DE4334452A1 - Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement - Google Patents

Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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Description

Die Erfindung betrifft ein für Baugerüst-Systeme vorgesehenes, längliches Trag- und Belagelement rechteckigen Querschnitts. Derartige Trag- und Belagelemente sind an sich bekannt, sie bestehen aus Holz, aus Stahl oder aus Aluminium. Trag- und Belagelemente aus Holz mit einer Längenabmessung, d. h. mit einer Spannweite von 3 m besitzen eine Belastbarkeit von maximal 2 kN/m². Sollen solche Trag- und Belagelemente für die Gerüstgruppen 4 nach DIN 4420, Teil 1 und Teil 3 (HD 1000) geeignet sein, d. h. eine Belastbarkeit von 3 kN/m² aufweisen, so darf die Spannweite maximal 2,5 m betragen. Trag- und Belagelemente aus Stahl weisen zwar entsprechend erhöhte Belastbarkeiten auf, sie besitzen jedoch ein vergleichsweise grobes Gewicht, was sich bei ihrer Montage nachteilig auswirkt. Trag- und Belagelemente aus Aluminium besitzen zwar im Vergleich mit Trag- und Belagelementen aus Stahl ein reduziertes Gewicht, so daß ihre Montage vereinfacht ist, derartige Trag- und Belagelemente sind jedoch vergleichsweise teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trag- und Belagelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das preisgünstig und einfach montierbar ist, und das bei einer Spannweite von 3 m eine Belastbarkeit von wenigstens 3 kN/m² besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trag- und Belagelement an seinen beiden gegenüberliegenden Längsschmalseiten jeweils ein Profilelement mit einem U- förmigen Querschnitt aufweist. Das Trag- und Belagelement besteht hierbei vorzugsweise aus Holz und die beiden Profilelemente bestehen vorzugsweise aus Stahl. Zweckmäßigerweise kommt St 52 für die Profilelemente zur Anwendung. Das Trag- und Belagelement kann hierbei aus einem einzigen Holzbohlen oder aus mehreren miteinander zu einem entsprechenden Bohlen fest verbundenen Holzbohlenteilen bestehen. Durch die Kombination des bohlenartigen Trag- und Belagelementes mit den beiden Profilelementen ergibt sich nicht nur eine entsprechende Erhöhung der Belastbarkeit des Trag- und Belagelementes, sondern in vorteilhafter Weise auch eine Erhöhung der Durchbruchfestigkeit, was unter Sicherheitsgesichtspunkten ebenfalls von besonderem Vorteil ist. Das erfindungsgemäße Trag- und Belagelement eignet sich in vorteilhafter Weise zum Einsatz für die Gerüstgruppen 4 nach DIN 4420, Teil 1 und Teil 3 (HD 1000). Bei der besagten HD 1000 handelt es sich um einen Vorläufer für eine entsprechende europäische Norm.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn beim erfindungsgemäßen Trag- und Belagelement das zwei Schenkelteile und ein die beiden Schenkelteile miteinander verbindendes Stirnteil aufweisende Profilelement eine an die Länge des Trag- und Belagelementes angepaßte Längenabmessung besitzt. Bei dem besagten Profilelement handelt es sich vorzugsweise um ein Walzprofil, wodurch das erfindungsgemäße Trag- und Belagelement preisgünstig realisierbar ist.
Damit sich die beiden an den gegenüberliegenden Längsschmalseiten des Trag- und Belagelementes vorgesehenen Profilelemente am Trag- und Belagelement nicht störend bemerkbar machen, ist es zweckmäßig, wenn das Trag- und Belagelement an seiner Ober- und Unterfläche an die beiden Längsschmalseiten angrenzend jeweils mit einer an das entsprechende Schenkelteil des zugehörigen Profilelementes angepaßten Aussparung ausgebildet ist. Das bedeutet, daß jede Aussparung zweckmäßigerweise eine solche Tiefe besitzt, daß das entsprechende Schenkelteil mit der Ober- bzw. Unterfläche des Trag- und Belagelementes bündig abschließt, d. h. eine gemeinsame Ebene bildet. Hierdurch wird ein unerwünschter Absatz verhindert, der die Trittsicherheit beeinträchtigen würde.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn beim erfindungsgemäßen Trag- und Belagelement die sich an der Ober- und Unterfläche gegenüberliegenden Aussparungen im Trag- und Belagelement an die beiden Schenkelteile des zugehörigen Profilelementes derartig angepaßt sind, daß das Stirnelement des entsprechenden Profilelementes von der zugehörigen Längsschmalseite des Trag- und Belagelementes durch einen Spaltraum beabstandet ist. Durch diesen Spaltraum ist zwischen der Längsschmalseite des Trag- und Belagelementes und dem Profilelement bzw. dem Stirnteil desselben eine Belüftung möglich, durch welche eine Fäulnisbildung am Trag- und Belagelement aus Holz zumindest wesentlich erschwert wird. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn das Stirnteil des entsprechenden Profilelementes mit Belüftungslöchern ausgebildet ist. Ein weiterer Vorteil eines solchermaßen ausgebildeten Trag- und Belagelementes besteht darin, daß durch die zuletzt erwähnten Belüftungslöcher das Gewicht der Profilelemente und somit das Gewicht des erfindungsgemäßen Trag- und Belagelementes reduziert wird.
