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Die
Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug für das lückenlose Aneinanderfügen von
mit Nut und Feder versehenen Profilbrettern, mit einer länglichen, von
einer Mantelfläche
umgebenen Gestalt, wobei die Mantelfläche eine ebene Unterseite aufweist,
die an wenigstens einer Längskante
in einen zur Unterseite rechtwinkligen profilierten Abschnitt übergeht, der
zu der mit Nut oder Feder versehenen Stirnfläche des Profilbretts komplementär geformt
ist, und wobei in dem zu diesem Abschnitt gegenüberliegenden Mantelbereich
eine Schlagfläche
zur Einwirkung eines Hammers od. dgl. vorgesehen ist.
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Ein
derartiges Werkzeug ist bspw. aus der deutschen Offenlegungsschrift
195 39 388 bekannt. Hierbei wird die Profilierung des Werkzeugs
mit der zugänglichen
Stirnseite eines Profilbretts in Eingriff gebracht, damit auf eine
rückwärtige Schlagfläche des
Werkzeugs auftreffende Hammerschläge auf einen der Länge des
Werkzeugs entsprechenden Abschnitt der Stirnseite des Profilbretts
verteilt werden. Bei einem ungeschickten Hammerschlag kann es jedoch
schnell passieren, daß das
vorbekannte Werkzeug etwa um den Eingriffsbereich der Profilierungen kippt,
so daß die
anliegende Oberkante des Profilbretts gequetscht wird, was einen
irreparablen Schaden darstellt, der einem solchermaßen verlegten
Profilbrett zeitlebens anhaftet.
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Aus
diesem Nachteil des vorbekannten Stands der Technik resultiert das
die Erfindung initiierende Problem, durch eine geeignete Konstruktion des
Werkzeugs Vorsorge dafür
zu treffen, daß auch bei
ungeschicktester Handhabung niemals die Oberkante eines zu verlegenden
Profilbretts beschädigt werden
kann.
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Zur
Lösung
dieses Problems sieht die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Werkzeug
vor, daß in
der Montagelage der obere Bereich des profilierten Abschnitts, der
mit dem Profilbrett oberhalb von Nut und Feder korrespondiert, gegenüber dem mit
dem Profilbrett unterhalb von Nut und Feder korrespondierenden unteren
Bereich des profilierten Abschnitts des Werkzeugs zu dessen Mitte
hin zurückversetzt
ist. Infolge dieses Versatzes gibt es keinerlei Berührungspunkt
zwischen der Oberkante des Profilbretts und dem erfindungsgemäßen Werkzeug,
und selbst wenn dieses nach vorne kippt, kann daher die Oberkante
des Profilbretts nicht gequetscht werden.
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Zur
Optimierung des Arbeitsergebnisses sieht die Erfindung weiterhin
vor, daß der
zurückversetzte
obere Bereich des profilierten Abschnitts sich bis zu der Nut oder
Feder des Profilbretts erstreckt, so daß bei vollständig an
ein Profilbrett angesetztem Werkzeug ein bis zu der Feder des Profilbretts
oder zu einer Feder des Werkzeugs herabreichender Spalt zwischen
dem Profilbrett und dem Werkzeug verbleibt. Solchenfalls ergibt
sich der oberste Berührungspunkt
erst an der Nut-Feder-Verbindung, welche jedoch von dem überhängenden
Bereich des genuteten Profilbretts verdeckt wird, so daß dort auftretende
Verformungen von außen
nicht sichtbar sind.
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Das
Maß der
Versetzung des oberen Bereichs des profilierten Abschnitts gegenüber dem
unteren Bereich liegt in einem Bereich von 0,5 mm bis 20 mm, vorzugsweise
von 1 mm bis 10 mm, und insbesondere von 2 mm bis 5 mm. Hierdurch
ergibt sich eine der Übung
des betreffenden Handwerkers entsprechende Sicherheitsreserve, wobei
die knapperen Versetzungsmaße
vor allem professionellen Handwerkern vorbehalten sind, während bei
den größeren Versetzungsmaßen selbst
völlig
ungeübte Heimwerker
keinerlei Schaden anrichten können.
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Bei
einer ersten Ausführungsform
kann die Unterseite an ihrer dem profilierten Abschnitt gegenüberliegenden
Längskante
in eine zu der Unterseite etwa lotrechte Schlagfläche übergehen,
die sich etwa bis zu der Höhe
des Profilbretts erstreckt. Diese Ausführungsform läßt u.a.
eine freihändige
Verwendung zu, wo das Werkzeug mit seiner Unterseite nicht auf einem
darunter befindlichen Boden oder Balken geführt werden kann. Denn die erfindungsgemäße Schlagfläche liegt
dem profilierten Bereich exakt gegenüber, so daß die Kraftrichtung der Hammerschläge unverändert auf
die betreffende Stirnseite des Profilbretts überfragen werden kann und ein
Kippen des Werkzeugs vermieden ist.
