CH479783A - Decken- oder Wandverkleidung nach der Trockenbauweise - Google Patents

Decken- oder Wandverkleidung nach der Trockenbauweise

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CH479783A
CH479783A CH1520567A CH1520567A CH479783A CH 479783 A CH479783 A CH 479783A CH 1520567 A CH1520567 A CH 1520567A CH 1520567 A CH1520567 A CH 1520567A CH 479783 A CH479783 A CH 479783A
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

Description


  Decken- oder     Wandverldeldung    nach der Trockenbauweise    Die Erfindung betrifft eine Decken- oder Wandver  kleidung nach der Trockenbauweise, die eine Befesti  gungskralle enthält, die einerseits mit Hilfe einer Befe  stigungspartie an den zum Verkleiden zu verwendenden  Platten oder Tafeln abnehmbar angebracht ist und an  derseits eine mit einer Auflagefläche versehene     Halte-          rungspartie    besitzt, die an der zu verkleidenden Unter  konstruktion mittels Nägeln oder Heftklammern befe  stigt ist.  



       Gemäss    der Erfindung weist der die     Halterungspar-          tie    der Befestigungskralle bildende ebene Blechabschnitt  mindestens drei an den Ecken eines Dreiecks entspre  chenden Stellen angeordnete durchgehende Bohrungen  auf, wobei die Längsachsen von zwei Bohrungen in einer  Ebene enthalten sind, die zumindest annähernd parallel  zur zugewandten Kante der zugehörigen Platte oder Ta  fel verläuft, während die dritte Bohrung in Abstand von  der die     Längsmittelachsen    der beiden anderen Bohrun  gen enthaltenden Ebene angeordnet ist.

   Diese Anord  nung bringt eine Vereinfachung für die Lagerhaltung  und auch für die Verarbeitung der hier in Frage stehen  den Befestigungskrallen mit sich, da nunmehr im     Ge-          ,-ensatz    zu bekannten vergleichbaren Anordnungen     die-          2     selbe Kralle beim Befestigen der Platten oder Tafeln so  wohl mittels Nägeln als auch mittels Heftklammern ver  wendet werden kann.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge  genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.        la    eine erste Ausführungsform einer     Befesti-          t'        Clungskralle        für        eine        Decken-        oder        Wandverkleidung        in     perspektivischer Darstellung von vorn gesehen,       Fig.        lb    die Kralle nach     Fig.        la    in perspektivischer  Darstellung von der Seite aus gesehen,

         Fig.    2a eine Platte oder Tafel einer Decken- oder  Wandverkleidung mit einer an ihr befestigten Kralle     ge-          mäss        Fig.        la    und     lb    in einer perspektivischen Darstel  lung von vorn gesehen,       Fig.   <B>2b</B> mehrere zusammengesteckte Platten oder  Tafeln einer Decken- oder Wandverkleidung mit daran  befestigten Befestigungskrallen gemäss     Fig.        la    und     lb       ebenfalls in perspektivischer Darstellung von der Seite  gesehen,

         Fig.    3a eine abgewandelte Ausführungsform einer  Befestigungskralle in perspektivischer Darstellung von  oben gesehen,       Fig.   <B>3b</B> die Kralle nach     Fig.    3a von der Seite aus  gesehen ebenfalls in perspektivischer Darstellung,       Fig.    4 mehrere Platten einer Decken- oder Wand  verkleidung, die mit Hilfe von Krallen gemäss     Fig.    3a,  <B>3b</B> zusammengesteckt sind, in perspektivischer Darstel  lung,       Fig.    5a eine weitere Variante für eine Befestigungs  kralle in perspektivischer Darstellung von oben gesehen,

         Fig.   <B>5b</B> die Kralle nach     Fig.    5a in perspektivischer  Darstellung von unten gesehen und       Fig.   <B>6</B> mehrere Platten oder Tafeln einer     Decken-          oder    Wandverkleidung ebenfalls mit angesteckten Be  festigungskrallen gemäss     Fig.    5a und<B>5b</B> in perspektivi  scher Darstellung von der Seite gesehen.  