Eine weitere Gewichtsreduktion ohne Beeinträchtigung der Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Trag- und Belagelementes ergibt sich in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Stirnteil des entsprechenden Profilelementes eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die Wanddicke jedes der beiden Schenkelteile des Profilelementes.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die beiden Profilelemente am erfindungsgemäßen Trag- und Belagelement mittels Nieten fixiert sind. Bei diesen Nieten handelt es sich zweckmäßigerweise um handelsübliche Hohlnieten.
An den beiden Längsstirnseiten des erfindungsgemäßen Trag- und Belagelementes ist zweckmäßigerweise jeweils ein Beschlagelement fixiert. Die beiden voneinander abgewandten Beschlagelemente des erfindungsgemäßen Trag- und Belagelementes sind zweckmäßigerweise derartig ausgebildet, daß sie für die verschiedensten Einhängemöglichkeiten geeignet sind. Zu diesem Zweck können die besagten Beschlagelemente mit Ösen für Dorne, Krallen, Klammern, Universalhalterungen für Rundrohre oder andere Profilquerschnitte ausgebildet sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Trag- und Belagelement ergibt sich in vorteilhafter Weise neben der Erhöhung der Belastbarkeit, d. h. Tragfähigkeit auch eine Erhöhung der Schubfestigkeit für die Gesamtkonfiguration eines entsprechenden Gerüstsystems. Außerdem wird beim erfindungsgemäßen Trag- und Belagelement auch bei einem möglichen Bruch des Holzes ein Versagen des Trag- und Belagelementes insgesamt verhindert, weil die beiden an den Längsschmalseiten vorgesehenen Profilelemente einen absoluten Durchbruch des Trag- und Belagelementes verhindern. Außerdem bieten die beiden entlang den Längsschmalseiten vorgesehenen Profilelemente einen ausgezeichneten Schutz des erfindungsgemäßen Trag- und Belagelementes gegen mechanische Beschädigungen.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann das erfindungsgemäße Trag- und Belagelement mit den unterschiedlichsten Beschlagelementen, d. h. Kopfbeschlägen, für jedes beliebige Gerüstsystem versehen sein, so daß es sich für beliebige Gerüstsysteme gleich gut eignet. Beim Einsatz in sog. Modulgerüsten ist mit einer derartigen Universalhalterungen an jedem der beiden Kopfenden des Trag- und Belagelementes eine Kompatibilität für Gerüstsysteme unterschiedlichster Bauarten gegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Trag- und Belagelementes. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein abschnittweise gezeichnetes Trag- und Belagelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Trag- und Belagelement gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in einem größeren Maßstab in einer abschnittweisen Darstellung, und
Fig. 3 abschnittweise eine Seitenansicht eines der Profilelemente in Blickrichtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt abschnittweise in einer Ansicht von oben ein Trag- und Belagelement 10 rechteckigen Querschnitts, das an seinen beiden gegenüberliegenden Längsschmalseiten 12 jeweils mit einem Profilelement 14 versehen ist. An jeder Längsstirnseite 16 des Trag- und Belagelementes 10 ist ein Beschlagelement 18 angeordnet. Die Profilelemente 14 sind zweckmäßigerweise mittels Nieten 20 mit dem Trag- und Belagelement 10 fest verbunden. Bei den besagten Nieten 20 handelt es sich zweckmäßigerweise um hohle Rohrnieten. Jedes der beiden stirnseitigen Beschlagelemente 18 ist mit Nieten 22 am Trag- und Belagelement 10 fixiert. Bei den Nieten 22 handelt es sich zweckmäßigerweise um den Nieten 20 für die Profilelemente 14 entsprechende hohle Rohrnieten. Die Beschlagelemente 18 sind bspw. mit Ösen 24 versehen, die sich durch das Trag- und Belagelement 10 hindurcherstrecken, und die für entsprechende Dorne eines Gerüstes vorgesehen sind. Die Beschlagelemente 18 können selbstverständlich auch anders, d. h. bspw. mit Krallen, Klammern, Universalhalterungen für Rundrohre oder andere Profilquerschnitte, ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist jedes der beiden Profilelemente 14 zwei Schenkelteile 26 und ein die beiden Schenkelteile miteinander verbindendes Stirnteil 28 auf, so daß sich ein Profilelement 14 mit einem U-förmigen Querschnitt ergibt. Die Profilelemente 14 sind zweckmäßigerweise als Walzprofile ausgebildet, sie bestehen vorzugsweise aus St 52. Die Wanddicke des Stirnteils 28 ist kleiner als die Wanddicke jedes der beiden Schenkelteile 26 des entsprechenden Profilelementes 14.