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Im
Rahmen einer anderen Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die
Unterseite an der einen Längskante
in einen profilierten Abschnitt übergeht, der
zur Nut des Profilbretts komplementär ist, und daß die Unterseite
an der anderen Längskante
in einen profilierten Abschnitt übergeht,
der zur Feder des Profilbretts komplementär ist. Dieses Werkzeug ist
in der Lage, eine Doppelfunktion zu erfüllen, indem es sowohl das Anbringen
von Schlägen
auf die genutete Stirnseite eines Profilbretts erlaubt wie auch
auf die mit einer Feder versehene Stirnfläche.
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Das
erfindungsgemäße Werkzeug
läßt sich dahingehend
weiterbilden, daß die
Schlagfläche nach
oben zur Werkzeuglängsachse
konvergierend geneigt ist. Diese nach oben verlegte Schlagfläche ist geneigt,
damit das Werkzeug bei einem auftreffenden Hammerschlag nicht um
die gegenüberliegende, profilierte
Kante kippt. Diese Maßnahme
unterstützt die
Wirkung des versetzten Bereichs der Profilierung, indem ein Kippen
des erfindungsgemäßen Werkzeugs
von vornherein ausgeschlossen ist. Dadurch wird die zweite Ausführungsform
begünstigt,
bei der auf eine vertikale Schlagfläche vollständig verzichtet und dadurch
Platz für
einen zweiten, komplementären
Profilabschnitt geschaffen wird.
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Zusätzliche
Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß der Winkel zwischen den geneigten Schlagflächen und
der Unterseite des Werkzeugs in einem Bereich von 45° bis 85°, vorzugsweise
etwa bei 60° bis
75°, liegt.
Dieser Bereich stellt einen optimalen Kompromiß dar, da einerseits einem
unerwünschten
Kippen des erfindungsgemäßen Werkzeugs
wirksam begegnet ist, während
andererseits die Wucht des Schlages nahezu unvermindert auf die betreffende
Stirnfläche
des zu verlegenden Profilbretts eingeleitet wird.
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Die
Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Werkzeugs
kann außerdem
dadurch gefördert
werden, daß eine
oder beide Stirnseiten des Werkzeugs den profilierten Abschnitt
aufweisen, der zu Nut oder Feder des Profilbretts komplementär ausgebildet
ist. Oftmals müssen
Profilbretter auch an relativ unzulänglichen Stellen verlegt werden,
welche zwar optisch einsehbar sind, wo eine Person mit einem Hammer
jedoch kaum hinreichen kann, bspw. in Fensternischen unterhalb bereits
installierter Heizkörper. Hier
bieten die erfindungsgemäß profilierten
Stirnseiten die Möglichkeit,
das Werkzeug mit seiner Längserstreckung
in lotrechter Orientierung gegenüber
der profilierten Stirnseite des zu verlegenen Profilbrettes zu verwenden
und dadurch die Schlagfläche
in einen mit einem Hammer bequem zugänglichen Bereich des Raumes
zu verlegen.
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Indem
die vorangehenden Konstruktionsvorschriften vollständig befolgt
werden, erhält
das erfindungsgemäße Werkzeug
etwa die Gestalt einer umgestülpten
Kastenkuchenbackform und ist dadurch gegenüber allen aus dem Stand der
Technik bekannten, vergleichbaren Werkzeugen hinsichtlich seines Volumens
deutlich reduziert, so daß ohne
Beeinträchtigung
der Funktion ein erheblicher Teil des Gewichts eingespart werden
kann.
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Ferner
ist es möglich,
daß der
komplementär.
profilierte Abschnitt eine Nut aufweist, in welche eine Feder einsetzbar
ist. Solchenfalls kann das erfindungsgemäße Werkzeug zunächst mit
einer rundumlaufenden Nut und damit in zweifacher Hinsicht symmetrisch
hergestellt werden, und anschließend werden an zwei Seiten
in dieser Nut entsprechend geformte Federn eingesetzt, bspw. eingeklebt.
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Bei
einer weiter verbesserten Ausführungsform
weist die zum Anbau eines Federelements vorgesehene Nut eine schwalbenschwanzförmige Profilierung
auf, deren Pendant an dem anzubauenden Federelement vorgesehen ist.
Somit können
unterschiedliche Federelemente in die betreffende Nut eingeschoben
werden, so daß bspw.
eine Metallfeder verwendet werden kann, die auch bei unsachgemäßem Gebrauch
nicht beschädigt
werden kann.
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Schließlich entspricht
es der Lehre der Erfindung, daß das
erfindungsgemäße Werkzeug
aus einem Hartholz hergestellt und zum Schutz vor Feuchtigkeit imprägniert ist.
