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Technischer Hintergrund der Erfindung
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(a) Technisches Gebiet der Erfindung
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Eine
erfindungsgemäße kombinierbare
Platte (”Kombinationsplatte”) bedeutet
im Wesentlichen eine kombinierbare Platte, die bequem montiert und demontiert
werden kann, wobei sie, wenn sie mit anderen kombiniert ist, zusammenhängende Oberflächen (wie
Wandflächen,
Fußböden, Dächer usw.)
bilden kann.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Heute
werden an vielen Stellen, wie Wohnungen, Büros, Dächer usw. bei der Durchführung von
Renovierungen, sei es auf Fußböden oder
auf Wandflächen,
hauptsächlich
Kombinations-Fußböden oder
Kombinations-Wandpaneele gewählt,
um die ursprünglichen
Bauteiloberflächen
nicht zu beschädigen.
Unter Verwendung der Kombinations-Fußböden oder Kombinations-Wandpaneele können viele
Abwandlungen geschaffen werden.
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Die überwiegende
Mehrzahl der Kombinations-Fußbodenplatten,
wie sie verbreitet verwendet werden, sind beispielsweise aus Holz
hergestellt oder verwenden Holzimitationen aus Kunststoff. Wenn
man die Bequemlichkeit des Zusammenbaus berücksichtigt, sind die Kombinations-Fußbodenplatten
von einer festen Größe und ermöglichen
so dem Benutzer, Platten der richtigen Größe selbst auszuwählen und
zu kaufen. Gleichwohl können
solche Kombinations-Fußbodenplatten
ausschließlich
verwendet werden, um eine Anhebung des Fußbodens zu bewirken.
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Daher
muss der Benutzer, um einen anderen Bereich zu verkleiden, andere
Kombinations-Fußbodenplatten
oder Kombinations-Wandpaneele auswählen und kaufen, die zu dem
Bereich, den er verkleiden möchte,
passen.
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Dementsprechend
ist es nicht nur ein Ärgernis
für den
Benutzer, der die richtigen Platten auswählen und kaufen muss, wenn
er Kombinations-Fußbodenplatten
oder Kombinations-Wandpaneele
verwenden will, sondern die Verwendung von Kombinations-Fußbodenplatten
oder Kombinations-Wandpaneelen ist eingeschränkt und ihre verbreitete Verwendung
für die
Renovierung wird verhindert, weil jeder Typ von Kombinations-Fußbodenplatten
oder Kombinations-Wandpaneelen für
eine besondere Verwendung gestaltet und nicht austauschbar ist.
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Außerdem sind
die meisten dieser Kombinations-Fußbodenplatten
oder Kombinations-Wandpaneele aus einem einzigen Material aufgebaut,
was zu einer geringen Festigkeit der Kombination-Fußbodenplatten
oder Kombination-Wandpaneele führt, welche
von äußeren Kräften leicht
gebrochen oder beschädigt
werden. Insbesondere fehlen ihnen isolierende Eigenschaften, wie
Beständigkeit
gegen Feuchtigkeit und Wasser, Schallisolierung und Wärmeschutz
und sie können
bei weitem keine Luftdichtigkeit bewirken.
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Um
daher die Verwendung von Kombinationsplatten zu steigern, hat der
Erfinder der vorliegenden Erfindung eine ”Kombinationsplatte” erfunden, welche
hauptsächlich
eine einfache Gestaltung aufweist, um die Kombinationsplatte nicht
nur mit ausgezeichneter baulicher Eignung zu versehen, was die Festigkeit
der Kombinationsplatten erhöht,
sondern auch die Gleitfähigkeit
der Kombinationsplatten zu vermindern, sowie auch die Kombinationsplatten
mit der Fähigkeit
ausstattet, viele unterschiedliche Kombinationen hervorzubringen.
Insbesondere ist die Kombinationsplatte wirksam mit Luftdichtigkeit
und Schallisolierung, Wärmeschutz,
Isolation, Beständigkeit
gegen Feuchtigkeit und Wasser versehen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
wichtigste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer kombinierbaren Platte, die leicht montiert und demontiert
werden kann und eine hervorragende bauliche Eignung zur Erleichterung
der Bauausführung
aufweist, gleichzeitig aber die Festigkeit der verbindbaren Platte
zu steigern und Schrumpfen und Verformung zu vermeiden, sowie der
Platte wirksame Luftdichtigkeit und Schallisolierung, Wärmeschutz,
Isolation, sowie Beständigkeit
gegen Feuchtigkeit und Wasser zu verleihen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wendet die erfindungsgemäße kombinierbare Platte zunächst mit Kunststoff überzogene
Metallstreifen an, wonach ein Extrusionsverfahren zur Bildung eines
einteiligen Körpers
angewendet wird. Die Kombinationsplatte wird mit einer ebenen Oberfläche versehen,
und eine Seite ragt unter Bildung einer C-förmigen Aufnahme (C-Nut) hervor.
