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Die
Erfindung betrifft eine Kopffeder zum Einschieben in einen an den
Kopfseiten zwischen zwei in einem Fußbodenbelag benachbarten Paneelplatten
ausgebildeten Kanal. Die Kopffeder weist einen langgestreckten Federkörper und
an einem Ende eine Einschiebehilfe auf.
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Fertigparkett,
Echtholzböden
oder Laminatfußböden bestehen
aus mehreren Reihen von in ihrer Konfiguration vorwiegend rechteckigen
Fußbodenpaneelen.
Konventionell besitzen die Fußbodenpaneelen
auf einer Längsseite
und einer Kopfseite durchgehende Nuten und auf der jeweils gegenüber liegenden
Längsseite
bzw. Kopfseite durchgehende Federn, die an die Nuten formschlüssig angepasst sind.
Durch die Verbindung von Nut und Feder werden die Fußbodenpaneelen
verlegt, wobei die Fußbodenpaneelen
zweier benachbarter Reihen versetzt zueinander angeordnet werden.
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Durch
die
DE 297 10 175 oder
auch die
DE 201 20
704 U1 ist es bekannt, an den Nuten und an den Federn mechanische
Verriegelungsmittel auszubilden, welche bei in einem Fußbodenbelag
benachbarten Fußbodendielen
miteinander in rastenden Eingriff gelangen. Hierdurch werden die
Fußbodenpaneelen
in der zusammengefügten
Lage leimlos gehalten.
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Schwierig
gestaltet sich hierbei mitunter der Montagevorgang der Paneelplatten.
Sind nämlich
die mechanischen Verriegelungselemente zwischen Nut und Feder erst
einmal in einer Längs-
oder Kopfseite ineinander verhakt, so bereitet es oft Schwierigkeiten,
die formschlüssige
Verbindung für
die jeweils andere Seite zu schaffen. In der Regel werden die Fußbodenpaneelen
entlang ihrer Längsseiten
ineinander gedreht oder geklickt und anschließend seitlich verschoben, so
dass die Verriegelungsleisten an den Kopfseiten in Eingriff gelangen.
Um dies zu erleichtern, können
von der gegenüber
liegenden Kopfseite her leichte Hammerschläge unter Zuhilfenahme eines
Schlagklotzes angewandt werden. Hierbei besteht jedoch die Gefahr,
dass es selbst bei sorgfältigstem
Arbeiten zu Schäden
an den Fußbodenpaneelen
kommen kann.
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Diesem
Problem wird durch die prioritätsbegründende DE
20 2005 012 603 U1 abgeholfen. Die Verriegelungsleisten an den Kopfseiten
der Paneelplatten sind hier so konfiguriert, dass diese bei benachbarten
Paneelplatten ineinander gelegt werden können. In den Kopfseiten der
Paneelplatten sind Nuten vorgesehen, wobei die Nuten zweier aneinander stoßender Kopfseiten
korrespondieren und einen Kanal ausbilden. In diesen wird von der
Längsseite
der Paneelplatten her eine lose Kopffeder eingeschoben. Die Kopffeder überbrückt den
Stoß zwischen
den beiden Paneelplatten und stabilisiert den Übergangsbereich.
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Die
Kopffeder weist einen langgestreckten Federkörper auf, an dessen einem Ende
eine Einschiebehilfe in Form einer Ausnehmung bzw. eines Schlitzes
vorgesehen sein kann. Dort soll im Bedarfsfall ein Werkzeug, beispielsweise
ein Schraubendreher, angesetzt werden, um die Kopffeder in den Kanal
zwischen zwei Paneelplatten einzuschieben.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopffeder in ihrer praktischen
Handhabung zu verbessern, so dass das Einschieben und Positionieren
der Kopffeder ohne zusätzliches
Werkzeug möglich
ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Kopffeder gemäß den Merkmalen von
Anspruch 1.