  Alle in der Zeichnung gezeigten Befestigungskrallen  sind Ausführungsbeispiele für Elemente, die zu einer  Decken- oder Wandverkleidung gehören, die für die  Herstellung von Decken oder Wänden nach der     soge-          nannten    Trockenbauweise dient. Solche Decken- oder  Wandverkleidungen enthalten im allgemeinen einerseits  Befestigungskrallen und anderseits Platten oder Tafeln.  Die Befestigungskrallen dienen dazu, die zur Verklei  dung und zur Herstellung der Decken- oder Wandver  kleidung zu verwendenden Platten oder Tafeln an der  Unterkonstruktion zu befestigen, zu welchem Zweck sie  eine z.

   B. klammerartige Befestigungspartie, die zur Be  festigung der Befestigungskralle an der Platte oder Tafel  dient, und eine mit einer Auflagefläche versehene     Halte-          rungspartie    besitzen, die an der zu verkleidenden Unter  konstruktion durch Heften oder durch Nageln zu befe  stigen ist.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.        la    und     lb    besteht die  klammerartige Befestigungspartie der Befestigungsklam  mer aus in zwei     übereinanderliegenden    parallelen Ebe  nen enthaltenen Zungen<B>1, l',</B> 2, zwischen denen der      Randbereich der zugeordneten Platte oder Tafel gehal  tert ist, wie bei<B>3</B> in     Fig.    2a gezeigt ist, wobei die Zungen  diesen Randbereich über- und     untergreifen.    Diese     klam-          merarti-e    Partie besitzt hierbei in der oberen Ebene eine  einzige, sich über ihre ganze Breite erstreckende Zunge  2,

   die im Bereich ihrer beiden Enden an der der Platte  oder Tafel zugewandten Seite zwei zur Platte oder Tafel  hinweisende Spitzen 2', 2" aufweist. In der unteren  Ebene besitzt die klammerartige Partie zwei in Abstand  zueinander verlaufende Zungen<B>1, 1'.</B> Die     Halterung-s-          partie    besteht aus einem ebenen Blechabschnitt 4, der  mindestens drei Bohrungen 5a,<B>5b,</B> 5c aufweist, die       zweckmässig    an den Ecken eines Dreiecks entsprechen  den Stellen angeordnet sind.

   Es ist zu erkennen, dass die  Längsachsen der Bohrungen<B>5b,</B> 5c in einer Ebene ent  halten sind, die annähernd parallel zur zugewandten  Kante der zugehörigen Platte<B>6</B> verläuft, während die  dritte Bohrung 5a in Abstand von der die     Längsmittel-          achsen    der     bei-den    anderen Bohrungen enthaltenden  Ebene und hierbei jeweils um etwa gleiche Strecken von  diesen beiden Bohrungen entfernt angeordnet ist.

   An  den beiden einander gegenüberliegenden und quer zur  zugewandten Kante der zugehörigen Platte oder Tafel  verlaufende Längsseiten sind zwei Versteifungsrippen  7a,<B>7b</B> vorgesehen, die als Sicken ausgebildet sind und  sich praktisch über die gesamte Länge der     Halterungs-          partie    erstrecken. Diese Versteifungsrippen haben die  Aufgabe, der     Halterungspartie    eine besondere Festigkeit  zu erteilen, ohne dass die Materialstärke zu gross wird.

    Die beiden Bohrungen<B>5b,</B> 5c sind für das Heften mit     so-          genannten    Klammern vorgesehen, während die Bohrung  5a für das Nageln bestimmt ist, man kann somit ein und  dieselbe Kralle sowohl zum Nageln als auch zum Heften  <B>je</B> nach den betreffenden Gegebenheiten verwenden, so  dass einerseits die Herstellung billiger und anderseits die  Lagerhaltung einfacher und weniger aufwendig ist.

   In       Fig.   <B>2b</B> ist gezeigt, wie mehrere Platten oder Tafeln 8a,       8b        durch        ineinanderg        greifen        von        Vorsprüngen,        z.        B.     



  Kämmen oder Federn 9a,<B>9b</B> und entsprechenden Nuten       ,usammen(restecl%-t    und mit Hilfe der Klammern<B>10, 11</B>  <B>C</B>       usw.    an einem Balken der Unterkonstruktion befestigt  werden können.  