Die C-Nut liegt niedriger als die ebene Oberfläche, und ein Bodenabschnitt
der C-Nut weist eine Innenfläche
auf. Die der C-Nut gegenüberliegenden
Seite ragt unter Bildung einer J-förmigen Feder (J-Feder) nach
unten, die etwas höher
als die Position der C-Nut ist. Dementsprechend ermöglicht das
gegenseitige Ineinanderhaken der J-Feder und der C-Nut zwischen
zwei dieser Kombinationsplatten, eine Verbindung zwischen den Kombinationsplatten
zu erreichen. Darüber
hinaus steigern die von der Kombinationsplatte umhüllten Metallstreifen
die Festigkeit der Kombinationsplatte und verhindern gleichzeitig
Schrumpfung und Verformung, wodurch eine Kombinationsplatte mit
besserer baulicher Eignung ge bildet wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Kombinationsplatte
mit einer hervorragenden gleithemmenden Wirkung zu versehen.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, wendet die vorliegende Erfindung hauptsächlich eine
gleithemmende Matte an, die an der Grundfläche und dem unteren Teil der
J-Feder angebracht ist, so dass nach der Verbindung einer Vielzahl
der Kombinationsplatten zwischen den gleithemmenden Matten am unteren
Teil und der Grundfläche
und einer Fußboden-
oder Wandfläche
eine verbesserte Reibungskraft entsteht, die verhindert, dass die
Kombinationsplatten nach dem Auflegen auf eine Fußboden- oder Wandfläche verrutschen.
Außerdem
greifen die J-Federn und die C-Nuten gegenseitig ineinander, wenn
mehrere Kombinationsplatten miteinander kombiniert werden, so dass
die gleithemmenden Matten auf den unteren Teilen der J-Federn die
Reibungskraft zwischen den J-Federn und den C-Nuten erhöhen, wodurch
bei der Kombination mehrerer Kombinationsplatten ein Verrutschen
und der durch Unebenheit der Kombinationsplatten auf der Fußboden-
oder Wandfläche
verursachte Ärger
vermieden werden
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Kombinationsplatte
mit der Eignung für
viele unterschiedliche Kombinationen zu versehen.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, wird die erfindungsgemäße Kombinationsplatte ferner
mit einem Verbindungsglied ausgestattet, und eine Seite des Kombinationsglieds
ist mit einem Hakenvorsprung versehen, welcher der C-Nut entspricht,
während
auf der entgegengesetzten Seite eine Haltenut angebracht ist. Dementsprechend
ermöglicht
das Einhaken des Hakenvorsprungs mit der C-Nut und der Haltenut
die Befestigung des Verbindungsglieds an der Kombinationsplatte,
und die Haltenut kann dazu dienen, Glas oder eine Türfüllung zu
hal ten, wodurch die Bereitstellung vieler unterschiedlicher Kombinationen
durch die Kombinationsplatte ermöglicht
wird.
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Zum
weiteren Verständnis
der genannten Aufgaben und der technischen Verfahren der Erfindung
wird eine kurze Beschreibung der Zeichnungen gegeben, gefolgt von
einer eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische isometrische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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2 ist
eine schematische Seitenansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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3 ist
die schematische Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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4 ist
die schematische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform
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5 ist
eine schematische isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zusammenbaus.
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6 ist
eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zusammenbaus.
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7 ist
eine schematische Ansicht eines Zusammenbaus einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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8 ist
eine schematische isometrische Ansicht einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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9A–9D sind
schematische Ansichten der erfindungsgemäßen C-Nut, die mit verschiedenen
Winkeln ausgebildet ist.
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10A–10B sind schematische Ansichten der erfindungsgemäßen C-Nut
und J-Feder, die in verschiedenen Formen ausgebildet sind.