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Kernpunkt
der Erfindung bildet die Maßnahme,
dass die Einschiebehilfe als ein mit dem Ende des Federkörpers abtrennbar
verbundenes Griffstück ausgebildet
ist. Am Griffstück
gehalten kann die Kopffeder auf einfache Weise in den zwischen zwei Paneelplatten
ausgebildeten Kanal an den Kopfseiten eingeschoben werden. Nach
dem Positionieren der Kopffeder im Kanal wird das Griffstück vom Ende abgetrennt.
Der Einschiebevorgang ist einfach und erfordert kein zusätzliches
Werkzeug. Das Griffstück ist
so konfiguriert, dass die Kopffeder vollständig in den Kanal eingeführt und
versenkt wird.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind
Gegenstand der abhängigen
Ansprüche
2 bis 7.
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Wie
vorstehend erläutert
ist das Griffstück mit
dem Ende des Federkörpers
abtrennbar verbunden. Hierzu ist in der Praxis vorgesehen, zwischen dem
Ende des Federkörpers
und dem Griffstück
eine Sollbruchstelle vorzusehen. Die Sollbruchstelle ermöglicht,
die Einschiebehilfe definiert und leicht abtrennen zu können.
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Zweckmäßigerweise
weist das Griffstück eine
kreisrunde Ronde und einen mit dem Ende des Federköpers verbundenen
Koppelabschnitt auf. Nachdem das Griffstück vom Federkörper getrennt ist,
kann der Koppelabschnitt von der Ronde entfernt werden, so dass
diese weiterverwendet werden kann, insbesondere als Einkaufswagenchip.
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Besonders
zweckmäßig ist
die Einschiebehilfe relativ zu den verlegten Paneelplatten seitlich
in Längsrichtung
der Paneelplatten abknickbar. Hierdurch können die Federkörper vollständig im
Kanal zwischen den Paneelplatten versenkt werden. Anschließend kann
das noch vorstehende Griffstück seitlich
abgeknickt werden.
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In
diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Sollbruchstelle
nicht unmittelbar am stirnseitigen Ende des Federkörpers, sondern
etwas vorgelagert vorgesehen ist. Hierdurch wird sichergestellt,
dass der Federkörper
vollständig
in den Kanal eingeführt
werden kann. Am Ende des Federkörpers
sind zwei seitliche, gegenüber
der Sollbruchstelle in Richtung zum Griffstück vorspringende Eckabschnitte
vorgesehen. Zwischen den Eckabschnitten und dem Koppelabschnitt
des Griffstücks, der
zwischen den Eckabschnitten spitz zuläuft, sind Schlitze vorgesehen.
Diese schaffen den seitlichen Freiraum zum Abknicken des Griffstücks entlang
der Sollbruchstelle.
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Für den Fall,
dass die Einschiebehilfe aus irgendwelchen Gründen vorzeitig an der Sollbruchstelle
abgelöst
worden ist, kann die Einschiebehilfe mit ihrem Koppelabschnitt lose
zwischen den Endabschnitten eingesetzt werden und der Federkörper immer
noch in den Kanal eingeschoben werden.
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Der
Federkörper
ist im Querschnitt rechteckig konfiguriert. Entlang der vertikalen
Mittellängsebenen
besitzt der Federkörper
eine Dicke, welche der Höhe
eines Kanals entspricht. Die Breite des Federkörpers ist so bemessen, dass
sie den Kanal ausfüllt. Hierdurch
greift der Federkörper
im Stoßbereich
zwischen zwei Paneelplatten passgenau in den durch die Nuten gebildeten
Kanal ein, so dass eine zuverlässige
vertikale Abstützung
im Stoßbereich
zwischen zwei Paneelplatten gewährleistet
ist.
