DE10154767B4 - Fussbodenpaneel - Google Patents
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Abstract
Fussbodenpaneel,
das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht
(14) oder dergleichen versehenen Oberseite (15) und einer zur Auflage
auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite (7), das mit Mitteln
zum lösbaren
Verbinden mindestens zweier Paneele (1, 2) versehen ist und hierzu
an mindestens einer Seitenkante eine sich über deren Länge erstreckende Feder (10)
und an der gegenüberliegenden
Seitenkante eine zu der Feder (10) korrespondierende, eine Oberlippe
(20) und eine Unterlippe (4) ausbildende Nut (3) aufweist, deren
Hauptachse (H) in Querrichtung (Q), also horizontal, verläuft, wobei
die Feder (10) so ausgebildet ist, dass sie in der Nut (3) gegen
die Unterlippe (4) in Querrichtung (Q) verrastbar ist, und wobei
die Unterseite der Feder (10) und die Oberseite der Unterlippe (4)
bogenförmig
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (1, 2)
aus einer mitteldichten oder hochverdichteten Faserplatte besteht,
und dass zwischen der Unterseite (7) und der Feder (10) eine sich...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fussbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht oder dergleichen versehenen Oberseite und einer zur Auflage auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite, das mit Mitteln zum lösbaren Verbinden mindestens zweier Paneele versehen ist und hierzu an mindestens einer Seitenkante eine sich über die Länge erstreckende Feder und an der gegenüberliegenden Seitenkante eine zu der Feder korrespondierende, eine Oberlippe und eine Unterlippe ausbildende Nut aufweist, deren Hauptachse in Querrichtung, also horizontal, verläuft, wobei die Feder so ausgebildet ist, dass sie in der Nut gegen die Unterlippe in Querrichtung verrastbar ist, und wobei die Unterseite der Feder und die Oberseite der Unterlippe bogenförmig ausgebildet sind.
- Ein solches Paneel ist beispielsweise aus der
US 4,426,820 oder derCH 562 377 A5 - Fussbodenpaneele können aus diversen Materialien gefertigt werden. Vorzugsweise werden sie aus einem Holzwerkstoff, insbesondere MDF oder HDF hergestellt. Die Oberseite wird durch eine auf den Kern aufgebrachte Dekorschicht gebildet. Zu einem Bodenbelag zusammengesetzte Paneele müssen an der Verbindungsstelle der Oberseite dicht sein, damit in die Verbindungsstelle keine Feuchtigkeit eindringen kann, was zum Aufquellen des Kernmaterials der Paneele führen würde. Aus diesem Grund sind die Verrastmittel so ausgebildet, dass zwei ineinandergesteckte Paneele unter Vorspannung stehen und an der Oberseite die Verbindungsstellen fest zusammengepresst werden. Das Kernmaterial ist relativ empfindlich, was insbesondere Heimwerken vielfach nicht bekannt ist. Wird beim Verlegen der Paneele nicht sorgfältig gearbeitet und werden beim Einsetzen bzw. beim Herabschwenken des neuen Paneels zu hohe Kräfte aufgebracht, besteht die Gefahr, dass die Unterlippe der Nut nach unten ausbiegt, so dass die notwendigen Vorspannkräfte nicht mehr aufgebracht werden können, weil sich die an sich konstruktiv vorgegebene Lage der Verrastmittel zueinander verändert. und dann kein fester Verbund der Paneele mehr erreicht werden kann. Biegt die Unterlippe zu weit aus, ist nicht auszuschließen, dass eine Zerstörung der Nut erfolgt, was von außen nicht erkennbar ist.
- In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass in den Kern eindringende Feuchtigkeit den Fussboden zerstört, was vom Verbraucher aber nicht auf das falsche Verlegen, sondern auf mangelhafte Qualität der Fussbodenpaneele zurückgeführt wird.
- Aus der
DE 198 54 475 A1 sind verriegelbare Bodenpaneele bekannt, die an einer Seitenkante mit einer Feder und auf der gegenüberliegenden Seitenkante mit einer Nut versehen sind. Die Hauptachse von Feder und Nut verläuft in einem Winkel zur Horizontalen. Wenn solche Paneele aus einem Holzwerkstoff hergestellt werden, entstehen beim Aufquellen der Paneele durch Feuchtigkeitsaufnahme in der Verbindung Zug- und Druckspannungen, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zu einem indifferenten, nicht vorhersehbaren Verhalten führen, was zu einem Aufsteigen eines der Paneele in der Verbindungsstelle führen kann, so dass ein vertikaler Versatz an der Stoßfuge entsteht. Aus diesem Grund wird in diesem Dokument auch vorgeschlagen,
die Paneele, um Formstabilität zu erreichen, aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem wasserabweisenden Polymer, herzustellen. - Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Paneel so verbessert werden, dass die Stabilität in der Verbindungsstelle sicherer wird und ein Ausbiegen oder Ausbrechen der Unterlippe beim Verlegen weitgehend vermieden wird.
- Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Fussbodenpaneel dadurch aus, dass das Paneel aus einer mitteldichten oder hochverdichteten Faserplatte besteht, und dass zwischen der Unterseite und der Feder eine sich über die Länge erstreckende weitere Nut ausgebildet ist, die eine Unterlippe ausbildet, und dass die Unterlippe der weiteren Nut bei miteinander verbundenen Paneelen zumindest teilweise die Unterlippe der erstgenannten Nut untergreift.
- Bei einer solchen Ausgestaltung wird die vom Ausbiegen bedrohte Unterlippe durch das neu eingesetzte Paneel von unten unterstützt, so dass sich beide miteinander verbundenen Paneele gegenseitig in vertikaler Richtung abstützen. Sollte die Unterlippe beim Einsetzen eines neuen Paneels ausbiegen, wird sie, wenn das neue Paneel auf den Unterboden abgesenkt ist, in ihre Normallage zurückgedrückt. Anschließend kann keine Verbiegung mehr stattfinden. Damit wird die Vorspannung, die durch die sonstigen konstruktiven Vorgaben eingestellt ist, sicher eingehalten.
- Vorzugsweise verläuft die weitere Nut gegenüber der Unterseite des Paneels in einem Winkel geneigt. Der Winkel beträgt zwischen 30° und 60° und insbesondere vorzugsweise 45°. Durch eine solche Ausgestaltung ist eine gute Kraftverteilung in der Verbindungsstelle möglich.
- Wenn die Unterlippe der erstgenannten Nut zur Unterseite abgestuft ausgebildet ist, wird das Untergreifen durch die weitere Unterlippe beim Herabschwenken des neu eingesetzten Paneels erleichtert.
- Die Vorspannung in der Verbindungsstelle an der Oberseite kann erhöht werden, wenn sowohl die Feder als auch die Nut gegenüber der Oberseite mit einem Hinterschnitt versehen sind. Durch die Wahl der Größe des Hinterschnitts kann die Größe der Kontaktfläche an der Verbindungsstelle und damit die Presspassung eingestellt werden.
- Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
-
1 – ein Fussbodenpaneel im Querschnitt; -
2 – zwei miteinander verbundene Paneele an der Verbindungsstelle im Teil-Querschnitt. - Die Fussbodenpaneele
1 ,2 bestehen aus einer mitteldichten oder hochverdichteten Faserplatte (MDF bzw. HDF). An ihrer Oberseite15 sind sie mit einer Dekorschicht14 versehen, die beispielsweise durch eine eine Holzmaserung aufweisende Papierlage gebildet sein kann, die mit einer als Verschleißschutz dienenden Kunstharzschicht überzogen ist. An der Unterseite7 kann – hier nicht gezeigt – eine Schalldämmlage aufgeklebt sein, um die Trittschalleigenschaften des Fussbodens zu verbessern. Derartiges Laminat ist seit langem bekannt. - An mindestens einer Seite, vorzugsweise der Querseite ist das Paneel mit einer Feder
10 und an der gegenüberliegenden Seite mit einer Nut3 versehen. Nut3 und Feder10 verlaufen über die volle Länge der Seitenkante. Wie die Zeichnung zeigt, sind Feder10 und Nut3 im wesentlichen mit gekrümmten Wandungen versehen. Ihre Hauptachse H läuft aber in Querrichtung Q. An der Feder10 ist eine nach außen ragende Nase11 vorgesehen, die einen Hinterschnitt16 in der Nut3 hintergreift. Zwischen der Feder10 und der Unterseite7 ist eine im Winkel α von 30° zur Unterseite7 geneigt verlaufende weitere Nut9 vorgesehen, die an ihrem Nutgrund18 gerundet ist. Diese Nut9 bildet zur Unterseite7 eine Unterlippe8 aus. Die Unterlippe4 der an der gegenüberliegenden Seitenkante ausgebildeten ersten Nut3 läuft nach außen im Winkel α nach oben aus und schließt mit einem Vorsprung5 ab. Gegenüber der Unterseite7 ist die Unterlippe4 in ihrem äußeren Bereich abgestuft und mit einer schräg verlaufenden Kante6 versehen, so dass sich zwischen der Unterseite7 und der Unterlippe4 ein Freiraum einstellt. Die Kante6 verläuft ebenfalls im Winkel α geneigt zur Unterseite7 . Wie2 zeigt, unterstützt bei miteinander verbundenen Paneelen1 ,2 die Unterlippe8 die Unterlippe4 , indem sie in den durch die Stufe bzw. schräg verlaufen den Kante6 gebildeten Freiraum eingreift. Dadurch, dass sowohl die Kante6 als auch die Nut9 im Winkel α von 30° verlaufen, stützen sich die beiden Paneele1 ,2 aneinander ab. Der Vorsprung5 greift hinter den hier nicht näher bezeichneten Bauch der Feder10 , so dass eine Verriegelung in Querrichtung Q erfolgt. Durch die in den Hinterschnitt16 eingreifende Nase11 der Feder10 erfolgt eine Verriegelung in vertikaler Richtung V. - Die durch die Nase