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11 ist
eine schematische Ansicht einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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12 ist
eine schematische Ansicht einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Eingehende Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen
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Mit
Bezug auf die 1 und 2 wird eine erfindungsgemäße Kombinationsplatte 10 hauptsächlich aus
einem einteiligen Körper
unter Anwendung eines Extrusions-Formverfahrens gebildet, nachdem
Metallstreifen 11 mit Kunststoff beschichtet wurden. Die
Kombinationsplatte 10 ist hauptsächlich mit einer ebenen Oberfläche 12 versehen,
die an einer Seite eine C-Nut 13 bildet. Bei dieser Ausführungsform
ist die Öffnung
der C-Nut aufwärts
gerichtet. Die C-Nut 13 weist eine Innenfläche 14 auf,
deren Position niedriger als die der ebenen Oberfläche 12 ist,
und der Bodenabschnitt der C-Nut 13 besitzt eine Bodenfläche 15.
Außerdem
ragt eine Seite der Kombinationsplatte 10 abwärts hervor
und bildet eine J-Feder 16, die mit der C-Nut korrespondiert.
Die J-Feder 16 ist mit einer Grundfläche 17 versehen, die genau
horizontal mit der Innenfläche 14 angeordnet ist,
und außerdem
ist eine gleithemmende Matte 20 auf der Grundfläche 15 der
C-Nut 13 und auf dem unteren Teil der Grundfläche 17 der
J-Feder 16 angebracht.
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Wie
in den Zeichnungen dargestellt, sind die Metallstreifen 11 außerdem vollständig von
der Kombinationsplatte 10 bedeckt, weil diese beim Extrusionsgießen unmittelbar
die Metallstreifen 11 umhüllt. Für die von der Kombinationsplatte 10 umhüllten Metallstreifen 11 gibt
es keine Beschränkungen
hinsichtlich der Dicke, diese kann entsprechend den unterschiedlichen
Anforderungen verändert
werden. Auch können
die Metallstreifen 11 die Form von Folien haben. Dementsprechend
erhöht
die Umhüllung
der Metallstreifen 11 die Festigkeit der Kombinationsplatte 10 und
verhindert deren Schrumpfung und Verformung, wodurch die Kombinationsplatte 10 mit
einer besseren Struktur versehen wird.
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Wenn
die Kombinationsplatte 10 auf einem Fußboden ausgelegt wird, dann
erhöht
außerdem
die auf der Grundfläche 15 der
C-Nut 13 angeordnete gleithemmende
Matte 20 die Reibungskraft zwischen der Kombinationsplatte 10 und
dem Fußboden,
wodurch das Verrutschen der Kombinationsplatte 10 auf der
Fußbodenoberfläche verhindert
wird.
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Bei
der vorbeschriebenen Konfiguration kann die Kombinationsplatte 10 zwischen
der C-Nut 13 und der J-Feder 16 eine luftdichte
Kammer 90 bilden, die effektiv luftdicht, wärmebewahrend
und schallisolierend ist.
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Mit
Bezug auf 3 kann ferner eine Verstärkungsrippe 18 auf
dem Bodenabschnitt der Kombinationsplatte 10 angebracht
sein. Als Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausführungsform werde zwei Verstärkungsrippen 18 angewendet,
und diese dienen dazu, die Festigkeit der Kombinationsplatte 10 zu
steigern.
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Mit
Bezug auf 4 kann in der ebenen Oberfläche 12 der
Kombinationsplatte 10 mindestens eine Ausnehmung 19 ausgebildet
sein. Als Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Ausnehmung 19 verwendet,
und die Ausnehmung 19 wird angewendet, um die Dränage zu
verbessern und eine Verstärkung
zu bewirken.
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Mit
Bezug auf die 5 und 6 wird beim Gebrauch
die Klemmkraft zwischen mehreren Kombinationsplatten 10 ausgenutzt,
um die Klemmplatten miteinander zu verhaken. Wenn mehrere Kombinationsplatten 10 zusammengefügt werden,
hakt die J-Feder 16 der vorderen Kombinationsplatte 101 zunächst in
die C-Nut 13 der folgenden Kombinationsplatte 102 ein,
was die gegenseitige Ausrichtung zwischen der Grundfläche 17 der
J-Feder 16 und der Innenfläche 14 der C-Nut 13 ermöglicht.