Prinzipiell könnte
das erfindungsgemäße Werkzeug
auch aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellt werden, derartige
Werkstoffe sind jedoch relativ teuer im Vergleich zu Harthölzern. Andererseits
darf sich das erfindungsgemäße Werkzeug
aufgrund der an- bzw. eingeformten Profilierungen keinesfalls deformieren,
so daß jegliche Feuchtigkeit
von dem Hartholz ferngehalten werden sollte. Diesem Zweck dient
die erfindungsgemäße Imprägnierung.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale, Wirkungen und Vorteile auf der Basis der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
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1 eine
Seitenansicht auf die Längsseite einer
ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Werkzeugs;
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2 eine
Vorderansicht auf die Stirnseite des Werkzeugs aus 1 gemäß dem Pfeil
II;
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3 eine
der Figur entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, teilweise aufgeschnitten; sowie
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4 perspektivische
Ansichten, welche die Verwendung des Werkzeugs aus 1 widergeben.
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Das
erfindungsgemäße Werkzeug 1 hat etwa
die Gestalt einer umgestülpten
Kastenkuchenbackform mit einer länglich-rechteckigen
Oberseite 2 und sich an deren Längskanten 3 anschließenden, nach
unten divergierenden, trapezförmigen
Längsseiten,
den Schlagflächen 4,
welche durch zwei ebenfalls trapezförmige Stirnseiten 5 miteinander verbunden
sind. Die trapezförmigen
Seiten 4, 5 dienen als Schlagfläche zur
Aufnahme der Wucht eines Hammerschlags. Diese Wucht wird über einen
Abschnitt der im Bereich der rechteckigen, zu der Oberseite 2 parallelen
Unterseite 6 rundumlaufenden Profilierung 7 auf
einen Profilabschnitt, die Stirnfläche 8, 9,
eines Profilbretts 10 übertragen.
Zu diesem Zweck ist je ein Profilabschnitt 11, 12 einer
Längsseite 4 und einer
Stirnseite 5 mit einer vorspringenden Feder 13 versehen,
die zum Eingriff in eine Nut 14 der Stirnseite 9 dient.
An den gegenüberliegenden
Längs-
und Stirnseiten 4, 5 des erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 finden
sich dagegen Profilabschnitte 15, 16 mit einer
zu der Feder 17 eines Profilbretts 10 komplementären Nut 18.
Infolge der angeformten Feder 13 bzw. eingeformten Nut 18 erfährt die
Profilierung 7 an allen vier Seiten 4, 5 des
erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 eine
Dreiteilung in vertikaler Richtung, wobei die Unterkanten 19 der
Federn 13 und der nutförmigen Vertiefungen 18 miteinander
fluchten, während
deren Oberkanten 20 ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene
liegen. Demzufolge wird die Profilierung 7 in dem Bereich 21 zwischen
der Werkzeugunterseite 6 und der durch die Unterkanten 19 gebildeten
Ebene durch vier vertikale Flächen
gebildet, und auch der Bereich zwischen der Oberkante 20 der
Federn 13 und nutförmigen
Vertiefungen 18 einerseits sowie den Unterkanten 23 der
trapezförmigen
Schlagflächen 4, 5 weist
lotrechte, rechteckige Berandungsflächen auf. Die Höhe der Profilierung 7 reicht
bis zu der Unterkante 23 der trapezförmigen Schlagflächen 4, 5 und
entspricht damit der Stärke
eines Profilbretts 10.
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Indem
das erfindungsgemäße Werkzeug 1 mit
einem seiner profilierten Abschnitte 11, 12, 15, 16 mit
einer komplementär
geformten Stirnseite 8, 9 eines Profilbretts 10 in
Eingriff gebracht und die Hammerschläge auf der diametral gegenüberliegenden Schlagfläche 4, 5 aufgebracht
und durch deren Neigung teilweise in ein zur Unterseite 6 hin
gerichtetes Drehmoment umgelenkt werden, welches das betreffende
Werkzeug 1 fest an eine Unterlage preßt, ist die Gefahr, daß die betreffende
Oberkante 24 des Profilbretts 10 deformiert wird,
bereits relativ niedrig. Um jedoch eine Beschädigung der Oberkanten 24 vollständig aus zuschließen, ist
bei dem Werkzeug 1 vorgesehen, daß die vertikalen Begrenzungsflächen 25, 26 in
dem oberen Bereich 22 der Profilierung 7 gegenüber der
betreffenden Begrenzungsfläche 27, 28 des
unteren Bereichs 21 der Profilierung 7 um ein Maß von bspw.