  Auch bei der Anordnung nach     Fig.    5a,<B>5b</B> besteht  die     klammerartigge    Befestigungspartie aus in zwei zuein  ander parallelen     übereinanderliegenden    Ebenen enthal  tenen Zungen<B>15, 16, 17, 18</B> zwischen denen der Rand  bereich der zugeordneten Platte oder Tafel<B>23,</B> 24     ge-          mäss        Fig.   <B>6</B> enthalten ist.

   In diesem Falle ist jedoch die       Halterungspartie    20 in der unteren der beiden     überein-          anderliegenden    Ebenen zwischen zwei an einander     ge-          (Yenüberliegenden    Seiten mit ihr verbundenen klammer  artigen Partien enthalten, die jeweils aus den Zungen  paaren<B>15, 16</B> und<B>17, 18</B> bestehen.

   In diesem Falle ist  darüber hinaus die     Halterungspartie    der Befestigungs  kralle mit fünf durchgehenden Bohrungen 21a,<B>21b,</B> 21c,       2le    versehen, von denen die Bohrungen 21a,<B>21b, 21d,</B>       2le    an den den Ecken eines Rechtecks entsprechenden  Stellen angeordnet sind, während die fünfte Bohrung sich  an einer Stelle befindet, die etwa dem Mittelpunkt des  Rechtecks entspricht, dessen Ecken durch die anderen  vier Bohrungen angedeutet werden.

   Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.   <B>6</B> enthält der     Bauelementensatz     Platten oder Tafeln<B>23,</B> 24, die an ihren einander     zuge-          wandeen        Län-sseitenrändern    Nuten 23a,<B>23b</B> besitzen,  und zwischen einander benachbarten Platten und Tafeln  <U>ein-</U> schaltete     Verbindun-sstreifen   <B>25</B> oder     -latten,        de-          e   <B>C</B>       ren        Längsrandbereiche    in die Nuten der Platten und    Tafeln eingesteckt sind.

   Diese Verbindungsstreifen oder  C<B>CD</B>       -latten    bestehen aus demselben Material wie die zu ver  bindenden Platten oder Tafeln oder sie können auch aus  einem anderen Material wie diese Platten oder Tafeln  bestehen. Die Nuten der Platten oder Tafeln sind hierbei  so ausgebildet, dass sie ausser dem     Längsrandbereich     der Verbindungsstreifen auch noch die entsprechenden  Zungen der Befestigungspartien der     Befestigungsklam-          mein    aufnehmen können. Die Befestigungsklammern  dienen zum Anbringen der Verkleidungswand oder  -decke an der Unterkonstruktion.

   Die Verbindungsstrei  fen oder     -latten    dienen dazu, die Fugen zwischen den  Platten oder Tafeln auszufüllen, so dass sich insgesamt  eine Decke oder Wand, die dem Aussehen nach fugenlos  ist, ergibt, bei der jedoch Material, vor allem aufwendi  ges, teures Material, gespart werden kann.  



  Bei der     "%,usführungsform    nach     Fig.    3a,<B>3b</B> besteht  die     Befestigungspartie    der Befestigungsklammer aus ei  ner Zunge<B>30</B>     bzw.   <B>31,</B> die in eine Nut<B>32</B>     bzw.   <B>33</B> an  den einander zugewandten Seiten der zu halternden  Platte oder Tafel 34,<B>35</B>     (Fig.    4) eingesteckt werden  kann.

   Die     Halterungspartie   <B>36</B> besitzt hierbei an jeder       C,     ihrer Seiten eine aus einer Zunge bestehende     Befesti-          a        -          "ungspartie    und sie ist in Richtung der Höhe der     Klam          mer    gegenüber den parallel zu ihr verlaufenden     Befesti-          ID          aungspartien    versetzt angeordnet,

   wobei sie zusammen       el     mit diesen Befestigungspartien durch Pressen oder Zie  hen aus einem einzigen Blechzuschnitt in Gestalt eines  länglichen Rechtecks hergestellt ist und mit diesen Par  tien insgesamt einen Formkörper bildet, der von einem  Ende zum anderen hin einen die erste Befestigungspartie  darstellenden Blechabschnitt 37a, einen von diesem um  <B>90'</B> abgebogenen, etwa senkrechten Teil<B>37b,</B> einen von  diesem wiederum um<B>90'</B> abgebogenen, die zur ersten  Befestigungspartie parallele     Halterungspartie    darstellen  den Blechabschnitt 37c, einen von der     Halterungspartie     um etwa<B>90'</B> zurückgebogenen zweiten senkrechten Teil  <B>37d</B> und einen von diesem wiederum um etwa<B>90'</B> abge  bogenen Blechabschnitt 37e enthält,

