DE19647703C2 - Gerüstbohle mit mechanischen Längsverbindern - Google Patents
Gerüstbohle mit mechanischen LängsverbindernInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G1/151—Platforms made of wood, with or without reinforcements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gerüstbohle zum Einsatz an
Baugerüsten, bestehend aus mehreren, längsverlaufenden
Einzelbrettern, die in Längsfugen miteinander verbunden
sind, wozu die Einzelbretter im Bereich der Längsfugen
mit längsverlaufenden Ausfräsungen versehen sind und in
die Ausfräsungen Längsverbinder eingelegt sind.
Baugerüste sind bei Hochbauten vielfach im Einsatz und
bestehen im wesentlichen aus senkrecht verlaufenden
Stützen und querverlaufenden Trägern. Zwischen den
senkrecht verlaufenden Stützen sind als Arbeitsbühnen
dienende Gerüstbohlen gelegt. Diese Gerüstbohle sind in
ihrer Breite genormt, wobei eine schmalere, ca. 60 cm
breite Bohle für Malerarbeiten und eine breitere, ca.
90 cm breite Bohle für Maurer- und Verputzarbeiten
dient. Diese Gerüstbohlen bestehen aus Aluminium oder
Stahlblechen, die in Leichtbauweise ausgeführt sind.
Vielfach sind auch Holzbohlen im Einsatz, wie sie bei
spielsweise aus der DE 43 34 452 A1 bekannt sind. Diese
Holzbohlen bestehen aus zwei oder drei Einzelbrettern,
die in ihren üblicherweise mit Nut und Feder versehenen
Längsfugen miteinander verleimt sind. Problematisch da
bei ist es, die Längsfuge einerseits vollständig mit
Leim zu bedecken, andererseits soll vermieden werden,
daß überflüssiger Leim nach außen quillt. Eine unzurei
chende Leimdeckung führt zu einer starken Verminderung
der tatsächlich tragenden Flächen. Bei häufig verwende
ten schnellwachsenden Hölzern mit sehr breiter Maserung
kann es dadurch zu Abscherungen in den Jahresringen
kommen. Die Federn oder Nuten brechen ab und die gesam
te Querverbindung kann sich auflösen.
Derartige Bohlen müssen auch eine nach DIN genormte
Tragfähigkeit und eine von ihrer Länge abhängige Biege
steifigkeit aufweisen. Zur Erhöhung der Biegesteifig
keit ist es aus der DE 43 02 006 A1 bekannt, ein Stahl
seil oder einen Flachstab als Bewehrung in die Nut der
Längsfugen einzulegen. Das Einspannen dieser Bewehrun
gen ist jedoch sehr produktionsaufwendig, was einer
derartige Gerüstbohle sehr stark verteuert.
Aus der DE-PS 8 53 960 ist eine Verschalung für Beton
konstruktionen bekannt, die aus einer Vielzahl von auf
Stoß aneinander gelegten Holzbrettern besteht. Die
Holzbretter können an ihren Schmal- und Stirnseiten
durch Versteifungselemente zusammengehalten werden. Die
Versteifungselemente bestehen aus mit Krallen oder Sta
cheln versehenen Flach- oder Bandeisen. Die zur Befe
stigung dienenden Krallen oder Stacheln können aus den
Flach- oder Bandeisen herausgestanzt und in Basiskanten
nach einer oder beiden Seiten abgekantet sein. Die mit
Krallen oder Stacheln versehenen Flach- oder Bandeisen
brauchen lediglich auf die Bretter aufgeschlagen zu
werden. Dabei durchtrennen die Krallen oder Stacheln
jedoch die längsverlaufende Maserung der Bretter. Bei
einem Schalbrett ist dies unproblematisch, bei einer
Gerüstbohle jedoch kommt es auf die Tragfähigkeit an,
und durchtrennte Holzmaserungen sind ein unkalkulierba
res Sicherheitsrisiko. Außerdem sind diese zwischen den
Brettern freiliegenden Flach- oder Bandeisen der Witte
rung ausgesetzt und können sehr schnell rosten und die
Versteifungselemente selbst verlieren dadurch an Trag
fähigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gerüst
bohle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren
Einzelbretter leimfrei miteinander verbunden und deren
längsverlaufende Holzmaserungen weitgehend unbeschädigt
sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Längsverbin
der über ihre Länge mit Querverbindern versehen sind,
deren Basiskanten parallel zu der Längsrichtung der
Längsverbinder verlaufen und daß die Querverbinder par
allel zu den Maserungen reibschlüssig in die Einzel
bretter getrieben sind. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rung ist es vorsehen, daß die Querverbinder dreieckför
mig sind und auf der Breite der Längsverbinder in einem
vorbestimmten Abstand gegeneinander versetzt in Längs
