DE4302006A1 - Gerüstverbundbohle - Google Patents

Gerüstverbundbohle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gerüstverbundbohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Bohlen überbrücken die Felder zwischen den Gerüstschienen und dienen einerseits als Stand- und Ablagefläche für die von dem Gerüst aus zu ver­ richtenden Arbeiten. Andererseits können sie die Auf­ gabe übernehmen, das Gerüst auszusteifen, insbeson­ dere wenn sie mit Beschlägen an ihren Stirnseiten versehen sind, welche beispielsweise Aussparungen für Dorne auf Traversen der Gerüststiele aufweisen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Gerüstbohlen dieser allgemeinen Ausführung.
Solche Gerüstbohlen müssen einerseits erhebliche Lasten, insbesondere Lasten, welche die Bohlen auf Durchbiegung beanspruchen, ertragen, um Abstürze zu vermeiden. Sie sollen andererseits wegen der verhält­ nismäßig groben Zahl von Bohlen, die in Standgerüsten verwendet werden müssen aus vergleichsweise billigen Werkstoffen bestehen, die gleichwohl leicht sind, um den Auf- und Abbau des Gerüstes nicht ungebührlich zu erschweren. Wenngleich Metallbohlen, insbesondere aus Aluminium unter diesen Gesichtspunkten verwendet wer­ den, benutzt man Holzbohlen in grobem Umfang. Die Erfindung bezieht sich deshalb auf Gerüstbohlen, deren Verbund im wesentlichen aus Holz besteht.
Die erfindungsgemäßen Gerüstverbundbohlen unterschei­ den sich von monolithischen Holzbohlen durch ihren Verbund mit anderen Werkstoffen, insbesondere mit Metall, wobei die Grenzflächen der Werkstoffe des Verbundes in Längsrichtung der Bohle verlaufen. Der Verbund gewährleistet die Verbindung der Vorteile der unterschiedlichen Werkstoffe des Verbundes mit dem Ziel, die Festigkeit der Bohle insbesondere gegen Durchbiegen unter statischen und dynamischen Lasten zu verbessern.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, das Holz mit dem anderen Verbundwerkstoff zu bewähren. Das geschieht nach bekannten Vorschlägen durch Metallpro­ file, beispielsweise aus Leichtmetall, in deren seit­ liche Profilkammern Holzleisten eingreifen, deren Breite so gewählt ist, daß die Holzleisten den über­ wiegenden Teil der Bohlenbreite ausmachen. Derartige Bohlen sind allerdings vergleichsweise aufwendig in der Herstellung und in der Regel auch schwerer als monolithische Holzbohlen.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung führt die Verklebung der Holzlei­ sten zu einer Verbesserung der Festigkeit, weil die Verklebung eine Verbesserung der Biegesteifigkeit bewirkt und eine bessere Auswahl des tragenden Holzes, als eine aus dem Vollen gesägte Bohle ermög­ licht. Die Anordnung der Bewehrung im Holz und deren Einspannung ermöglicht stark im Durchmesser vermin­ derte Bewehrungselemente sowie eine ganz erhebliche weitere Verbesserung der Bohlenfestigkeit gegen Durchbrüche. Selbst wenn die Holzleisten angebrochen sind, hält die Bewehrung den Verbund zusammen und verhindert das Zusammenschlagen der Bohlenenden unter Belastung. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Stei­ gerung der Sicherheit für das auf der Bohle befindli­ che Material und Personal.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 entsteht durch die Verzahnung der Holzleisten bereits eine erhebliche weitere Verstei­ fung der Bohle, was u. a. auf die hohe Belastbarkeit der Leimflächen gegen Verschiebung der Holzleisten bei Durchbiegung der Bohle beruht. Andererseits hat sich hierbei überraschend herausgestellt, daß durch diese Unterbringung der Bewehrung eine erhebliche Vereinfachung erzielbar ist.
Die Erfindung bietet darüberhinaus die Möglichkeit, für die Bewehrung einfache Bewehrungselemente als die bislang benutzten Metallprofile zu benutzen. Die im Anspruch 3 wiedergegebene Ausführungsform der Erfin­ dung benutzt flexible Zugmittel, von denen verschie­ dene Arten im Rahmen der Erfindung verwendbar sind. Insbesondere handelt es sich dabei um Fäden, auch solche aus Kunststoff und Drähte. Vorzugsweise eignen sich für die Verwirklichung der Erfindung solche Zug­ mittel, deren Oberfläche, sei es aus Gründen ihres Werkstoffes, sei es aufgrund einer vorhandenen oder künstlich herbeigeführten Rauigkeit möglichst lange unter Belastung der Bohle ihren Zusammenhalt mit dem Holz behalten, d. h. gegenüber den Holzoberflächen nicht gleiten.
In diesem Zusammenhang sind die Merkmale des Anspru­ ches 4 besonders zweckmäßig. Die dort genannten Stahlseile bestehen aus verseilten Drähten oder ihrerseits aus Seilen. Zwar kann man auch verschlos­ sene Seile für die Erfindung verwenden. Unverschlos­ sene Stahlseile sind jedoch wegen ihrer größeren Oberflächenrauigkeit und ihres im allgemeinen günsti­ geren Beschaffungspreises für die Zwecke der Erfin­ dung vorzuziehen.