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Die
Kopffedern bestehen zweckmäßigerweise
aus Kunststoff. Grundsätzlich
sind aber auch andere Werkstoffe für die Federn, beispielsweise
Holz, denkbar. Zur Erleichterung des Einführvorgangs der Kopffeder kann
der Federkörper
seitlich gerundete Längskantenbereiche
aufweisen. Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Federkörper ein
gerundetes sich seitlich verjüngendes
Kopfende besitzt. Auch diese Maßnahme
erleichtert den Einschiebevorgang. An dem dem gerundeten Kopfende
gegenüber
liegenden Ende des Federkörpers
ist die Einschiebehilfe vorgesehen.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 in
der Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Fußbodenbelag;
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2 in
der Seitenansicht einen Vertikalschnitt durch den kopfseitigen Stoßbereich
zwischen zwei Paneelplatten gemäß der Linie
II-II in der 1;
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3 eine
erfindungsgemäße Kopffeder
in perspektivischer Darstellungsweise;
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4 die
Kopffeder in der Draufsicht und
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5 die
Kopffeder in der Seitenansicht.
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1 zeigt
einen Fußbodenbelag
bestehend aus einer Vielzahl von im Verbund verlegten rechteckigen
Paneelplatten 1. Die Paneelplatten 1 weisen jeweils
an ihren Kopfseiten 2, 3 und an ihren Längsseiten 4, 5 Verriegelungsleisten
auf. Die Verriegelungsleisten gelangen in der Montagelage bei in
einem Belag benachbarten Paneelplatten miteinander in Eingriff.
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Verriegelungsleisten 6, 7 an
den Kopfseiten 2 bzw. 3 einer Paneelplatte 1 erkennt
man in der 2. In der 2 dargestellt
ist ein Vertikalschnitt durch den kopfseitigen Stoßbereich
zwischen zwei Paneelplatten 1, so dass man auf die Verbindung
an den Kopfseiten 2, 3 schaut. Die nicht dargestellten Verriegelungsleisten
an den Längsseiten 4, 5 einer Paneelplatte 1 können anders
konfiguriert sein als die Verriegelungsleisten 6, 7.
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Eine
Paneelplatte besteht aus einer Tragschicht 8 aus Fasermaterial, üblicherweise
aus einer hoch- oder mittelverdichteten Faserplatte, wobei die Tragschicht 8 eine
oberseitige Deckschicht 9 und einen unterseitigen Gegenzug 10 aufweist.
Die Deckschicht 9 kann aus einem Dekorpapier mit einem Overlay
bestehen, welches die Optik der Paneelplatten 1 bestimmt.
Das sogenannte Overlay bzw. die Versiegelung bildet eine spezialbeharzte
Nutzschicht aus Lack, die den Paneelplatten 1 eine hohe
Oberflächenstrapazierfähigkeit
verleiht. Der Gegenzug 10 auf der Unterseite der Unterseite
der Tragschicht 8 dient der Formstabilität und der
Feuchtigkeitsabsperrung.
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Jede
Paneelplatte 1 weist eine Verriegelungsleiste 6 (1.
Verriegelungsleiste) an der einen Kopfseite 2 (1. Kopfseite)
und eine Verriegelungsleiste 7 (2. Verriegelungsleiste)
an der gegenüber
liegenden Kopfseite 3 (2. Kopfseite) auf. Die 1. Verriegelungsleiste 6 besitzt
einen nach unten offenen 1. Kuppelkanal 11 sowie einen
nach unten gerichteten endseitigen 1. Kuppelwulst 12. Die
2. Verriegelungsleiste 7 an der gegenüber liegenden 2. Kopfseite 3 einer Paneelplatte 1 ist
bodenseitig angeordnet und springt gegenüber der Tragschicht 8 vor.
Die Unterseite 13 der 2. Verriegelungsleiste 7 verläuft in der
Ebene der Unterseite 14 der Paneelplatte 1. Die
2. Verriegelungsleiste 7 weist einen nach oben offenen
2. Kuppelkanal 15 sowie einen nach oben gerichteten endseitigen
2. Kuppelwulst 16 auf.
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Bei
in Eingriff stehender 1. Verriegelungsleiste 6 und 2.