richtung waagerecht abgekantet sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Gerüstbohle geschaffen,
bei denen die Holzmaserung der Einzelbretter beim leim
freien Miteinanderverbinden nicht durchtrennt wird. Die
Einzelbretter werden durch die parallel zur Maserung
verlaufenden Querverbinder praktisch kaum beschädigt
und behalten ihre ursprüngliche Belastbarkeit. Die bei
unterschiedlicher Belastung der Einzelbretter entste
henden Scherkräfte in den Längsfugen werden von den me
chanischen Längsverbindern aufgenommen. Die Fugen sind
dabei auf Stoß gepreßt und die in die Ausfräsungen der
Einzelbretter eingelegten Längsverbinder sind ausrei
chend vor Wasser, Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un
teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei
nes Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnun
gen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben;
es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein aus zu
sammengefügten Einzelbrettern bestehen
de Gerüstbohle;
Fig. 2 den Schnitt durch drei zu ei
ner Gerüstbohle zusammenfügbaren Ein
zelbrettern, getrennt dargestellt;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Längs
verbinders mit in Ausstanzungen abge
kanteten Querverbindern;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen
Längsverbinder nach der Fig. 3, mit
aneinander gegenüberliegenden, wechsel
weise abgekanteten Querverbindern;
Fig. 5 die Seitenansicht eines Ein
zelbrettes, mit einem Längsverbinder,
der mit seinen Querverbindern in die
längsverlaufende Ausfräsung eingepreßt
ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Gerüstbohle 10 besteht
im wesentlichen aus Einzelbrettern 11, 12 und 13, wie
sie in der Fig. 2 im Schnitt dargestellt sind. Die
Einzelbretter 11, 12 und 13 sind in ihren Längsfugen 14
aneinander gefügt.
An den Kopfenden sind - nicht dargestellte - Kopfbleche
vorgesehen, die einmal als Endabschluß der Gerüstbohle
10 dienen, zum anderen mit Verbindungsmitteln versehen
sind. Mit diesen - ebenfalls nicht dargestellten - Ver
bindungsmitteln kann die Gerüstbohle 10 bei einem Bau
gerüst als Arbeitsbühne eingesetzt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Einzelbretter 11, 12
und 13 an ihren einander zugewandten Längsfugen 14 mit
längsverlaufenden Ausfräsungen 15 versehen. Das linke
Einzelbrett 11 weist dabei rechts eine Ausfräsung 15
auf, das mittlere Einzelbrett 12 ist beidseitig mit
Ausfräsungen 15 versehen und das rechte Einzelbrett 13
in mit einer nach links weisenden Ausfräsung 15 verse
hen.
In die Ausfräsungen 15 sind Längsverbinder 18 einge
legt, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
Die Längsverbinder 18 bestehen aus flachen Blechstrei
fen, aus denen dreieckige Ausstanzungen 20 ausgestanzt
sind. Diese Ausstanzungen 20 sind, wie die Fig. 4
zeigt, in ihren Basiskanten 21 wechselweise einander
gegenüberliegend von den Längsverbindern 18 wegweisend
abgekantet und dienen als Querverbinder 19. Die Basis
kanten 21 der Querverbinder 19 verlaufen dabei parallel
zur Längsrichtung 22 der Längsverbinder 18.
Die Querverbinder 19 sind dreieckförmig ausgebildet und
können, wie die Fig. 1 und 5 zeigen, parallel zur
Maserung 16 der hölzernen Gerüstbohlen 10 verlaufend
reibschlüssig in die jeweils benachbarten Einzelbretter
11, 12 oder 13 getrieben werden. Die Ausfräsungen 15
sind nur in den mittleren Bereichen der Längsfugen 14
der Einzelbretter 11, 12 und 13 vorgesehen.
Beiderseits eines eingelegten Längsverbinders 18 blei
ben Stoßkanten 17 frei, an denen die jeweils benachbar
ten Einzelbretter aneinander gepreßt werden können. Die
Tiefen 25 der Ausfräsungen 15 beträgt dabei etwa die
Hälfte der Dicke 24 eines Längsverbinders 18. Die Stoß
kanten 17 überdecken die eingelegten Längsverbinder 18
dicht und halten sie von Witterungseinflüssen frei.
Auf die Gesamtlänge einer Gerüstbohle 10 können ein
durchgehender oder mehrere kürzere Längsverbinder 18
zum Einsatz gebracht werden. Ebenso können die Stoßkan
ten 17 außerhalb der Längsverbinder 18 miteinander ver
leimt sein. Auf diese Weise entsteht eine Gerüstbohle
10, deren Einzelbretter 11, 12 und 13 fest miteinander
verbunden sind und ausreichend hohe Scherkräfte aufneh
men können.