Die Standardausführungsform der Erfindung kommt mit den Merkmalen des Anspruches 5 aus. Hierbei beschränkt sich die Bewehrung auf ein Bewehrungsele­ ment, das etwa in der Bohlenmitte, d. h. in der neu­ tralen Faser der Bohle durch Biegung angeordnet ist. Dadurch entsteht eine ausreichende Symmetrie, die gewährleistet, daß die Bohle von beiden Seiten mit der gleichen Festigkeit gegen Durchbiegung verwendet werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß bei Ver­ wendung der normalen Bohlenstärke ein Stahlseil mit einem Durchmesser von 3 bis 4 mm in dieser Anordnung eine Belastung der Bohle bis zu 2 t erlaubt, ohne daß die Bohle durchbricht.
Die Verleimung der Bohle längs einer Verzahnung der Holzleisten bedeutet nicht, daß die Leisten der Bohle auf der gesamten Verzahnungsfläche verleimt sein müs­ sen; vielmehr reicht es in vielen Fällen aus, ledig­ lich die Randschichten in dieser Weise miteinander zu verleimen, auch wenn die Verzahnung über die gesamte Bohlenstärke reicht. In diesen Fällen wird an Leim gespart, ohne die Festigkeit der Bohle zu gefährden. Da man bevorzugt die Bewehrung etwa in der Bohlen­ mitte anordnet, sind die Bewehrungselemente lediglich durch Druck der miteinander verleimten Holzleisten in der Bohle festgelegt. Es kann sich daher auch empfeh­ len, die Verleimung auch in der Bohlenmitte anzuord­ nen, um den Verbund mit den Bewehrungselementen zu verbessern. Diese Merkmale sind Gegenstand des Anspruches 6.
Es hat sich überhaupt ergeben, daß die Festlegung der Bewehrungselemente in den Bohlen wesentlich zur Ver­ minderung der Bohlendurchbiegung unter Belastung bei­ trägt. Eine weitere Möglichkeit in dieser Richtung bietet der Anspruch 7. Hierbei sind die Bewehrungs­ elemente an den Bohlenstirnseiten befestigt. Nach bevorzugter Ausführungsform, die im Anspruch 6 wie­ dergegeben ist, dienen zur Befestigung der Bewehrung die Beschläge an den Bohlenstirnseiten, die eingangs erwähnt worden sind.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und in unterbrochener Dar­ stellung einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eine erfindungs­ gemäße Gerüstverbundbohle und
Fig. 2 zwei weitere Ausführungsformen in der Fig. 1 entsprechender Darstellung und
Fig. 3 zwei andere Ausführungsformen in der Fig. 2 entsprechender Darstellung.
Die Zeichnung zeigt die allgemein mit 1 bezeichnete Gerüstbohle. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Bohlenverbund aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Holzleisten 2, 3 und einer parallel zu den Holzleisten verlaufenden Bewehrung in Form eines Stahlseils 4, das die Biegefestigkeit der Bohle erhöht, sobald die Oberseite 5 belastet wird.
Die beiden Holzleisten 2 und 3 des Verbundes sind durch eine in Längsrichtung verlaufende Verzahnung 6 unmittelbar miteinander verklebt. Die Bewehrung durch das Stahlseil 4 ist in einer Zahnlücke 7 versenkt und mit dem dieser zugeordneten Zahn 8 eingespannt.
Das Stahlseil 4 bildet ein flexibles Druckmittel, das in einer Nut 9 im Zahnlückengrund 4 eingespannt ist. Die Nut 9 vertieft den Zahnlückengrund 4, wie sich aus einem Vergleich der benachbarten Zähne 10 und 11 und der ihnen zugeordneten Zahnlücken ergibt.
Die Bewehrung durch das Stahlseil 4 ist etwa in der neutralen Faser der Bohle angeordnet, bei genauerer Betrachtung der Figur jedoch um ein geringes nach unten in die Zugzone verlegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Zugfestigkeit erhöht und dadurch die Durchbruchgefahr der Bohle bei wachsender Bela­ stung hinausgeschoben wird.
Aus dieser Überlegung ergibt sich neben dem Zahn 10 eine Zahnlücke 7, bevor die ebene Endfläche 12 ansetzt, die bis zur Bohlenoberseite 5 durchgeht und der die ebene Endfläche 14 entspricht, die bis zur Bohlenoberseite 15 reicht.
Die Einspannung des Seiles 4 erfolgt durch Druck, der beim Verleimen der Bohle aufgebracht wird. Im Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Flächen 12 und 14 bis zu den Köpfen der Zähne 10 und 11 verleimt. Die dazwischen­ liegenden Zähne 15 und 16 sowie 8 bleiben leimfrei.