11 verbleibende Anlagefläche13 ist kleiner als die vertikal verlaufende Wandung der Nut3 , so dass an der Verbindungsstelle an der Oberseite15 eine hohe Flächenpressung eintritt. Ein Ausbiegen der Unterlippe4 wird durch die Unterstützung über die Unterlippe8 verhindert, wodurch immer die konstruktiv (durch die Abmessungen von Feder und Nut) vorgegebene Flächenpressung an der Verbindungsstelle eingehalten wird. Um das Verbinden zweier Paneele zu erleichtern, ist die Nut9 tiefer ausgebildet als die Unterlippe4 nach außen hervorspringt, so dass sich bei miteinander verbundenen Paneelen ein Freiraum19 einstellt. Durch den Hinterschnitt12 bildet sich gleichzeitig ein Freiraum17 aus. Die Freiräume17 ,18 dienen als Staubtaschen, in die etwaige nach dem Fräsen des Profils nicht entfernte Späne ausweichen können. -
- 1
- Paneel
- 2
- Paneel
- 3
- Nut
- 4
- Unterlippe
- 5
- Vorsprung
- 6
- Stufe/Kante
- 7
- Unterseite
- 8
- Unterlippe
- 9
- Nut
- 10
- Feder
- 11
- Nase
- 12
- Hinterschnitt
- 13
- Anlagefläche
- 14
- Dekor
- 15
- Oberseite
- 16
- Hinterschnitt
- 17
- Freiraum
- 18
- Nutgrund
- 19
- Freiraum
- 20
- Oberlippe
- H
- Hauptachse
- Q
- Querrichtung
- V
- Vertikale Richtung
- α
- Winkel
Claims (6)
- Fussbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht (
14 ) oder dergleichen versehenen Oberseite (15 ) und einer zur Auflage auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite (7 ), das mit Mitteln zum lösbaren Verbinden mindestens zweier Paneele (1 ,2 ) versehen ist und hierzu an mindestens einer Seitenkante eine sich über deren Länge erstreckende Feder (10 ) und an der gegenüberliegenden Seitenkante eine zu der Feder (10 ) korrespondierende, eine Oberlippe (20 ) und eine Unterlippe (4 ) ausbildende Nut (3 ) aufweist, deren Hauptachse (H) in Querrichtung (Q), also horizontal, verläuft, wobei die Feder (10 ) so ausgebildet ist, dass sie in der Nut (3 ) gegen die Unterlippe (4 ) in Querrichtung (Q) verrastbar ist, und wobei die Unterseite der Feder (10 ) und die Oberseite der Unterlippe (4 ) bogenförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (1 ,2 ) aus einer mitteldichten oder hochverdichteten Faserplatte besteht, und dass zwischen der Unterseite (7 ) und der Feder (10 ) eine sich über die Länge der Seitenkante erstreckende, weitere Nut (9 ) ausgebildet ist, die eine Unterlippe (8 ) ausbildet, und dass die Unterlippe (8 ) der weiteren Nut (9 ) bei miteinander verbundenen Paneelen (1 ,2 ) zumindest teilweise die Unterlippe (4 ) der erstgenannten Nut (3 ) untergreift. - Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Nut (
9 ) gegenüber der Unterseite (7 ) in einem Winkel (α) geneigt verläuft. - Fussbodenpaneel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 30° und 60° beträgt.
- Fussbodenpaneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) 45° beträgt.
- Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlippe (
4 ) der erstgenannten Nut (3 ) zur Unterseite (7 ) abgestuft ausgebildet ist. - Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Nut (
3 ) als auch die Feder (10 ) gegenüber der Oberseite (15 ) mit einem Hinterschnitt (16 ,12 ) versehen sind.
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