Die Querverbinder 19 können mit ihren Basiskanten 21
alle auf einer Höhe liegend seitlich waagerecht und
parallel zu deren Längsrichtung 22 nach beiden Seiten
aus den Längsverbindern 18 abgekantet sein. Bei einer
anderen Ausführung, wie sie in den Fig. 3 und 5 dar
gestellt ist, sind die Basiskanten 21 der Querverbinder
19 unterschiedlich auf die Höhe 27 der die Längsverbin
der 18 darstellenden Bleche verteilt. Die Spitzen 28
der dreieckförmig Ausstanzungen 20, aus denen die Quer
verbinder 19 waagerecht zu ihren Basiskanten 21 abge
kantet sind, liegen dabei in einem vorbestimmten Ab
stand 23. Der Abstand 23 entspricht dabei im wesentli
chen der Höhe 26 der dreieckförmigen Querverbinder 19.
Anstelle von aus im wesentlichen senkrecht stehenden
Längsverbindern 18, aus denen Querverbinder seitlich
waagerecht und parallel zur Längsrichtung 22 abgekantet
sind, können auch querverlaufende gewellte oder geripp
te Blechstreifen verwendet werden, die seitlich in die
jeweils benachbarte Einzelbretter 11, 12 und 13 getrie
ben werden können.
10
Gerüstbohle
11,
12,
13
Einzelbrett
14
Längsfuge
15
Ausfräsung
16
Maserung
17
Stoßkante
18
Längsverbinder
19
Querverbinder
20
Ausstanzung
21
Basiskante
22
Längsrichtung
23
Abstand
24
Dicke
25
Tiefe
26
Dreieck-Höhe
27
Blech-Höhe
28
Dreieck-Spitze
Claims (6)
1. Gerüstbohle zum Einsatz an Baugerüsten, bestehend
aus mehreren, längsverlaufenden Einzelbrettern, die in
Längsfugen miteinander verbunden sind, wozu die Einzel
bretter im Bereich der Längsfugen mit längsverlaufenden
Ausfräsungen versehen sind und in die Ausfräsungen
Längsverbinder eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsverbinder (18) über ihre Länge mit Quer
verbindern (19) versehen sind, deren Basiskanten (21)
parallel zu der Längsrichtung (22) der Längsverbinder
(18) verlaufen und daß die Querverbinder (19) parallel
zu den Maserungen (16) reibschlüssig in die Einzelbret
ter (11, 12, 13) getrieben sind.
2. Gerüstbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Querverbinder (19) wechselseitig einander
entgegengesetzt in Längsrichtung (22) waagerecht ver
laufend aus den Längsverbindern (18) abgekantet sind.
3. Gerüstbohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querverbinder (19) dreieckförmig
sind und auf der Breite (27) der Längsverbinder (18) in
einem vorbestimmten Abstand (23) gegeneinander versetzt
in Längsrichtung (22) waagerecht abgekantet sind.
4. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (19) in ei
nem vorbestimmten Abstand (23) gegeneinander versetzt
in Längsrichtung (22) waagerecht aus der Breite (27)
der Längsverbinder (18) abgekantet sind, der der Höhe
(26) eines Querverbinders (19) entspricht.
5. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsfugen (14) der Ein
zelbretter (11, 12, 13) beiderseits der Ausfräsungen
(15) mit Stoßkanten (17) versehen sind, die Stoßkanten
(17) der einander benachbarten Einzelbretter (11, 12,
13) leimfrei stumpf aneinander gepreßt sind.
6. Gerüstbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsfugen (14) der Ein
zelbretter (11, 12, 13) beiderseits der Ausfräsungen
(15) mit Stoßkanten (17) versehen sind, die die Längs
verbinder (18) zwischen den einander benachbarten Ein
zelbrettern (11, 12, 13) witterungsunzugänglich über
decken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647703A DE19647703C2 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Gerüstbohle mit mechanischen Längsverbindern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541569 | 1995-11-08 | ||
DE19647703A DE19647703C2 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Gerüstbohle mit mechanischen Längsverbindern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647703A1 DE19647703A1 (de) | 1997-06-12 |
DE19647703C2 true DE19647703C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7776893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647703A Expired - Fee Related DE19647703C2 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Gerüstbohle mit mechanischen Längsverbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647703C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853960C (de) * | 1951-06-06 | 1952-10-30 | Ewald Meyer | Aus einzelnen gegeneinanderliegenden Brettern zusammengesetzte Holztafel, insbesondere zum Einschalen von Betonbauteilen |
DE4302006A1 (de) * | 1993-01-06 | 1994-07-07 | Rux Guenter Gmbh | Gerüstverbundbohle |
DE4334452A1 (de) * | 1993-10-09 | 1995-04-20 | Ingenieurgemeinschaft Fuer Kon | Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement |
-
1996
- 1996-11-08 DE DE19647703A patent/DE19647703C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4334452A1 (de) * | 1993-10-09 | 1995-04-20 | Ingenieurgemeinschaft Fuer Kon | Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19647703A1 (de) | 1997-06-12 |
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Legal Events
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