2 mm zurückversetzt
ist. Wird ein derartiges Werkzeug 1 mit einem Abschnitt 11, 12, 15, 16 seiner
Profilierung 7 an einer dazu komplementären Stirnseite 8, 9 eines
Profilbretts 10 angesetzt, so haben demnach ausschließlich die
unteren Vertikalflächen 27, 28 und
die freie Stirnseite 29 der betreffenden Feder 13 Kontakt
mit dem korrespondierenden Profilbereich des Brettes 10,
während
sich zwischen der oberen Begrenzungsfläche 25, 26 und
der Oberkante 24 des Profilbretts 10 ein Spalt
mit einer der Versetzung entsprechenden Breite ergibt, der bis zu
der Feder 13 herabreicht und dafür sorgt, daß die Oberkante 24 des
Profilbretts 10 vor Beschädigungen geschützt ist,
selbst wenn das Werkzeug 1 infolge eines ungeschickten
Hammerschlags um einen größeren Winkel
kippt. Dasselbe gilt für
den mit einer nutförmigen
Vertiefung 18 versehenen Profilabschnitt 15, 16 des
Werkzeugs 1, dessen innerste Kante 30 mit einer
Feder 17 eines Profilbretts 10 Kontakt hat, während die
vertikale, obere Begrenzungsfläche 31, 32 der
Profilierung 7 einen Abstand zu der Oberkante 33 des
Profilbretts 10 einhält
und dadurch eine Quetschung derselben ausgeschlossen ist. Mehr noch, bei
Profilbrettern, bei denen die Oberseite der Feder 17 verbreitert
ist, so daß sich
ein sichtbarer Spalt zwischen zwei lückenlos aneinandergefügten Profilbrettern 10 ergibt,
wir durch die Versetzung der oberen Profilierungsflächen 31, 32 erreicht,
daß der
gesamte, sichtbare Bereich 34 zwischen zwei Profilbrettern 10 vor
jeglicher Verformung geschützt
ist.
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Das
Werkzeug 1 ist aus einem Hartholz gefertigt welches der
Wucht kräftiger
Hammerschläge dauerhaft
trotzen kann, und das dennoch preiswerter ist als nahezu alle anderen
Werkstoffe entsprechender Härte.
Damit die Unterseite 6 möglichst eben und die profilierten
Bereiche 7 möglichst
gerade bleiben, ist das erfindungsgemäße Werkzeug 1 tauchimprägniert und
damit vor Feuchtigkeit dauerhaft geschützt.
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Bei
der Ausführungsform 1 sind
die Federn 13 gemeinsam mit dem übrigen Werkzeugkörper aus einem
gemeinsamen Hartholzblock hergestellt. Da hierbei ein relativ großer Verschnitt
auftritt, ist bei der Ausführungsform 35 gemäß 3 vorgesehen,
daß anstelle
der Federn 13 eine in ihrer Breite den Nuten 18 entsprechende
Nut 36 eingefräst
wird, die an ihrem Grund mit einer schwalbenschwanzförmigen Profilierung 37 versehen
sein kann. In diese Nut 36 kann sodann eine Feder 38 eingeschoben
werden. Diese Konstruktion bieten den Vorteil, daß die Feder 38 auch
aus einem Metall, bspw. rostfreiem Stahl, bestehen kann, so daß eine Beschädigung ausgeschlossen
ist.
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In 4 ist
zu erkennen, wie der mit einer Feder 13 versehene Profilabschnitt
an einer Längsseite 4 des
erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 mit
einer komplementär
geformten Stirnseite 9 eines Profilbretts 10 in
Eingriff gebracht 39 wird, so daß auf die Schlagfläche 4 kräftige Hammerschläge ausgeübt werden
können,
ohne daß eine
Beschädigung
der Oberkante 24 des Profilbretts 10 zu befürchten ist. Soll
auf eine mit einer Feder 17 versehene Stirnseite 8 eines
Holzbretts 10 eine Kraft ausgeübt werden, so wird der an der
gegenüberliegenden
Längsseite 4 befindliche
Profilabschnitt 15 verwendet 40, und hierbei ist
trotz kräftiger
Hammerschläge
auf die gegenüberliegende
Längsseite 4 des
Werkzeugs 1 sowohl die Oberkante 33 des Profilbretts 10 wie
auch der sichtbare Bereich der Oberseite 34 der Feder 17 vor
jeglicher, unerwünschter
Verformung geschützt.
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Schließlich kann
bei Bedarf auch einer der Profilabschnitt 12, 16 im
Bereich einer Stirnseite 5 des Werkzeugs 1 benutzt
werden, 41, bspw., wenn das betreffende Profilbrett 10 für Hammerschläge schwer
zugänglich
ist. Auch hierbei sind Beschädigungen
der Stirnseiten 8, 9 des Brettes 10 ausgeschlossen.