Das Trag- und Belagelement 10 besteht entweder aus einem einzigen Holzbohlen oder aus mehreren miteinander fest verbundenen Holzbohlenteilen 30, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. An jede der beiden Längsschmalseiten 12 angrenzend ist die Oberfläche 32 und die Unterfläche 34 des Trag- und Belagelementes 10 jeweils mit einer Aussparung 36 ausgebildet, deren Tiefe an die Wanddicke des entsprechenden Schenkelteiles 26 angepaßt ist, so daß die Schenkelteile 26 und die Ober- bzw. Unterfläche 32, 34 des Trag- und Belagelementes 10 miteinander bündig abschließen, d. h. eine gemeinsame ebene Fläche bilden. Die Breitenabmessung jeder Aussparung 36 ist an die Höhenabmessung des entsprechenden Schenkelteiles 26 derartig angepaßt, daß sich zwischen der Längsschmalseite 12 des Trag- und Belagelementes 10 und dem Stirnteil 28 des entsprechenden Profilelementes 14 ein Spaltraum 38 ergibt. Durch diesen Spaltraum 38 ist eine Belüftung des Trag- und Belagelementes 10 gegeben, durch welche eine Fäulnisbildung des Trag- und Belagelementes 10 aus Holz ausgeschlossen oder zumindest erschwert wird. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn das Stirnteil 28 jedes Profilelementes 14 mit Belüftungslöchern 40 ausgebildet ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.

Claims (9)

1. Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes längliches Trag- und Belagelement rechteckigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Belagelement (10) an seinen beiden gegenüberliegenden Längsschmalseiten (12) jeweils ein Profilelement (14) mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Trag- und Belagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwei Schenkelteile (26) und ein die beiden Schenkelteile (26) miteinander verbindendes Stirnteil (28) aufweisende Profilelement (14) eine an die Länge des Trag- und Belagelementes (10) angepaßte Längenabmessung besitzt.
3. Trag- und Belagelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Belagelement (10) an seiner Ober- und Unterfläche (32, 34) an die beiden Längsschmalseiten (12) angrenzend jeweils mit einer an das entsprechende Schenkelteil (26) des zugehörigen Profilelementes (14) angepaßten Aussparung (36) ausgebildet ist.
4. Trag- und Belagelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der Ober- und Unterfläche (32, 34) gegenüberliegenden Aussparungen (36) im Trag- und Belagelement (10) an die beiden Schenkelteile (26) des zugehörigen Profilelementes (14) derartig angepaßt sind, daß das Stirnteil (28) des entsprechenden Profilelementes (14) von der zugehörigen Längsschmalseite (12) des Trag- und Belagelementes (10) durch einen Spaltraum (38) beabstandet ist.
5. Trag- und Belagelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (28) des entsprechenden Profilelementes (14) mit Belüftungslöchern (40) ausgebildet ist.
6. Trag- und Belagelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (28) des entsprechenden Profilelementes (14) eine Wanddicke aufweist, die kleiner ist als die Wanddicke jedes der beiden Schenkelteile (26) des Profilelementes (14).
7. Trag- und Belagelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz besteht und daß die beiden Profilelemente (14) aus Stahl bestehen.
8. Trag- und Belagelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilelemente (14) mittels Nieten (20) am Trag- und Belagelement (10) fixiert sind.
9. Trag- und Belagelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsstirnseiten (16) des Trag- und Belagelementes (10) jeweils ein Beschlagelement (18) fixiert ist.
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