Die zwischen der C-Nut 13 und der J-Feder 16 auftre tende
Hakenwirkung wird ausgenutzt, um einen effektiven Zusammenbau zwischen
der vorderen Kombinationsplatte 101 und der folgenden Kombinationsplatte 102 zu
erzielen, wobei außerdem
eine schnelle Demontage des Zusammenbaus ermöglicht wird.
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Um
ein Auseinanderfallen der vorderen Kombinationsplatte 101 und
der folgenden Kombinationsplatte 102 beim Gebrauch zu vermeiden,
kann außerdem
ein Klebstoff 40 zum Ausfüllen des zwischen J-Feder 16 und
C-Nut 13 gebildeten Spalts 30 verwendet werden,
wodurch ein wirksameres Verklemmen zwischen J-Feder 16 und
C-Nut 13 erfolgt. Dadurch wird nicht nur das Auseinanderfallen
der vorderen Kombinationsplatte 101 und der folgenden Kombinationsplatte 102 vermieden,
sondern auch eine wirksame Luftdichtigkeit und Schallisolierung, Wärmeschutz,
Isolation, Beständigkeit
gegen Feuchtigkeit und Wasser erzielt.
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Wenn
eine Mehrzahl von Kombinationsplatten 10 auf einer Montagefläche 50 ausgelegt
werden, erzeugen die auf den Grundflächen 15 der C-Nuten 13 angebrachten
gleithemmenden Matten 20 außerdem eine maximale Reibungskraft
zwischen den gleithemmenden Matten 20 und der Montagefläche 50,
wodurch Lärm
vermindert und Verrutschen der Kombinationsplatten vermieden wird,
was die Sicherheit beim Gebrauch verbessert. Die gleithemmenden Matten 20 sind
auch am unteren Teil einer jeden J-Feder 16 angebracht,
daher verhindert die Reibungskraft zwischen den gleithemmenden Matten 20 und
den C-Nuten 13 weiter das Verrutschen der J-Federn 16 in
den C-Nuten 13, wenn die J-Federn 16 mit den C-Nuten 13 verhakt
werden, wodurch die Sicherheit beim Gebrauch der Kombinationsplatten 10 verbessert
wird.
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Wenn
die Kombinationsplatte 10 auf der Montagefläche 50 befestigt
werden soll, können
neben unmittelbaren Befestigungsmittel, die Klebstoff anwenden,
auch Nägel
oder Schrauben verwendet werden, welche durch die Innenfläche 14 der
C- Nut der Kombinationsplatte 10 in
die Montagefläche 50 eindringen,
wonach die Nagel- oder Schraubenköpfe mit einem Klebstoff benetzt
und die J-Federn 16 daran geklemmt werden.
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Wenn
die vordere Kombinationsplatte 101 mit der folgenden Kombinationsplatte 102 verhakt wird,
kann außerdem
ein Verbindungsglied 60 zusätzlich an der Position der
J-Feder 16 der folgenden Kombinationsplatte 102 angebracht
werden, weil die J-Feder 16 der folgenden Kombinationsplatte 102 etwas
höher als
die C-Nut 13 ist. Am vorderen Ende des Verbindungsglieds 60 ist
außerdem
ein Hakenvorsprung 61 angebracht, und dieser kann in die J-Feder 16 der
folgenden Kombinationsplatte 102 einhaken, wodurch verhindert
wird, dass es zu einer Schräglage
der folgenden Kombinationsplatte 102 kommt und nach dem
Verbinden der vorderen Kombinationsplatte 101 mit der folgenden
Kombinationsplatte 102 werden Planlage und Stabilität aufrechterhalten.
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Mit
Bezug auf 7 kann das Verbindungsglied 60 ferner
mit einer Haltenut 62, die mit einer Seite des Hakenvorsprungs 61 korrespondiert,
ausgeführt
werden, und die Haltenut 62 ist mit elastischer Haltekraft
versehen. Demgemäß ermöglicht die
gegenseitige Klemmwirkung zwischen dem Hakenvorsprung 61 und
der C-Nut 13 der Kombinationsplatte 10 eine gegenseitige
Montage des Verbindungsglieds 60 mit der Kombinationsplatte 10.
Ferner kann die von der Haltenut 62 erzeugte elastische Haltekraft
eine Dekorplatte 70 halten. Die Dekorplatte 70 kann
Glas oder ein Türschild
oder eine andere als Dekor verwendete Platte sein, wodurch die Kombinationsplatte 10 viele
unterschiedliche Kombinationen annehmen kann.