Nicht dargestellt sind die Bohlenstirnseiten. Sie sind in der Regel mit Blechbeschlägen versehen, in denen sich Aussparungen für Dorne auf den Traversen der Gerüststiele befinden. Es ist zweckmäßig, die Enden des Stahlseiles 7 mit diesen Beschlägen zu ver­ binden, nachdem man sie an Bohlenstirnseiten heraus­ geführt hat.
Wie sich ferner aus der Darstellung ergibt, sind die Zahnflanken wie am Beispiel des Zahnes 10 gezeigt und bei 17 und 18 dargestellt ebenso wie die Zahnlücken­ flanken so angeordnet, daß sie in Richtung auf die Zahnköpfe bzw. die Zahnlückengründe konvergieren. Dabei entspricht die Breite der Zahnköpfe 19 etwa dem Durchmesser des die Bewehrung bildenden Zugmittels 7.
Die beiden Holzleisten 2 und 3 machen je eine Bohlen­ hälfte aus, wodurch das Zugmittel nur geringfügig aus der Mitte zwischen den längeren Bohlenseiten 17 und 18 herausgerückt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, untere Darstel­ lung, ist das aus einem Stahlseil 4 bestehende Beweh­ rungselement in je einer im Schnitt halbkreisförmigen Ausnehmung 20, 21 in den verleimten Seiten 22, 23 der Holzleisten 2, 3 versenkt. Das Stahlseil kann vorge­ spannt sein, um die Bohlendurchbiegung zu begrenzen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der oberen Darstellung der Fig. 2 unterscheidet sich davon durch eine Nut 24, die in einer der verleimten Holzleisten 2 unter­ gebracht ist, so daß die Leimfläche 22 der Leiste 3 im Gegensatz zur Leimfläche 23 der Leiste 2 glatt, d. h. nicht durch eine Aussparung unterbrochen ist.
Die Verwendung von zwei Holzleisten mit einem oder mehreren Bewehrungselementen, wie dargestellt, ist nicht Voraussetzung, vielmehr können diese einfachen Anordnungen auch vervielfacht werden.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3 benutzen einen Flachstab 26, in dem die Bewehrung der Bohle zusammengefaßt ist. Der Flachstab nach der oberen Darstellung hat einen rechteckigen Querschnitt mit den längeren Seiten 27, 28 nach oben und unten. Dementsprechend ist die Nut 29 im Querschnitt eben­ falls rechteckig und die Einspannung des Stabes 26 erfolgt durch eine Feder 30, die in die Nut 29 einge­ führt wird.
Hiervon unterscheidet sich die untere Darstellung der Fig. 3 durch einen zusätzlich und beidseitig profi­ lierten Stab 31 mit in der Mitte angeordneten Rippen 32, 33 für die Aussparungen 34, 35 in denen Nut 29 und Feder 30 vorgesehen sind.

Claims (13)

1. Gerüstverbundbohle (1), deren Verbund aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden Holzleisten (2, 3) und einer parallel zu den Holzleisten (2, 3) ver­ laufenden Bewehrung (4) besteht, welche die Biege­ festigkeit der Bohle erhöht, dadurch gekennzeich­ net, daß die Holzleisten (2, 3) des Verbundes mit­ einander verklebt sind und die Bewehrung (4) in mindestens einer Längsaussparung (7) einer Lei­ stenseite versenkt und eingespannt ist.
2. Gerüstverbundbohle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Holzleisten (2, 3) des Ver­ bundes durch eine in Längsrichtung verlaufende Verzahnung (6) unmittelbar miteinander verklebt sind und die Bewehrung (4) in einem oder mehreren Zahnlücken (7) versenkt und mit den diesen zuge­ ordneten Zähnen (8) eingespannt sind.
3. Gerüstverbundbohle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (4) aus mindestens einem flexiblen Zugmittel besteht, das zwischen einem Zahnkopf (19) und einer Nut (9) des Zahnlückengrundes eingespannt ist.
4. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung aus einem Stahlseil (4) besteht.
5. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mit einem Zahn (8) und einer Zahnlücke eingespannten Bewehrung (4) diese etwa in der Bohlenmitte angeordnet ist.
6. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung durch Druck des oder der Zahnköpfe (8, 10, 11) auf die Bewehrung (4) und/oder durch eine Längsverleimung erfolgt.
7. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (4) an den Bohlenstirnseiten befestigt ist.
8. Gerüstverbundbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Bewehrung (4) Beschläge an den Bohlenstirnseiten dienen.
9. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (17, 18) und die Zahnlückenflanken konvergieren und die Breite der Zahnköpfe (19) etwa dem Durchmesser der die Bewehrung bildenden Zugmittel (4) entsprechen.
10. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzleisten (2, 3) des Verbundes je eine Bohlen­ hälfte ausmachen und die Ränder (12, 14) des Ver­ bundes unverzahnt sind.
11. Gerüstverbundbohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung vorgespannt ist.
12. Gerüstverbundbohle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsaussparung (7) als ein- oder doppelseitige Nut (20, 21, 24; 29, 30) ausge­ bildet ist.
13. Gerüstverbundbohle nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewehrung in einem Stab (26, 31) zusammengefaßt ist.
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