsorption und Schalldämmung sowie die erforderlichen Brandschutz- und Isolationseigenschaften.

Claims (8)

Deckenplatte einer Unterdecke Schutzansprüche
1. Deckenplatte einer Unterdecke mit Halteeinrichtungen an zwei sich gegenüberliegenden Randseiten der Deckenplatte zum Anbringen der Deckenplatte an einem jeweiligen von einer Raumdecke herabhängenden Tragelement einer Tragkonstruktion der Unterdecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Halteeinrichtung als Steckverbindung (11, 12, 13) und die andere Halteeinrichtung als Schwenkauflage (15, 16) zum Zusammenwirken mit dem jeweiligen Tragelement (1) gebildet ist, wobei die Steckverbindung (11, 12, 13) in einer Montageposition der Deckenplatte (7, 8), in der die Schwenkauflage (15, 16) außer Eingriff mit dem zugeordneten Tragelement (1) ist, sowohl steckbar festlegbar als auch lösbar ist, und in einer Einbauposition der Deckenplatte (7, 8), in der die Schwenkauflage (15, 16) auf ihrem zugeordneten Tragelement (1) aufliegt, unlösbar festgelegt ist.
2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (1) einen Vertikalsteg (2) mit zwei sich davon erstreckenden Querschenkeln (4, 5) aufweist, daß die Steckverbindung (11, 12, 13) eine schlitzförmige Ausnehmung (11) zum Aufnehmen des einen Querschenkels (4) aufweist, und
daß die Schwenkauflage (15, 16) eine vorstehende Halte-
leiste (16) aufweist, die auf dem zweiten Querschenkel (5) des Tragelements (1) aufliegt.
3. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Raumdecke herabhängende Tragelement (1) einen im wesentlichen inversen T-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die schlitzförmige Ausnehmung
(11) aufweisende Randseite (9) der Deckenplatte (7, 8) eine obere Halteleiste (13) und einen unteren Randabschnitt (12) aufweist, der gegenüber der oberen Halteleiste (13) verlängert ist.
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5. Deckenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randabschnitt (12) die beiden Querschenkel (4, 5) unterseitig abdeckt.
6. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Beschichtung an der in Einbauposition sichtbaren Unterseite (17) der Deckenplatte (7, 8) aufweist.
7. Deckenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Platte und insbesondere eine Lochplatte (20) ist.
8. Deckenplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Metallplatte und insbesondere eine Aluminiumplatte ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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