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Mit
Bezug auf 8 wird auf der oberen Fläche der
ebenen Oberfläche 12 der
Kombinationsplatte 101 eine rauhe Oberflächenbehandlung
ausgeführt,
oder es wird auf der ebenen Oberfläche 12 zusätzlich eine
gleithemmende Matte 80 angebracht, wodurch die gleithemmende
Behandlung, beispielsweise die rauhe Oberfläche oder die gleithemmende Matte 80 und
dergleichen, eine gleithemmende Wirkung erzielt, wenn der Benutzer
auf die ebene Oberfläche 12 der
Kombinationsplatte 10 tritt, und es wird das Ausgleiten
des Benutzers auf dieser verhindert, wodurch die Sicherheit beim
Gebrauch der Kombinationsplatten 10 verbessert wird.
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Wie
in den Zeichnungen mit Bezug auf die 9A bis 9D veranschaulicht,
kann die Öffnung
der C-Nut 13 der Kombinationsplatte nicht nur aufwärts gerichtet
ausgeführt
werden, sondern sie kann auch so gestaltet werden, dass sie in unterschiedliche
Richtungen weist, um unterschiedliche Winkel und Bedürfnisse
der Umgebung zu berücksichtigen,
wie etwa, dass die Öffnung
in einem 45°-Winkel,
einem 90°-Winkel,
einen 135°-Winkel und
einen 180°-Winkel
ausgerichtet ist. Die oben angeführten
Konfigurationen für
die verschiedenen Richtungen der Öffnung sind aber lediglich
beispielhafte erfindungsgemäße Konfigurationen
und beschränken
den Bereich der Erfindung nicht, wie er in den Ansprüchen dargestellt
ist.
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Wie
in den Zeichnungen mit Bezug auf die 10A und 10B veranschaulicht, kann die Konfiguration der
C-Nut 13 nicht nur C-förmig
sein, sondern sie kann auch eine O-Form oder eine Dreiecksform darstellen,
und die J-Feder 16 ist entsprechend geformt, um darin festzuklemmen.
Schließlich kann
mit Bezug auf die 11 und 12 die
Kombinationsplatte 10 mit mehr als einer C-Nut 13 ausgestaltet
sein, wobei die 11 und 12 die
Kombinationsplatte 10 mit 2 beziehungsweise 3 C-Nuten beschreiben,
wobei jede der C-Nuten 13 so angeordnet ist, dass sie in
unterschiedliche Richtungen zeigen, um die Verwendung der Kombinationsplatten 10 durch
den Benutzer unter verschiedenen Bedingungen zu erleichtern.
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Zusammengefasst
können
gegenseitige Zusammenbauten zwischen mehreren erfindungsgemäßen Kombinationsplatten 10 als
Fußböden, wasserfeste
und wärmeisolierende
Dachplatten, wasserfeste und isolierende Wände, wasserfeste Unterlagen
oder Dachrinnen usw. dienen. Außerdem
kann die Anbringung der Verbindungsglieder 60 zur Bildung
von Türen,
Fenstern und dergleichen angewendet werden, die gleichzeitig wirksame
Isolation, Wasserfestigkeit, Wärmeschutz
und Schallisolierung bereitstellen.
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Selbstverständlich ist
zu verstehen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen die Grundlagen
der Erfindung nur beispielhaft veranschaulichen und dass der Fachmann
eine große
Anzahl von Abwandlungen vornehmen kann, ohne vom Gedanken und Umfang
der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen niedergelegt
sind.
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- 10
- Kombinationsplatte
- 11
- Metallstreifen
- 12
- ebene
Oberfläche
- 13
- C-Nut
- 14
- Innenfläche der
C-Nut
- 15
- Grundfläche der
C-Nut
- 16
- J-Feder
- 17
- Grundfläche der
J-Feder
- 18
- Verstärkungsrippe
- 19
- Ausnehmung
- 20
- gleithemmende
Matte
- 30
- Spalt
- 40
- Klebstoff
- 50
- Montagefläche
- 60
- Verbindungsglied
- 61
- Hakenvorsprung
- 62
- Haltenut
- 70
- Dekorplatte
- 80
- gleithemmende
Matte
- 90
- luftdichte
Kammer
- 101
- vordere
Kombinationsplatte
- 102
- folgende
Kombinationsplatte