Verriegelungsleiste 7 greift der 1. Kuppelwulst 12 in
den 2. Kuppelkanal 15 und der 2. Kuppelwulst 16 in
den 1. Kuppelkanal 11. Hierbei kontaktieren sich die einander
zugewandten und in die gleiche Richtung geneigt verlaufenden Flanken 17, 18 des
1. Kuppelwulstes 12 und des 2. Kuppelwulstes 16.
Es entsteht auf diese Weise ein Druckpunkt an den Flanken 17, 18,
der eine Kraft bewirkt, die ein Gegeneinanderziehen der beiden Paneelplatten 1 im
Bereich der Deckschicht 9 erzeugt, so dass der Übergang
im Stoßbereich
der beiden Fußbodenpaneelen 1 an
der Deckschicht 9 quasi fugenlos ist.
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Die
Verriegelungsleisten 6, 7 an den Kopfseiten 2, 3 der
Paneelplatten 1 sind so konfiguriert, dass diese bei benachbarten
Paneelplatten 1 ineinander gelegt werden können. Zusätzlicher
Kraftaufwand oder Hammerschläge
sind hierfür
nicht erforderlich.
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In
den Kopfseiten 2, 3 der Paneelplatten 1 sind
Nuten 19, 20 ausgebildet, die sich über die
gesamte Länge
der Kopfseiten 2, 3 erstrecken. Die Nuten 19, 20 in
den Kopfseiten 2, 3 sind oberhalb der Verriegelungsleisten 6, 7 in
der Tragschicht 8 vorgesehen. Wie anhand der 2 zu
erkennen, korrespondieren die Nuten 19, 20 der
aneinander stoßenden
Kopfseiten 2, 3 und bilden einen Kanal 21 aus.
In diesen Kanal 21 ist eine Kopffeder 22 eingeschoben.
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Eine
Kopffeder 22 ist anhand der 3 bis 5 näher erläutert. Die
Kopffeder 22 besteht aus Kunststoff und besitzt einen langgestreckten
Federkörper 23,
an dessen einem Ende 24 eine Einschiebehilfe 25 vorgesehen
ist. Die Einschiebehilfe 25 ist als ein mit dem Ende 24 des
Federkörpers 23 abtrennbar
verbundenes Griffstück 26 ausgebildet. Hierfür ist zwischen
dem Ende 24 des Federkörpers 23 und
dem Griffstück 26 eine
Sollbruchstelle 27 vorgesehen.
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Das
Griffstück 26 weist
eine kreisrunde Ronde 28 und einen zungenförmigen Koppelabschnitt 29 auf,
der an die Ronde 28 angegliedert ist und mit dem Ende 24 des
Federkörpers 23 verbunden
ist. Am Ende 24 des Federkörpers 23 sind zwei
seitliche gegenüber
der Sollbruchstelle 27 vorspringende Eckabschnitte 30 vorgesehen.
Zwischen den Eckabschnitten 30 erstreckt sich der Koppelabschnitt 29 mit
seiner sich in Richtung zur Sollbruchstelle 27 verjüngenden
Spitze 31. Seitlich zwischen der Spitze 31 und den
Eckabschnitten 30 sind Schlitze 32 ausgebildet.
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Nachdem
die Paneelplatten 1 ineinander gelegt sind, so dass jeweils
zwischen den Kopfseiten 2, 3 der Kanal 21 ausgebildet
ist, wird eine Kopffeder 22 in den Kanal 21 eingeschoben.
Hierzu kann die Kopffeder 22 am Griffstück 26 gefasst in den
Kanal 21 eingeführt
werden. An dem der Einschiebehilfe 25 gegenüber liegenden
Kopfende 33 ist der Federkörper 23 gerundet und
verjüngt
sich seitlich. Diese Ausgestaltung erleichtert den Einführvorgang.