   der die zweite Be  festigungspartie darstellt, die mit der ersten Befesti  gungspartie annähernd in einer Ebene enthalten ist. Die  se Klammern sind insbesondere für offene Fugen ge  dacht und können als     soaenannte    Abstandskrallen für  Decken mit offenen Fugen bei     Entlüftungs-    und     Aku-          stikdecken    verwendet werden. Die Platten oder Tafeln  sind an den Längskanten<B><U>a</U></B> nutet und     hinterfräst,    in die       le     Nuten werden die Krallen eingesteckt, die an der Unter  konstruktion mit Klammern oder durch Nageln befestigt  werden können.  



  Es ist zu erkennen, dass bei den in der Zeichnung  dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispielen die       hlammerartige    Partie der Befestigungsklammer breiter  als deren     Halterungspartie    oder auch gleich breit mit  dieser     Halterungspartie    sein kann.  



  Die Herstellung kann so vor sich gehen, dass die in  der einen der beiden Ebenen enthaltenen Zungen durch  Ausstanzen und anschliessendes     Hinausbiegen    der ent  sprechenden Materialabschnitte aus dem in der anderen  Ebene     enthaltenene    Material gebildet werden, die Zun  gen können jedoch auch durch Ausstanzen und     an-          schliessendes    Wegbiegen der entsprechenden Material  abschnitte aus dem Teil des Zuschnitts hergestellt sein,  der auch die     Halterungspartie    enthält.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Decken- oder Wandverkleidung nach der Trocken bauweise, die eine Befestigungskralle enthält, die einer- C <B>C</B> seits mit Hilfe einer Befestigungspartie an den zum Ver kleiden zu verwendenden Platten oder Tafeln abnehm bar angebracht ist und anderseits eine mit einer Auflage fläche versehene Halterungspartie besitzt, die an der zu verkleidenden Unterkonstruktion mittels Nägeln oder Heftklammern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass der die Halterungspartie der Befestigungskralle bil dende ebene Blechabschnitt mindestens drei an den Ek- ken eines Dreiecks entsprechenden Stellen angeordnete durchgehende Bohrungen aufweist, wobei die Längs achsen von zwei Bohrungen in einer Ebene enthalten sind, die zumindest annähernd parallel zur zugewandten Kante der zugehörigen Platte oder Tafeln verläuft, wäh rend die dritte Bohrung in Abstand von der die Längs- mittelachsen der beiden anderen Bohrungen enthalten den Ebene angeordnet ist.
    <B>C</B> <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die dritte Bohrung um etwa gleiche Strecken von den beiden anderen Bohrungen entfernt angeordnet ist. 2. Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halterungspartie der Befesti gungskralle fünf durchgehende Bohrungen enthält, von denen vier an den den Ecken eines Rechtecks entspre chenden Stellen angeordnet sind und die fünfte sich an einer Stelle befindet, die dem Mittelpunkt des Rechtecks entspricht, dessen Ecken durch die vier anderen Boh rungen angedeutet werden.
    <B>3.</B> Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den beiden einander gegenüber liegenden und quer zur zugewandten Kante der zugehö rigen Platte oder Tafel verlaufenden Längsseiten des die Halterungspartie der Befestigungskralle darstellen den Blechabschnitts jeweils als Sicke ausgebildete, sich praktisch über die gesamte Länge der Halterungspartie erstreckende Versteifungsrippen vorgesehen sind. 4.
    Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die klammerartige Befestigungspartie der Befestigunggskralle aus in zwei zueinander parallelen übereinanderlie(yenden Ebenen enthaltenen Zungen be steht, zwischen denen der Randbereich der zugeordne ten Platte oder Tafel gehaltert ist, indem sie ihn über- und untergreifen. <B>5.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die klammerartige Partie der Befe stigungskralle breiter als deren Halterungspartie ist.
    <B>6.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die klammerartige Partie der Befesti gungskralle und deren Halterungspartie gleich breit sind. <B>im</B> <B>7.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die klammerartige Partie der Befesti gungskralle in der einen Ebene eine einzige, sich über ihre ganze Breite erstreckende Zunge besitzt, die im Bereich ihrer beiden Enden an der der Platte oder Tafel zugewandten Seite zwei zur Platte oder Tafel hin wei sende Spitzen hat, während in der anderen Ebene min destens zwei in Abstand zueinander verlaufende Zungen enthalten sind.