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Nachdem
der Federkörper 23 der
Kopffeder 22 vollständig
in den Kanal 21 eingeführt
ist, wird die Einschiebehilfe 25 vom Ende 24 des
Federkörpers 23 abgetrennt.
Hierzu wird das Griffstück 26 relativ
zu den verlegten Paneelplatten 1 seitlich in Längsrichtung
L der Paneelplatten 1 gemäß dem Pfeil P bewegt und abgeknickt.
Bei dieser horizontalen Bewegung wird das Griffstück 26 seitlich
entweder nach links oder rechts bewegt und auf diese Weise das Griffstück 26 vom
Federkörper 23 abgetrennt.
Die Länge
des Koppelabschnitts 29 und die Lage der Sollbruchstelle 27 sind
so bemessen, dass der Federkörper 23 vollständig im
Kanal 21 versenkt ist und seine Stützwirkung entfaltet.
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Der
Federkörper 23 besitzt
einen rechteckförmigen
Querschnitt, wobei die Dicke d des Federkörpers 23 gemessen
an seiner vertikalen Mittellängsebene
VM der Höhe
h des Kanals 21 entspricht. Hierdurch wird der aus den
korrespondierenden Nuten 19, 20 gebildete Kanal 21 im
Stoßbereich
zwischen den beiden Paneelplatten 1 vertikal ausgefüllt, so
dass eine vertikale Abstützung
im Stoßbereich zwischen
zwei Paneelplatten 1 gegeben ist und eine auf den Fußbodenbelag
einwirkende Kraft in den Unterboden abgeleitet wird.
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Die
Länge l
des Federkörpers 23 entspricht im
Wesentlichen der Breite bp einer Paneelplatte 1. Die
Breite b1 des Federkörpers 23 ist geringfügig kleiner
als die Breite b2 eines durch die beiden
Nuten 19, 20 gebildeten Kanals 21.
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Die
Handhabung der Kopffeder 22 und der Einschiebevorgang sind
einfach und ohne zusätzliches
Werkzeug böglich.
Der Stoßbereich
zwischen zwei Paneelplatten 1 wird durch den lose eingeführten Federkörper 23 praxisgerecht
stabilisiert. Nachdem das Griffstück 26 vom Federkörper 23 abgetrennt
ist, kann der Koppelabschnitt 29 von der Ronde 28 entfernt
werden. Die Ronde 28 kann dann beispielsweise als Unterleger
für andere
Anwendungen oder als Einkaufswagenchip genutzt werden.
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- 1
- Paneelplatte
- 2
- Kopfseite
- 3
- Kopfseite
- 4
- Längsseite
- 5
- Längsseite
- 6
- 1.
Verriegelungsleiste
- 7
- 2.
Verriegelungsleiste
- 8
- Tragschicht
- 9
- Deckschicht
- 10
- Gegenzug
- 11
- Kuppelkanal
- 12
- Kuppelwulst
- 13
- Unterseite
v. 7
- 14
- Unterseite
v. 1
- 15
- 2.
Kuppelkanal
- 16
- 2.
Kuppelwulst
- 17
- Flanke
- 18
- Flanke
- 19
- Nut
- 20
- Nut
- 21
- Kanal
- 22
- Kopffeder
- 23
- Federkörper
- 24
- Ende
v. 23
- 25
- Einschiebehilfe
- 26
- Griffstück
- 27
- Sollbruchstelle
- 28
- Ronde
- 29
- Koppelabschnitt
- 30
- Eckabschnitt
- 31
- Spitze
- 32
- Schlitz
- 33
- Kopfende
v. 23
- l
- Länge v. 23
- VM
- vertikale
Mittellängsebene
v. 23
- d
- Dicke
v. 23
- h
- Höhe v. 21
- b1
- Breite
v. 23
- b2
- Breite
v. 21
- bp
- Breite
v. 1
- L
- Längsrichtung
- P
- Pfeil