    <B>8.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halterungspartie der Befesti gungskralle in der einen der beiden übereinanderliegen- den Ebenen enthalten oder zumindest annähernd ent halten ist. <B>9.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halterungspartie der Befesti- CY - "ungskralle zwischen zwei in einander gegenüberliegen den Seiten mit ihr verbundenen klammerartigen Partien enthalten ist.
    <B>10.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die in der einen der beiden Ebenen enthaltenen Zungen durch Ausstanzen und anschliessen- des Herausbiegen der entsprechenden Materialabschnitte aus dem in der anderen Ebene enthaltenen Material ge bildet sind. <B>11.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass<U>die</U> in der einen der beiden Ebenen enthaltenen Zungen durch Ausstanzen und anschliessen- des Wegbiegen der entsprechenden Materialabschnitte aus dem Teil des Zuschnitts hergestellt sind, der auch die Halterungspartie der Befestigungsklammer enthält. 12.
    Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungspartie der Befesti gungsklammer aus einer Zunge besteht, die in eine Nut oder Fuge an der zugewandten Seite der zu halternden Platte oder Tafel einsteckbar ist. <B>13.</B> Verkleidung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungspartie der Befesti gungsklammer an jeder ihrer Seiten eine aus einer Zunge bestehende Befestigungspartie besitzt und in Richtung der Höhe der Klammer gegenüber den parallel zu ihr verlaufenden Befestigungspartien versetzt angeordnet ist. 14.
    Verkleidung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungspartie der Befesti gungsklammer zusammen mit den mit ihr verbundenen Befestigungspartien aus einem einzigen Blechzuschnitt in Gestalt eines länglichen Rechtecks hergestellt ist und mit diesen Partien insgesamt einen Formkörper bildet, der von einem Ende zum anderen hin einen die erste Befestigungspartie darstellenden Blechabschnitt, einen von diesem um<B>90'</B> abgebogenen ersten senkrechten Teil, einen von diesem wiederum um etwa<B>90'</B> abgebo genen, die zur ersten Befestigungpartie parallele Halte- rungspartie darstellenden Blechabschnitt,
    einen von der Halterungspartie um etwa<B>90'</B> zurückgebogenen zweiten senkrechten Teil und einen von diesem wieder um<B>90'</B> abgebogenen Blechabschnitt enthält, der die zweite, Be festigungspartie darstellt, die mit der ersten Befestigungs partie annähernd in einer Ebene enthalten ist. <B>15.</B> Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Platten oder Tafeln mit an ihren einander zugewandten Längsseitenrändern versehenen Nuten und zwischen einander benachbarten Platten oder Tafeln einschaltbare Verbindungsstreifen oder -latten enthält, deren Längsrandbereiche in die Nuten oder Platten oder Tafeln einsteckbar sind.
    <B>16.</B> Verkleidung nach Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen oder -lat- ten aus demselben Material wie die zu verbindenden Platten oder Tafeln bestehen. <B>17.</B> Verkleidung nach Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstreifen oder -lat- ten aus einem anderen Material als die zu verbindenden Platten oder Tafeln bestehen.
    <B>18.</B> Verkleidung nach Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die INZuten der Platten oder Tafeln so ausgebildet und so bemessen sind, dass sie ausser CI dem Längsrandbereich des Verbindungsstreifens auch C<B>c</B> noch die entsprechenden Zungen der Befestigungspartie der Befestigungsklammer aufnehmen können.
CH1520567A 1966-10-29 1967-10-30 Decken- oder Wandverkleidung nach der Trockenbauweise CH479783A (de)

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EP0058223A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-25 Coelan Kunststoffe GmbH &amp; Co. KG Verkleidungsplatte in Klinker- oder Steincharakter

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